DE703983C - Kraftstoffoerderanlage fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffoerderanlage fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE703983C
DE703983C DE1937B0179410 DEB0179410D DE703983C DE 703983 C DE703983 C DE 703983C DE 1937B0179410 DE1937B0179410 DE 1937B0179410 DE B0179410 D DEB0179410 D DE B0179410D DE 703983 C DE703983 C DE 703983C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
suction chamber
air outlet
delivery system
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937B0179410
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Janssen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1937B0179410 priority Critical patent/DE703983C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE703983C publication Critical patent/DE703983C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/007Venting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstofförderanlage für Einspritzbrennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstofförderanlage für Einspritzbrennkraftmaschinen nach dem Hauptpatent. Während bei dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents -in den im Einspritzpumpengehäuse vorgesehenen gemeinsamen Saugraum nur so viel Brennstoff gefördert wird, als die Einspritzpumpen aus dem Saugraum entnehmen, betrifft die Erfindung Anlagen, bei denen im Betrieb mindestens eine Förderpumpe Kraftstoff im Überschuß in den Saugraum fördert, aus dem der überschüssige Kraftstoff dann wieder ablaufen kann.
  • Das Überschieben der vor Inbetriebnahme der Maschine aus den Leitungen und dem Saugraum der Einspritzpumpe ausgetriebenen Luft in diejenige Leitung, die den im Betrieb etwa von den einzelnen Einspritzpumpen nicht aufgenommenen überschüssigen Kraftstoff nach der Saugseite der Förderpumpe zurückleitet, ist nicht erwünscht. Wollte man die ausgeschiedene Luft nach dem Vorratsbehälter abführen, so wäre eine lange Rückleitung zu diesem erforderlich, die möglichst vermieden werden soll. Dagegen ergeben sich sehr kurze Abführleitungen für die beim Handpumpen ausgetriebene Luft sowie für den beim Betrieb von der Einspritzpumpe nicht aufgenommenen Kraftstoff, wenn gemäß der Erfindung am Auslaß des Saugraums der Einspritzpumpe zwei Ableitungen angeschlossen sind, von denen die eine nach außerhalb der Förderanlage geht und die beim Handpumpen von Kraftstoff aus dem Saugraum verdrängte Luft abführt und die andere den im Betrieb etwa zum Saugraum geförderten Kraftstoffüberschuß innerhalb der Förderanlage ableitet, wobei der Saugraum nur so lange, als beim Handpumpen Luft durch den dabei geförderten Kraftstoff aus ihm verdrängt wird, finit der L uftabführleitung verbunden ist, während er infolge des Druckanstiegs, der beim Betrieb in ihm entsteht, mit der Kraftstoffüberlaufleitung verbunden wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung dargestell t. und zwar zeigt Abb. i das Schema einer Kraftstofförderanlage nach dem Ausführungsbeispiel und Abb. 2 einen Längsschnitt durch das an den Saugraten des Einspritzpumpengehäuses angeschlossene Auslaßventil.
  • Eine Einspritzpumpe i ist durch die Druckleitungen 2 an die Einspritzdüsen einer nicht gezeichneten Brennkraftmaschine angeschlossen. Ein von der Einspritzanlage entfernt und tiefer als sie liegender Brennstotvorratsbehälter 3 ist über Rolire 4a und d.P, in denen Abstellhäline 5 angeordnet sind, an die Saugseite von zwei Förderpumpen 6a und 6b angeschlossen. Die Druckseite jeder der beiden Förderpumpen ist über ein ROIir 7 mit einem Luftabscheider 8 verbunden. Das an dein Luftabscheider angeschlossene Ende des Rohres 7 sticht von unten in den Innenraum des Luftabscheiders hinein und mündet noch unter dem ini Betrieb erreichbaren tiefsten Kraftstofispiegel aus. Ein zweites Rohr g verbindet den Luftabscheider 8 mit dem Satigrauni ia der Einspritzpumpe i; es sticht von oben her in den Innenraum des Luftabcheiders hinein. Ein Schwimmer io trägt einen Stift ioa, dessen freies zugespitztes Ende als 'Ventilkegel ausgebildet ist. An dem diesem zugespitzten Ende gegenüberliegenden Deckel des Luftabscheidergehäuses ist ein Rohr i i angeschlossen, welches in das Saugrolir-i 2 der Einspritzbrennkraftmaschine mündet.
