DE4335858B9 - Kraftstoff-Fördereinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoff-Fördereinrichtung für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Kraftstoff-Fördereinrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine mit einem ersten Behälter (20) als Kraftstofftank, dem ein zweiter Behälter (2) zugeordnet ist, wobei in dem zweiten Behälter (2) eine Kraftstoff-Förderpumpe (5) vorgesehen ist, die über eine Förderleitung (29) mit einer in dem ersten Behälter (20) vorgesehenen Saugstrahlpumpe (7) zur Befüllung des zweiten Behälters (2) über eine Verbindungsleitung (4) in Verbindung steht, wobei die Saugstrahlpumpe (7) mit einer Belüftungseinrichtung (15) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (15) mit einer Verschlusseinrichtung (35) ausgestattet ist, wobei die Belüftungseinrichtung (15) über die Verschlusseinrichtung (35) in Abhängigkeit einer Druckveränderung in der Verbindungsleitung (4) oder der Förderleitung (29) verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoff-Fördereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem ersten Behälter bzw. einem Kraftstofftank, dem ein zweiter Behälter zugeordnet ist, wobei in dem zweiten Behälter eine Kraftstoff-Förderpumpe vorgesehen ist, die über eine Versorgungsleitung mit einer in dem ersten Behälter vorgesehenen Saugstrahlpumpe zur Befüllung des zweiten Behälters in Verbindung steht.
  • Es ist bspw. aus der DE 41 11 341 C2 bereits eine Kraftstoff-Fördereinrichtung für Brennkraftmaschinen bekannt, die zwei über eine Leitung miteinander verbundene Behälter zur Aufnahme von Kraftstoff aufweist, wobei in dem zweiten als Schwallbehälter ausgebildeten Behälter die Kraftstoff-Förderpumpe vorgesehen ist. Diese ist über eine Verbindungsleitung mit dem ersten Behälter verbunden, in dem die Saugstrahlpumpe im unteren Bereich des Bodens des ersten Behälters vorgesehen ist. Wird beispielsweise die Pumpe oder auch die Saugstrahlpumpe abgeschaltet, so kann über die Verbindungsleitung zwischen den beiden Behältern der Schwallbehälter so weit entleert werden, bis der Flüssigkeitsspiegel in beiden Behältern gleich groß ist.
  • Die japanische Offenlegungsschrift JP 63-131858 A zeigt eine Kraftstofffördereinrichtung mit einer Saugstrahlpumpe, die im Bereich ihrer zur Treibdüse führenden Förderleitung eine Öffnung aufweist. Diese Öffnung wirkt als Belüftungseinrichtung für den Fall, dass die Kraftstoffpumpe abgeschaltet wird. Dadurch wird eine Entleerung entgegen der Förderrichtung der Saugstrahlpumpe verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Strahlpumpe bzw. die Versorgungsleitungen zwischen den beiden Behältern des Kraftstofftanks derart auszubilden, daß bei Druckabfall keine Entleerung des einen Behälters über die Förder- oder die Verbindungsleitung erfolgt.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Saugstrahlpumpe mit einer Belüftungseinrichtung ausgestattet ist oder mit dieser in Wirkverbindung steht und daß die Belüftungseinrichtung mit einer Verschlußeinrichtung ausgestattet ist und daß die Belüftungseinrichtung über eine Verschlußeinrichtung in Abhängigkeit einer Druckveränderung in der Verbindungs- bzw. Förderleitung zwischen Kraftstoff-Förderpumpe und Saugstrahlpumpe verschließbar ist. Durch den vorteilhaften Einsatz einer Belüftungseinrichtung, die mit der Förderleitung zur Saugstrahlpumpe oder der Verbindungsleitung zwischen den beiden Behältern in Wirkverbindung stehen kann, wird sichergestellt, daß bei unterschiedlichem Kraftstoffniveau in den beiden miteinander zusammenwirkenden Behältern keine Entleerung zumindest des Schwallbehälters, in dem die Förderpumpe angeordnet ist, auftritt, wenn ein Druckabfall im gesamten System auftritt oder wenn beispielsweise die Förder- oder Saugstrahlpumpe ausfällt. Eine Belüftungseinrichtung stellt sicher, daß zumindest die mit der Saugstrahlpumpe verbundenen Leitungen sofort entlüftet