DE2714588A1 - Verfahren zur herstellung nadelfoermiger ferromagnetischer eisenteilchen - Google Patents
Verfahren zur herstellung nadelfoermiger ferromagnetischer eisenteilchenInfo
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Description
2 7 14 5 8
Verfahren zur Herstellung nadeiförmiger ferromagnetischer Eisenteilchen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung nadeiförmiger
ferromagnetischer Eisenteilchen mit hohen Werten für spezifische Remanenz und Sättigung, hoher Koerzitivkraft, sowie verringerter
Schaltfeldstärkenverteilung.
Ferromagnetische Metallpulver und Metalldünnschicnten sind wegen ihrer hohen Sättigungsmagnetisierung und der erreichten hohen
Koerzitivkraft von besonderem Interesse für die Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern. Dies steht im Zusammenhang
damit, daß sich auf diese Weise das Energieprodukt und die Informationsdichte
erheblich steigern lassen, was unter anderem bedeutet, daß man mit solchen Aufzeichnungsmedien gegenüber dem jetzigen
Standard schmälere Signalbreiten und bessere Signalamplituden erreichen kann.
Bei der Verwendung von nadeiförmigen ferromagnetischen Metallpulvern
als magnetisierbare Materialien bei der Herstellung von magnetischen
Aufzeichnungsträgern lassen sich im Gegensatz zu homogenen Metalldünnschichten zwar die mechanischen Eigenschaften
solcher Informationsträger durch eine geeignete Auswahl der polymeren organischen Bindemittelsysteme in weiten Grenzen beeinflussen,
jedoch sind dann außer an die magnetischen Eigenschaften noch weitere Anforderungen hinsichtlich Form, Größe und Dispergierbarkeit
der Metallteilchen zu stellen.
Hohe Koerzitivkraft und hohe Remanenz sind bei Materialien für magnetische Speicherschichten Voraussetzung. Deshalb müssen die
entsprechenden Metallteilchen magnetisches Einbereichsverhalten zeigen, außerdem sollte die vorhandene bzw. durch die magnetische
Ausrichtung im Band zusätzlich erzielbare Anisotropie durch äußere Einwirkungen, wie z.B. Temperatur oder mechanische Belastung, nur
wenig zu beeinträchtigen sein, d.h. die kleinen Teilchen sollten formanisotrop, im bevorzugten Fall nadeiförmig sein, und sie soll-
η I.
ten im allgemeinen in der Größe zwischen 10 und 10 S liegen.
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Diese Art formanisotroper ferromagnetischer Metallteilchen wird
bekanntermaßen durch Metallabscheidung an einer Quecksilberkathode (J. Electrochem. Soc, Vol. 10 S, S. 113 S, 1961) hergestellt. Die
bei diesem Verfahren erforderlichen technischen Vorkehrungen sind beträchtlich und entsprechend kostspielig. Auch die Reduktion von
z.B. Eisensalzen mit Hydriden (J. Appl. Phys. VoIo 32, S0 l8M S,
1961) oder die Vakuumverdampfung der Metalle mit anschließender Abscheidung als Whiskers (J. Appl. Phys., VoI, 31J, S„ 2905, 1963)
ist bekannt, aber nicht von technischem Belang. Es ist weiter bekannt,
Metallpulver der beschriebenen Art durch Reduktion feinverteilter nadeiförmiger Metallverbindungen, wie z.B. von Oxiden,
mit Wasserstoff oder einem anderen gasförmigen Reduktionsmittel herzustellen. Damit die Reduktion mit einer für die Praxis geeigneten
Geschwindigkeit stattfindet, muß man sie bei Temperaturen von über 35O0C durchführen. Dies bringt jedoch die Schwierigkeit
mit sich, daß die gebildeten Metallteilchen sintern» Dadurch entspricht
jedoch die Teilchenform nicht mehr derjenigen, wie sie für die magnetischen Eigenschaften erforderlich ist.
Zur Verminderung der Reduktionstemperatur wurde bereits vorgeschlagen,
durch Aufbringen von Silber oder Silberverbindungen auf die Oberfläche von feinverteiltem Eisenoxid die Reduktion zu katalysieren
(DT-OS 20 IM 500). Ebenso ist die Behandlung des Eisenoxids
mit Zinn(II)-chlorid beschrieben worden (DT-OS 19 07 691).
