DE2715587C2 - Kraftstoffversorgungseinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffversorgungseinrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung g hl von einer Kraftstoffversorgungseinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Eine solche ist durch das Lehrmittel der Firma Robert Bosch GmbH, Stuttgart, VdT-UTP 162/1-3 von 1976
oder durch die US-PS 35 48 796 bekannt Solche Kraftstoffeinspritzpumpen weisen keine Einrichtung auf, mit
der die Kraftstofftemperatur, die der Einspritzpumpe bzw. deren Pumpenarbeitsraum zugeführt wird, gesteuert
werden kann. Bei solchen Pumpen kann daher aufgrund unterschiedlicher Kraftstofftemperaturen bzw.
Kraftstoffdichte die wirksam der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoffmenge erheblich schwanken und
je nach Betriebsart zu Leistungsveiitsten oder Kraftstoffmengenüberdosierungen
mit entsprechender Schadstoffbildung im Abgas führen.
Durch die GB-PS 6 97 249 ist es bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe
für Schweröl bekannt, das Schweröl über eine besondere Heizeinrichtung zu leiten und das
öl durch die Heizeinrichtung, die Einspritzpumpe und die Einspritzdüse bei Stillstand der Brennkraftmaschine
zirkulieren zu lassen. Damit soll eine Möglichkeit geschaffen werden, die gesamte Kraftstoffeinspritzanlage
vor Betriebsaufnahme der Brennkraftmaschine auf die notwendige Betriebstemperatur zu bringen und die Entflammung
des Schweröles bei Einspritzung zu gewährleisten. Dafür ist ein erheblicher Aufwand und eine gesonderte
Heizeinrichtung notwendig.
In ähnlicher Weise wird bei einer durch die DE-PS 949 437 bekannten Einspritzeinrichtung mit zusätzlichen
Steuermitteln der Kraftstoff einer für Schwerölbetrieb vorgesehenen Kraftstoffeinspritzpumpe auf die
notwendige Betriebstemperatur gebracht. Dabei sind eine erhebliche Anzahl von Steuerelementen notwendig,
was die Anlage kompliziert und teuer macht.
Durch die DE-PS 8 63 431 ist weiterhin eine Kraftstoffeinspritzpumpe
bekannt, deren Einspritzleitungen bei hoher Temperatur durch gesteuerte Luftströme gekühlt
\v irden und bei diesen Temperaturen elektrisch erwärmt werden. Dabei dient diese sehr aufwendige
Temperaturbeeinflussung dem Zweck, zu verhindern, daß ein chemisches Mittel, daß dem Kraftstoff zur Erhöhung
der Klopffestigkeit beigegeben ist, nicht bei möglicherweise extremen Temperaturen zerfällt und unwirk-
sam wird. Zur Verwirklichung dieser Einrichtung ist ein
von der Kraftstoffeinspritzpumpe angetriebener Verdichter notwendig, der komprimierte Luft über eine zusätzliche
Kühleinrichtung und ein Druckminderventil den Kühlmänteln der Kraftstoffeinspritzleitungen zuführt.
