DE4324101A1 - Vorrichtung zum Kühlen von Gießerei-Formsand - Google Patents

Vorrichtung zum Kühlen von Gießerei-Formsand

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DE4324101A1
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sand
cooling
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water
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DE4324101A
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Inventor
Manfred Kreft
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JOEST GMBH & CO. KG, 48249 DUELMEN, DE
Original Assignee
Uhde GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Kühlung von heißem, aus einem Bunker abgezogenen Gießerei-Formsand mit einer Kühlstrecke und einer Besprüheinrichtung zum Auf­ bringen von Kühlwasser.
Aus der DE 30 08 538 der Anmelderin ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der einem Formsand-Aufgabetrichter nachfolgend als Förder- und Spülstrecke ein Schwingförderer zugeordnet ist. Der Schwingförderer weist einen luftdurch­ lässigen Boden auf, ihm ist eine Sprüheinrichtung zugeord­ net, wobei die Förderstrecke derart gekapselt ist, daß auf­ gebrachte Luft entstehenden Dampf austragen kann. Durch Füllstandsonden unterhalb der Austragsöffnung eines Form­ sand-Bunkers kann der Schwingförderer an- bzw. ausgeschal­ tet werden.
Es hat sich gezeigt, daß die guten Leistungsdaten der be­ kannten Einrichtung noch verbesserungsfähig sind, insbeson­ dere was die Anpassung an unterschiedliche Durchsatzlei­ stungen angeht. So bedingt eine Start-/Stopp-Steuerung, daß der Schwingförderer mit sämtlichen Aggregaten einschließ­ lich der Wasseraufsprühvorrichtung entweder bei voller Lei­ stung betrieben wird oder still steht. Anpassungen an un­ terschiedliche Durchsatz-Sandmengen oder auch unterschied­ liche Sandaufgabetemperaturen sind kaum möglich, zumal der­ artige Einrichtungen in der Regel auf die höchstmögliche Sandtemperatur ausgelegt sind, was zwangsläufig zu Überdi­ mensionierungen führen muß.
Da in einer Gießerei praktisch nie über einen längeren Zeitraum maximale Durchsatzleistungen und maximale Sandauf­ gabetemperatur gemeinsam auftreten, führt dies zu einem überdimensionierten Kühler, der praktisch keine Leistungs­ reserven aufweist. Zudem steht die Schwingförderrinne rela­ tiv häufig still, was die Homogenität des gekühlten Sandes beeinträchtigt, da es beim Ein- bzw. Ausschalten der Sand­ zufuhr und des Sandtransportes zu Abweichungen von den ge­ wünschten Temperatur- und Feuchtigkeitswerten des gekühlten Sandes kommt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der ein im wesentlichen kontinuierlicher Betrieb der Kühl­ einrichtung auch bei stark schwankender Sandzufuhr mit Bei­ behaltung der Homogenität des gekühlten Sandes unter schwankenden Betriebszuständen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Bunker ein leistungsgeregeltes Abzugsorgan zur Beauf­ schlagung der Kühlstrecke mit heißem Gießerei-Formsand und eine Regeleinrichtung zur Dosierung der aufzusprühenden Wassermenge in Abhängigkeit der Leistung des Bunkerabzugs­ organes zugeordnet ist.
Mit der Erfindung ist es möglich, den Füllstand des Bunkers annähernd konstant zu halten, wobei in Abhängigkeit von der momentanen Leistung sowie der Sandtemperatur die aufzusprü­ hende Wassermenge geregelt wird, so daß am Ende der Kühl­ strecke unter praktisch allen Betriebsbedingungen ein qua­ litativ gleicher Sand entnehmbar ist.
Die Regelung der aufzusprühenden Wassermengen kann durch Variationen des Puls-Pausenverhältnisses der Sprühdüsen eingestellt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders zweckmäßig ist es, das Abzugsorgan als Endlosför­ derer mit einem Sandabwurf auf die Kühlstrecke auszubilden, wie dies für sich gesehen an sich bekannt ist, es ist aber auch möglich, den Bunkeraustritt unmittelbar dem Beginn der Kühlstrecke zuzuordnen, wobei zwischen Bunkerauswurf und Kühlstreckenbeginn als Abzugsorgan eine regelbare Austrags­ walze vorgesehen werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Steuerung so vorgenommen, daß der momentane Ist-Wert der Drehzahl des Schwingförderantriebes als Maßzahl für den Sanddurchsatz umgerechnet wird, wobei aus der momentanen Sanddurchsatz-Leistung unter Zuhilfenah­ me der Sandtemperatur vor, in und/oder hinter dem Kühler die Steuerung der zur Kühlung notwendigen Wassermenge vor­ genommen wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt als Prinzipskizzen in den Fig. 1 und 2 zwei Varianten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung wird im wesent­ lichen von einem Schwingförderer 2, der in einer Kapselung 3 untergebracht ist, gebildet mit einer Formsandaufgabe 4 und einem Formsandabzug 5.
Der Schwingförderer 2 weist einen Antrieb 6 auf, der, wie alle Vorrichtungselemente in den Figuren, nur andeutungs­ weise wiedergegeben ist. Die Schwingförderrinne weist einen luftdurchlässigen Boden 7 auf, durch den mittels eines Ge­ bläses 8 Luft gedrückt wird. Der heiße Sand auf der Förder­ rinne wird mit Wasserdampf aus Düsen 9 besprüht, die Luft aus dem Gebläse 8 mit dem entstehenden Wasserdampf wird über den Stutzen 10 abgezogen, was durch kleine Pfeile an­ gedeutet ist.
