DE2701757C3 - Vorrichtung zum Planbiegen verworfener Platten o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Planbiegen verworfener Platten o.dgl

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DE2701757C3
DE2701757C3 DE19772701757 DE2701757A DE2701757C3 DE 2701757 C3 DE2701757 C3 DE 2701757C3 DE 19772701757 DE19772701757 DE 19772701757 DE 2701757 A DE2701757 A DE 2701757A DE 2701757 C3 DE2701757 C3 DE 2701757C3
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Hermann Poehndorf Renner (Oesterreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Planbiegen verworfener Platten od. dgl. unter Zugstabverwendung, wobei die Vorrichtung entrang eines Plattenrandes verläuft.
Platten, insbesondere großflächige Platten, die wenigstens teilweise aus Holz, Holzspänen oder einem ähnlichen feuchtigkeits- oder temperaturempfindlichen Material bestehen, haben die Neigung, ihre ursprüngliche plane Form zu Verliesen und iich zu werfen bzw. zu verbiegen oder durchzuhängsn, wenn an den beiden Plattenseiten verschiedene Feuc. ltigkeits- und/oder Temperaturwerte auftreten oder sonstige ungünstige Verhältnisse herrschen, wobei manchmal schon widrige Umstände beim Plattentransport oder bei der Montage für ein späteres Werfen der Platten maßgeblich sein können. Handelt es sich bei den Platten um Schiebetürblätter, so werden diese zwar durch die beiden Führungen an einem Biegen in Führungslängsrichtung gehindert, gegen ein zylindrisches Werfen mit zur Führungslängsrichtung paralleler Krümmungsachse ist aber kein Schutz vorhanden. Sind die quer zu den Führungen, also meist lotrecht verlaufenden Plattenriinder aber einmal gekrümmt, so besteht die Gefahr, daß die relativ zueinander verschiebbaren Türblätter od. dgl. aneinander schleifen oder sich überhaupt gegenseitig blockieren. Geworfene Platten können aber auch als Trennwandelemente oder als sonstige Bauteile bei der Möbelherstellung bzw. für Zimmermannsarbeiten beträchtliche Schwierigkeiten bereiten.
Um Platten oder Rahmen, die räumlich verzogen oder verwunden sind, in eine Ebene zu spannen, ist es bereits bekannt, längs der verzogenen Seite einen Zugstab anzuordnen, der einerseits an einer Konsole und anderseits an der aus der Plattenebene ragenden Ecke angreift (AT-PS 2 24 879). Nachteilig ist hierbei, daß die Vorrichtung an einer Plattenseite, also an einer sichtbaren Stelle, angeordnet werden muß und dadurch nicht nur optisch, sondern gegebenenfalls auch funktionell störend wirkt, wobei überdies der nahezu punktförmige Zugstäbangriff an Konsole und Plattenckke kein ausreichendes Geraderichten sichert und darüber nichts ausgesagt ist, wie eigentlich dis erforderliche Zugkraft auf den Zugstab aufgebracht Werden soll. Aus derselben Druckschrift ist es ferner bekannt, entlang eines Platten- oder Rahmenrandes einen Torsionsstab mit Kantzapfen an seinen Enden vorzusehen, wobei der eine Kantzapfen in einem an der Platte od. dgl. angeschraubten Lager drehfest gehalten und auf den anderen Kantzapfen ein hebelartiger Schlüssel aufgesteckt ist, mit dem der Torsionsstab verwunden werden kann, um eine entsprechende Federkraft zu erreichen, die nach dem Festschrauben des Schlüssels an jenem Plattenrand, der normal zur
ίο Stablängsrichtung verläuft, die verzogene Plattenecke in die Plattenebene zurückzieht Da aber ein solcher Torsionsstab immer ein Drehmoment bewirkt und somit zu einem Verwinden der Platte od. dgl. führt, ist mit ihm ein Geradebiegen einer bloß zylindrisch geworfenen Platte nicht möglich. Dazu kommt noch, daß das Maß der jeweiligen Kraftspeicherung durch Torsionsstabverwindung vom Schwenkwinkel des hebelartigen Schlüssels bis zu seiner Befestigung am Phttenrand abhängt, so daß sich die Federkraft nicht stufenlos beliebig steigern läßt, sich diese vielmehr aus der Flächenanzahl bzw. den Flächenwinkeln des Kantzapfens, auf den der Schlüssel aufgesteckt wird, ergibt. Schließlich ist die Manipulation bei der Betätigung der Vorrichtung umständlich, weil es ja nicht nur darum geht, den Torsionsstab zu verwinden, sondern ihn auch in der verwundenen Stellung festzuhalten, weshalb jeweils der Schlüssel in der Spannstellung festgeschraubt bzw. vor der Betätigung entsprechend gelöst werden muß.
