DE4041727C2 - - Google Patents

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    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Herstellung und Förderung von schnell abbindendem Schaummörtel, insbesondere zum Verfüllen von Hohl­ räumen im untertägigen Grubenbetrieb, bestehend aus einer Mischkammer, in der Trockenbaustoff, Wasser und Luft vermischt werden, einer der Mischkammer nachgeschalteten Dickstoffpumpe, an deren Druck­ stutzen sich eine Förderleitung anschließt, und Steuereinrichtungen zur Steuerung der zugeführten Mengen an Trockenbaustoff und/oder Wasser.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist beispiels­ weise aus der GB-A 21 39 517 bekannt. Ein besonde­ res Problem bei derartigen Vorrichtungen besteht darin, den Schaummörtel in gerade noch fließfähigem Zustand in den zu verfüllenden Hohlraum einzubrin­ gen, damit er nicht vor dem Abbinden wieder aus dem Hohlraum herausfließt. Dabei sind die Konsistenz und insbesondere die Veränderung der Konsistenz des Schaummörtels über die Zeit von einer Vielzahl von Faktoren abhängig, beispielsweise der Reaktivität des Zements, dem Wasser-Zement-Wert, dem Zementge­ halt, der Temperatur etc. Der mit dem Wasser rea­ gierende Schaummörtel bleibt nur während einer be­ stimmten, kurzen Zeit, der sogenannten Gelierzeit, fließfähig. Je kürzer die Gelierzeit ist, desto größer ist natürlich die Gefahr, daß der Schaummör­ tel vorzeitig in der Förderleitung abbindet und diese verstopft. Diese Gefahr ist umso größer, je näher sich der Schaummörtel am Gelierpunkt befin­ det.
Bei der nach dem Stand der Technik bekannten Vor­ richtung ist die Konsistenz des Schaummörtels über eine entsprechende Steuerung der zugeführten Mengen an Trockenbaustoff und/oder Wasser in weiten Gren­ zen beliebig einstellbar.
Zum Zweck der automatischen Steuerung einer Misch- und Förderanlage für hydraulisch abbindende Bau­ stoffmischungen in Förderleitungen ist es nach der DE-OS 37 09 236 u. a. bekannt, den Druck in der Mischeinrichtung oder im Förderschlauch zu messen und in Abhängigkeit des Druckes die Zufuhr des Trockenbaustoffes zu steuern.
Der Nachteil einer derartigen automatischen Steue­ rung liegt darin, daß die Gefahr von Verstopfungen innerhalb der Förderleitung sehr groß ist, wenn man versucht, die Mengen an Baustoff und Wasser so zu steuern, daß am Ende der Förderleitung ein möglichst steifer Schaummörtel austritt, der sich nahe am Gelierpunkt befindet.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß unter Einhaltung einer optimalen Konsistenz des Schaummör­ tels die Gefahr von Förderleitungsverstopfungen nach Mög­ lichkeit klein gehalten oder vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, daß der Druckstutzen der Dickstoffpumpe oder die Förderleitung an eine gesonderte, zuschaltbare Hochdruckwasserquelle-an­ geschlossen ist, welche Druckwasser mit einem Druck lie­ fert, der erheblich über dem Maximaldruck der Dickstoff­ pumpe liegt, wobei die Zuschaltung dieser Hochdruckwas­ serquelle von einem Druckfühler gesteuert ist, mit welchem der Druckstutzen der Dickstoffpumpe oder die Förderleitung versehen ist und welcher auch die Zufuhr von Trocken­ baustoff und/oder Wasser in Abhängigkeit vom Druck steuert.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung geht von der Er­ kenntnis aus, daß der Druck am Druckstutzen der Dick­ stoffpumpe bzw. in der Förderleitung ansteigt, wenn der in der Förderleitung befindliche Schaummörtel eine zu feste Konsistenz hat, weil entweder das Mischungsverhältnis von Trockenbaustoff und Wasser nicht stimmt oder die Ver­ weilzeit des Schaummörtels in der Förderleitung zu groß ist. In diesem Fall ändert die Vorrichtung gemäß der Erfindung ohne Eingriff von außen automatisch die Konsistenz des Schaummörtels in Richtung auf eine bes­ sere Fließfähigkeit und geringeren Strömungswider­ stand, und zwar dadurch, daß das Mischungsverhält­ nis von Trockenbaustoff und Wasser entsprechend ge­ ändert wird. Sinkt infolge dieser Veränderung der Strömungswiderstand in der Förderleitung und dem­ entsprechend der Druck am Druckstutzen der Pumpe bzw. in der Förderleitung unter einen bestimmten Wert ab, wird das Mischungsverhältnis wieder in Richtung auf eine steifere Konsistenz verändert. Auf diese Weise ist es möglich, einen bestimmten optimalen Betriebsdruck einzuhalten, welchem eine bestimmte, optimale Konsistenz des am Ende der För­ derleitung austretenden Schaummörtels entspricht.