Die katalytische Beschleunigung der Reduktion von bevorzugt nadeiförmigen Aus gangsverb indungen ergibt jedoch im allgemeinen weit
kleinere Nadeln als das Ausgangsprodukt mit einem außerdem geringen Längen-/Dickenverhältnis. Das hat zur Folge, daß das Endprodukt
ein ziemlich großes Teilchengrößenspektrum aufweist. Aus der Literatur ist aber bekannt, daß die Teilchengrößenabhängigkeit
von Koerzitivkraft und Remanenz bei magnetischen Stoffen in der Größenordnung der Einbereichteilchen sehr stark ist (Kneller,
Ferromagnetismus, Springer-Verlag I962, S. U37 ff). Kommen hierzu
noch die Einflüsse, welche durch einen Anteil superparamagnetischer Teilchen auftreten, die als Bruchstücke bei der oben genannten
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Verfahrensweise entstehen können, dann sind solche magnetischen
Pigmente in hohem Maße, z.B. 'wegen ihrer schlechten Höhenaussteuer-
barkeit, ungeeignet für den Einsatz bei der Herstellung narnetischer
Aufzeichnungsträger. Bei solchen heterogenen Mischungen ist
die magnetische Feldstärke, welche zum Ummagnetisieren der Teilchen
nötig ist, sehr unterschiedlich, und auch die Verteilung rler
remanenten Magnetisierung als Funktion des angelegten äußeren
Feldes ergibt eine wenig steile Remanenzkurve.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Herstellung
nadeiförmiger ferromagnetischer Eisenteilchen bereitzustellen,
mit welchem sich auf einfache und wirtschaftliche V/eise gleichförmige, ausgeprägt formanisotrope Teilchen erhalten lassen, die so
wohl eine enge Schaltfeldstärkenverteilung als auch hohe magnetische
Werte aufweisen.
Es wurde nun gefunden, daß sich nadeiförmige ferromagnetische
Eisenteilchen durch Reduktion von auf seiner Oberfläche ein Erd alkalikation, ausgewählt aus der Reihe von Calcium, Strontium und
Barium, und ein Anion einer ein- bis dreibasischen aliphatischen Carbonsäure mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder eine mindestens
zwei zur Chelatbildung mit dem Erdalkalikation befähigte Gruppierungen enthaltende organische Verbindung aufweisendem nadeiförmigem
EisendlDoxidhydrat mit Wasserstoff bei 275° bis 38O°C mit den
gemäß der Aufgabe geforderten Eigenschaften erhalten lassen, wenn das eingesetzte nadeiförmige Eisen(III)oxidhydroxid ein Längen-
zu-Dickenverhältnis von mindestens 15 und einen Lepidokrokitanteil von mindestens 70 Gew.? aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn im erfindungsgemäßen Verfahren
das nadeiförmige Eisen(III)oxidhydroxid ein Längen-zu-Dickenver- hältnis von mindestens 15 aufweist und aus Lepidokrokit oder
einem Gemenge von Lepidokrokit und Goethit mit mindestens 70 Gew.%
Lepidokrokit besteht.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzten nadeiförmigen
Eisen(III)oxidhydroxide, wie Lepidokrokit oder ein Gemenge aus
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Goethit und Lepidokrokit mit einem Lepidokrokit-Anteil von mindestens
70 Gew.#, lassen sich unter geeigneten Reaktionsbedingunpen
aus Eisen(II)salzlösungen mit Alkalien unter gleichzeitiger Oxidation
herstellen. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, aus einer wäßrigen Eisen(II)-chloridlösung mittels Alkalien, wir
Alkalihydroxid oder Ammoniak, bei Temperaturen tischen 10 und
32 C unter guter Rührung zur Erzeugung feiner Luftblasen Hii'.en-(III)oxidhydrat-Keime
bis zu einer Menge von ?5 bis fö Molprozerit
des eingesetzten Eisens zu bilden, aus denen dann anschließend
bei einer Temperatur zv/ischen 25 und 70 C und bei einem durch Zusatz
weiterer Alkalimengen eingestellten pH-Wert von 4,0 bis c ,Q
unter intensiver Luftverteilung durch Zuwachs das Endprodukt entsteht.
Nach beendetem Wachstum soll der Feststoffgehalt an Eisen(III)oxidhydroxid in der wäßrigen Suspension zv/ischen 10 und
50 g/l, bevorzugt bei 15 bis ^5 g/l, liegen« Nach dem Abfiltrieren
und Auswaschen des Niederschlags werden die so erhaltenen Eisen-(Ill)oxidhydrate
bei 60 bis 2000C getrocknet.
Nach der beispielhaft angeführten Verfahrensweise lassen sich stabile Kristallnadeln des Goethit-Lepikrokit-Gemenges mit mindestens
70 Gew.? Lepidokrokit erhalten, welche nahezu keine dentritischen Verzweigungen aufweisen.
Weitere Kennzeichen der zum Einsatz beim erfindungsgemäßen Verfahren
geeigneten nadeiförmigen Eisen(III)oxidhydroxide, wie Lepidokrokit oder Goethit-Lepikrokit-Gemenge sind eine mittlere
Teilchenlänge von 0,2 bis 1,5 und bevorzugt von 0,3 bis 1,2 ^um.