  • In der Saugleitung 4a der Förderpumpe 6a ist eine Handpumpe i 3 angeordnet, deren Arbeitsraum im Betrieb mit dein Rohr -ja verbunden ist, damit der Kraftstoff vom Vorratsbehälter zur Förderpumpe gelangen kann. Die Saug- und Druckseite der Förderptiinpe 6a sind durch ein Rohr i-. verbunden., und in diesem ist ein nach der Druckseite der Förderpunil>e hin öffnendes Unipumpventil 15 vorgesehen. Ebenso sind Säug- und Druckseite der Förderpumpe 6`' miteinander durch ein Rohr 16 verbunden, in dem ein nach der Saugseite der Föi-clerpunipe hin öltnendes Riickschlagventil 17 angeordnet ist.
  • An dem der F-inniiiiidtnigsstelle des Rohres 9 in den Saugraum ia der I#-iiispritzpuinpe gegenüberliegenden Ende des Saugraums ist im Einspritzpunipengehäuse eine Öffnung 18 vorgesehen, die von der höchsten Stelle des Sangraums ausgeht. An diese Offnung sind über ein Ventil iga zwei Rohre 2o und 30 angeschlossen. Das Rohr -2o vereinigt sich finit dein ins Satigrolir 1 2 einmündenden Rohr i i, und das Rohr 3o ist finit dein zwischen dem Hahn 5 und der Förderpumpe 6a liegenden Abschnitt des Rohrs 4a verbunden.
  • Wie Abb. 2 zeigt, ist das Gehäuse 31 des Ventils 19a mittels eines an ihm sitzenden Gewindezapfens 32 in der Wandung des Einspritzpumpengehäuses befestigt. Seitlich am Ventilgehäuse sind zwei Ansätze 33 und 34 vorgesehen, deren gemeinsame Mittelachse senkrecht ist zur Einschraubachse des Ventilgehäuses. Das eine Ende einer in der Einschraubachse des Ventilgehäuses vorgesehenen Achsbohrung 35 mündet am Gewindezapfen aus, und das andere Ende ist iitit dem im Ventilgehäuse befestigten Rohr 30 verbunden. Quer zur Achsbohrung 35 ist in der Mittelachse der beiden Ansätze 33 und 34 eine durchgehende Bohrung 36 vorgesehen, und parallel dazu ist im Ansatz 33 eine kurze Querbohrung 37 angeordnet, deren rechtes Ende in die Längsbohrung 35 ausmündet und deren linkes Ende nach außen verschlossen ist. Parallel zur Achsbohrung 35 ist eine sehr enge Bohrung 38 angeordnet, die ebenso wie die Längsbohrung 35 durch die Querbohrung 36 unterbrochen ist und einerseits in die Querbohrung 37 und anderseits in das am Ventilgehäuse befestigte Rohr 20 ausmündet. Eine schräge Stichbohrung 39 verbindet die Querbohrung 36 mit der Querbohrung 37.
  • Ein in die Querbolirting 36 des Ventilgehäuses eingepaßter Kolben 40 ist mit einer abgesetzten Sacklochbohrung versehen, die am rechten Kolbenende ausmündet. In den engeren Teil der Sacklochbohrung ragt eine schwache, lange Feder .I1 hinein. Eine etwas stärkere und kürzere Schraubenfeder 42 umschließt einen Teil der Länge der Feder 41. In die Querbohrung 36 ist von rechts eine Schraube 43 eingesetzt, die einen langen, abgesetzten Zapfen trägt. Der Zapfen dient den Federn als Führung. Die schwache Feder stützt sich einerseits am Boden des Kolbens und anderseits an einer Schulter des Zapfens ab. Das für die starke Feder vorgesehene linke :l#,tiflager, das von einem Ansatz in der abgestuften Sacklochbohrung des Kolbens gebildet wird, ist in der gezeichneten Kolbenstellung vom linken Ende dieser Feder abgerückt, «während das rechte Federende an der Schraube .I3 anliegt, finit der die Wirkung der Federn verändert «-erden kann. Die Querbohrung 36 ist an beiden Enden durch Sechskantnippel 44 verschlossen. Der Boden des linken Nippels trägt ein Zäpfchen, gegen das der Kolben 40 in seiner linken Endstellung anschlägt. Im Mantel des Kolbens 40 ist eine Ringnut 40a eingestochen, die in der gezeichneten Kolbenlage durch die Innenwand der Kolbenbohrung verdeckt ist. Eine im Ventilgehäuse eingebrachte Stichbohrung 45 verbindet den erweiterten Teil der O_uerbohrung 36 mit der engen Längsbohrung 38.