Um im Falle von sich anbahnenden Förderleitungsver­ stopfungen schnell reagieren zu können, ehe der Schaummörtel in der Förderleitung vollständig ab­ bindet, sind der Druckstutzen der Dickstoffpumpe oder die Förderleitung an eine gesonderte, zu­ schaltbare Hochdruckwasserquelle angeschlossen, de­ ren Zuschaltung durch den Druckfühler gesteuert ist. Diese Hochdruckwasserquelle liefert Druckwas­ ser mit einem Druck, welcher erheblich über dem Ma­ ximaldruck der Dickstoffpumpe liegt. Diese Hoch­ druckwasserquelle wird allerdings nur zugeschaltet, wenn der Druck am Druckstutzen der Dickstoffpumpe bzw. in der Förderleitung einen Maximaldruck er­ reicht, der erheblich über dem Optimalbetriebsdruck liegt. Die zusätzliche Hochdruckwasserquelle wird natürlich abgeschaltet, sobald der normale Be­ triebsdruck wieder erreicht ist.
Die Hochdruckwasserquelle ist zweckmäßig eine von dem Druckfühler einschaltbare Wasserpumpe, deren Druckstutzen über ein von dem Druckfühler angesteuertes 3/2-Wegeventil an den Druckstutzen der Dick­ stoffpumpe oder die Förderleitung angeschlossen ist.
Gegebenenfalls kann der Druckfühler am Druckstutzen der Dickstoffpumpe oder dem Beginn der Förderlei­ tung mit einer Einrichtung zur Erfassung des Druck­ gradienten über die Zeit versehen sein. In diesem Fall ist das Steuerkriterium für die Zuschaltung der Hochdruckwasserquelle einerseits das Über­ schreiten eines vorgegebenen, maximalen Betriebs­ druckes und andererseits die Überschreitung eines vorgegebenen Druckgradienten über die Zeit. Dieses zusätzliche Steuerkriterium ermöglicht es, die Hochdruckwasserquelle schon dann zuzuschalten, wenn sich eine Verstopfung anbahnt, und zwar zu einem Zeitpunkt, zu dem der oben erwähnte maximale Druck noch nicht erreicht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol­ genden anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist die Dickstoffpumpe mit dem Be­ zugszeichen 1 bezeichnet. Der Dickstoffpumpe 1 ist ein Mischbehälter 2 vorgeschaltet, in welchem eine als Misch- und Förderorgan dienende Schnecke 3 drehbar gelagert ist, welche mit der Pumpenwelle verbunden ist. Zum Antrieb der Schnecke 3 und der Pumpenwelle dient ein Antriebsmotor 4.
An der Oberseite des Mischbehälters 2 ist ein Ein­ lauftrichter 5 für den Trockenbaustoff vorgesehen, welcher mittels einer als Dosiervorrichtung arbei­ tenden Förderschnecke 6 aus einem Vorratsbehälter 7 abgezogen wird. Die Förderschnecke 6 wird von einem Antrieb 8 angetrieben, dessen Drehzahl zum Zwecke der Veränderung der Fördermenge veränderlich ist.