Das Längen-zu-Dicken-Verhältnis ist mindestens 15, wobei sich entsprechende Verhältnisse von 18 bis 40 als zweckmäßig herausgestellt
haben. Die Teilchenoberfläche gemessen nach BET liegt
2 zwischen 32 und 80 m /g.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten nadeiförmigen
Eisen(III)oxidhydroxide, wie ^-FeOOH oder ein Gemenge aus Goethit
und Lepikrokit, werden vor der Reduktion noch mit einem Erdalkalikation und einer Carbonsäure bzw. einer anderen organischen Ver-
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bindung, welche mindestens zwei zur Chelatbildunp: mit dem Erdalkalikation
befähigten Gruppierungen enthält, ausgerüstet»
Zur Ausrüstung geeignete Carbonsäuren sind gesättigte oder auch ungesättigte aliphatische Carbonsäuren mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen
und bis zu 3 Säureresten, wobei ein oder mehrere Wasserstoffatome der aliphatischen Kette durch Hydroxy- oder Aminoreste substituiert
sein können. Besonders geeignet sind Oxalsäure sowie Oxydi- und Oxytricarbonsäuren, wie Weinsäure oder Zitronensäure.
Das gleichzeitig in äquivalenten Mengen mit der Carbonsäure auf die Eisen( HDoxidhydrate aufgebrachte Erdalkalikation wird aus
der Gruppe Calcium, Barium, Strontium ausgewählt, wobei Barium jedoch bevorzugt wird.
Die Behandlung der nadeiförmigen Teilchen geschieht vorteilhaft durch Dispergieren zusammen mit einer löslichen Erdalkali-Verbindung
und der Carbonsäure in einem für die auf das Eisen(III)oxidhydrat-Gemenge
aufzubringenden Substanzen geeigneten Lösungsmittel, welches sich anschließend leicht entfernen läßt. Mit Vorteil verwendet
man Wasser oder niedere Alkohole. In einer anderen Ausführungsform wird zuerst ein Erdalkalisalz der Carbonsäure gebildet,
das dann in Lösung der Feststoffsuspension zugegeben wird und durch anschließendes Abdampfen des Lösungsmittels auf die
Teilchen aufgebracht wird.
Alternativ zu den genannten Carbonsäuren kann auf die Eisen(III)-oxidhydratnadeln
zusammen mit dem Erdalkalikation auch eine zur Bildung von Chelatkomplexen befähigte organische Verbindung aufgebracht
werden. Entsprechende Verbindungen müssen mindestens zwei funktionale Gruppen aus der Reihe der primären, sekundären und
tertiären Amino-, Imino-, Carbonyl-, Carboxyl- oder Hydroxy1-Reste
aufweisen. Geeignete Substanzen sind ß-Diketone mit mindestens einem Methylenwasserstoff zwischen den Carbonylgruppen der allgemeinen
Formel
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R1 R1
CO
R3-CH ^ R3-C
1 2
wobei R , R eine Alkylgruppe mit 1 bis 21I C-Atomen oder Arylgruppe bedeuten und R=H oder wie R sein kann, z„B„ Acetylaceton, Methy!acetylaceton, Äthylacetylaceton, Propylacetylaceton, Phenylacetylaceton, Propionylaceton, Dipropionylmethan, Benzoylaceton, Dibenzoylmethan, Methylbenzoylaceton, Methyldibenzoylmethan, ß-Ketocarbonsäureester mit mindestens einem Methylenwasserstoff zwischen Keto- und Carboxylgruppe der allgemeinen Formel
wobei R , R eine Alkylgruppe mit 1 bis 21I C-Atomen oder Arylgruppe bedeuten und R=H oder wie R sein kann, z„B„ Acetylaceton, Methy!acetylaceton, Äthylacetylaceton, Propylacetylaceton, Phenylacetylaceton, Propionylaceton, Dipropionylmethan, Benzoylaceton, Dibenzoylmethan, Methylbenzoylaceton, Methyldibenzoylmethan, ß-Ketocarbonsäureester mit mindestens einem Methylenwasserstoff zwischen Keto- und Carboxylgruppe der allgemeinen Formel
R^C-CH-C ^ - R1-C = C-C ^ „
0 R^ UK OH R^ UK
12 3
wobei R , R und R die vorgenannte Bedeutung haben, wie z.B.
wobei R , R und R die vorgenannte Bedeutung haben, wie z.B.
Acetessigsäuremethylester, Acetessigsäureäthylester, -propylester,
-isopropylester, -butylester, -isobutylester, -t-butylester,
-amylester, -hexylester, -nonylester, -decylester, Aminoessigsäuren oder Aminopropionsäuren mit der allgemeinen Gruppe
C^ oder -N
(CH2)n-COOH
wobei η = 1 oder 2 ist, z.B. Äthylendiamintetraessigsäure, Äthylendiamintetrapropionsäure, Nitrilotriessigsäure, Iminodiessigsäure,
Iminodipropionsäure, Melaminhexaessigsäure, Melaminhexapropionsäure oder deren Alkalisalze und auch Verbindungen mit der allgemeinen Gruppe
N^C N<
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wie z.B. Dimethylglyoxim, Diaminoglyoxim, Benzildioxim, Bisimidazolinyl,
Bis-tetrahydropryrimidinyl, c/l/^-Dipyridyl, fithylendiamin,
Diäthylentriamin, Triäthylentetramin.
Als besonders vorteilhaft hat sich bei der Verwendung von ß-Diketonen das Acetylaceton, von ß-Ketocarbonsäureestern der
Acetessigester und von Aminosäuren die Äthylendiamintetraessigsäure als zur Chelatbildung geeignete Substanz herausgestellt.