  • Durch Betätigen der Handpumpe 13 kann bei Stillstand der Maschine Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter 3 entnommen und bis zur Förderpumpe 611 gedrückt werden. Sobald vor der Förderpumpe ein bestimmter Druck erreicht ist, öffnet sich bei weiterem Betätigen derHandpumpe das Umpumpventil 15, so daß unter Umgehung der Förderpumpe Kraftstoff durch das Rohr 7 zur Druckseite der Förderpumpe 6a und in den Luftabscheider 8 gefördert wird. Dieser läßt die aus den Rohren 4a, 14, 7 ausgetriebene sowie einen Teil der durch den Kraftstoff aus ihm verdrängten Luft so lange entweichen, bis der beim Steigen des Kraftstoffspiegels über einen gewissen Stand angehobene Ventilkegel ioa die Einmündungsstelle des Rohrs i i in den Luftabscheider verschließt.
  • Der weiterhin von der Handpumpe geförderteKraftstoff gelangt schließlich zum Saugraum der Einspritzpumpe. Beim Ansteigen des Kraftstoffspiegels im Saugraum wird zunächst die im Saugraum vorhandene Luft durch den Gewindestutzen 32 über die Bohrungen 35, 37, 39 in,die hinter dem Boden des Ventilkolbens 4o befindliche Kammer der Querbohrung 36 verdrängt. Steigt der dabei entstehende Druck an, so wird der Kolben nach rechts in eine Lage verschoben, in der die Ringnut 40a die beiden Mündungen der vorher durch den Kolben getrennten Zweige der engen Längsbohrung 38 verbindet, so daß sofort die Luft über das Rohr 2o zum Saugrohr der Maschine abströmen kann.
  • Sobald alle Luft aus dem Saugraum der Einspritzpumpen ausgetrieben ist, füllen sich die. Bohrungen 35, 37, 39 mit Kraftstoff. Dem Durchgang des Kraftstoffs nach dem Rohr 2o setzt die enge Bohrung 38 einen höheren Widerstand entgegen als dem Abströmen der Luft, so daß der Druck ansteigt und den Kolben weiter nach rechts in eine Lage bewegt, in der der Kolbenmantel die Mündungen der Bohrung 38 übersteuert. Schließlich schlägt die Schulter der erweiterten Kolbenbohrung am Ende der stärkeren Feder 42 an, die der weiteren Verschiebung des Kolbens einen zusätzlichen Widerstand entgegensetzt, der beim Betätigen der Handpumpe fühlbar ist, was ein Zeichen ist für die gänzliche Füllung des Saugraums mit Kraftstoff.