Dabei wird das Druckminderventil in Abhängigkeit von der Kühlwasserteniperatur gesteuert Bei dieser
Einrichtung wird somit nicht die Temperatur des Kraftstoffes als Führungsgröße erfaßt, so daß keine regelnde
Einflußnahme auf die Dichte des Kraftstoffes genommen wird. Überdies ist ein gerätetechnischer
Aufwand für die Durchführung des Vorschlags nötig.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine Vorrichtung zu schaffen, durch die eine gleichmäßige
Temperatur des dem Pumpenarbeitsraum einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffs eingehalten
werden kann und auch nach Kaltstart schnell erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Diese Kraftstoffversorgungseinrichtung
hat dabei den Vorteil, d?.Q der Erwärmungsvorgang des Kraftstoffes in der Kraftstoffeinspritzpumpe
für die Erwärmung des Kraftstoffes auf eine bestimmte Temperatur, die dann konstant eingehalten
werden soll, ausgenutzt wird. Bekannterweise erwärmt sich der Kraftstoff im Saugraum der Kraftstoffeinspritzpumpe
durch Reibungswärme und die während des Kraftstofförderhubes des Pumpenkolbens durch
Kompression erwärmte und in den Saugraum zurückströmende Kraftstoffmenge bei nicht voll in Anspruch
genommenem Netzhub des Pumpenkolbens im Bereich des Teillastbetriebes der Brennkraftmaschine. Zur Verwirklichung
dieser Kraftstofftemperatursteuerung ist in einfachster Ausführung nur ein Steuerventil, gegebenenfalls
eine zusätzliche Kraftstoffleitung notwendig, ohne daß andere Mittel zur Erzeugung von Zusatzenergie
notwendig sind. Dadurch, daß die Kraftststoffmenge, die zur Spülung der Kraftstoffeinspritzpumpe vorgesehen
ist, ohne Kühlung in der Kraftstoffeinspritzpumpe verbleibt, wird auch beim Kaltstart eine schnelle Erwärmung
des einzuspritzenden Kraftstoffs erreicht. Erst, wenn der Kraftstoff zu warm wird, ist das Zuschalten
der Kühlvorrichtung notwendig.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffversorgungseinrichtung möglich. Besonders
vorteilhaft ist gemäß Anspruch 2, daß als Kühleinrichtung der Kraftstoffvorratjbehälter dient. Dieser wird,
insbesondere bei einer in einem Kraftfahrzeug eingebauten Brennkraftmaschine, vom Fahrtwind gekühlt.
Ein extra Wärmetauscher entfällt somit, und es wird mit sehr geringem Aufwand die gewünschte Kraftstofftemperatur
erzielt ohne Bereitstellung irgendwelcher Zusatzenergien.
Weiterhin weist die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 den Vorteil auf, daß eine zusätzliche Kraftstoffleitung,
die zum Eintritt der Kraftstoffeinspritzpumpe bzw. zur Saugseite der Kraftstofförderpumpe führt, entfällt. Sehr
vorteilhaft ist weiterhin die Ausgestaltung nach Anspruch 5, wo mit einem solchermaßen ausgestalteten
temperaturabhängig betätigbaren Ventil Kraftstofftemperaturänderungen sehr schnell erfaßt werden und dabei
ohne zusätzlichen Aufwand quasi die gleiche Temperatur erfaßt wird, die auch im Saugraum der Kraftstoffeinspritzpumpe
vorhtf.-rscht.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert Es zeigen F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffyersorgungseinrichtung,
F i g. 2 die nähere Ausgestaltung des temperaturabhängig betätigbaren Ventils gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1, Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel
des beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 anwendbaren Temperaturabhängig betätigbaren Ventils,
F i g. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel des temperaturabhängig betätigbaren Ventils, und F i g. 5 ein viertes
ίο Ausführungsbeispiel.
Das erste Ausführungsbeispiel wird anhand einer einfachen Darstellung in F i g. 1 gezeigt Dabei wird einer
Kraftstoffeinspritzpumpe 1, die zur Versorgung einer nicht weiter dargestellten Brennkraftmaschine dient,
Kraftstoff über eine mit einem Filter 2 versehene Saugleitung 3 aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 4 zugeführt
Zu diesem Zweck dient in der Regel eine Kraftstofförderpumpe 6. die, wie in dem Ausführungsbeispiel
gezeigt, in der Kraftstoffeinspritzpumpe integriert sein