Aus der SE-PS 1 25 662 ist die Verwendung eines Zugstabes zur Beseitigung unerwünschter Verbiegungen eines Gegenstandes ebenfalls bekannt. Hierbei handelt es sich aber um den Querbalken eines Fußballtors, bei dem der Zugslab mit entsprechendem Abstand von der Balkenlängsachse im Balkeninneren selbst angeordnet ist und der Balken selbst aus zwei sich zum vollen Querschnitt ergänzenden Teilen besteht, welche Anordnung bzw. Ausbildung für Platten od. dgl. ungeeignet wäre. Schließlich ir' es bekannt, die Flexibilität von Skiern bzw. deren Formgestalt mit Hilfe von im Skikörper eingebetteten, durch Schraubverstellung in ihrer Länge veränderbaren Zugs,täben zu variieren (US-PS 29 18 293, CH-PS 5 54 178). Abgesehen davon, daß das Einbetten von Zugstäben in Platten kaum in Frage kommt, sind Skier von vornherein gekrümmt, und es ist damit auch die Richtung der Versetzung des Zugstabes aus der Mittelebene festgelegt, d. h. der Zugstab muß von vornherein einen geringeren Abstand von der Konkavseite als von der Konvexseite besitzen. Bei Platten läßt sich aber die Richtung der Verbiegung in der Regel nicht von vornherein bestimmen, so daß sich andere Verhältnisse ergeben.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszubilden, daß sie das Geraderichten von zylindrisch oder auch anders geworfenen Platten unabhängig von der Seite, nach der sich die Platte gebogen hat, ermöglicht, wobei die Vorrichtung ohne Änderung der Plattenstruktur auch nachträglich mon tierbar, nicht störend sichtbar und einfach bedienbar sein soll.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß in einem mit der Platte zur Übertragung von quer zur Plattenebene gerichteten Kräften verbundenen Profilrohr zwei beiderseits der zur Plattenebene parallelen Symmetrieebene angeordnete Zugstäbe vorgesehen sind, die an den Rohrenden angreifen und mittels je
27 Ol
eines Schraubentriebes in ihrer Länge veränderbar sind.
Das Rohr läßt sich am Plattenrand ohne weiteres so anordnen, daß es nicht störend sichtbar bzw. gegebenenfalls sogar von den äußeren Plattenschichten abgedeckt ist. Da das Rohr die Zugstäbe aufnimmt, werden letztere ebenfalls abgedeckt. Da zwei beiderseits der zur Plattenebene parallelen Symmetrieebene angeordnete Zugstäbe vorgesehen sind, kann je nach Notwendigkeit ein Verbiegen nach der einen oder anderen Plattenseite vorgenommen werden, um der aufgetretenen Plaltenverwerfung entgegenzuwirken, wobei es sich um eine echte Biegung und nicht um das Aufbringen eines Drehmomentes handelt, so daß sich zylindrisch gebogene Plattenränder bzw. Platten ohne weiteres ausrichten lassen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich an jeder Platte od. dgl. anbringen, ohne an diesem Werkstück irgendwelche Veränderungen vornehmen zu müssen. Die Vorrichtung kann an zwei zueinander parallelen Plattenrändern angeordnet werden, wenn es sich um breitere Platten handelt, die der Gefahr eines zylindrischen Werfens ausgesetzt sind. Es ist aber auch möglich, die Vorrichtung an aneinanderstoßenden oder an allen vier Plattenrändern vorzusehen, in welchem Fall sich jede beliebige Plattenkrümmung ausgleichen läßt Durch die Verwendung eines Schraubentriebes ist eine stufenlose Änderung der Zugstablänge und damit auch der erforderlichen bzw. gewünschten Spannkraft ermöglicht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Zugstäbe beiderseits eines im Profilrohr formschlüssig eingesetzten Längssteges angeordnet sind und an lediglich mit diesem verbundenen Kloben angreifen. Der Längssteg mit den beiden Zugstäben bildet also eine Baueinheit, die vorgefertigt und dann in das an der Platte befestigte Rohr eingesetzt werden kann, wobei die Verlängerung oder Verkürzung der Zugstäbe eine Stegbiegung ergibt, die durch die formschlüssige Verbindung vom Steg auf das Rohr und schließlich vom Rohr auf die Platte od. dgl. übertragen A^ird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine am lotrechten Rand einer als Schiebetürblatt dienenden Platte befestigte Vorrichtung zum Planbiegen im Längsschnitt und
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1.
