DE2364205C3 - Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

Info

Publication number
DE2364205C3
DE2364205C3 DE19732364205 DE2364205A DE2364205C3 DE 2364205 C3 DE2364205 C3 DE 2364205C3 DE 19732364205 DE19732364205 DE 19732364205 DE 2364205 A DE2364205 A DE 2364205A DE 2364205 C3 DE2364205 C3 DE 2364205C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dyes
printing
dye
hydrogen
monoazo dyes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732364205
Other languages
English (en)
Other versions
DE2364205A1 (de
DE2364205B2 (de
Inventor
Gernhard Dr 5000 Köln Klauke Erich Dr 5074 Odenthal Leverenz Klaus Dr 5090 Leverkusen Buttner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19732364205 priority Critical patent/DE2364205C3/de
Priority to NL7416601A priority patent/NL7416601A/xx
Priority to BE151777A priority patent/BE823673A/xx
Priority to GB5514474A priority patent/GB1445071A/en
Priority to FR7442384A priority patent/FR2255354B1/fr
Priority to JP14578674A priority patent/JPS5094280A/ja
Priority to CH1708774A priority patent/CH567068A5/xx
Priority to IT3091074A priority patent/IT1027956B/it
Publication of DE2364205A1 publication Critical patent/DE2364205A1/de
Publication of DE2364205B2 publication Critical patent/DE2364205B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2364205C3 publication Critical patent/DE2364205C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

CN
4. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder diazotiertes 2-Cyan-4 - nitro - 6 - trifiuormethylanilin mit Kupplungskomponenten der allgemeinen Formel
vereinigt, worin R1 bis R4 die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben, oder daß man in Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel
O2N
worin R1 bis R4 die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben und Z Cl, Br oder J ist, den Su bstituenlen Z gegen eine Cyangruppe austauscht. 5. Verfahren zum Färben von Fasermaterialien aus Polyester oder Cellulosetriacetat, dadurch gekennzeichnet, daß man Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1 verwendet.
Die Erfindung betrifft Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
CF3 R5
worin R1 für Wasserstoff, Cj-C4-Alkyl, C1-C4-MOnO-chloralkyl oder Q-Q-Dichloralkyl, R2 für R1, Cyclohexyl, Benzyl, Phenyläthyl oder Phenyl, R3 Wr Wasserstoff, Methyl oder Methoxy und R4 für Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Athoxy oder Chlor steht, sowie deren Herstellung und Verwendung,
Bevorzugt sind solche Farbstoffe der Formel I1 worin R3 und R4 die vorstehend genannte Bedeutung haben und R1 Wasserstoff oder C1-C3-A^yI und R2 C1-C3-AIkVl ist.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe I können beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß man diazotiertes 2 - Cyan - 4 - nitro - 6 - trifiuormethylanilin mit Kupplungskomponenten der allgemeinen Formel
R3 R1
(II)
vereinigt.
Eine andere Möglichkeit zur Darstellung der Farbstoffe I besteht darin, daß man in Monoazofarbstoffe der aligemeinen Formel
Ri
40
(in)
worin R1 bis R4 die vorstehend genannte Bedeutung haben und Z Cl, Br oder J ist, den Substituenten Z gegen eine Cyangruppe austauscht.
Diese Austauschreaktion ist an sich bekannt (vgl. britische Patentschrift 11 25 683 = französische Patentschrift 15 11932 sowie deutsche Patentanmeldung P 23 10745.1) und erfolgt durch Umsetzung von Farbstoffen III mit Metallcyaniden, voirzugsweise CuCN, in organischen aprotischen Lösungsmitteln oder in wäßrigem Medium, welchem eine Stickstoffbase zugesetzt ist, bei erhöhten Temperaturen, vorzugsweise 60 bis 1200C. Präparative Einzelheiten sind in den genannten Literaturstellen zu finden.
Verbindungen der Formel III sind z. T. bekannt (vgl. US-Patentschriften 2491481, 2590092 und 2618631) bzw. in an sich bekannter Weise durch Diazotieren von Anilinen der allgemeinen Formel
60
NH,
(IV)
und Kuppeln auf entsprechende Kupplungskomponenten erhältlich.