kann oder auch bei anderer Ausführungsform der Ein1
spritzpumpe dieser vorgeschaltet sein kann. Diese Kraftstofförderpumpe fördert den Kraftstoff in den
Saugraum der Einspritzpumpe. Der Saugraum wird in bekannter Weise unter einem bestimmten Druck gehalten,
der, wenn dieser Druck zu Steuerzwecken ausgenutzt wird, zusätzlich geregelt wird. Dem Saugraum
wird nun in bekannter Weise während des Saughubs der Einspritzpumpenkolben der zur Brennkraftmaschine zu
fördernde Kraftstoff entnommen. Die während des Einspritzhubs der Pumpenkolben z. B. im Teillastbereich
nicht benötigte Kraftstoffmenge wird dem Saugraum wieder zugeführt, wobei insbesondere dadurch der
Kraftstoff im Saugraum erwärmt wird. Weiterhin wird ein Teil des von der Kraftsiofförderpumpe 6 geförderten
Kraftstoffs aus dem Saugraum über eine Oberströmdrossel 7, die je nach Ausführung der Einspritzpumpe
eine feste oder eine variable Drossel sein kann, wieder abgeführt Bei Reiheneinspritzpumpen bei denen
mit dem Saugraumdruck keine Steuerungen durchgeführt werden, kann die Drossel auch durch ein Rückschlagventil
ersetzt werden. Diese Kraftstoffmenge dient bei üblichen Ausgestaltungen zur Temperaturentlastung
der Einspritzpumpe und dazu, Luftanteile im Kraftstoff aus dem Saugraum zu entfernen. Dieser Vorgang
wird gemeinhin als Spülen der Pumpe bezeichnet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel führt nun von
der Drossel 7 eine Entlastungsleitung 8 zu einem temperaturabhängig betätigbaren Ventil 10, aus dem eine erste
Teilleitung 11 und eine zweite Teilleitung 12 der
so Entlastungsleitung 8 abführen. Die erste Teilleitung 11
führt unmittelbar zur Saugleitung 3 bzw. zur Saugseite der Kraftstofförderpumpe 6 der Einspritzpumpe 1 zurück.
Die zweite Teilleitung 12 führt dagegen in den Kraftstoffvorratsbebälter 4.
Die nähere Ausgestaltung des temperaturabhängig betätigbaren Ventils 10 ist der Fig.2 zu entnehmen.
Danach besteht das temperaturabhängig betätigbare Ventil 10 aus eineci geschlossenen Gehäuse 15, in das
eine Bimetaüfeder 16 einseitig fest eingesetzt ist, deren freies Ende 17 zwischen der koaxial zueinander und
rechtwinklig zur Mittellage der Bimetallieder 16 aus dem Gehäuse abführenden ersten Teilleitung 11 und
zweiten Teilleitung 12 angeordnet ist. Die öffnung 18 der ersten Teilleitung 11 und die öffnung 19 der zweiten
Teilleitung 12 bilden jeweils einen Ventilsitz, mit dem das freie Ende 17 der Bimetallfeder 16 als Ventilschließglied
zusammenarbeitet. Die Entlastungsleitung 8 mündet parallel zur Bimetallfeder 16 in das Gehäuse 15 ein,
so daß der einströmende Kraftstoff entlang der Bimetallfeder entweder zur Öffnung 18 oder 19 der Teilleitungen
strömen und dort abfließen kann. Dies hat den Vorteil, daß die Bimetallfeder sehr schnell gerade die
Kraftstofftemperatur erfaßt, die der über die Entlastungsleitung 8 zuströmende Kraftstoff aufweist.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei Arbeitsbeginn der Einspritzpumpe wird der
zunächst kühle Kraftstoff aus dem Kraftstoffvorratsbehälter über die Saugleitung 3 durch die Kraftstofförderpumpe
6 zur Einspritzpumpe 1 gefördert. Da auch die Einspritzpumpe in diesem Zustand noch kalt ist strömt
der Kraftstoff über die Drossel 7 mit etwa gleicher Temperatur dem temperaturabhängig betätigbaren Ventil
10 zu. Entsprechend dieser Kraftstofftemperatur wird die Bimetallfeder 16 so ausgelenkt, daß die zweite Teilleitung
12 zum Kraftstoffvorratsbehälter verschlossen wird und der Kraftstoff über die ersic Teiüeitung 11
unmittelbar der Saugseite der Kraftstofförderpumpe 6 wieder zugeführt wird. Während des weiteren Betriebes
erwärmt sich die Kraftstoffeinspritzpumpe in bekannter Weise, so daß nun auch erwärmter Kraftstoff die Kraftstoffpumpe
über die Enlastungsleitung 8 verläßt. Solange jedoch der Kraftstoff noch kalter ist als ein vorgebbarer
Wert von z. B. 400C wird die Kraftstoffspülmenge
ständig wieder der Saugseite der Kraftstoffförderpumpe 6 zugeführt, so daß sich die Kraftstoffeinspritzpumpe
und der Kraftstoff im Saugraum derselben rasch auf den gewünschten Wert erwärmen.