Andeutungsweise ist ein Sandbunker 11 mit einem Auslaß 12 dargestellt, unter dem sich ein als Förderband ausgestalte­ tes Abzugsorgan 13 befindet, über den der zu behandelnde Formsand in die Aufgabe 4 des Schwingförderers 2 einge­ bracht wird. Im Abzug 12 sind im dargestellten Beispiel drei Füllstandsonden 14 bis 16 vorgesehen, um den jeweili­ gen aktuellen Füllstand zu erfassen und in ein nur symbo­ lisch wiedergegebenen Prozeßrechner 17 einzufüttern. Im Bereich des Einwurfes ist wenigstens ein Temperaturfühler 18 zur Bestimmung der Aufgabetemperatur des Sandes und am Abzug 5 ein Temperaturfühler 19 zur Bestimmung der Abgabe­ temperatur des Sandes vorgesehen. Auch diese Daten werden dem Prozeßrechner 17 zugeführt.
Die Wirkungsweise ist dabei die folgende:
Über den Rechner wird die momentane Drehzahl des Antriebes 6 des Schwingförderers 2 erfaßt und daraus die geförderte Sandmenge errechnet. Über die Temperaturfühler 18 und 19 wird die Aufgabe- und die Endtemperatur ermittelt, wobei über die Füllstandsanzeiger 14 bis 16 der aktuelle Füll­ stand des Formsand-Silos ermittelt wird, wobei auch die Drehzahl des Abzugsorganes 13 als Regelgröße mit erfaßt wird.
Je nach Verfahrensparametern wird eine Steuerung in der Weise vorgenommen, daß über einen Regelalgorithmus mit Hil­ fe z. B. eines Frequenzumrichters die Drehzahl des Abzugsor­ ganes so verändert wird, daß der Füllstand des Bunkers an­ nähernd konstant bleibt.
Aus der momentanen Sanddurchsatz-Leistung sowie der Sand­ temperatur vor und hinter dem Kühler um die Meßsonden 18 bis 19 wird die zur Kühlung notwendige Wassermenge errech­ net. Die Dosierung der Wassermenge kann durch Relation des Puls-Pausenverhältnisses erfolgen, und zwar durch die gege­ nüber der Durchlaufzeit des Sandes im Kühler in kleinerer Periodendauer getakteten Sprühdüsen 9.
Durch diese Steuerung ist es möglich, einen vollautomati­ schen Betrieb zu erreichen. Da im Regelfalle mit steigender Durchsatzleistung die Sandtemperatur in derartigen Anlagen sinkt, kann ein erfindungsgemäßer Kühler z. B. auf 80% der Spitzen-Sandleistung dimensioniert werden, ohne ihn in sei­ ner Kühlleistung zu begrenzen. Auch wird erreicht, daß der Kühler trotz unterschiedlicher Sandaufgabe kontinuierlich betrieben werden kann, wodurch die Homogenität des gekühl­ ten Sandes erhalten bleibt, da die oben eingangs beschrie­ benen, starken sprunghaften Betriebszustandsänderungen hier nicht auftreten.
In der Fig. 2 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel be­ schrieben, wobei hier alle Elemente, die mit denen der Fig. 1 übereinstimmen, das gleiche Bezugszeichen tragen.
Der entscheidende Unterschied besteht dort in der Art des Aufgabeorganes 13a, das bei dieser Vorrichtung 1a als Auf­ gabewalze 20 ausgestaltet ist.
Diese angetriebene Auftragswalze 20 unterhalb des mit 11a bezeichneten Bunkers innerhalb der Kapselung 3 bietet eine Reihe von Vorteilen, kann bei Stillstand der Walze kann kein Sand aus dem Bunker herauslaufen, es ergibt sich eine geringere Bauhöhe, wobei auch gewährleistet ist, daß kein Rieselsand entsteht, wie dies bei Abwurf von Bandförderern häufig der Fall ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung (1) zur Kühlung von heißem, aus einem Bunker (11) abgezogenen Gießerei-Formsand mit einer Kühlstrecke (2, 3) und einer Besprüheinrichtung (9) zum Aufbringen von Kühlwasser, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bunker (11) ein leistungsgeregeltes Abzugsorgan (13) zur Beaufschlagung der Kühlstrecke (2, 3) mit heißem Gießerei-Formsand und eine Regeleinrichtung (17) zur Dosie­ rung der aufzusprühenden Wassermenge in Abhängigkeit der Leistung des Bunkerabzugsorganes (11) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsorgan als Endlosförderer (11) mit einem Sand­ abwurf auf die Kühlstrecke (2, 3) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunkeraustritt (12) unmittelbar dem Beginn der Kühlstrecke (2, 3) zugeordnet ist, wobei zwischen Bunkeraus­ wurf (12) und Kühlstreckenbeginn (4) als Abzugsorgan eine regelbare Auftragswalze (20) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlstrecke als gekapselter Schwingförderer (2) mit einem luftdurchlässigen Boden (7) ausgebildet ist mit einem Kühllufteintraggebläse (8) unterhalb des Bodens und einem Dampfaustritt (10) am Ende der Kühlstrecke.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuerung (17) zur Beeinflussung des Puls-Pausenver­ hältnisses der Sprüheinrichtung (9) in Abhängigkeit der mittels Meßsonden (18,19) bestimmten Sandaufgabe- bzw. -entnahmetemperatur im Einwurfsbereich (4) bzw. Auswurfsbe­ reich (5) der Kühlstrecke (2, 3).
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