Das Aufbringen des Erdalkalikations und der zur Chelatbildung befähigten organischen Verbindung geschieht in der gleichen Weise
wie bei der Erdalkali/Carbonsäure-Behandlung ausgeführt«
Im Rahmen der Ausarbeitung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat
es sich als vorteilhaft herausgestellt, auf die Eisen(III)oxidhydrat-Gemenge bzw. Lepidokrokit jeweils 0,2 bis 10, vorzugsweise
2 bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des zu behandelnden Materials, an Erdalkali und Carbonsäure bzw. der angeführten
organischen Verbindung aufzubringen.
Die so behandelten Eisen(III)oxidhydroxide, wie Lepidokrokit oder Goethit-Lepikrokit-Gemenge, werden anschließend in an sich bekannter
Weise durch überleiten von Wasserstoff bei 275 bis 38O°C
reduziert. Es empfiehlt sich, die so erhaltenen feinteiligen Eisenpulver durch überleiten eines Sauerstoff-Inertgas-Gemisches
zu passivieren, falls bei der weiteren Verarbeitung die Pyrophorität des äußerst feinteiligen Pulvers hinderlich ist«
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, nadeiförmige ferromagnetische Eisenteilchen herzustellen, die sich
durch eine ausgeprägte Formanisotropie auszeichnen. Besonders die im Vergleich zu solchen durch Reduktion von reinem Goethit oder
reinem kompaktem Lepikrokit erhaltenen Eisenteilcheri au^geprä^t
verbesserten Werte für die spezifische Remanenz und r>'it tilling,
für die Koerzitivkraft ebenso v/ie die enge Schaltfeldr.tärkenver·-
teilung und die gute Richtbarkeit, zeichnen die erfi
erhaltenen Eisenteilchen aus.
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Werden die erfindungsgemäß erhaltenen Eisenteilchen in üblicher
Weise zur Herstellung von Magnetogrammträgern verwendet, so lassen sich die nadeiförmigen Teilchen besonders leicht magnetisch
orientieren, außerdem sind wichtige elektroakustische Werte, wie Tiefen- und Höhenaussteuerbarkeit verbessert. Gleichzeitig werden
gute Rauschwerte bei RG. gemessen.
Anhand folgender Versuche sei das erfindungsgemäße Verfahren beispielhaft
dargestellt und durch Vergleichsversuche der erreichbare technische Fortschritt aufgezeigt.
Zur Charakterisierung der erfindungsgemäß eingesetzten nadeiförmigen
Eisen(III)oxidhydroxide, wie Lepidokrokit oder Goethit-Lepikrokit-Gemenge,
diente in erster Linie die nach BET bestimmte Stickstoff-Oberfläche Sn . Über das Aussehen und die Abmessungen (L/D-Verhältnis)
der Eisenoxidhydrat-Teilchen geben elektronenmikroskopische Aufnahmen Auskunft. Außerdem wurde die Messung des Berte
tζungsvolumens als weitere Methode zur Bestimmung der Teilchenform
herangezogen.
Das Benetzungsvolumen, BV, erlaubt eine Abschätzung der mittleren Teilchenlänge über die Bestimmung des Zwischenraumvolumens einer
Pigmentschüttung. Dabei saugt sich eine kleine Pigmentmenge auf einer Pritte bis zu einem Sättigungswert mit Dioxan voll» Das so
ermittelte Benetzungsvolumen nimmt bei konstanter Nadelform (L/D-Verhältnis) mit steigender spezifischer Oberfläche der Proben
monoton ab. Liegen Proben mit unterschiedlicher Teilchenform vor, so ist diesem Gang der Einfluß des L/D-Verhältnisses überlagert.
Z.B. weisen dann - bei gleicher spezifischer Oberfläche - lange Nadeln aufgrund ihrer Sperrigkeit ein hohes Zwischenraumvolumen
auf, während eine gedrungene Teilchenform zu einer guten Packung und damit zu einem niedrigen Benutzungsvolumen Anlaß gibt,
Die magnetischen Werte des Eisenpulvers wurden mit einem Schwingmagnetometer
bei einem magnetischen Feld von 160 bzw, HOO kA/m
gemessen. Die Vierte der Koerzit ivfe Ids t/irke, II , gemessen in kA/m,
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wurden bei den Pulvermessungen auf eine Stopfdichte von S z 1,6 p/cm
bezogen. S angegeben.
bezogen. Spezifische Remanenz und Sättigung sind jeweils in nTm"7g
Neben hoher Koerzitivkraft Hc und hoher Remanenz ist die sogenannte
Remanenzkoerzitivkraft HR eine wichtige Beurteilungsgröfie.