Sobald nun die Temperatur des die Einspritzpumpe über die Entlastungsleitung 8 verlassenden Kraftstoffs
über den gewünschten Wert hinaus erwärmt ist, wird durch die Bimetallfeder 16 die zweite Teilleitung 12 zum
Kraftstoffvorratsbehälter 4 hin geöffnet, so daß entsprechend diesem Öffnungsgrad ein Teil der Kraftstoffspülrnenge
wieder zum Kraftstoffvorratsbehä'.ter 4 zurückströmt,
und die Kraftstofförderpumpe 6 entsprechend dieser Teilmenge mehr kalten Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter
der Einspritzpumpe 1 zuführen muß. Auf diese Weise wird die Kraftstofftemperatur im Saugraum
der Kraftstoffeinspritzpumpe 1 auf einen konstanten Wert geregelt.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausgestaltung, daß der Kraftstoffvorratsbehälter 4 als Kühler benutzt wird.
Diese Kraftstoffvorratsbehälter sind bei Kraftfahrzeugen in der Regel sehr exponiert engebracht und werden
zum Teil durch Fahrtwind gekühlt. Auf diese Weise erübrigt sich eine gesonderte Kühleinrichtung in der zweiten
Teilleitung 12. Natürlich kann dort wie in der Zeichnung gestrichelt angedeutet, eine solche Kühleinrichtung
20 vorgesehen werden und auch der Kraftstofftank so gestaltet sein, daß eine verbesserte Kühlung des dort
befindlichen Kraftstoffs möglich ist.
In vorteilhafter Weise nutzt die erfindungsgemäße Einrichtung die Selbsterwärmung der Kraftstoffeinspritzpumpe
dazu aus, den vom Kraftstoffvorratsbehälter 4 der Einspritzpumpe zugeführten Kraftstoff zu erwärmen
und mit Hilfe des temperaturabhängig betätigbaren Ventils auf einen bestimmten Wert einzuregeln.
Die Regelung der Kraftstofftemperatur hat dabei den Vorteil, daß die Genauigkeit der Regelung der Einspritzmenge
nicht durch unterschiedliche Kraftstofftemperaturen beeinflußt wird. Bei Diesel-Einspritzpumpen
kann eine Temperaturerhöhung von 100C zu einer
Einspritzmengenverfälschung um 1 mm3/Hub führen. Das führt je nach Überschreiten oder Unterschreiten
einer bestimmten mittleren Temperatur zu einem Leistungsverlust oder zu zu großen Schadstoffanteilen in
den Abgasen der Brennkraftmaschine.
Während beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 das temperaturabhängig betätigbare Ventil so gestaltet
war, daß bei zu hoher zuströmender Kraftstofftempcratür die öffnung 18 der ersten Teilleitung 11 vollständig
verschließbar und bei zu niedriger Kraftstofftemperatur die öffnung 19 der zweiten Teilleitung 12 völlig verschließbar
war, ist bei der Ausgestaltung des Ventils gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 3 nur
die öffnung 19 der zweiten Teilleitung 12 durch die Bimetallfeder 16 verschließbar. An der Abzweigung der
ersten Teilleitung 11 ist ein in Abströmrichtung öffnendes Ventil 22 vorgesehen, über das bei geschlossener
Teilleitung 12 der dem Ventil 10 zugeführte Kraftstoff abströmen kann. In vereinfachter Ausführung kann das
dort gezeichnete Ventil durch eine feste Drossel 23 in der ersten Teilleitung 11 ersetzt werden. Man erhält
damit eine stark vereinfachte Einrichtung zur Regelung
der Temperatur des Kraftstoffs.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel (F i g. 4) ist ein temperaturabhängig betätigbares Ventil 10" vorgesehen,
das im wesentlichen gleich aufgebaut ist wie das temperaturabhängig betätigbare Ventil 10 gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel nach F i g. 2. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist jedoch abweichend davon
nur eine zweite Teilleitung 12 vorgesehen, dessen in das Gehäuse i5" ragende Mündung 19 durch das Ende der
fest eingespannten Bimetallfeder 16 kontrolliert wird. Durch die Bimetallfeder wird die Verbindung der Entlastungsleitung
8 zum Kraftstoffvorratsbehälter 4 bei zu niedriger Temperatur des Kraftstoffs unterbunden, so
daß aus der Einspritzpumpe 1 kein Kraftstoff abströmen kann. Diese Einrichtung ist insbesondere bei Reiheneinspritzpumpen
anwendbar, die mit einer gesonderten Vorförderpumpe betrieben werden. Es wird dabei als
ein Ableiten der Kraftstoffspülmenge der Einspritzpumpe zum Kraftstoffvorratsbehälter und damit ein Rückzählen
so lange unterbunden, solange eine gewünschte, durch die Bimetallfeder 16 steuerbare Betriebstemperatür
der Einspritzpumpe nicht erreicht wird. Der Kraftstoff in der Einspritzpumpe erwärmt sich in bekannter
Weise im Betrieb der Einspritzpumpe und wird in Teilmengen bei Überschreiten der eingestellten Kraftstofftemperatur
zum Kraftstoffvorratsbehälter wieder zurückgeführt Entsprechend dieser Teilmenge muß der
Kraftstoffeinspritzpumpe vermehrt kalter Kraftstoff zugeführt werden.
