DE2714768B2 - Transferdruckverfahren - Google Patents
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Description
H2N
OH
(D
OH O HNR
verwendet, worin R für einen Alkylrest mit 2 bis 6 C-Atomen steht.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Formel I R für einen am «Kohlenstoffatom verzweigten Alkylrest steht
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel 1 R für einen
Isopropylrest steht
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in der Formel 1 R für einen
sek.-Butylrest steht
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in der Formel I R für einen
tert-Butylrest steht
6. Hilfsträger für den Transferdruck, dadurch gekennzeichnet daß diese mit Farbstoffen der
Ansprüche 1 bis 5 bedruckt oder imprägniert sind.
7. Drucktinten und Druckpasten für den Transferdruck, dadurch gekennzeichnet, daß diese Farbstoffe
der Ansprüche 1 bis 5 enthalten.
Farbstoffen nach dem Transferdruckprinzip gefärbt worden sind.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe der Formel I sind bekannt bzw. nach üblichen Methoden
zugänglich. Sie wurden bisher aber nur für andere Zwecke eingesetzt
So werden z. B. die durch Umsetzung von Diaminodihydroxy-anthrachinonen
mit Acetaldehyd erhältlichen Farbstoff-Gemische zum Färben von Acetatseide aus in wäßrigem Bad verwendet (FR-PS 7 OO 022).
Die durch Umsetzung von Dinitrodihydroxy-anthra-
chinonen mit Alkylaminen (C4-Ci8) und anschließende
Reduktion erhältlichen Farbstoffe werden zum Färben von synthetischen Fasern aus organischen Lc-süngaiTni.-
ii teln verwendet (DE-OS 22 38 399).
Die auf die gleiche Weise oder durch Umsetzung von Nitroaminodihydroxy-anthrachinonen mit Alkylaminen
erhältlichen Verbindungen werden als Ausgangsmaterialien verwendet für die Halogenierung zu blauen
Dispersionsfarbstoffen (DE-AS 11 30 951).
Das Transferdruckverfahren ist allgemein bekannt
(vgl. zum Beispiel Colour Index, 3. Ausgabe, Bd. 2, Seite
2480) und beispielsweise detailliert in den französischen Patentschriften 12 23 330, 13 34 829 und 15 85 119
beschrieben. Dabei werden sogenannte Hilfsträger, die mit geeigneten Drucktinten bedruckt sind, in einen
engen Kontakt mit dem zu bedruckenden Substrat
gebracht, worauf unter Wärme- und gegebenenfalls
Druckeinwirkung der Farbstoff von dem Träger auf das
«ι Substrat transferiert wird.
Als Hilfsträger kommen flächenförmige Gebilde, wie Papier, Cellophan, Baumwollgewebe, Leinengewebe,
Metallfolien usw., in Betracht. Bevorzugt ist Papier.
Die Druckfarben können nach üblichen Druckverfah-Ji
ren (Hoch-, Flach-, Tief- oder Sieb/Filmdruck) verdruckt werden.
Die Zusammensetzung der Drucktinten richtet sich nach der Art des Substrats, des Druckverfahrens, des
Trägermaterials und anderem mehr. Im allgemeinen bestehen sie aus
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von flächenförmigen Gebilden aus synthetischen oder
teilsynthetischen polymeren Materialien nach dem Transferdruckprinzip, welches dadurch gekennzeichnet <r>
ist, daß man Farbstoffe der Formel
H2N O OH
H2N O OH
(I)
bis 6
OH O HNR
verwendet, worin R für einen Alkylrest mit 2
C-Atomen steht.
C-Atomen steht.
Bevorzugt zu verwendende Farbstoffe sind solche der Formel I, die einen am «-Kohlenstoffatom verzweigten
Alkylrest enthalten, bei denen also R z. B. für einen Isopropyl-, sek.-Butyl-, tert- Butyl-, I-Methyl-butyl-,
1-Äthyl-propyl-, tert.-Pentyl-, 1,2-Dimethyl-propyl-,
1-Methyl-pentyl-, 1,1-Dimethyl-butyI-, 1,2-Dimethyl-butyl-,
1-Methyl-1-äthyl-propyl-oder 1,2,2-Trimethyl-propyl-Rest
steht.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Drucktinten bzw. Druckpasten für den Transferdruck, die mit
derartigen Farbstoffen bedruckten bzw. imprägnierten Hilfsträger und die Substrate, die mit derartigen
a) einem Farbstoff der Formel I,
b) einem Bindemittel,
c) einem Lösungsmittel,
d) gegebenenfalls Verdickungsmittel,
e) gegebenenfalls Füllstoffen und
f) gegebenpnfalls Dispergiermittel.