Geeignete Kupplungskomponenten der allgemeinen Formel
Ri
N(QH5)
-N(CH3),
CH2CH2Cl
QH5
,QH5
(CH3)2
Cl
OQH5
QH5
QH7
QH5
QH5
OCH3
C4H9
IO
35
NH-CH2-CH-CH
OCH3
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe eignen sich ausgezeichnet zum Färben und/oder Bedrucken von synthetischen Fasermaterialien nach konventionellen Methoden, insbesondere aber nach dem sogenannten Transferdruckverfahren.
Das Transferdruckverfahren ist allgemein bekannt und 7. B. in den französischen Patentschriften 1223 330 und 13 34829 beschrieben worden. Die Farbstoffe werden z. B. in Form sogenannter Drucktinten, wie sie z. B. in der französischen Patentschrift 15 73 698 beschrieben sind, oder als Pasten auf sogenannte Hilfsträger (Papier, andere Cellulosematerialien, wie Baumwolle oder Cellulosefolien, Metallfolien u. dgl., wie sie z. B. aus der französischen Pattntschrift 15 75069 bekannt sind) aufgebracht. Diese Drucktinten stellen kunstharzhaltige Farbstofflösungen in geeigneten organischen Lösungsmitteln, wie Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Chloroform, Dichloräthan, Trichloräthylen, Perchloräthylen, Äthanol, iso-Propanol, Benzylalkohol, Cyclohexanon, Essigester bzw. deren Mischungen dar. Die Drucktinten und Druckpasten können aber auch auf wäßriger Basis aufgebaut sein, stellen also Dispersionen der Farbstoffe in Wasser dar, welches außerdem übliche Dispergier- und Verdickungsmittel (vgl. französische Patentschrift 1223 330 sowie US-Patentschrift 36 47 503). Die Druckfarben können nach den üblichen Druckverfahren (Hoch-, Tief-, Offset-, Filmoder Siebdruck) verdruckt werden.
Für den Transferdruck mit Farbstoffen der Formel I geeignete Substrate sind textile Materialien, die vollständig oder überwiegend aus Polyestern, wie PoIyäthylenglykol - terephthalat, Poly -1,4 - bis - hydroxymethylcyclohexan - terephthalat oder Cellulose - triacetat und Celiulose-21/2-acetat oder aus Polyamiden oder Polyacrylnitril bestehen, aber auch nichttextile Kunststoff-Gegenstände, wie Folien, Bänder oder Blöcke aus handelsüblichen Polymerisat- oder PoIykondensat-Kunststoffen.
Die erhaltenen Drucke zeichnen sich durch sehr gute Echtheiten aus, insbesondere durch eine hohe Lichtechtheit.
Im Vergleich zu konstitutionell ähnlichen Farbstoffen zeigen die erfindungsgemäßen Farbstoffe (1) gewisse anwendungstechnische Vorteile.
Beispielsweise sind die erfindungsgemäßen Farbstoffe nächstvergleichbaren Farbstoffe der JA-OS 48/67 565 hinsichtlich der Transferiereigenschaften beim trockenen Wärmeumdruck auf Polyester überlegen.
Beispiel 1
In eine Mischung aus 32 ml 96%iger Schwefelsäure und 9,8 ml Nitrosylschwefelsäure (2,45 ml Nitrosylschwefelsäure entsprechen 1 g Ni) werden unter Rühren bei 0 bis 5° C 16,5 g 2-Amino-3-brom-4-nitro-trifiuormethyl-benzol eingetragen und 3 Stunden bei dieser Temperatur nachgerührt. 8,9 g N,N'-Diäthylanilin werden unter Zusatz von 6 ml 48%iger Schwefelsäure in 250 ml Eiswasser gelöst. Nach Zugabe von 0,5 g Amidosulfonsäure läßt man obige Diazotierung unter Rühren langsam zulaufen und hält die Temperatur dabei durch Zugabe von Eis zwischen 0 und 5C. Die Kupplung ist nach kurzer Zeit beendet. Der entstandene Farbstoff der Formel
O2N
N=N-
-N(QH5)2
wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. 19,8 g dieses Produktes werden unter Zusatz von 3,6 ml Pyridin in 50 ml Dimethylformamid
1 Stunde bei 80 bis 900C unter Rühren mit 3,9 g CuCN umgesetzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur werden die Reaktionsprodukte mit Wasser ausgefällt, abgesaugt und zur Entfernung von Cu(I)-salzen in eine Lösung von 8 g Eisen(IIl)-chlorid in JOO ml 10%iger Salzsäure eingetragen. Nach Rühren über Nacht wird der Farbstoff der Formel
Eis unter O0C. Die Kupplung ist nach kurzer Zeit beendet. Der ausgefallene Farbstoff der Formel
O2N
N=N
N(C2H5),
CH3
10
Tabelle
abgesaugt und mit Wasser neutral gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man ein dunkles Pulver, das Fasern aus Polyäthylenterephthalat in klaren, blauvioletten Tönen mit sehr guter Lichtechtheit färbt.