werden, so daß über diese Leitungen kein Kraftstoff aus dem Schwallbehälter in den Gesamtkraftstoffbehälter abfließen kann. Durch die Abhängigkeit der Verschlußeinrichtung vom Druck in der Kraftstoff-Förderpumpe bzw. in der Saugstrahlpumpe wird sichergestellt, daß die Belüftungseinrichtung nur dann eine Entlüftung der Leitungen der Saugstrahlpumpe gestattet, wenn die Kraftstoff-Fördereinrichtung abgeschaltet wird, so daß, wie bereits erwähnt, keine Entleerung des Schwallbehälters möglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß die Belüftungseinrichtung als Öffnung ausgebildet und über eine Verschlußeinrichtung automatisch in Abhängigkeit einer Druckveränderung in der Förderleitung zwischen der Kraftstoff-Förderpumpe und dem Einlaßstutzen der Saugstrahlpumpe verschließbar ist und daß die Belüftungseinrichtung aus einem Ventilelement besteht, das zumindest in einer der Leitungen der Saugstrahlpumpe vorgesehen ist und bei Druckanstieg in der Leitung die Öffnung automatisch so lange verschlossen hält, bis ein entsprechend großer Druckabfall in einer der Leitungen bzw. in der Saugstrahlpumpe oder in der Förderpumpe auftritt. Das als Belüftungseinrichtung ausgebildete Ventilelement stellt eine einfache und kostengünstige sowie zuverlässige Einrichtung dar, die dafür sorgt, daß eine der Leitungen der Saugstrahlpumpe einwandfrei entlüftet wird, wenn der erwähnte Druckabfall im System auftritt.
  • Vorteilhaft ist es ferner, daß das Ventilelement auf der stromabwärts gelegenen Seite des Ventilelements über Abstandshalter von der Zulauföffnung in der Förderleitung entfernt gehalten wird und daß das Ventilelement auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Ventilelements gegen die Öffnung in der Leitung gedrückt wird und diese so lange verschlossen hält, bis eine der Pumpen abgeschaltet wird.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Belüftungseinrichtung eine erste und eine zweite Öffnung aufweist, die hinter der Erweiterung des aus der Düse austretenden Flüssigkeitsstrahls in der Verbindungsleitung vorgesehen ist, wobei sich die Saugstrahlpumpe ebenfalls oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet, und daß zwischen den beiden Öffnungen das Ventilelement verstellbar angeordnet ist, das bei Betrieb der Saugstrahlpumpe die stromaufwärts gelegene Öffnung verschlossen hält und bei Druckabfall diese automatisch freigibt. Durch die vorteilhafte Ausbildung des Ventilelements und durch die günstige Plazierung zwischen den beiden Öffnungen im Ventilgehäuse wird mittels dieser Einrichtung das Mischrohr nur dann entlüftet, wenn die Saugstrahlpumpe abgeschaltet wird.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die Saugstrahlpumpe im oberen Bereich des zweiten Behälters bzw. oberhalb des Kraftstoffspiegels im Behälter angeordnet ist und im Bereich der Düse der Saugstrahlpumpe eine Einrichtung aufweist, die bei Inbetriebnahme der Saugstrahlpumpe eine Evakuierung der Ansaugeinrichtung sicherstellt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind. Es zeigt:
  • 1 eine Kraftstoff-Fördereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Kraftstofftank, der aus einem ersten und einem zweiten Behälter besteht, wobei im ersten Behälter die Kraftstoffpumpe und im zweiten eine Saugstrahlpumpe vorgesehen ist,
  • 2 eine Ventilanordnung zur Entlüftung der Versorgungsleitung der Saugstrahlpumpe.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Kraftstoff-Fördereinrichtung für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, die in einem Kraftstofftank 20 untergebracht ist. Der Kraftstofftank 20 ist in 1 veranschaulicht und enthält einen zweiten Behälter bzw. Schwallbehälter 2, in dem die Kraftstoff-Fördereinrichtung 1 angeordnet ist. Der zweite Behälter 2 wird über eine nachstehend näher beschriebene Saugstrahlpumpe 7 beim Einsatz der Kraftstoff-Fördereinrichtung 1 ständig ausreichend mit Kraftstoff befüllt.
