DE2431026A1 - Transferdruckverfahren - Google Patents

Transferdruckverfahren

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DE2431026A1
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DE2431026A
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English (en)
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Werner Dr Kuehnel
Ruetger Dr Neeff
Peter Dr Wegner
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/02Printing inks
    • C09D11/03Printing inks characterised by features other than the chemical nature of the binder
    • C09D11/037Printing inks characterised by features other than the chemical nature of the binder characterised by the pigment
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/003Transfer printing
    • D06P5/004Transfer printing using subliming dyes
    • D06P5/006Transfer printing using subliming dyes using specified dyes

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Description

Die vorliegende Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von flächenförmigen Gebilden aus synthetischen oder teilsynthetischen polymeren Materialien, vorzugsweise Polyacrylnitril, nach dem Transferdruckprinzip, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man sublimierbare Farbstoffe der Formel
X-CnH2n-R
verwendet,
worin
X für Sauerstoff oder Schwefel, R für O] -C^-Alkoxy und
η für 2 - 4 stehen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Drucktinten bzw. Druckpasten für den Transferdruck, die mit derartigen Farbstoffen bedruckten bzw. imprägnierten Hilfsträger und die Substrate, die mit derartigen Farbstoffen nach dem Transferdruckprinzip gefärbt worden sind*
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1 -
5G9883/Ö9S6
Bevorzugt zu verwendende Farbstoffe sind solche der Formel I, in der X für 0, η für 2 und R für Äthoxy, Propoxy, oder vor allem Methoxy stehen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe der Formel I sind bekannt bzw. nach üblichen Methoden zugänglich (vgl. US Patentschriften 2 937 190 und 2 967 871, DOS 1 956 709 = Britische Patentschrift 1 305 970).
Auch das Transferdruckverfahren ist allgemein bekannt (vgl. z.B. Colour Index, 3. Ausgabe, Bd. 2, Seite 2480) und beispielsweise detailliert in den Französischen Patentschriften 1 223 330, 1 334 829 und 1 585 119) beschrieben. Dabei werden sogenannte Hilfsträger, die mit geeigneten Drucktinten bedruckt sind, in einen engen Kontakt mit dem zu bedruckenden Substrat gebracht, worauf unter Wärme- und gegebenenfalls Druckeinwirkung der Farbstoff von dem Träger auf das Substrat transferiert wird.
Als Hilfsträger kommen flächenförmige Gebilde, wie Papier, Cellophan, Baumwollgewebe, Leinengewebe, Metallfolien usw. in Betracht (vgl. Britische Patentschrift 1 190 889). Bevorzugt ist Papier.
Die Druckfarben können nach üblichen Druckverfahren (Hoch-, Flach-, Tief- oder Sieb-/Filmdruck) verdruckt werden.
Die Zusammensetzung der Drucktinten richtet sich nach der Art des Substrates, des Druckverfahrens, des Trägermaterials und anderes mehr. Im allgemeinen bestehen sie aus
a) einem sublimierbaren Farbstoff, im vorliegenden Fall also um Farbstoffe der Formel I,
b) einem Bindemittel,
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609883/0965
c) einem Lösungsmittel·.,
d) gegebenenfalls Verdickungsmittel,
e) gegebenenfalls Füllstoffe und
f) gegebenenfalls Dispergiermittel.
Als Bindemittel kommen je nach dem Druckverfahren chemische und/oder physikalisch trocknende Produkte infrage, wie sie normalerweise im Textil- oder Papierdruck verwendet werden.
Als Verdickungsmittel kommen vor allem solche Produkte in Betracht, die bereits in geringer Konzentration eine deutliche Viskositätssteigerung bringen.
Als Dispergiermittel sind nichtionogene Verbindungen wie Alkylpolyglykoläther und Alkylphenolpolyglykoläther sowie anionenaktive Verbindungen,wie Naphthalinsulfonsäureformaldehydkondensate, Ligninsulfonate und Sulfitablaugeprodukte. Die Art der Lösungsmittel hangt sehr stark von der Art des Druckverfahrens ab.
Besonders geeignete Druckverfahren zur Herstellung von bedruckten Papierhilfsträgern sind der Tiefdruck und der Rotationsfilmdruck. Der Tiefdruck ist dort angezeigt,wo eine extrem hohe Rasterfeinheit gefordert ist, während sich der Rotationsfilmdruck dort empfiehlt, wo geringe Metragen bedruckt werden (d.h. bei geringer Auflagenzahl) und nicht allerhöchste Anforderung an die Rasterfeinheit gestellt sind.
Eine Tiefdruckfarbe enthält im allgemeinen außer dem sublimierbaren Farbstoff ein im Tiefdruck übliches Bindemittel, d.h. physikalisch trocknende natürliche oder synthetische Hartharze, z.B. Celluloseäther, und ein nicht zu hoch siedendes organisches Lösungsmittel, wie Äthanol oder Toluol.
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&09883/Q365
Für den Rotationsfilmdruck dagegen werden vorzugsweise wäßrige Drucktinten verwendet, welche außer dem Farbstoff ein Bindemittel, einen Füllstoff, ein Verdickungsmittel sowie gegebenenfalls organische Lösungsmittel und/oder Dispergiermittel enthalten, wobei das Bindemittel/Füllstoff-Gewichts-Verhältnis vorzugsweise 1:6 bis 1:8 beträgt. Als Bindemittel kommen dabei vor allem wasserlösliche (bzw. durch übliche Verseifungsprozesse löslich gemachte)
natürliche oder synthetische, physikalisch trocknende Produkte infrage, wie sie normalerweise zur Herstellung von Flexo- und Siebdruckfarben verwendet werden. Beispielsweise seien genannt: Schellak sowie Homo- und Copolymerisate auf der Grundlage von Vinylacetat, Vinylalkohol, Vinylchlorid, Acrylsäure, Acrylester und/oder Maleinsäure. Als Füllstoffe kommen Carbonate, Sulfate, Silicate, Oxide und dergleichen der Alkali- und Erdalkalimetalle sowie des Aluminiums und Titans in Betracht. Besonders bewährt haben sich feinteilige natürliche Calcium-Magnesiumcarbonate (Dolomit).