Ersetzt man in diesem Beispiel das N,N-Diäthylanilin durch die in der folgenden Tabelle angegebenen 20 Kupplungskomponente
Kupplungskomponenten, so erhält man Farbstoffe
mit ähnlichen Eigenschaften, die Polyesterfasern in den angegebenen Tönen färben:
wird abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet. Das dunkle Pulver färbt Polyesterfasern in lichtechten, klaren, blauen Tönen.
Ersetzt man im Beispiel 2 die Kupplungskomponente durch die in nachstehender Tabelle angegebenen Verbindungen, so erhält man Farbstoffe, die Polyesterfasern in den genannten Tönen färben:
Farbton
OCH3
Tabelle
25
Kupplungskomponente
Farbton
CH3
blauviolett
CH3
C4H9
CH2-CH2-Cl
CH2-CH3
violett
violett
violett
violett
blau
violett
blau
blau
blauviolett
50 CH3
Beispiel 2
11,7 g 2 - Amino - 3 - cyan - 5 - nitro - trifluormethylbenzol werden bei max. 00C in eine Mischung aus 65 ml 96%iger Schwefelsäure mit 35 ml 85%iger Orthophosphorsäure eingetragen und bei —5 bis — 2° C unter Rühren langsam 8,6 ml Nitrosylschwefelsäure (2,45 ml entsprechen 1 g Ni) zugetropft. Man rührt 5 Stunden bei max. 00C nach.
8,3 g 3-(N,N-Diäthylamino)-toluol werden unter Zusatz von 5 ml 48%iger Schwefelsäure in 150 ml Eiswasser gelöst. Nach Zugabe von 0,5 g Amidosulfonsäure fügt man die Diazotierung tropfenweise zu und hält die Temperatur dabei durch Einwurf von
Beispiel 3
A. 75 g des Farbstoffs der Formel
CF3
50 g eines anionischen Dispergiermittels, z. B. eines Ligninsulfonates oder eines Kondensationsproduktes aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd, und 100 ml Wasser werden vermischt und in einer Kugelmühle durch lOstündiges Mahlen in eine feinverteilte Form übergeführt.
Die so erhaltene, ca. 30% Rohfaibe enthaltende Dispersion ist lagerstabil.
B. Die nach A erhaltene wäßrige Dispersion kann wie folgt zu einer Druckpaste verarbeitet werden:
50 bis 200 g werden mit 400 g einer 10%igen Johannisbrotkernmehlätherverdickung und 550 bis 400 ml Wasser angeteigt.
C. Mit dieser Druckpaste wird ein Papier im Tiefdruckverfahren bedruckt. Verpreßt man dieses Papier während 15 bis 60 Sekunden bei 200° C mit einem Textil aus Polyesterfasern, so erhält man einen klaren, farbkräftigen, etwas blauvioletten Druck mit guten Echtheiten.
Ähnlich gute Ergebnisse erzielt man mit den vorstehend tabellarisch aufgeführten Farbstoffen.
Beispiel 4 '5
A. 40 bis 50 g des im Beispiel 3 verwendeten Farbstoffs werden mit 5 bis 10 g eines Emulgatorgemisches aus äthoxyliertem Nonylphenol (4 bis 12 Mol Äthylenoxid) in Wasser angeteigt. Man setzt 10 g Äthylcellulose und 30 bis 40 Teile eines Maleinatharzes zu, das durch Kondensation von Kolophonium mit Maleinsäure hergestellt wurde. Man knetet bei 8C bis 100° C ca. 2 Stunden und mahlt anschließend au! einer der üblichen Mühlen. Man erhält ein feinkörniges Farbstoffpulver.
