DE2533165A1 - Farbmaterial fuer den uebertragungsdruck - Google Patents
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Description
Dipl.-Chem. Dn Brandes
Dr.-ing.Held Dipl.-Phys. Wolff
8 München 22, ThierschstraBe
Tel.(089)293297
Telex 0523325 (patwo d)
Telegrammadresse:
wolffpatent, münchen
Postscheckkonto Stuttgart 7211
(BLZ 60010070)
Deutsche Bank AG, 14/28630
(BLZ 60070070)
Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr
außer samstags
17. Juli 1975 25/93 Reg.Nr. 124
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Farbmaterial für den Übertragungsdruck
509886/1170
Farbraaterial for den Übertragungsdruck.
Die Erfindung betrifft ein Färbmaterial für den Übertragungsdruck
aus einem Träger und mindestens einem, gegebenenfalls in einem
Bindemittel vorliegenden, Dispersions-Azofarbstoff. Des weiteren
betrifft die Erfindung eine Druckfarbe für die Herstellung eines solchen Farbmaterials.
Farbmaterialien für den Übertragungsdruck sind allgemein bekannt
(vergl. beispielsweise die Arbeit von D. Burtonshaw, "International
Dyer and Textile Printer", (1971) Seiten 335-340). Bei der am weitesten verbreiteten Technik des Übertragungsdruckes, auf die sich
die Erfindung bezieht, wird ein sublimierbarer Farbstoff auf ein
nicht textiles Trägermaterial, beispielsweise Papier, oder einen anderen geeigneten Träger aufgebracht, worauf der Farbstoff durch
Einwirkung von Wärme auf ein benachbart angeordnetes Material übertragen wird.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich für die Herstellung
von Farbmaterialien in Form von Blättern, Bögen, Folien und dergleichen in besonders vorteilhafter Weise ganz bestimmte
Dispersions-Azofärbstoffe der im folgenden angegebenen Strukturformel
eignen.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Farbmattrial für den
Übertragungsdruck aus einem Träger und mindestens einem, gegebenenfalls
in einem Bindemittel vorliegenden Disperions-Azofarbstoff,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens einen Azofarbstoff
der folgenden Formel enthält:
B09886/1 170
worin bedeuten:
R1 und R2 einzeln jeweils ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen Alkenylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder R1 und R2 gemeinsam
mit dem Stickstoffatom, an dem sie sitzen, die zur Bildung eines heterocyclischen Ringes erforderlichen Atome;
R_ ein Wasserstoffatom, einen Methyl-, Äthyl- oder Methoxyrest
oder ein Halogenatom und
η =1,2,3 oder 4.
R1 und R2 können, falls sie nicht für die zur Ausbildung eines
heterocyclischen Ringes erforderlichen Atome stehen, die gleiche oder eine voneinander verschiedene Bedeutung aufweisen. Der durch
R, substituierte Benzolkern kann einfach, zweifach, dreifach oder
vierfach durch R3 substituiert sein, wobei die Substituenten R3
gleich oder verschieden sein können.
R1 und R2 haben vorzugsweise die Bedeutung von Methyl-, Äthyl-,
Isopropyl-, n-Propyl- oder AllyIres ten. Bilden R1 und R9 mit dem
Stickstoffatom, an dem sie sitzen, einen heterocyclischen Rest, so kann dieser beispielsweise aus einem Piperidin-, N-Phenylpiperidin-,
Tetrahydrochinolin- oder Indolinrest bestehen.
In vorteilhafter Weise liegt der Azofarbstoff in dem Farbmaterial
in einem üblichen Bindemittel vor, und zwar einem geeigneten synthetischen, halbsynthetischen oder natürlichen Bindemittel, wie
sie üblicherweise zur Herstellung von Farbmaterialien für den Übertragungsdruck verwendet werden. Besonders geeignete Bindemittel
bestehen aus Celluloseestern und Celluloseäthern.
Der nicht-textile Schichtträger des erfindungsgemäßen Farbmaterials
kann beispielsweise aus Papier, z.B. Papier von vergleichsweise geringer Porosität bestehen oder einem Metall, z.B. einer Metallfolie,
beispielsweise einer Aluminiumfolie, oder einer Folie aus plastischem Material. Sämtliche dieser Schichtträger können gege-
509886/1170
benenfalls mit der nicht den Farbstoff tragenden Seite auf einem
anderen Träger angeordnet sein.
Der oder die Farbstoffe können auf den Schichtträger in üblicher Weise mittels einer Druckfarbe aufgebracht werden, beispielsweise
nach einem flexographischen Verfahren, dem Gravüre-Verfahren, mittels
einer Druckpresse, nach dem Seidenrasterverfahren oder nach lithographischen oder Flachdruckverfahren. Dabei wird der oder werden
die Farbstoffe in vorteilhafter Weise in bildweiser Verteilung aufgebracht, obgleich sie auch gleichförmig aufgebracht werden
können. Auf den Schichtträger kann einer oder können mehrere Farbstoffe aufgebracht werden.