Am lotrechten Rand einer als Schiebetürblatt dienenden Platte 1 ist ein vierkantiges Profilrohr 2 mit Hilfe dUbelartiger Ansätze 3 so befestigt, daß vom Rohr 2 auf die Platte 1 quer zur Plattenebene gerichtete Kräfte übertragen werden können. Im Rohr 2 iut ein zur Plattenebene paralleler, in der Rohrsymmetrieebene liegender Längssteg 4 in Führungen 5 formschlüssig eingesetzt An den beiden Enden des Längssteges 4 sind beiderseits Kloben 6, 7 angeschweißt In den Kloben 6 sind Schraubenspindeln 8 drehbar gelagert, die in Hülsen 9 mit Muttergewinde eingreifen. Die Hülsen 9 sind mit den unteren Kloben 7 über Stäbe 10 fest verbunden. Die Köpfe 11 der Srbvaubenspir.deln 8 weisen je einen Innenmehrkant 12 tür den Angriff eines Schlüssels auf.
Je nachdem, ob die eine oder andere Schraubenspindel 8 im Sinne einer Verkürzung bzw. Verlängerung des aus den Teilen 7 bis 10 bestehenden Zugstabes verdreht wird, ergibt sich eine Verbiegung des Längssteges 4 und damit des Rohres 2 in der einen oder anderen Richtung, wobei diese Verbiegung durch die Ansätze 3 und den geringen Übergriff des Profilrohres 2 -Iber die Platte 1 auf letztere übertragen wird. Hat sich die Platte 1 geworfen, so wird sie durch eine solche Zugstabverlängerung bzw. -Verkürzung und die dadurch herbeigeführte Rohrverbiegung im Gegensinne gekrümmt um ihr wieder die ebene Form zu verleihen.
Das Profilrohr soll die Platte od. dgl. nicht versteifen, sondern selbst biegbar sein, wobei das Rohr den Vorteil mit sich bringt, daß die erzeugten Biegekräfte durch die Verbindung des Rohres mit der Platte über die ganze Rohrlänge in günstiger Verteilung auf die Platte übertragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

27 Ol 757 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Planbiegen verworfener Platten od. dgl. unter Zugstabverwendung, wobei die Vorrichtung entlang eines Plattenrandes verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit der Platte (1) zur Übertragung von quer zur Plattenebene gerichteten Kräften verbundenen Profilrohr (2) zwei beiderseits der zur Plattenebene parallelen Symmetrieebene angeordnete Zugstäbe (7 bis 10) vorgesehen sind, die an den Rohrenden angreifen und mittels je eines Schraubentriebes (fi, 8, 9) in ihrer Länge veränderbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstäbe (7 bis 10) beiderseits eines im Profilrohr (2) formschlüssig eingesetzten Längssteges (4) angeordnet sind und an lediglich mit diesem verbundenen Kloben (6 und 7) angreifen.
DE19772701757 1976-02-10 1977-01-18 Vorrichtung zum Planbiegen verworfener Platten o.dgl Expired DE2701757C3 (de)

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