B. 200 g des nach A erhaltenen Farbstoffpulvers gibt man unter Rühren in ein Gemisch aus 730 j Äthanol, 50 g Äthylenglykol und 20 g Äthylcellulose
C. Mit der so erhaltenen Druckfarbe kann man irr Tiefdruck Papiere bedrucken. Von diesen bedruckter Papieren kann man im Transfer-Verfahren Textilier aus Cellulosetriacetat, z. B. Gewirke, bedrucken unc erhält kräftige blauviolette Drucke.
Ähnlich gute Ergebnisse erzielt man mit den vor stehend tabellarisch aufgeführten Farbstoffen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1. Monoazofarbstoffe ier allgemeinen Formel
    CF3
    O2N-
    worin R1 für Wasserstoff, C1-C4-AIlCyI, C1-C4-Monochloralkyl oder Q-Q-Dichloralkyl, R2 für ,5 R1, Cyclohexyl, Benzyl, Phenyläthyl oder Phenyl, R3 für Wasserstoff, Methyl oder Methoxy und R4 für Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Äthoxy oder Chlor steht.
  2. 2. Monoazofarbstoffe gernäß Anspruch 1, worin R3 und R4 die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben und R1 Wasserstoff oder C1-C3-A^yI und R2 CrC3-Alkyl ist.
  3. 3. Monoazofarbstoff der Formel
DE19732364205 1973-12-22 1973-12-22 Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung Expired DE2364205C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732364205 DE2364205C3 (de) 1973-12-22 Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
NL7416601A NL7416601A (nl) 1973-12-22 1974-12-19 Azokleurstoffen.
GB5514474A GB1445071A (en) 1973-12-22 1974-12-20 Azo dyestuffs
FR7442384A FR2255354B1 (de) 1973-12-22 1974-12-20
BE151777A BE823673A (fr) 1973-12-22 1974-12-20 Colorants azoiques
JP14578674A JPS5094280A (de) 1973-12-22 1974-12-20
CH1708774A CH567068A5 (de) 1973-12-22 1974-12-20
IT3091074A IT1027956B (it) 1973-12-22 1974-12-20 Coloranti azoici

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732364205 DE2364205C3 (de) 1973-12-22 Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2364205A1 DE2364205A1 (de) 1975-07-10
DE2364205B2 DE2364205B2 (de) 1976-11-25
DE2364205C3 true DE2364205C3 (de) 1977-07-14

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3121981A1 (de) Transferdrucktraeger, verfahren zu seiner herstellungund seine verwendung
DE1644328C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE2209839C2 (de) Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von polymeren Materialien
EP0025903B1 (de) Monoazofarbstoffe sowie deren Herstellung und Verwendung zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien nach üblichen Methoden und nach dem Transferdruckprinzip sowie für den Transferdruck geeignete Drucktinten und Hilfsträger
DE2741392C2 (de) Transferfarbstoffe und Transferdruckverfahren
DE2364205C3 (de) Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1241014B (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrazapolymethinfarbstoffen
EP0030695A1 (de) Verfahren zum Bedrucken von synthetischem, hydrophobem Fasermaterial nach dem Transferdruckprinzip
DE2012505C3 (de) Kupfer- und Nickelphthalocyanin-Mischkondensat-Pigmente
DE2714768C3 (de) Transferdruckverfahren
DE2364205B2 (de) Monoazofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2157771C3 (de) Anthrachinonverbindungen sowie deren Verwendung im Wärmetransferdruck
DE2366174C2 (de) Naphtholactamfarbstoffe
EP0038527B1 (de) Transferdruckträger, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1227585B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE2533165A1 (de) Farbmaterial fuer den uebertragungsdruck
DE2651919A1 (de) Disazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbmittel
EP0023309A1 (de) Disazofarbstoffe der Aminopyridin- oder Aminopyrimidinreihe sowie ihre Verwendung beim Färben cellulosehaltigen Textilmaterials
EP0316731B1 (de) Azofarbstoffe auf der Basis von 2-Hydrazinothiazolen, deren Verwendung zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien sowie für den Sublimationstransferdruck
DE4121754B4 (de) Azo-Dispersionsfarbstoffe
DE2043483C3 (de) Wasserunlösliche Monoazofarb stoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
DE1644231C (de) Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff und dessen Verwendung zum Farben und Be drucken
CH661519A5 (de) Monoazoverbindungen.
DE2207661C3 (de) Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0023718A1 (de) Verfahren zum Bedrucken von synthetischem, hydrophobem Fasermaterial nach dem Transferdruckprinzip