An der Oberseite des Mischbehälters 2 befindet sich weiterhin eine Düsenanordnung 9, mittels der Wasser in den Mischbehälter 2 eingegeben werden kann. Dieses Wasser wird über eine Wasserleitung 10 zugeführt, in welcher sich ein steuerbares Ventil 11 befindet, mit welchem der dem Mischbehälter 2 zugeführte Wasserstrom gesteuert und gegebenenfalls unterbro­ chen werden kann.
Die Dickstoffpumpe 1 weist einen Druckstutzen 12 auf, an welchen sich eine Förderleitung 13 an­ schließt. An den Druckstutzen 12 ist über ein steu­ erbares 3/2-Wegeventil 14 eine als Druckwasser­ quelle dienende Hochdruckpumpe 15 angeschlossen, die über eine Wasserleitung 16 mit Wasser versorgt wird. Die Hochdruckpumpe 15 wird von einem Antrieb 17 angetrieben. Der Druckstutzen 12 der Dickstoff­ pumpe 1 ist weiterhin mit einem Druckfühler 18 ver­ sehen, dessen Signalleitung 19 mit einer zentralen Steuereinheit 20 in Verbindung steht. Diese zentra­ le Steuereinheit 20 ist über Steuerleitungen 21a, 21b, 21c und 21d mit dem steuerbaren Antrieb 8 der Förderschnecke 6, dem steuerbaren Ventil 11 in der Wasserleitung 10, dem steuerbaren 3/2-Wegeventil 14 am Druckstutzen 12 und dem Antrieb 17 der Hoch­ druckpumpe 15 verbunden.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ar­ beitet wie folgt:
Beim Normalbetrieb der Vorrichtung sind die Dick­ stoffpumpe 1, die der Dosierung des Trockenbaustof­ fes dienende Förderschnecke 6 und die Wasserzufuhr über die Düsenanordnung 9 eingeschaltet. In dem Mischbehälter 2 wird der Trockenbaustoff, z. B. der Zement, die Zuschläge und die schaumbildenden Zusatzstoffe mit Wasser und Luft vermischt und von der schnellaufenden Schnecke 3 wie Schlagsahne zu einem dickflüssigen Schaummörtel aufgeschlagen. Dieser dickflüssige Schaummörtel wird von der Dick­ stoffpumpe 1 angesaugt und in die Förderleitung 13 gedrückt. Dabei mißt der am Druckstutzen 12 der Dickstoffpumpe 1 befindliche Druckfühler 18 konti­ nuierlich den dort anstehenden Druck, dessen Höhe im wesentlichen vom Strömungswiderstand der Leitung 13 bzw. der Konsistenz des Schaummörtels abhängig ist. Die vom Druckfühler 18 ermittelten Druckwerte werden über die Signalleitung 19 an die zentrale Steuereinheit geliefert und dort mittels eines Mikroprozessors zwecks Erzeugung von Steuerbefehlen ausgewertet. Ist der ermittelte Druck zu hoch, so werden über die Steuerleitung 21a und 21b die zuge­ führten Mengen an Trockenbaustoff und/oder Wasser so verändert, daß der Schaummörtel dünnflüssiger wird und der Strömungswiderstand in der Förderlei­ tung 13 entsprechend absinkt. Diese Druckreduzie­ rung registriert wieder der Druckfühler 18. Wird der ermittelte Druck zu niedrig, werden wiederum über die Steuerleitungen 21a und 21b die zugeführ­ ten Mengen an Trockenbaustoff und/oder Wasser so verändert, daß der Schaummörtel dickflüssiger wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Druck in der Förderleitung 18 auf einen optimalen Betriebsdruck PB einzuregeln. Zugleich ist es auf diese Weise möglich, eine bestimmte Konsistenz des Mörtels ein­ zuhalten und Verstopfungen in der Förderleitung zu vermeiden.