  • Wie aus 1 hervorgeht, liegt ein Flüssigkeitsspiegel 21 im zweiten Behälter 2 ständig über einem Flüssigkeitsspiegel 22 des Kraftstofftanks 20, wenn die Kraftstoff-Fördereinrichtung 1 in Betrieb ist. Der zweite Behälter 2, ein Schwallbehälter, wird über die Saugstrahlpumpe 7, wie bereits erwähnt, ständig befüllt, damit der Flüssigkeitsspiegel 21 nicht absinkt. Hierzu ist der erste Behälter 20 über die Saugstrahlpumpe 7 und eine Leitung 4 mit dem zweiten Behälter 2 verbunden.
  • Die in 1 dargestellte Kraftstoff-Fördereinrichtung 1 weist im Bereich des Bodens 23 des zweiten Behälters 2 einen Ansaugstutzen 24 auf, über den der angesaugte Kraftstoff über eine Leitung 25 zu einer Einspritzanlage 26 einer Brennkraftmaschine gelangt.
  • Die von der Einspritzanlage 26 nicht benötigte Kraftstoffmenge gelangt über eine Rücklaufleitung 27 wieder in den zweiten Behälter 2.
  • Am unteren Ende der Kraftstoff-Fördereinrichtung 1 befindet sich auch eine Auslaßöffnung 28, durch die ein Teil des Kraftstoffs über die mit der Auslaßöffnung 28 verbundene Förderleitung 29 zu einem Einlaßstutzen 30 der Saugstrahlpumpe 7 geleitet wird.
  • Die Saugstrahlpumpe 7 besteht aus einem in 1 dargestellten Strahlapparat 31 mit einer Düse 8, die als Treibdüse ausgebildet ist und die sich kontinuierlich nach vorne verjüngt. Die Düse 8 mündet in eine Druckleitung bzw. ein Mischrohr 11, das einen zylinderförmigen Querschnitt aufweist. An das Mischrohr 11 kann sich, wie aus 1 hervorgeht, ein sich erweiternder Diffusor 32 anschließen. Der Diffusor 32 ist wiederum über die Verbindungsleitung 4 mit dem zweiten Behälter 2, dem Schwallbehälter, verbunden, so daß der Kraftstoff ständig über die Kraftstoff-Fördereinrichtung 1 und die Saugstrahlpumpe 7 in den Schwallbehälter bzw. zweiten Behälter 2 befördert wird.
  • Der Strahlapparat 31 ist ferner mit einem Saugstutzen 33 versehen. Wie aus 1 hervorgeht, kann die Düse 8 ein wenig in die Mischdüsenausrundung des Mischrohrs 11 hineinragen, jedoch so, daß zwischen Treibdüsenmündung und Beginn des zylindrischen Teils des Mischrohrs 11 ein Zwischenraum verbleibt, an den der Saugstutzen 33 angeschlossen ist. Der Saugstutzen 33 steht mit einem zur Ansaugeinrichtung 9 gehörenden Saugdom 10 in Verbindung, dessen unteres Ende bis an den Boden 34 des Kraftstofftanks 20 herangeführt ist. Über den Saugdom 10 gelangt der Kraftstoff in die Druckleitung 11, die der Mischdüse entspricht und dann über die Verbindungsleitung 4 in den zweiten Behälter 2 des Kraftstofftanks 20.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist in der Förderleitung 29 eine Belüftungseinrichtung 15 vorgesehen, über die die Saugstrahlpumpe 7 belüftet werden kann, wenn die Kraftstoff-Fördereinrichtung 1 abgeschaltet wird, so daß kein Kraftstoff mehr vom zweiten Behälter 2 zum Kraftstofftank 20 zurückfließt. Beim Betrieb des Strahlapparats 31 kann es vorkommen, daß Kavitation auftritt. Für den Eintritt der Kavitation ist normalerweise die Stelle des niedrigsten Drucks bzw. der höchsten Geschwindigkeit maßgebend. Jene tritt in dem Treibstrahl auf, und zwar unmittelbar nach dessen Austritt aus der Düse 8. Während die Geschwindigkeit von hier aus weiter absinkt, zeigt der Druck nicht den gewünschten Verlauf. Sein Minimum liegt nämlich nicht am Ort der höchsten Geschwindigkeit, sondern ist nach stromabwärts verschoben. Durch die Energieabgabe des Treibstrahls an den Saugstrahl sinkt der Druck zum Treibstrahl gegenüber seiner Umgebung vorerst weiter ab und steigt erst im Verlauf des Mischvorgangs wieder an. Erreicht dieses Druckminimum, das sich kurz nach der Treibdüse etwa im Eintrittsquerschnitt der Mischkammer befindet, den Dampfdruck, so beginnt die Flüssigkeit zu verdampfen. Es entstehen Dampfblasen, die zusammenstürzen, sobald sie in ein Gebiet höherer Drücke kommen. Wird die Kavitationsgrenze erreicht, so bricht die Förderung der Strahlpumpe zusammen.
