DE4041727C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/38—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions wherein the mixing is effected both by the action of a fluid and by directly-acting driven mechanical means, e.g. stirring means ; Producing cellular concrete
- B28C5/381—Producing cellular concrete
- B28C5/386—Plants; Systems; Methods
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- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
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- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die
Herstellung und Förderung von schnell abbindendem
Schaummörtel, insbesondere zum Verfüllen von Hohl
räumen im untertägigen Grubenbetrieb, bestehend aus
einer Mischkammer, in der Trockenbaustoff, Wasser
und Luft vermischt werden, einer der Mischkammer
nachgeschalteten Dickstoffpumpe, an deren Druck
stutzen sich eine Förderleitung anschließt, und
Steuereinrichtungen zur Steuerung der zugeführten
Mengen an Trockenbaustoff und/oder Wasser.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist beispiels
weise aus der GB-A 21 39 517 bekannt. Ein besonde
res Problem bei derartigen Vorrichtungen besteht
darin, den Schaummörtel in gerade noch fließfähigem
Zustand in den zu verfüllenden Hohlraum einzubrin
gen, damit er nicht vor dem Abbinden wieder aus dem
Hohlraum herausfließt. Dabei sind die Konsistenz
und insbesondere die Veränderung der Konsistenz des
Schaummörtels über die Zeit von einer Vielzahl von
Faktoren abhängig, beispielsweise der Reaktivität
des Zements, dem Wasser-Zement-Wert, dem Zementge
halt, der Temperatur etc. Der mit dem Wasser rea
gierende Schaummörtel bleibt nur während einer be
stimmten, kurzen Zeit, der sogenannten Gelierzeit,
fließfähig. Je kürzer die Gelierzeit ist, desto
größer ist natürlich die Gefahr, daß der Schaummör
tel vorzeitig in der Förderleitung abbindet und
diese verstopft. Diese Gefahr ist umso größer, je
näher sich der Schaummörtel am Gelierpunkt befin
det.
Bei der nach dem Stand der Technik bekannten Vor
richtung ist die Konsistenz des Schaummörtels über
eine entsprechende Steuerung der zugeführten Mengen
an Trockenbaustoff und/oder Wasser in weiten Gren
zen beliebig einstellbar.
Zum Zweck der automatischen Steuerung einer Misch-
und Förderanlage für hydraulisch abbindende Bau
stoffmischungen in Förderleitungen ist es nach der
DE-OS 37 09 236 u. a. bekannt, den Druck in der
Mischeinrichtung oder im Förderschlauch zu messen
und in Abhängigkeit des Druckes die Zufuhr des
Trockenbaustoffes zu steuern.
Der Nachteil einer derartigen automatischen Steue
rung liegt darin, daß die Gefahr von Verstopfungen
innerhalb der Förderleitung sehr groß ist, wenn man
versucht, die Mengen an Baustoff und Wasser so zu
steuern, daß am Ende der Förderleitung ein möglichst
steifer Schaummörtel austritt, der sich nahe am Gelierpunkt
befindet.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
unter Einhaltung einer optimalen Konsistenz des Schaummör
tels die Gefahr von Förderleitungsverstopfungen nach Mög
lichkeit klein gehalten oder vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend
von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, daß
der Druckstutzen der Dickstoffpumpe oder die Förderleitung
an eine gesonderte, zuschaltbare Hochdruckwasserquelle-an
geschlossen ist, welche Druckwasser mit einem Druck lie
fert, der erheblich über dem Maximaldruck der Dickstoff
pumpe liegt, wobei die Zuschaltung dieser Hochdruckwas
serquelle von einem Druckfühler gesteuert ist, mit welchem
der Druckstutzen der Dickstoffpumpe oder die Förderleitung
versehen ist und welcher auch die Zufuhr von Trocken
baustoff und/oder Wasser in Abhängigkeit vom Druck steuert.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung geht von der Er
kenntnis aus, daß der Druck am Druckstutzen der Dick
stoffpumpe bzw. in der Förderleitung ansteigt, wenn der in
der Förderleitung befindliche Schaummörtel eine zu feste
Konsistenz hat, weil entweder das Mischungsverhältnis von
Trockenbaustoff und Wasser nicht stimmt oder die Ver
weilzeit des Schaummörtels in der Förderleitung zu groß
ist. In diesem Fall ändert die Vorrichtung gemäß der
Erfindung ohne Eingriff von außen automatisch die
Konsistenz des Schaummörtels in Richtung auf eine bes
sere Fließfähigkeit und geringeren Strömungswider
stand, und zwar dadurch, daß das Mischungsverhält
nis von Trockenbaustoff und Wasser entsprechend ge
ändert wird. Sinkt infolge dieser Veränderung der
Strömungswiderstand in der Förderleitung und dem
entsprechend der Druck am Druckstutzen der Pumpe
bzw. in der Förderleitung unter einen bestimmten
Wert ab, wird das Mischungsverhältnis wieder in
Richtung auf eine steifere Konsistenz verändert.