  • Nach dem Anlassen der Maschine drücken die Förderpumpen Kraftstoff im Überschuß nach dem Saugraum der Einspritzpumpe, so daß in diesem der Druck schnell weiter ansteigt und den Kolben 4o entgegen der Spannung beider Federn 41 und 42 noch weii#j-: nach rechts bewegt, bis die Ringnut 40a die beiden zuvor getrennten Zweige der Bohrung 35 verbindet, so daß der von den Einzelpumpen nicht aufgenommene überschüssige Kraftstoff ins Rohr 3o abströmen kann, durch das er wieder auf die Saugseite der Förderpumpe gelangt. Sollte derKolbenschieber aus irgendeinem Grund den Auslaß nach dem Rohr 30 nicht aufsteuern, so kann der etwa im Überschuß von den Förderpumpen geförderte Kraftstoff über das Rohr 16 und das Überströmventil 17 nach der Saugseite der Förderpumpe gelangen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftstofförderanlage für Einspritzbrennkraftmaschinen mit mindestens einer Handpumpe, mit welcher Kraftstoff in den im Einspritzpumpengehäuse vorgesehenen, allen Einzelpumpen gemeinsamen Saugraurn gefördert werden kann, und mit mindestens einer Förderpumpe, die imBetrieb Kraftstoff in den Saugraum fördert, sowie mit einem an der höchsten Stelle des Saugraums angebrachten Luftablaß von so -kleinem Querschnitt, daß in dein Saugraum nach dem Abströmen der Luft der nachströmende Kraftstoff eine Druckerhöhung erzeugt, die an der Handpumpe fühlbar ist, und der Druck spätestens nach Aufnahme der Förderung durch die Förderpumpe so hoch ansteigt, daß er ein in dem Luftablaß angeordnetes Absperrorgan entgegen einer an diesem angreifenden Richtkraft in Schließstellung bewegt, gemäß Patent 685 396, gekennzeichnet durch ein Verstellglied, welches durch die nach dem Schließen des Luftablasses sich ergebende weitere Druckerhöhung im Saugraum eine Abflußöffnung aufsteuert, durch die der von der Förderpumpe überschüssig in den Saugraum geförderte- Kraftstoff abfließt. Kraftstofförderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Luftablaß als auch die zum Abfluß des überschüssigen Kraftstoffs dienende Abflußöffnung durch dasselbe Ver= stellglied aufsteuerbar sind. 3. Kraftstofförderanlage nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied ein Kolbenschieber ist, der mit seinen Steuerkanten in der den Luftablaß aufsteuernden Stellung die Abflußöffnung für den Kraftstoff verschließt bzw. umgekehrt.
DE1937B0179410 1937-08-03 1937-08-03 Kraftstoffoerderanlage fuer Einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE703983C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937B0179410 DE703983C (de) 1937-08-03 1937-08-03 Kraftstoffoerderanlage fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937B0179410 DE703983C (de) 1937-08-03 1937-08-03 Kraftstoffoerderanlage fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE703983C true DE703983C (de) 1941-03-20

Family

ID=7008620

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937B0179410 Expired DE703983C (de) 1937-08-03 1937-08-03 Kraftstoffoerderanlage fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE703983C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4187813A (en) * 1977-04-07 1980-02-12 Robert Bosch Gmbh Fuel supply device
DE102011079665A1 (de) * 2011-07-22 2013-01-24 Robert Bosch Gmbh Common-Rail-Einspritzsystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4187813A (en) * 1977-04-07 1980-02-12 Robert Bosch Gmbh Fuel supply device
DE102011079665A1 (de) * 2011-07-22 2013-01-24 Robert Bosch Gmbh Common-Rail-Einspritzsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3011097A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage fuer selbstzuendende brennkraftmaschinen
DE685396C (de) Kraftstoff-Foerderanlage fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1953781C3 (de) Hydraulische Anlage mit mindestens einem Verbraucher und mit zwei Druckmittelpumpen
DE2920685A1 (de) Drucklufterzeugungsanlage
DE703983C (de) Kraftstoffoerderanlage fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE757527C (de) Brennstoffversorgungsanlage fuer eine Brennkraftmaschine
CH184695A (de) Einrichtung an Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen mit variabler Drehzahl, insbesondere von Fahrzeugmotoren, mit flüssigkeitsgesteuerter Einspritzdüse.
DE2807808A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE4426946B4 (de) Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs
AT105945B (de) Brennstoff-Einspritzvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen.
DE4335858B9 (de) Kraftstoff-Fördereinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE843763C (de) Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE716865C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE3802102C2 (de)
DE690568C (de) Vorrichtung zum Beeinflussen des Einspritzverlaufes bei Einspritzbrennkraftmaschinen
DE2319249C3 (de) Pumpe zur Förderung von Fett in Schmieranlagen
DE915163C (de) Einspritzgeraet fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE728940C (de) Hilfspumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1601400A1 (de) Auslassventil
DE693958C (de) Kraftstoffoerderanlage fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE724015C (de) Foerderpumpe mit Regelventil
DE490786C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE2931039A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE672458C (de) Kraftstoff-Foerderanlage fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
AT87112B (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Nachtropfens des Brennstoffes bei Verbrennungskraftmaschinen.