  • Ein weiteres Problem der Strahlpumpe 7 besteht darin, daß diese bei vollständiger Entleerung im Saugdom 10 nicht den notwendigen Unterdruck aufbauen kann, da sich im Mischrohr 11 nicht der gewünschte Förderdruck aufbaut. Um also eine Kavitation entweder im Mischrohr 11 oder im Saugdom 10 zu verhindern, ist die Düse 8 so ausgebildet, daß der austretende Treibstrahl stark aufgespreizt bzw. verwirbelt wird und sich dadurch im Mischrohr 11 ein Flüssigkeitspfropfen bildet, was gewährleistet, daß sich im Saugdom 10 der gewünschte Unterdruck relativ schnell aufbauen kann und somit über den Saugdom 10 Flüssigkeit aus dem Kraftstofftank 20 angesaugt und zum zweiten Behälter 2 befördert werden kann.
  • Die Düse 8 ist hierzu gemäß 1 mit einer entsprechenden Einrichtung versehen; beispielsweise weist die Treibdüse einen Zerstäuber auf, der dazu beiträgt, daß der austretende Treibstrahl ganz kurz hinter der Auslaßöffnung der Düse 8 sehr stark aufgespreizt bzw. so verwirbelt wird, daß in dem Mischrohr 11 eine Art Dichtung gebildet wird, die nunmehr sicherstellt, daß sich der beschriebene Unterdruck im Saugdom 10 einstellen kann.
  • Wie aus 1 ferner hervorgeht, ist die Saugstrahlpumpe 7 im Bereich des Bodens 34 des ersten Behälters 20 zur Aufnahme des Kraftstoffs aufgenommen, wobei die zugehörige Verbindungsleitung 4 bzw. das Mischrohr 11 der Saugstrahlpumpe 7 schräg nach oben geführt ist und mit einem oberen Ende 42 in den zweiten Behälter 2 hineinragt. Auf diese Weise kann über die eingeschaltete Kraftstoff-Fördereinrichtung 1 und die Saugstrahlpumpe 7 der zweite Behälter 2, der Schwallbehälter, ständig ausreichend mit Kraftstoff versorgt werden, so daß einer Kraftstoff-Förderpumpe 5 stets eine ausreichende Fördermenge zur Verfügung steht.
  • Wie aus 1 und insbesondere aus 2 hervorgeht, ist in der Förderleitung 29, die mit dem einen Ende an den Einlaßstutzen 30 und mit dem anderen Ende an der Kraftstoff-Fördereinrichtung 1 angeschlossen ist, die Belüftungseinrichtung 15 vorgesehen. Die Belüftungseinrichtung 15 sorgt dafür, daß bei abgeschalteter Kraftstoffpumpe 5 oder bei Ausfall der Saugstrahlpumpe 7 eine sofortige Entlüftung der Förderleitung 29 erfolgt, um zu verhindern, daß sich der befüllte Schwallbehälter 2 über die Verbindungsleitung 4 allmählich entleert.
  • Die Belüftungseinrichtung 15 ist gemäß 1 in der Förderleitung 29 zur Saugstrahlpumpe 7 angeordnet. Die Belüftungseinrichtung 15 kann lediglich als kleine Öffnung 15' ausgebildet sein, so daß beim Einsatz der Saugstrahlpumpe 7 nur eine geringe Menge Kraftstoff über die Öffnung 15' abfließt.
  • Gemäß 2 ist es auch möglich, daß die Belüftungseinrichtung 15 anstelle der einfachen Öffnung 15' eine Verschlußeinrichtung 35 aufweist. Die Verschlußeinrichtung 35 kann aus einem in der Zeichnung dargestellten Rückschlagventil bestehen, das durch den Druck in der Förderleitung 29 die Verschlußeinrichtung 35 in eine Schließstellung bringt, so daß kein Kraftstoff über die Förderleitung 29 in den ersten Behälter 20 gelangen kann.