Bei der Gleichfeldentmagnetisierung sind bei der Feldstärke HR bezüglich
des Volumens die Hälfte der Teilchen ummagnetisiert. Damit
stellt sie eine für Aufzeichnungsvorgänge charakteristische Größe dar, welche insbesondere den Arbeitspunkt bei der magnetischen
Aufzeichnung bestimmt. Je uneinheitlicher die Remanenzkoerzitivkraft der jeweils einzelnen magnetischen Teilchen in der Aufzeichnungsschicht
ist, desto breiter ist die Verteilung der magnetischen Felder, welche ein begrenztes Volumen der Aufzeichnungsschicht
ummagnetisieren können. Dies wirkt sich besonders dann aus, wenn wegen hoher Aufzeichnungsdichten bzw. geringen Wellenlängen
der Grenzbereich zwischen entgegengesetzt magnetisierten Bereichen möglichst schmal sein sollte. Für die Charakterisierung
der Verteilung der Schaltfeldstärken der einzelnen Teilchen bestimmt man aus der Gleichfeldentmagnetisierungskurve einen Wert
hc für die Gesamtbreite der Remanenzkurve und hoc für die Steil-
heit der Remanenzkurve. Die Werte werden bestimmt nach
H95~H5
h5 = Hr und
. H75"H25
h25 ϊζ
*
Der Zahlenindex beim Buchstaben H besagt, wieviel der Teilchen in
Prozenten jeweils ummagnetisiert sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhanc1- von Beispielen im einzelnen
erläutert.
1112 g FeSO1,. 7 H2O (1 Mol) werden mit VE-Wasser zu M 1 Lösung
aufgefüllt, in einem 6 1-Reaktionsgefäß vorgelegt und unter Durch-
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1 ;Μ j c.kntoi f /h auf P 5 erwärmt, ;;t:ier !:;;hi'(-!i piii.
00 Upm und weiterer St i ekstoffeinleitung worden in JC Minuten
°Γ g IJnOI! (Γ', ]i MoI) iiiit V.'asser r/,u 1 1 gelöst, eingebracht, hierdurch
steigt dor pH-Wort auf 7 th an.
Dor niederschlag von Fe(OH)0 wird dann sofort Lei P1J0C, unter
Rühren rii t 300 Upm und l'urchJeiten von ;l0 1 Luf't/h oxidierte l'a.s
Oxidati onsende v/drd (iurch den raschen Abfall des pH-Wertes auf
3 und durch die Gelbfärbung der Keimsuspension annezeift, Pie Oxidationsdauer
betruf C Stunden.
Unter weiterem Rühren und Durchleiten der Luft wird die Suspension
in etwa 30 I'inuten auf 50 C erw'lrmt. Dann wird die Luftmenpe
auf 500 1/h fosteipert, innerhalb von 10 Minuten der pH-Wert durch
Zutropfen von wäßriger natronlauge von 3 auf 5 erhöht und auf diesem
Wert ?0 Stunden bis ".um Reaktionsende gehalten,,
Die oL-FeOOII-Suspension v:ird dann auf eine Filternutsche gebracht,
mit V/asser gewaschen bis das Filtrat sulfatfrei ist und dann im Trockenschrank bei 130 C getrocknet.
Gegenüber Beispiel 1 wurden folgende Änderungen vorgenommen: 556 g FeSO1^. 7 H2O (2 Hol) und 30#ige Ausfällung mit 48 g HaOH
(1,2 Hol). Die Keimbildungstemperatur lag bei 23 C; die Luftmenge betrug bereits während der Keimbildung 500 l/h. Keimhildungsdauer:
1 h ?'5 Minuten. Das Wachstum erfolgte bei R3°C und benötigte 2 h
und 35 Minuten.
In einem 26-1-Reaktionsgefäß werden 7,31 Mol FeCl? (0P^,6 g) rit
VE-Wasser zu ') 1 gelöst und bei gleichzeitigem Durchleiten von
500 1 Stickstoff/h eine Temperatur von 18 C eingestellt. I'nter Führen
mit 1CA) I;pm werden dann in 30-^0 Minuten Γ,3·'' V.o'i KaOH (,^1 ,; r
gelöst in '·,' 1 Yl-b'arrer hi nzugef (igt.. liach beendeter. !'aC-Π-Γί ni !■;>("
β 0 9 8 /, 1 / 0 1 6 9 - ι · -
27 1 4 b88
- 13 - ο,ζ. _52 5Π
v;ird IO Minuten nachgerührt und dann anstelle von 5't, k:/:-,toff je
Stunde 150 1 Luft eingeleitet bis der pH-Wert auf etwa 3,'; abgefallen
ist. !lach 2 h 30 Minuten wurde auf diese Weise eine oranpefarbene
Ke ims uspens ion erhalten,
Unter v/eiterem Rühren mit 500 Upm und P.urrh Le it.en v(-n 1 '■ π ι {,iift./h.
wird die Keimsuspension auf 'IO C erwärmt, tlaoh K r r-e i.-: hf r. iii :-<τ·
Temperatur wird die Luftmenge auf '100 l/h erhr'ht im·! (!,-τ ;■'' -Ve rt.
durch Zulauf von wäßriger Natronlauge auf pH - Ί ti:; :r;jr:; i'r?.··:·: t i on;>ende
gehalten. Dauer des Wachstums: 2 Stunden -Ί0 Minuter;.