Auf diese Weise ist es möglich, einen bestimmten
optimalen Betriebsdruck einzuhalten, welchem eine
bestimmte, optimale Konsistenz des am Ende der För
derleitung austretenden Schaummörtels entspricht.
Um im Falle von sich anbahnenden Förderleitungsver
stopfungen schnell reagieren zu können, ehe der
Schaummörtel in der Förderleitung vollständig ab
bindet, sind der Druckstutzen der Dickstoffpumpe
oder die Förderleitung an eine gesonderte, zu
schaltbare Hochdruckwasserquelle angeschlossen, de
ren Zuschaltung durch den Druckfühler gesteuert
ist. Diese Hochdruckwasserquelle liefert Druckwas
ser mit einem Druck, welcher erheblich über dem Ma
ximaldruck der Dickstoffpumpe liegt. Diese Hoch
druckwasserquelle wird allerdings nur zugeschaltet,
wenn der Druck am Druckstutzen der Dickstoffpumpe
bzw. in der Förderleitung einen Maximaldruck er
reicht, der erheblich über dem Optimalbetriebsdruck
liegt. Die zusätzliche Hochdruckwasserquelle wird
natürlich abgeschaltet, sobald der normale Be
triebsdruck wieder erreicht ist.
Die Hochdruckwasserquelle ist zweckmäßig eine von
dem Druckfühler einschaltbare Wasserpumpe, deren
Druckstutzen über ein von dem Druckfühler angesteuertes
3/2-Wegeventil an den Druckstutzen der Dick
stoffpumpe oder die Förderleitung angeschlossen
ist.
Gegebenenfalls kann der Druckfühler am Druckstutzen
der Dickstoffpumpe oder dem Beginn der Förderlei
tung mit einer Einrichtung zur Erfassung des Druck
gradienten über die Zeit versehen sein. In diesem
Fall ist das Steuerkriterium für die Zuschaltung
der Hochdruckwasserquelle einerseits das Über
schreiten eines vorgegebenen, maximalen Betriebs
druckes und andererseits die Überschreitung eines
vorgegebenen Druckgradienten über die Zeit. Dieses
zusätzliche Steuerkriterium ermöglicht es, die
Hochdruckwasserquelle schon dann zuzuschalten, wenn
sich eine Verstopfung anbahnt, und zwar zu einem
Zeitpunkt, zu dem der oben erwähnte maximale Druck
noch nicht erreicht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol
genden anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist die Dickstoffpumpe mit dem Be
zugszeichen 1 bezeichnet. Der Dickstoffpumpe 1 ist
ein Mischbehälter 2 vorgeschaltet, in welchem eine
als Misch- und Förderorgan dienende Schnecke 3
drehbar gelagert ist, welche mit der Pumpenwelle
verbunden ist. Zum Antrieb der Schnecke 3 und der
Pumpenwelle dient ein Antriebsmotor 4.
An der Oberseite des Mischbehälters 2 ist ein Ein
lauftrichter 5 für den Trockenbaustoff vorgesehen,
welcher mittels einer als Dosiervorrichtung arbei
tenden Förderschnecke 6 aus einem Vorratsbehälter 7
abgezogen wird. Die Förderschnecke 6 wird von einem
Antrieb 8 angetrieben, dessen Drehzahl zum Zwecke
der Veränderung der Fördermenge veränderlich ist.