Als Bindemittel kommen je nach dem Druckverfahren chemische und/oder physikalisch trocknende
Produkte in Frage, wie sie normalerweise im Textil- oder Papierdruck verwendet werden.
Als Verdickungsmittel kommen vor allem solche Produkte in Betracht, die bereits in geringer Konzentration
eine deutliche Viskositätssteigerung bringen.
Als Dispergiermittel sind nichtionogene Verbindungen, wie Alkylpolyglykoläther und Alkylphenolpolyglykoläther,
sowie anionenaktive Verbindungen, wie Naphthalinsulfonsäureformaldehydkondensate, Ligninsulfonate
und Sulfitablaugeprodukte, geeignet. Die Art der Lösungsmittel hängt sehr stark von der Art des
Druckverfahrens ab.
Besonders geeignete Druckverfahren zur Herstellung von bedruckten Papierhilfsträgern sind der Tiefdruck
und der Rotationsfilmdruck.
Geeignete Substrate sind vorzugsweise flächenförmige Gebilde, wie Vliese, Filze, Pelze, Folien und vor allem
Gewebe aus synthetischem oder teilsynthetischem Material, insbesondere aus aromatischen Polyestern.
Geeignet sind ferner partiell chemisch modifizierte Cellulosefasem (z.B. gemäß DE-OS 24 17 774) sowie
mit Vernetzungsmitteln imprägnierte und vorgetrocknete Cellulosematerialien (z.B. gemäß DE-OS
02 590).
Nach dem beanspruchten Verfahren erhält man auf diesen Substraten klare blaue Drucke mit guten
Gebrauchsechtheiten, z. B. guter Lichtechtheit, besonders bei den bevorzugt zu verwendenden Farbstoffen
mit verzweigten Alkylresten.
A) 75 g 4-Isopropylamino-8-amino-l,5-dihydΓOxy-anthrachinon,
50 g eines anionischen Dispergiermittels, z. B. eines Ligninsulfonats oder eines Kondensationsproduktes
aus Naphthalinsulforsäure und Formaldehyd, und 100 ml Wasser werden vermischt
und in einer Kugelmühle durch iOstündiges Mahlen in eine fein verteilte Form übergeführt.
Die so erhaltene, ca. 30% Rohfarbe enthaltende Dispersion ist lagerstabil.
Die so erhaltene, ca. 30% Rohfarbe enthaltende Dispersion ist lagerstabil.
B) Die nach A) erhaltene wäßrige Dispersion kann wie folgt zu einer Druckpaste verarbeitet werden.
50 bis 200 g werden mit 400 g einer 10%igen Johannisbrotkernmehlätherverdickung und 550 bis
400 ml Wasser angeteigt.
0,2 Teilen Natriumhexametaphosphat,
0,5 Teilen Naphthalinsulfonsäure/Formaldehyd-Kondensationsprodukt,
8 Teilen Quellton, 3%ig,
12 Teilen Acrylatbinder (50%ige Lösung des Arnmoniumsalzes
eines Polyacrylats in 33%igem Äthylalkohol) besteht. Das Polyacrylat ist ein Copo-Iymerisat
aus
60% Acrylsäureäthylester,
ίο 25% Methacrylsäureäthylester,
ίο 25% Methacrylsäureäthylester,
15% Acrylsäure.
Diese Druckpaste drucktman mit Siebdruckschablonen oder mit Rundschablonen auf einen Zwischenträger,
vorzugsweise Papier mit einem Quadratmetergewicht von ca. 60 bis 80 g/cm2 und einem Cobbeo-Wert von
etwa 80. Man erhält einen glatten Druck.