Die f-FeOOH-Suspension wird auf eine Filternutsche mir, V'ii5:;er ;-"-waschen
bis das Filtrat chloridfrei ist und dann bei 15Γ: '(' in
Trockenschrank getrocknet. Auf gleiche Weise wurden, die frohen '■■-'''
gewaschen und getrocknet.
BeispieLe 4 - f
Durchführung der Versuche entsprechend Beispiel 5; jedoch tetrugen
die Keimbildungstemperaturen 22 - 26 C.
Durchführung des Versuchs wie in Beispielen i\ - Γ beschrieben, jedoch
in einem 700-1-Heak t ionr.behälter (30-fach gröi'erer Γ·':ι.".:· t.nr a Lr,
bei Ί - f).
[ielspiel R
Durchführung ties Versuchs wie bei Beispiel 5; ,jedoch wurde a Li; Ba:;e
eine wa'ßrige Lösung von Ammoniak ansteLLe von V,dO\i e i ngeset-/. t,
In einem 6-1-G las ge faß werden 2,IR Mol ('M 5 , ·'· g FVh" L .Ί . Ί H1O) mit
VE-Wasser zu 2,7 1 gelöst, unter Einleiten von 2ΊΟ L ti ,/h vorgelegt.
Unter Rühren mit 400 Upm werden innerhalb von 10 Minuten ?,18 MoL HaOH (87,25 g) , mit VF-Wasser zu 1,3 1 gelöst., fei ^F;%'\-
8 0 i) η h 1 / 0 1 6 9 -ii-
- 1*4 - ο ;·: 52 [',in
eingebracht, r.'aoli beendeter Fällung wird IO .Minuten unter· ■ :.. η;·
f,e rührt.
Dann werden .Mit· 0/. id at Lon \o\ ?u'lC je f.tunde 1 "0 1 [ ii fr. cirir^ic
tet bis dor- pii-Wert auf ',.'' gefallen ist. Die Tenne γ·.ί tür i\>
r orangefarbenen Ke i msuspens ion wird nun auf !'C°C erhöht urri darr,
die Luftmenre auf ·ΊΓΌ i/h erhrhr.. Durch /'.upabe vor! v'/d'-rir^t' ''/.-trcnlau(Te
v/ir-tl ein pii-Wet-t vor. r', r eingestellt und dieser Wert
bis Reakt ionsende durch ständige Zupabe von wfeP.rifer flatron 1 auf*
rehalten.
Die Eigenschaften der· nach den Fieispielen 1 - ° hfr'fe:: te 1 i teri
Eisen (III )ox Ldhydroxide sind in Tabelle 1 v;iederreret en
Iieisp ie 1 Röntge ns t ruk tu v- [,änren-i'u-I1 i cken- :·. jrv/, i f i v.v
unte fsuchurij' ver'hältnis Ct f-ςί' 1 " r:t.e
Ge w. 7« , ι;.' Ι γ
(-FeOOii
1 | ICiO |
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··' 1 | Vi |
Nl | U |
ι ·', | '. 1 |
'.) ri | Pt'. |
Kf) | l'l |
100 | l'l |
( ι,
[ie Lsρ ie L 10
r ι··.·
E irif ;est;t;:. t wurden ll·· 11K idh / lr\ix i dc der· Beispiel·· 1 - ί \\\ ι
und L 5 . 100 j; de:; j ewe i L i (tin K i :;en( Γ I Γ )ox idhydrox i <;s v/ervl
in L'500 ml Methanol., in dein 7,t. j1; bar uunacety lacetonat fei Ί;!.
sind, disper^ iert. Nach dem Abdampfen des Methanoi:·, wird .la \
ο D μ <! '. 1 / η ι ο 9
-V-
ver bei IPO C im Vakuum getrocknet, Oer Psriuiripehal t, bezogen auf
das Oxidhydrat, lieft 1 ei P1P - 3,1 (Ιρκ,Γ.
Nach der Reduktion von jeweils etwa 10 ρ ausgerüstetem, trockenem
Ki sen (111 )oxidhydroxid mit 100 1 H0 je .Stunde bei ?7r) - 3 BO "0 orha'lt
man nach P stunden Kisrnpipmentn mit den in den Tnbcl]en P
und 3 anpepebenen Eigenschaften.
100 ρ des Eisen( III )oxidhydroxids von Beispiel 5 werden in 2 1
Methanol disperpiert und mit U ρ Bariumhydroxid-octahydrat, gelöst
in 300 ml Wasser, versetzt. Dazu brinpt man 5 p, IUCnO11O P H0O,
pelöst in 100 ml H2O. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wird
das Eisen( III )oxidhydroxid bei 1200C im A^akuum petrocknet und v;ie
in Beispiel 10 zum Eisenpipment reduziert» Die sich ergebenden
Meßwerte sind in Tabelle P aufpe führt.