Geeignete Verdickungsmittel sind Quelltone, Pflanzenkernmehläther sowie Alginate. Als Lösungsmittel kommen mit Wasser mischbare, geruchsarme, physiologisch unbedenklich und verhältnismäßig hochsiedende Lösungsmittel wie Diacetonalkohol, Äthylglykol, Diäthylenglykol, Glycerin und andere in Betracht. Als Hilfträger kommen hierbei insbesondere solche aus Papier mit hoher Saugfähigkeit (Cobbwert >80) infrage.
Geeignete Substrate sind vorzugsweise flächenförmige Gebilde, wie Vliese, Filze, Pelze, Folien und vor allem Gewebe aus synthetischem oder teilsynthetischem Material, insbesondere Acrylnitrilpolymeren.
Nach dem beanspruchten Verfahren erhält man auf diesen Substraten Drucke mit guten Gebrauchsechtheiten.
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509B83/09SS
Beispiel 1
A) 75 g des Farbstoffs der Formel
0 NH2
OC2H4OCH3
50 g eines anionischen Dispergiermittels, z.B. eines Ligninsulfonates oder eines Kondensationsproduktes aus Naphthalinsulf onsäure und Formaldehyd, und 100 ml Wasser werden vermischt und in einer Kugelmühle durch lOstündiges Mahlen in eine fein verteilte Form übergeführt. Die so erhaltene, ca. 30% Rohfarbe enthaltende Dispersion ist lagerstabil.
B) Die nach A) erhaltene wäßrige Dispersion kann wie folgt zu einer Druckpaste verarbeitet werden. 50-200 g werden mit 400 g einer 10%igen Johannisbrotkernmehlätherverdickung und 550-400 ml Wasser angeteigt.
C) Mit dieser Druckpaste wird ein Papier im Tiefdruckverfahren bedruckt. Verpresst man dieses Papier während 15-60 Sekunden bei 200°C mit einem Textil aus Polyacrylnitrilfasern so erhält man einen klaren, farbkräftigen rotvioletten Druck mit guten Naß- und Lichtechtheiten.
Beispiel 2
A) 40-50 g des Farbstoffs der Formel
OC2H4OC2H5
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503863/0965
werden mit 5-10 g eines Emulgatorgemisches aus äthoxyliertem Nonylphenol (4-12 Mol Äthlyenoxid) in Wasser angeteigt. Man setzt 10 g Äthylcellulose N4 (Hercules Powder) und 30-40 Teile eines Maleinatharzes zu, das durch Kondensation von Colophonium mit Maleinsäure hergestellt wurde. Man knetet bei 80-1000C ca. 2 Stunden und mahlt anschließend auf einer der üblichen Mühlen. Man erhält ein feinkörniges Farbstoffpulver.
B) 200 g des nach A) erhaltenen Farbstoffpulvers gibt man unter Rühren in ein Gemisch aus
730 g Äthanol
50 g Äthylenglykol und
20 g Äthylcellulose N22 (Hercules Powder).
C) Mit der so erhaltenen Druckfarbe kann man im Tiefdruck Papiere bedrucken. Von diesen bedruckten Papieren kann man im Transfer-Verfahren Textilien aus Cellulosetriacetat, z.B. Gewirke, bedrucken und erhält klare kräftige rotviolette Drucke mit guten Naß- und Lichtechtheiten.
Beispiel 5.
g des Farbstoffs der in Beispiel 1 angegebenen Formel werden zusammen mit 50 g eines Kondensationsproduktes aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd und 100 g Wasser in einer Kugelmühle fein dispergiert. Die so erhaltene Farbstoffdispersion rührt man in eine Verdickung ein, die aus
21 Teilen Wasser
7 Teilen Diacetonalkohol
Microdol^1
Carbonat)
(R)
41,3 Teilen Microdolv ;extra (natürliches Kalzium-Magnesium
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509883/0965
0,2 Teilen Natriumhexametaphosphat
0,5 Teilen Naphthalinsulfonsäure/Formaldehyd-Kondensations-
produkt
8 Teilen Bentone^EW 3%ig. (Quellton)
12 Teilen Acrylatbinder DA (50%ige Lösung des Ammoniumsalzes eines Polyacrylates in 33%igem wäßrigen Äthylalkohol. Das Polyacrylat ist ein Colpolymerisat aus
60 Äcrylsäureäthylester
25 Metacrylsäureäthylester 15 Acrylsäure)
Diese Druckpaste druckt man mit Siebdruckschablonen oder mit Rundschablonen auf einen Zwischenträger, vorzugsweise Papier mit einem Quadratmetergewicht von ca. 60-80 g/cm und einem CobbgoWert von etwa 80. Man erhält einen glatten Druck.
Mit dem so hergestellten Papier kann man Textilien aus Polyacrylnitril in der Form bedrucken, daß man das Textil mit dem Papier während 15-60 Sekunden in Kontakt bringt und auf Temperaturen von 190-2000C erhitzt.
Beispiel 4
Man verwendet ein bedrucktes Papier wie in Beispiel 3 beschrieben, und verpreßt dieses mit Decken, die aus Polyacrylnitrilmaterial hergestellt wurden. Man arbeitet dabei in einer Kammer unter vermindertem Druck zwischen 70 und 200 mm Hg-Säule, Man erhält einen Druck, bei s dem der rotviolette Farbstoff tief in das voluminöse Material eingedrungen ist.
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609883/0985
Beispiel 5
Man verwendet Papiere, die gemäß Beispiel 3 hergestellt wurden und bedruckt damit Folien, die aus Polyester, Polyamid oder Polyacrylnitril hergestellt wurden. Man erhält transparente rotviolette Drucke.
Auch Schaumstoffe aus Polyurethanen oder Polystyrol lassen sich mit derartigen Papieren
Beispiel 6
Mit Druckfarben gemäß der Beispiele 1-3 bedruckte Transferpapier werden bei Temperaturen von 180 - 2200C in engen Kontakt mit Geweben aus Polyester oder Celluloseester gebracht. Man erhält einen rotvioletten Umdruck auf diesen Geweben mit guten Gebrauchs e chthe iten.
Beispiel 7
Mit einer Druckpaste wie Beispiel 3 beschrieben, stellt man einen Druck auf Papier, Vlies-Material oder einem Baumwollnessel her. Wenn man diesen Druck mit Teppichmaterial (Nadelfilz oder getuftetes Material) aus Polyamid 6 oder 66 während 30 Sekunden bei 2000C verpreßt, erhält man einen rotvioletten Druck mit guten Naßechtheiten.
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509883/0365