Mit dem so hergestellten Papier kann man Textilien aus Polyester in der Weise bedrucken, daß man das
Textil mit dem Papier während 15 bis 60 Sekunden in Kontakt bringt und auf Temperaturen von 190 bis
200° C erhitzt. Man erhält einen blauen Umdruck mit guten Gebrauchsechtheiten. Außer den vorstehend
genannten Farbstoffen eignen sich auch die in nachstehender Tabelle aufgeführten Verbindungen
vortrefflich für das erfindungsgemäße Verfahren:
C) Mit dieser Druckpaste wird ein Papier im Tiefdruckverfahren bedruckt. Verpreßt man dieses
Papier während 15 bis 60 Sekunden bei 2000C mit jo
einem Textil aus Polyesterfasern, so erhält man einen farbkräftigen blauen Druck.
A) 50 g 4-sek.-Butylamino-8-amino-l,5-dihydroxy-anthrachinon werden mit 5 bis 10 g eines Emulgatorgemisches
aus äthoxyliertem Nonylphenol (4 bis 12 Mol Äthylenoxid) in Wasser angeteigt. Man setzt
10 g Äthylcellulose und 30 bis 40 Teile eines Maleinatharzes zu, das durch Kondensation von
Colophonium mit Maleinsäure hergestellt wurde. Man knetet bei 80 bis 1000C ca. 2 Stunden und
mahlt anschließend auf einer der üblichen Mühlen. Man erhält ein feinkörniges Farbstoffpulver.
B) 200 g des nach A) erhaltenen Farbstoffpulvers gibt man unter Rühren in ein Gemisch aus
730 g Äthanol,
50 g Äthylenglykol und
20 g Äthylcellulose.
50 g Äthylenglykol und
20 g Äthylcellulose.
C) Mit der so erhaltenen Druckfarbe kann man im Tiefdruck Papiere bedrucken. Von diesen bedruckten
Papieren kann man im Transfer-Verfahren Textilien aus Cellulosetriacetat, z. B. Gewirke,
bedrucken und erhält kräftige blaue Drucke.
g 4-tert.-Butylamino-8-amino-l,5-dihydroxy-anthrachinon werden zusammen mit 50 g eines Kondensationsproduktes
aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd und 100 g Wasser in einer Kugelmühle fein
dispergiert. Die so erhaltene Farbstoffdispersion rührt man in eine Verdickung ein, die aus
Teilen Wasser,
Teilen Diacetonalkohol,
41,3 Teilen natürlichem Calzium-Magnesium-Carbonat, Tabelle: Farbstoffe der Formel
Teilen Diacetonalkohol,
41,3 Teilen natürlichem Calzium-Magnesium-Carbonat, Tabelle: Farbstoffe der Formel
H, N
OH
" YY | Nr. 41) |
V | Farbton |
I Il OH O |
I | HNR | blau |
2 | R | blau | |
3 | Äthyl | blau | |
4-, 4 | Propyl | blau | |
5 | Butyl | blau | |
6 | 2-Metliyl-propyl | blau | |
7 | Pentyl | blau | |
8 | 1-Methyl-butyl | blau | |
->o 9 | 1-Äthyl-propyl | blau | |
IO | 2-Methyl-butyl | blau | |
11 | 1,1-Dimeihyl-propyl | blau | |
12 | 1,2-Dimethyl-propyl | blau | |
13 | 3-Methyl-butyl | blau | |
r> 14 | 2,3-Dimethyl-propyl | blau | |
15 | Hexyl | blau | |
16 | 1-Methyl-pentyl | blau | |
17 | 1-Äthyl-butyl | blau | |
18 | 2-Methyl-pentyl | blau | |
w) 19 | 1,1-Dimethyl-butyl | blau | |
20 | 1,3-Dimethyl-butyl | blau | |
21 | 4-Methyl-pentyl | blau | |
22 | 3-Methyl-pentyl | blau | |
23 | 1,2-Dimethyl-butyl | blau | |
br> 24 | 1 -M ethyl-1 -äthyl-propy 1 | blau | |
25 | 2-Äthyl-butyl | blau | |
26 | 2,2-Dimethyl-butyl | blau | |
27 | 1,2,3-Trimethyl-propyl | blau | |
3,3-Dimethyl-butyl | |||
1,1,2-Trimethyl-propyl | |||
Claims (1)
1. Verfahren zum Bedrucken von flächenförmigen
Gebilden aus synthetischen oder teilsynthetischen polymeren Materialien nach dem Transferdruckprinzip,
dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel
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