Die erfindungsgemäße Druckfarbe kann mit Ausnahme der im Falle der
vorliegenden Erfindung verwendeten speziellen Farbstoffe eine der üblichen bekannten Zusammensetzungen haben. Dies bedeutet, daß die
Druckfarbe - abgesehen von den verwendeten Farbstoffen - eine Zusammensetzung
haben kann, wie sie beispielsweise bekannt ist aus dem Buch von A. Williams "Printing Inks", Noyes Data Corporation
(USA) 1972 und dem "Printing Ink Manual", herausgegeben von "The Society of British Printing InIc Manufacturers", Keffer, Cambride,
1969.
Das erfindungsgemäße Farbmaterial in Blatt- oder Bandform kann zum
Obextragungsdruck von textlien Gebilden, beispielsweise Geweben und
GewiTken, z.B. in Fort von Stoffbahnen, oder Folien, z.B. aus Polyestern,
verwendet werden. Dabei wird die den oder die Farbstoffe aufweisende Seite des Farbmaterials in Kontakt mit dem Textilmaterial
oder mit der Folie gebracht, worauf das Farbmaterial und das zu färbende Material erhitzt werden, unter Übertragung mindestens
eines Teiles des oder der Farbstoffe von dem Farbmaterial auf das zu färbende Material.
Die Übertragung des oder der Farbstoffe kann dabei bei atmosphärischem
Druck oder vermindertem Druck oder erhöhtem Druck erfolgen sowie bei Temperaturen von etwa 180 bis etwa 23O°C. Der Druck zwi-
509886/1170
sehen dem erfindungsgemäßen Farbmaterial und dem zu färbenden
Textilmaterial oder der zu färbenden Folie kann beispielsweise
2
liegen bei bis zu 0,105 kg/cm (1,5 lb/sq. in.)· Jedoch können in vorteilhafter Weise auch höhere Drucke angewandt werden. Zur Durchführung des Verfahrens können übliche bekannte Vorrichtungen verwendet werden·.
liegen bei bis zu 0,105 kg/cm (1,5 lb/sq. in.)· Jedoch können in vorteilhafter Weise auch höhere Drucke angewandt werden. Zur Durchführung des Verfahrens können übliche bekannte Vorrichtungen verwendet werden·.
Mit einem erfindungsgemäßen Farbmaterial lassen sich insbesondure
textile Gebilde und Folien aus Polyestern in besonders vorteilhafter Weise färben.
Gegebenenfalls können sich die textlien Gebilde oder Folien aus Polyestern, die mit dem erfindungsgemäßen Farbmaterial angefärbt
werden, in Form von Schichten oder Beschichtungen auf anderen Substraten
befinden, z.B. auf Substraten aus Metall, Leder, Baumwolle oder Wolle. Bei den erfindungsgemäß anfärbbaren textlien Gebilden
aus Polyestern kann es sich um Webware oder Wirkware handeln oder um sogenannte gebundene oder laminierte textile Gebilde (bonded or
laminated fabrics) oder um sogenannte "pile fabrics", Teppiche und
dergleichen.
Mit den erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffen lassen sich auf Polyestern violette bis blaue Farbtöne mit ausgezeichneten Lichtechtheitseigenschaften
und Abriebechtheitseigenschaften herstellen. Die Farbstoffe eignen sich des weiteren auch zur Erzeugung von
schwarzen Farbtönen ausgezeichneter Eigenschaften und lassen sich mit Geschwindigkeiten übertragen, welche den Geschwindigkeiten entsprechen,
mit denen andere übliche bekannte Farbstoffe beim Übertragungsdruck übertragen werden können. Dies bedeutet, daß die erfindungsgemäß
verwendeten Farbstoffe in vorteilhafter Weise gemeinsam mit anderen bekannten Farbstoffen verwendet werden können. Hierdurch
wird das Problem der verschiedenen Übertragungsgeschwindigkeiten
gelöst, das dann auftritt, wenn, wie bisher üblich, mit anderen Farbstoffen gearbeitet wird, um marineblaue und schwarze Farbtöne
zu erzielen.