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Bedrucken von flächenförmigen Gebilden aus synthetischen oder teilsynthetischen polymeren Materiali en, vorzugsweise Polyacrylnitril, nach dem Transferdruckprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel
verwendet,
worin
X für Sauerstoff oder Schwefel, R für C^-C^-Alkoxy und
η für 2-4 stehen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Farbstoff der angegebenen Formel verwendet, in der X für 0, η für 2 und R für Methoxy stehen„
3. Hilfsträger für den Transferdruck, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit Farbstoffen der Ansprüche 1-2 bedruckt oder imprägniert sind.
4. · Drucktinten und Druckpasten für den Transferdruck, dadurch gekennzeichnet, daß diese Farbstoffe der Ansprüche 1-2 enthalten.
5. Polyacrylnitrilfasermaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit Farbstoffen der Ansprüche 1-2 nach dem Transferdruckprinzip gefärbt worden sind.
Le A 15 816 , - 9 -
509883/0965
DE2431026A 1974-06-27 1974-06-27 Transferdruckverfahren Pending DE2431026A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015430A1 (de) * 1979-02-28 1980-09-17 Bayer Ag Transferdruckverfahren sowie Drucktinten und Hilfsträger zur Ausübung dieses Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015430A1 (de) * 1979-02-28 1980-09-17 Bayer Ag Transferdruckverfahren sowie Drucktinten und Hilfsträger zur Ausübung dieses Verfahrens
US4278434A (en) 1979-02-28 1981-07-14 Bayer Aktiengesellschaft Transfer printing process and printing inks and temporary supports for carrying out this process

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