Falls es dennoch zu Verstopfungen in der Förderlei­ tung 13 kommen sollte, beispielsweise bei kurzzei­ tigen Betriebsstillständen oder dergleichen, wird. der vom Druckfühler 18 ermittelte Druck größer als ein zuvor eingestellter, maximaler Betriebsdruck Pmax. In diesem Falle werden zusätzlich das steuer­ bare 3/2-Wegeventil 14 und der Antrieb 17 der Hoch­ druckpumpe 15 angesteuert, so daß zusätzlich Hoch­ druckwasser in die Förderleitung 13 gelangt und die Verstopfung beseitigt wird. Sobald der vom Druck­ fühler 18 ermittelte Druck wieder normale Werte er­ reicht, wird das Ventil 14 umgeschaltet und der An­ trieb 17 abgeschaltet.
Gegebenenfalls kann die zentrale Steuereinheit 20 auch den Druckgradienten über die Zeit ermitteln und die zusätzliche Hochdruckwasserzuführung ein­ schalten, wenn der sich in der Förderleitung aus­ bildende Druck schnell zunimmt.
Außer dem Druckfühler 18 können gegebenenfalls wei­ tere Druckfühler vorgesehen sein, welche an anderen Stellen der Förderleitung 13 angeordnet sind. Außerdem können gegebenenfalls anstelle einer ein­ zigen Dosiervorrichtung für den Trockenbaustoff auch getrennte, steuerbare Dosiervorrichtungen für die einzelnen Komponenten des Trockenbaustoffes vorgesehen werden. Hiermit wäre eine noch genauere Einstellung der Konsistenz des Schaummörtels mög­ lich.
Die Steuerung gibt vor dem Signal "Einschalten H-D- Pumpe" folgende weitere Signale:
  • - Abschalten Wasserzufuhr durch Schließen eines Ventils
  • - Abschalten der E-Motoren für Zementzufuhr und Monopumpe
  • - Schließen des Austragsstutzens der Manopumpe durch 3/2 Wegeventil
Nach Beseitigen des Schlauchverstopfers fällt der Druck unter dem Signaldruck, worauf die Steuerung die Wiederanschaltung der Schaummörtelpumpe aus­ löst.

Claims (2)

1. Vorrichtung für die Herstellung und Förderung von schnell abbindendem Schaummörtel, insbesondere zum Ver­ füllen von Hohlräumen im untertägigen Grubenbetrieb, bestehend aus einer Mischkammer, in der Trockenbaustoff, Wasser und Luft vernischt werden, einer der Mischkammer nachgeschalteten Dickstoffpumpe, an deren Druckstutzen sich eine Förderleitung anschließt, und Steuereinrich­ tungen zur Steuerung der zugeführten Mengen an Trocken­ baustoff und/oder Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen (12) der Dickstoffpumpe (1) oder die Förderleitung (13) an eine gesonderte, zuschaltbare Hochdruckwasserquelle (15, 16, 17) angeschlossen ist, welche Duckwasser mit einem Druck liefert, der erheblich über dem Maximaldruck der Dickstoffpumpe (1) liegt, wobei die Zuschaltung dieser Hochdruckwasserquelle (15, 16, 17) von einem Druckfühler (18) gesteuert ist, mit welchem der Druckstutzen (12) der Dickstoffpumpe (1) oder die Förderleitung (14) versehen ist und welcher auch die Zufuhr von Trockenbaustoff und/oder Wasser in Abhängigkeit vom Druck steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckwasserquelle (15, 16, 17) eine von dem Druckfühler (18) einschaltbare Hochdruck-Wasserpumpe (15) aufweist, deren Druckstutzen über ein von dem Druckfühler (18) angesteuertes 3/2-Wegeventil an den Druckstutzen (12) der Dickstoffpumpe (1) oder die Förderleitung (13) angeschlossen ist.
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