  • Gemäß 2 besteht die Verschlußeinrichtung 35 aus einem Ventilgehäuse 39, in dem die erste Öffnung 15' und als eine zweite Öffnung eine Zulaufbohrung 37 vorgesehen ist. Zwischen den beiden Öffnungen 15' und 37 ist das Ventilgehäuse zur Aufnahme eines Ventilelements 36 erweitert, das an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten über Führungselemente 43 höhenbeweglich geführt ist. Arbeitet die Kraftstoffpumpe 5 und somit auch die Saugstrahlpumpe 7, so wird über den in der Förderleitung 29 sich aufbauenden Druck das Ventilelement 36 nach oben bzw. stromabwärts verstellt und gegen eine obere Wand 40 des Ventilgehäuses 39 gedrückt und verschließt dadurch die Öffnung 15', die normalerweise eine Verbindung zwischen dem Kraftstofftank 20 und der Förderleitung 29 herstellt. Dadurch wird sichergestellt, daß bei arbei tender Saugstrahlpumpe 7 kein Kraftstoff in den Kraftstofftank 20 abfließen kann.
  • Fällt beispielsweise der Druck der Kraftstoffpumpe 5 ab oder wird diese ganz abgeschaltet, so bewegt sich das Ventilelement 36 mit Bezug auf 2 sofort nach unten gegen die Zulaufbohrung 37 und gibt dadurch die Öffnung 15' vollständig für einen nachströmenden Luftstrom 44 frei. Damit jedoch die Zulaufbohrung 37 nicht verschlossen wird, befinden sich im Bereich der Zulaufbohrung 37 ein Abstandshalter 38, der einen ausreichenden Durchflußspalt zwischen der Unterseite des Ventilelements 36 und einer unteren Wand 41 des Ventilgehäuses 39 bildet. Dieser Ringspalt reicht aus, daß die Förderleitung 29 über die Öffnungen 15' und 37 vollständig entlüftet werden kann, und kein Kraftstoff aus dem zweiten Behälter 2 über die Verbindungsleitung 4 in den ersten Behälter bzw. Kraftstofftank 20 abfließen kann.
  • Eine derartige Entlüftungseinrichtung kann auch in der Förderleitung 29 vorgesehen werden, wenn die Saugstrahlpumpe 7 abweichend von 1 im oberen Bereich des zweiten Behälters 2, und zwar oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 22, angeordnet ist.
  • Damit eine einwandfreie Funktion der Saugstrahlpumpe 7 gewährleistet ist, wenn diese im oberen Bereich des zweiten Behälters 2 angeordnet ist, kann die Saugstrahlpumpe 7, wie bereits erläutert, im Bereich der Düse 8 eine von der beschriebenen Vorrichtung abweichende Einrichtung aufweisen, die bei Inbetriebnahme der Saugstrahlpumpe 7 eine Evakuierung des Saugdoms 10 sicherstellt. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Saugstrahlpumpe 7 mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird sicher gestellt, daß diese auch dann arbeitet, wenn die Saugstrahlpumpe 7 mit einem relativ langen Saugdom 10 ausgestattet ist, insbesondere, wenn aus Platzgründen die Saugstrahlpumpe 7 von der Ansaugstelle der Flüssigkeit entfernt angeordnet sein muß. Ferner besteht die Möglichkeit, daß diese Einrichtung als Druckerhöhungseinrichtung bzw., wie bereits erwähnt, als Zerstäuber ausgebildet ist, der im Bereich einer Düsenaustrittsbohrung 13 vorgesehen ist. Hierdurch wird der aus der Düse austretende Flüssigkeitsstrahl derart stark aufgeweitet bzw. verwirbelt und dadurch eine Art Flüssigkeitspfropfen im Bereich des Mischrohrs 11 gebildet, daß in kürzester Zeit im Saugdom 10 der gewünschte Unterdruck erzielt werden kann.