An der Oberseite des Mischbehälters 2 befindet sich
weiterhin eine Düsenanordnung 9, mittels der Wasser
in den Mischbehälter 2 eingegeben werden kann. Dieses
Wasser wird über eine Wasserleitung 10 zugeführt,
in welcher sich ein steuerbares Ventil 11 befindet,
mit welchem der dem Mischbehälter 2 zugeführte
Wasserstrom gesteuert und gegebenenfalls unterbro
chen werden kann.
Die Dickstoffpumpe 1 weist einen Druckstutzen 12
auf, an welchen sich eine Förderleitung 13 an
schließt. An den Druckstutzen 12 ist über ein steu
erbares 3/2-Wegeventil 14 eine als Druckwasser
quelle dienende Hochdruckpumpe 15 angeschlossen,
die über eine Wasserleitung 16 mit Wasser versorgt
wird. Die Hochdruckpumpe 15 wird von einem Antrieb
17 angetrieben. Der Druckstutzen 12 der Dickstoff
pumpe 1 ist weiterhin mit einem Druckfühler 18 ver
sehen, dessen Signalleitung 19 mit einer zentralen
Steuereinheit 20 in Verbindung steht. Diese zentra
le Steuereinheit 20 ist über Steuerleitungen 21a,
21b, 21c und 21d mit dem steuerbaren Antrieb 8 der
Förderschnecke 6, dem steuerbaren Ventil 11 in der
Wasserleitung 10, dem steuerbaren 3/2-Wegeventil 14
am Druckstutzen 12 und dem Antrieb 17 der Hoch
druckpumpe 15 verbunden.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ar
beitet wie folgt:
Beim Normalbetrieb der Vorrichtung sind die Dick
stoffpumpe 1, die der Dosierung des Trockenbaustof
fes dienende Förderschnecke 6 und die Wasserzufuhr
über die Düsenanordnung 9 eingeschaltet. In dem
Mischbehälter 2 wird der Trockenbaustoff, z. B.
der Zement, die Zuschläge und die schaumbildenden
Zusatzstoffe mit Wasser und Luft vermischt und von
der schnellaufenden Schnecke 3 wie Schlagsahne zu
einem dickflüssigen Schaummörtel aufgeschlagen.
Dieser dickflüssige Schaummörtel wird von der Dick
stoffpumpe 1 angesaugt und in die Förderleitung 13
gedrückt. Dabei mißt der am Druckstutzen 12 der
Dickstoffpumpe 1 befindliche Druckfühler 18 konti
nuierlich den dort anstehenden Druck, dessen Höhe
im wesentlichen vom Strömungswiderstand der Leitung
13 bzw. der Konsistenz des Schaummörtels abhängig
ist. Die vom Druckfühler 18 ermittelten Druckwerte
werden über die Signalleitung 19 an die zentrale
Steuereinheit geliefert und dort mittels eines
Mikroprozessors zwecks Erzeugung von Steuerbefehlen
ausgewertet. Ist der ermittelte Druck zu hoch, so
werden über die Steuerleitung 21a und 21b die zuge
führten Mengen an Trockenbaustoff und/oder Wasser
so verändert, daß der Schaummörtel dünnflüssiger
wird und der Strömungswiderstand in der Förderlei
tung 13 entsprechend absinkt. Diese Druckreduzie
rung registriert wieder der Druckfühler 18. Wird
der ermittelte Druck zu niedrig, werden wiederum
über die Steuerleitungen 21a und 21b die zugeführ
ten Mengen an Trockenbaustoff und/oder Wasser so
verändert, daß der Schaummörtel dickflüssiger wird.
Auf diese Weise ist es möglich, den Druck in der
Förderleitung 18 auf einen optimalen Betriebsdruck
PB einzuregeln. Zugleich ist es auf diese Weise
möglich, eine bestimmte Konsistenz des Mörtels ein
zuhalten und Verstopfungen in der Förderleitung zu
vermeiden.