Für extreme Verhältnisse ist es beiden Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 bis 3 möglich, zur schnelleren
so Erwärmung oder ausreichender Temperaturhaltung in der ersten Teilleitung 11 eine zusätzliche kraftstofftemperaturgesteuerte
Heizeinrichtung vorzusehen. Dies kann über einen Wärmetauscher 24 geschehen, der entweder
elektrisch beheizt ist oder die in der Brennkraflmaschine erzeugte Eigenwärme zur Aufheizung des
Kraftstoffs benutzt. In anderen Fällen ist es vorteilhaft,
die erste Teilleitung 11 vor Auskühlung durch eine Isolation zu schützen und geschützt oder entlang Stellen,
die von der Wärme der Brennkraftmaschine beaufschlagt, sind zu verlegen.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 weist eine Einspritzpumpe 1 mit einer dort integrierten Kraftstofförderpumpe
6 auf, in deren Saugleitung 3 eine Vorförderpumpe 26 mit einem nachgeschalteten Kraftstoffilter 2
angeordnet ist. Parallel zu beiden Pumpen liegen jeweils in einer Rückströmleitung in bekannter Weise Drucksteuerventile
27 und 28. Von der Einspritzpumpe 1 führt die Entlastungsleitung 8 über die Drossel 7 zu einem
temperaturabhängig betätigbaren Ventil 10'", das wie
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die im Gehäuse 15 eingespannte Bimetallfeder 16 aufweist, deren Ende
die Mündungen 18 und 19 der ins Gehäuse ragenden ersten Teilleitung 11 und zweiten Teilleitung 12 kontrolliert.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind ic. beiden Teilleitungen jeweils ein in Abfließrichtung
öffnendes Rückschlagventil 22 und 25 vorgesehen. Das Ventil 22 in Teilleitung 11 verhindert, daß Kraftstoff
unter Umgehung der Einspritzpumpe direi« in das Ventil
10'" gefördert wird und das Ventil 25 verhindert, daß die Förderpumpe 6 bei offener Teilleitung 12 ungefilterten
Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter ansaugt. Die Entlastungsleitung 8 wird an ihrem Eintritt in das Gehäuse
15 durch ein Differenzdruckventil 30 kontrolliert, so daß stromabwärts der Drossel 7 ein konstanter
Druck eingeregelt wird und der Steuerdruck im Saugraum der Einspritzpumpe nicht durch das temperaturabhängig
betätigbare Ventil 10" beeinflußt wird.
Das Differenzdruckventil 30 besteht aus einem Gehäuse,
in dem eine Membran 32 eingespannt ist, die das Gehäuse in einen Steuerdruckraum 33 und einen gesteuerten
Druckraum 34 trennt. Zwischen der Membran
32 und dem Gehäuse ist eine Druckfeder 35 eingespannt. Ferner ist die Membran vom Steuerdruckraum
33 her mit dem Druck in der Saugleitung zwischen Filter 2 und Förderpumpe 6 belastet, da der Steuerdruckraum
33 mit der ersten Teilleitung 11 durch die Verbindungsleitung 36 verbunden ist. In dem gesteuerten Druckraum
34 mündet die Entlastungsleitung 8 ein und führt über einen Verbindungsstutzen 37, dessen öffnung 38
von der Membran 32 kontrolliert wird, in das Gehäuse 15 des temperaturabhängig betätigbaren Ventils 10'".