Die zur Herstellung eines Farbmaterials nach der Erfindung" geeigneten
Farbstoffe lassen sich ausgehend von 2-Amino-5-nitrothiazol und einem geeigneten Farbkuppler beispielsweise nach folgendem
Verfahren herstellen:
0,72 g (0,01 Mol) Natriumnitrit wurden langsam in Anteilen unter Rühren zu 5 ml konzentrierter Schwefelsäure bei einer Temperatur
unterhalb 700C zugegeben. Die Mischung wurde auf 700C erwärmt und
dann unter 200C abgekühlt. Dann wurden tropfenweise 10 ml eines
aus einem Teil Propionsäure und 5 Teilen Essigsäure bestehenden Säuregemisches zugegeben, wobei die Temperatur unterhalb 20°C gehalten
wurde. Die Mischung wurde dann auf unter 50C abgekühlt, worauf
1,4 g (0,01 Mol) 2-Amino-5-nitrothiazol in Anteilen zugegeben wurden. Daraufhin wurden tropfenweise nochmals 10 ml des aus einem
Teil Propionsäure und 5 Teilen Essigsäure bestehenden Säuregemisches
unter 100C zugegeben. Die Diazotierung erfolgte innerhalb von zwei
Stunden, worauf die Diazolösung zu einer Lösung des Kupplers (0,01 Mol) in dem beschriebenen Säuregemisch zugegeben wurde. Die Kupplung
erfolgte innerhalb von 30 Minuten, worauf die Mischung in Wasser eingegossen wurde. Der erhaltene Farbstoff wurde abfiltriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Unter Verwendung der folgenden Kuppler wurden 10 Farbstoffe hergestellt:
1. N,N-üiäthyl-m-toluidin
2. N,N-Diäthyl-anilin
3. Ν,Ν-Diallyl-m-toluidin
4. Ν,Ν-Dimethyl-m-athylanilin
5. Ν,Ν-Diäthyl-m-äthylanilin
6. Ν,Ν-Dipropyl-m-toluidin
7. N-Äthyl-2,5-dimethylanilin
8. NjN-Dipropyl-m-chloranilin
9. Ν,Ν-Diäthyl-m-chloranilin
10. m-Toly!piperidin.
10. m-Toly!piperidin.
509886/1170
253316b
Ir
Jeder der hergestellten Farbstoffe wurde dann zu einer Druckpaste verarbeitet und zwar nach folgendem Verfahren:
Jeweils 0,5 g eines Farbstoffes wurden in einer Kugelmühle 24 Stunden
lang mit 0,5 g eines anionischen Dispersionsmittels (Reax 80C) und 5 ml Wasser vermählen. Die erhaltenen Mischungen wurden dann
mit 10 ml Wasser bei 600C verdünnt, worauf unter Rühren jeweils
35 g eines üblichen Dickungsmittels (31 Indalca PA/1, Hersteller Ellis Jones & Co.) zugesetzt wurden.
Die erhaltenen Druckpasten wurden dann nach dem Rasterdruckverfahren
auf Filterpapier aufgedruckt und auftrocknen gelassen.
Die bedruckten Papiere wurden dann zum Übertragungsdruck verwendet
und zwar zum Färben von texturierten Po bei einer Einwirkdauer von 30 Sekunden.
und zwar zum Färben von texturierten Polyesterstoffen bei 2100C,
Im Falle der unter Verwendung der Kuppler 2 und 7 hergestellten Farbstoffe wurden violette Drucke erhalten. Im Falle der unter
Verwendung der Kuppler 1, 3-6 und 8-10 hergestellten Farbstoffe wurden rötlich-blaue Drucke erhalten. Sämtliche Drucke zeichneten
sich durch ausgezeichnete Lichtechtheitseigenschaften, Waschechtheitseigenschaften
und Abriebechtheitseigenschaften aus.
509886/1 170
Claims (11)
1.JFarbmaterial für den Obertragungsdruck aus einem Träger und mindestens
einem, gegebenenfalls in einem Bindemittel vorliegenden, Dispersions-Azofarbstoff, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens
einen Azofarbstoff der folgenden Formel enthält:
NO2
worin bedeuten:
R^ und R2 einzeln jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen Alkenylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom,
an dem sie sitzen, die zur Ausbildung eines heterocyclischen Ringes erforderlichen Atome;
R_ ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Methyl-,
Äthyl- oder Methoxyrest und
η <= 1, 2, 3 oder 4.
2. Farbmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R.. und R
jeweils die Bedeutung eines Methylrestes haben.
3. Farbmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 und R
jeweils die Bedeutung eines Äthylrestes haben.
4. Farbmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R-j und R
jeweils die Bedeutung eines Isopropyl- oder n-Propylrestes haben.
5. Farbmaterial nach Ansrpuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 und R
jeweils die Bedeutung eines Allylrestes haben.
509886/1170
6. Farbmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Rh und R2 gebildete heterocyclische Ring aus einem Piperidin-,
N-Phenylpiperidin-, Tetrahydrochinolin- oder Indolinrest besteht.
7. Farbmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß R, ein
Wasserstoffatom ist und η = 4 ist, d.h., daß jeder der vier Substituenten
R3 aus einem Wasserstoffatom besteht.
8. Farbmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß R3 ein Methyl- oder Äthylrest ist, und zwar in meta-Stellung
bezüglich des -NR..R2-Restes und daß η = 1 ist.
9. Farbmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß R3 ein Chloratom ist, und zwar in meta-Stellung bezüglich
des Restes -NR1R9 und daß η = 1 ist.
10. Farbmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger aus Papier besteht.
11. Druckfarbe für die Herstellung eines Farbmaterials nach Ansprüchen
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Dispersionsfarbstoff
mindestens einen solchen der folgenden Formel enthält:
worin bedeuten:
R^ und R2 einzeln jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen Alkenylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom,
an dem sie sitzen, die zur Ausbildung eines heterocyclischen Ringes erforderlichen Atome;
R3 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Methyl-,
Äthyl- oder Methoxyrest und
η =1,2,3 oder 4.
η =1,2,3 oder 4.
509886/M?0
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