Falls es dennoch zu Verstopfungen in der Förderlei
tung 13 kommen sollte, beispielsweise bei kurzzei
tigen Betriebsstillständen oder dergleichen, wird.
der vom Druckfühler 18 ermittelte Druck größer als
ein zuvor eingestellter, maximaler Betriebsdruck
Pmax. In diesem Falle werden zusätzlich das steuer
bare 3/2-Wegeventil 14 und der Antrieb 17 der Hoch
druckpumpe 15 angesteuert, so daß zusätzlich Hoch
druckwasser in die Förderleitung 13 gelangt und die
Verstopfung beseitigt wird. Sobald der vom Druck
fühler 18 ermittelte Druck wieder normale Werte er
reicht, wird das Ventil 14 umgeschaltet und der An
trieb 17 abgeschaltet.
Gegebenenfalls kann die zentrale Steuereinheit 20
auch den Druckgradienten über die Zeit ermitteln
und die zusätzliche Hochdruckwasserzuführung ein
schalten, wenn der sich in der Förderleitung aus
bildende Druck schnell zunimmt.
Außer dem Druckfühler 18 können gegebenenfalls wei
tere Druckfühler vorgesehen sein, welche an anderen
Stellen der Förderleitung 13 angeordnet sind.
Außerdem können gegebenenfalls anstelle einer ein
zigen Dosiervorrichtung für den Trockenbaustoff
auch getrennte, steuerbare Dosiervorrichtungen für
die einzelnen Komponenten des Trockenbaustoffes
vorgesehen werden. Hiermit wäre eine noch genauere
Einstellung der Konsistenz des Schaummörtels mög
lich.
Die Steuerung gibt vor dem Signal "Einschalten H-D-
Pumpe" folgende weitere Signale:
- - Abschalten Wasserzufuhr durch Schließen eines Ventils
- - Abschalten der E-Motoren für Zementzufuhr und Monopumpe
- - Schließen des Austragsstutzens der Manopumpe durch 3/2 Wegeventil
Nach Beseitigen des Schlauchverstopfers fällt der
Druck unter dem Signaldruck, worauf die Steuerung
die Wiederanschaltung der Schaummörtelpumpe aus
löst.
Claims (2)
1. Vorrichtung für die Herstellung und Förderung von
schnell abbindendem Schaummörtel, insbesondere zum Ver
füllen von Hohlräumen im untertägigen Grubenbetrieb,
bestehend aus einer Mischkammer, in der Trockenbaustoff,
Wasser und Luft vernischt werden, einer der Mischkammer
nachgeschalteten Dickstoffpumpe, an deren Druckstutzen
sich eine Förderleitung anschließt, und Steuereinrich
tungen zur Steuerung der zugeführten Mengen an Trocken
baustoff und/oder Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckstutzen (12) der Dickstoffpumpe (1) oder die
Förderleitung (13) an eine gesonderte, zuschaltbare
Hochdruckwasserquelle (15, 16, 17) angeschlossen ist,
welche Duckwasser mit einem Druck liefert, der erheblich
über dem Maximaldruck der Dickstoffpumpe (1) liegt,
wobei die Zuschaltung dieser Hochdruckwasserquelle (15,
16, 17) von einem Druckfühler (18) gesteuert ist, mit
welchem der Druckstutzen (12) der Dickstoffpumpe (1)
oder die Förderleitung (14) versehen ist und welcher
auch die Zufuhr von Trockenbaustoff und/oder Wasser in
Abhängigkeit vom Druck steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochdruckwasserquelle (15, 16, 17) eine von dem
Druckfühler (18) einschaltbare Hochdruck-Wasserpumpe
(15) aufweist, deren Druckstutzen über ein von dem
Druckfühler (18) angesteuertes 3/2-Wegeventil an den
Druckstutzen (12) der Dickstoffpumpe (1) oder die
Förderleitung (13) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904041727 DE4041727A1 (de) | 1990-12-24 | 1990-12-24 | Vorrichtung fuer die herstellung und foerderung von schaummoertel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904041727 DE4041727A1 (de) | 1990-12-24 | 1990-12-24 | Vorrichtung fuer die herstellung und foerderung von schaummoertel |
Publications (2)
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DE4041727C2 true DE4041727C2 (de) | 1993-05-19 |
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ID=6421407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904041727 Granted DE4041727A1 (de) | 1990-12-24 | 1990-12-24 | Vorrichtung fuer die herstellung und foerderung von schaummoertel |
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