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (11)
1. Kraftstoffversorgungseinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe
zur Dosierung der pro Arbeitstakt in die Brennräume der Brennkraftmaschine einzubringenden Kraftstoffmenge,
mit einer Kraftstofförderpumpe (6), deren Druckseite mit einem der Kraftstoffversorgung
dienenden Kraftstoffsaugraum der Kraftstoff einspritzpumpe und deren Saugseite mit einem Kraftstoffvorratsbehälter
(4) verbunden ist, und mit einer Oberströmdrossel (7) in einer am Saugraum der Einspritzpumpe
(1) angeschlossenen Entlastungsleitung (8, 11, 12), über die eine Kraftstoffspülmenge der
Saugseite der Kraftstofförderpumpe wenigstens mittelbar zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar stromabwärts der Überströmaressel (7) in der Enlastungsleitung (8) ein
temperaturabhängig betätigbares Ventil (10, 10', 10") angeordnet ist, durch das die Kraftstoff spülmenge
bei Unterschreiten einer bestimmten Kraftstoff-Temperatur in der Einspritzpumpe (1) ohne
Kühlung dem Saugraum der Einspritzpumpe (1) und bei Oberschreiten dieser Temperatur über einen als
Kühleinrichtung dienenden Wärmetauscher (20, 4) zur Saugseite der Kraftstofförderpumpe (6) geführt
wird.
2. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kühleinrichtung
dienende Wärmetauscher der Kraftstoffvorratsbehälter (4) ist.
3. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
temperaturabhängig betätigbare Ventil (10") die Entlastungsleitung (8) bei Unterschreiten der bestimmten
Temperatur zur Zuführung der Kraftstoffspülmenge zum Saugraum der Einspritzpumpe (1)
verschlossen hält
4. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
temperaturabhängig betätigbare Ventil (10, 10', 10"') als 3-Wege-Ventil ausgebildet ist, von dem die
Entlastungsleitung (8) und eine erste Teilleitung (11)
und eine zweite Teilleitung (12) abgehen, wobei die erste Teilleitung (11) unmittelbar zur Saugseite der
Krai'tstofförderpumpe (6) und die zweite Teilleitung (12) zum Kraftstoffvorratsbehälter (4) führt.
5. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das temperaturabhängig betätigbare Ventil (10,10', 10") als Ventilschließglied und Temperatursteuerorgan
eine Bimetallfeder (16) aufweist, die von dem zuströmenden Kraftstoff umspült ist.
6. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallfeder
(16) in einem Gehäuse (15) des temperaturabhängig betätigbaren Ventils (10) fest eingespannt ist
und am anderen Ende als Ventilschließglied zwischen der öffnung (18) der aus diesem Gehäuse abführenden
ersten Teilleitung (11) und der öffnung (19) der aus dem Gehäuse (15) abführenden zweiten
Teilleitung (12) liegt und die öffnungen jeweils als Ventilsitz dienen.
7. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß am
Austritt der ersten Teilleitung (11) und/oder der zweiten Teilleitung (12) aus dem Gehäuse (15') ein in
Abströmrichtung öffnendes Ventil (22) angeordnet ist
8. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten
Teilleitung (11) der Entlastungsleitung (8) eine Abströmdrossel (23) angeordnet ist
9. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis S, dadurch gekennzeichnet daß
die erste Teilleitung (11) gegen Auskühlung isoliert
ist
10. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß
in der ersten Teilleitung (11) ein temperaturabhängig steuerbarer Wärmetauscher (24) angeordnet ist
11. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß in der Entlastungsleitung (8) vor deren Eintritt
in das temperaturabhängig betätigbare Ventil (10"') ein Differenzdruckventil (30) angeordnet ist
mit dem der Druck stromabwärts der Drossel konstant gehalten werden kann.
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