5 kg Pigment von Beispiel 7 werden einer fO 1-Kanne mit ^O 1 V/asser
unter Rühren zudosiert. Nach 10 Minuten Eindisperpierzeit erfolgt die Zugabe von 200 g Ba(OH)0.8 H0O, technisch, pelöst in
5 1 Wasser; sodann die Zugabe von 250 ρ Oxalsäure (H0C0O^„P H0O).
Nach beendeter Dispergierung wird das Wasser abfiltriert und das
ausgerüstete Eisen(III)oxidhydroxid bei 120 C im Vakuum petrocknet. 500 g des trockenen, ausgerüsteten Eisen(III)oxidhydroxids
wurde bei 38O0C mit 1000 1 Wasserstoff zum Eisenpigment reduziert.
Die magnetischen Pulverwerte dieses Materials sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Weitere gemäß den Beispielen U-C. hergestellte Eisen( 111 )oxidhydroxide
wurden zu einer Sammelcharpe pemischt. Die spezifische
Oberfläche dieser Mischcharpe betrup ^7,7 m /p. Röntgenopraphisei
wurden 9C Gew./' ^-FeOOH und U Gew. 1 cX-FeOOH nachpewiesrru Va s
809BA1/0169 OWQINAL INSPECTED
27UÜ88
- it; - o„ζ, 32 5^
L/inren-r.u-Pi ckrnverh;.!! tni s lap; lei 30. roch df]· Ausrüst un/r und
'lrnckiiun;1- dos Oxidhydroxids entsprechend I:eispicl IC v:urde e:: in
Me η/τ η von jeweils '(C ;· 1 ei 3-:'5 'C mit 1000 1 I'„/h reduz i ert, Η;ι-nach
bed ΓΓ C nil ei nein Luft-Stickstof fremi r>eh aus 1 Volumenteil
Luft und 10 Volumenteilen N0 passiviert (die magnetischer
I ul vei'wei'tc vAnd in con Tabellen P und 3 nui'reführt) und sodann
zur Horstellunr eines Harnetbandes eiiifonetr.t. Pahei ließen ricii
die magnetischen Teilchen außerr.evjöhnl i ch fut ausrichten; die marnetische
Vori'.ui'srd chtunf" betrug 3,^ und die relative Remanenz in
Vorzu^srichtunp; M /Π = 0,8^1. Gemessen perenüber einem Metallpifmentband nach dem Stand der Technik erfab sich eine Steir;erunp; der
Tiefenaussteuerbarkeit AT, d.h. des Bandflusses einer Aufzeichnung mit 333 Hz bei einer kubischen Verzerrung von 5 Γ, um +2 dB
bei einer Verminderung der Höhenaussteuerbarkeit A,^, d.hs des
Bandflusses bei einer Aufzeichnung mit 10 kliz, von nur 3 dB„
Ein Teil des nach Beispiel 10 ausgerüsteten Eisen(III)oxidhydroxids
von Beispiel 1I wurde 1 Stunde bei 5000C entwässert und danach mit
Wasserstoff reduziert. Die magnetischen Pulverwerte sind in den Tabellen 2 und 3 enthalten.
Das Eisen(III)oxidhydroxid von Beispiel 1I wurde 1 Stunde bei 500 C
entwässert und danach entsprechend Beispiel 10 ausgerüstet und getrocknet. Anschließend wurde die Reduktion mit H- zum Eisenpigment
vorgenommen.
Die magnetischen Pulverdaten der Eisenpigmente bei einem Meßfeld
von 160 bzw. 600 kA/m sind in den Tabellen 2 und 3 enthalten«
8098 /»1/0169 - 17 -
2 7 I A r) ti 8
-H-
O.Z. 32 S14
Tabolto 2 Magnetische hilverwnrte b«;i einem MeUielil irun 160 k,\/m
Ausrii.s tg.
n. Heifip. Nr. |
llietl. |
Hc(?=l.6)
kA/m |
M /
ill in |
M ,
r/y |
M
r M in |
■ 1 | py-pyniphot |).i-pass i- vlert |
|
£iseu( I El)oxid-
hydrox id Beispiel Nr. |
10 | 325 | 39,8 | I1U | 56 | 0. | 'K) | PK |
I | 35Ο | 51,8 | 165 | 7 υ | 48 | py | ||
10 | 325 | 20,8 | 75 | 34 | 0, | '»5 | py | |
2 | 350 | 26,3 | 87 | J 8 | υ, | 44 | py | |
10 | 32 5 | 68,7 | I 15 | 66 | ο, | 57 | py | |
3 | 7O,5 | I 12 | 64 | ο, | 57 | pa | ||
IO | 300 | 77 Λ | 137 | 81 | ο, | r)9 | py | |
4 | 8O,6 | 106 | 64 | ο, | 60 | pa | ||
325 | 76,2 | 123 | 70 | ο, | 57 | py | ||
350 | 74,0 | I 30 | 73 | ο, | r)6 | py | ||
10 | 350 | 71,5 | 170 | 96 | «. | r)6 | py | |
i4 | 75,1 | 103 | 58 | ο, | 5& | pa | ||
10 | 32 5 | 68,9 | 13) | 80 | ο, | 60 | py | |
«5 | 350 | 66,3 | 145 | 88 | ο, | 6l | py | |
10 | )O<) | 71,6 | 144 | 89 | ο, | 62 | py | |
5 | 7i,0 | 116 | 73 | ο, | 6 3 | pa | ||
I 1 | 275 | 67.0 | 142 | 85 | ο, | 60 | py | |
5 | μ>ο | 65.0 | i 3 r> | if ) | (J, | ί·Ι | PV | |
10 | 300 | 66,3 | 134 | 77 | 0, | η | py | |
6 | 12 | 350 | 66,6 | I3U | 6<) | 0, | 53 | py |
7 | j8o | 69,0 | I '-' r) | t>7 | 0, | Τι | py | |
IO | 350 | 55,0 | I 42 | 78 | 0, | V> | py | |
8 | IO | 3 K> | 57,8 | I.'-' 5 | 66 | > ! | py | |
9 | __35O | 57,'» | _J2'L | 74 | j "Ί | py | ||
IO | 32 5 | 71,8 | IO3 | 6 3 | 0 | bl | pa | |
13 | ||||||||
8 Π Π fi A 1 / 0 1 6 9
Magnetische Pulverwerte bei 800 kA/m
hydroxid
:Be.is>piel Nr.