  • 1
    Kraftstoff-Fördereinrichtung
    2
    zweiter Behälter = Schwallbehälter
    4
    Verbindungsleitung, die sich an das Mischrohr 11 anschließt
    5
    Kraftstoff-Förderpumpe
    7
    Saugstrahlpumpe
    8
    Düse
    9
    Ansaugeinrichtung
    10
    Saugdom
    11
    Druckleitung bzw. Mischrohr der Saugstrahlpumpe 7
    13
    Düsenaustrittsbohrung
    15
    Belüftungseinrichtung
    15'
    Öffnung
    20
    erster Behälter = Kraftstofftank
    21
    Flüssigkeitsspiegel im zweiten Behälter
    22
    Flüssigkeitsspiegel im ersten Behälter
    23
    Boden
    24
    Ausgangsstutzen
    25
    Leitung
    26
    Einspritzanlage
    27
    Rücklaufleitung
    28
    Auslaßöffnung
    29
    Förderleitung = Versorgungsleitung
    30
    Einlaßstutzen
    31
    Strahlapparat
    32
    Diffusor
    33
    Saugstutzen
    34
    Boden
    35
    Verschlußeinrichtung
    36
    Ventilelement
    37
    Zulaufbohrung
    38
    Abstandshalter
    39
    Ventilgehäuse
    40
    Wand
    41
    Wand
    42
    oberes Ende der Verbindungsleitung 4
    43
    Führungselement
    44
    Luftstrom

Claims (8)

  1. Kraftstoff-Fördereinrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine mit einem ersten Behälter (20) als Kraftstofftank, dem ein zweiter Behälter (2) zugeordnet ist, wobei in dem zweiten Behälter (2) eine Kraftstoff-Förderpumpe (5) vorgesehen ist, die über eine Förderleitung (29) mit einer in dem ersten Behälter (20) vorgesehenen Saugstrahlpumpe (7) zur Befüllung des zweiten Behälters (2) über eine Verbindungsleitung (4) in Verbindung steht, wobei die Saugstrahlpumpe (7) mit einer Belüftungseinrichtung (15) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (15) mit einer Verschlusseinrichtung (35) ausgestattet ist, wobei die Belüftungseinrichtung (15) über die Verschlusseinrichtung (35) in Abhängigkeit einer Druckveränderung in der Verbindungsleitung (4) oder der Förderleitung (29) verschließbar ist.
  2. Kraftstoff-Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung (15) eine Öffnung (15') aufweist, die über eine Verschlußeinrichtung (35) automatisch in Abhängigkeit einer Druckveränderung verschließbar ist.
  3. Kraftstoff-Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlusseinrichtung (35) aus einem Ventilelement (36) besteht, das bei Druckanstieg in der Verbindungsleitung (4)bzw. der Förderleitung (29) die Öffnung (15') automatisch so lange verschlossen hält, bis ein entsprechend großer Druckabfall in der Leitung auftritt.
  4. Kraftstoff-Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (15) eine Zulauföffnung (37) in die Förderleitung (29) aufweist, und daß das Ventilelement (36) auf der stromabwärts gelegenen Seite des Ventilelements (36) über Abstandshalter (38) von der Zulauföffnung (37) entfernt gehalten wird.
  5. Kraftstoff-Fördereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (36) auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Ventilelements (36) gegen die Öffnung (15') gedrückt wird und diese so lange verschlossen hält, bis der Druckabfall auftritt.
  6. Kraftstoff-Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung (15) eine stromaufwärts gelegene erste (15') und eine zweite Öffnung (37) aufweist, die hinter der Erweiterung des aus der Düse (8) der Saugstrahlpumpe (7) austretenden Flüssigkeitsstrahlsin der Verbindungsleitung(4) vorgesehen ist, wobei die Saugstrahlpumpe (7) sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (22) befindet.
  7. Kraftstoff-Fördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Öffnungen (15', 37) ein Ventilelement (36) verstellbar angeordnet ist, das bei Betrieb der Saugstrahlpumpe (7) die erste Öffnung (15') verschlossen hält und bei Druckabfall diese automatisch freigibt.
  8. Kraftstoff-Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugstrahlpumpe (7) im oberen Bereich eines der beiden Behälter (2, 20) angeordnet ist und im Bereich der Düse (8) der Saugstrahlpumpe (7) eine Einrichtung aufweist, die durch Strahlaufweitung oder -verwirbelung bei Inbetriebnahme der Saugstrahlpumpe (7) eine Evakuierung der Ansaugeinrichtung (9) sicherstellt.
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