nach
Bcisp. Nr.
Bcisp. Nr.
10
Red.
325
10
300
325
350
nTnrVg
199
195
195
173
221
233
0,49 0,49
0,50
0,47 0,4i
1,6)
103,3 104,4
107,0
100,0
25
0,59
0,60
0,60
0,52
0,49
RF^
Epoxy
von pas- I py=xjyrophor
siviertenj
„. !paspassivier:
Pxgnier.ter. ^
2,1
3,4
0,54
py
pa
py
pa
! 14 | 1C | 350 | 317 | 0. | ^8 | 108,6 | 1 | ,DO | 0,57 | * "tr"*·' |
1 5 | 10 | ?50 | 23- | C, | -+7 | 91 .5 | 1 | ,75 | 0,01 | i py |
1 C |
230
182 |
0, 0. |
4c 50 |
95.4 95,7 |
1
1 |
,50 ,47 |
0.35 0,51 |
|||
j C, | 1 'J | 350 | 237 | 0, | 44 | 90,2 | 1 | ,95 | Ο,υ? | I py |
} | IC | 325 | 157 | 0, | 48 | £■>·'■ 1 | - | O ,56 | j |
py py
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung nadeiförmiger ferromagnetischer Eisenteilchen durch Reduktion von auf seiner Oberfläche ein Erdalkalikation, ausgewählt aus der Reihe von Calcium, Strontium und Barium, und ein Anion einer ein- bis dreibasischen aliphatischen Carbonsäure mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder eine mindestens zwei zur Chelatbildung mit dem Erdalkalikation befähigte Gruppierungen enthaltende organische Verbindung aufweisendem nadeiförmigem Eisen(III)oxidhydrat mit Wasserstoff bei 275° bis 38O°C, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte nadeiförmige Eisen(III)oxidhydroxid ein Lüngenzu-Dickenverhältnis von mindestens 15 und einen Lepidokrokit- anteil von mindestens 70 Gew.? aufweist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nadeiförmige Eisen(III)oxidhydroxid ein Längen-zu-Dickenver- hältnis von mindestens 15 aufweist und aus einem Gemenge von Lepidokrokit und Goethit mit mindestens 70 Gew.? Lepidokrokit besteht.3. Verfahren zur Herstellung nadeiförmiger ferromagnetischer Eisenteilchen durch Reduktion von auf seiner Oberfläche 0,2 bis 10 Gew.? eines Niederschlags aus einem Bariumsalz einer aliphatischen Dicarbonsäure mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen aufweisenden nadeiförmigem Eisen(III)oxidhydrat mit Wasserstoff bei 275° bis 38O0C, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte nadeiförmige Eisen(III)oxidhydroxid ein Längen- zu-Dickenverhältnis von mindestens 15 aufweist und aus Lepidokrokit oder einem Gemenge von Lepidokrokit und Goethit mit mindestens 70 Gew.? Lepidokrokit besteht.1I. Verfahren zur Herstellung nadeiförmiger ferromagnetischer Eisenteilchen durch Reduktion von mit Oj2 bis 10 Gew.? an325/76 8098 Λ 1 /0169 " 2 "ORIGINAL INSPECTED27U588- 2 - Ο,Ζ, 32äquivalenten Mengen eines löslichen Bariumsalzes und Acetylaceton behandeltem nadeiförmigem Eisen(III)oxidhydrat mit Wasserstoff bei 275 bis 380 C, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte nadeiförmige Eisen(III)oxidhydroxid ein Längen-zu-Dickenverhältnis von mindestens 15 aufweist und aus einem Gemenge von Lepidokrokit und Goethit mit mindestens 70 Gew.% Lepidokrokit besteht.5. Verwendung der gemäß Anspruch 1 hergestellten nadeiförmigen ferromagnetischen Eisenteilchen als magnetisches Material zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern.809Β41/018Θ
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