DE2701757A1 - Vorrichtung zum planbiegen verworfener platten o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum planbiegen verworfener platten o.dgl.

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DE2701757A1
DE2701757A1 DE19772701757 DE2701757A DE2701757A1 DE 2701757 A1 DE2701757 A1 DE 2701757A1 DE 19772701757 DE19772701757 DE 19772701757 DE 2701757 A DE2701757 A DE 2701757A DE 2701757 A1 DE2701757 A1 DE 2701757A1
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Hermann Renner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H1/00Bending wood stock, e.g. boards

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Description

  • Vorrichtung zum Planbiegen verworfener Platten od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Planbiegen verworfener Platten od.dgl., die entlang eines Plattenrandes angeordnet ist.
  • Platten, insbesondere großflächige Platten, die wenigstens teilweise aus Holz, Holzspänen oder einem ähnlichen feuchtigkeits- oder temperaturempfindlichen Material bestehen, haben die Neigung, ihre ursprüngliche plane Form zu verlieren und sich zu werfen bzw. zu verbiegen oder durchzuhängen, wenn an den beiden Plattenseiten verschiedene Feuchtigkeits- und/ oder Temperaturwerte auftreten oder sonstige ungünstige Verhältnisse herrschen, wobei manchmal schon widrige Umstände beim Plattentransport oder bei der Montage für ein späteres Werfen der Platten maßgeblich sein können. Handelt es sich bei den Platten um Schiebetürblätter, so werden diese zwar durch die beiden Führungen an einem Biegen in Fuhrungslängsrichtung gehindert, gegen ein Werfen mit zur FührungslBngsrichtung paralleler Krümmungsachse ist aber kein Schutz vorhanden. Sind die quer zu den Führungen, also meist lotrecht verlaufenden Plattenränder aber einmal gekrümmt, so besteht die Gefahr, daß die relativ zueinander verschiebbaren 'Pürblätter od.dgl. aneinander schleifen-oder sich überhaupt gegenseitig blakieren. Geworfene Platten können aber auch als Trennwand elemente oder als sonstige Bauteile bei der Mbbelherstellung bzw. für Zimmermannsarbeiten beträchtliche Schwierigkeiten bereiten.
  • Um Platten oder Rahmen, die räumlich verzogen oder verwunden sind, in eine Ebene zu spannen, ist bereits vorgeschlagen worden, längs der verzogenen Seite einen Zugstab anzuordnen, der einerseits an einer Konsole und anderseits an der aus der Plattenebene ragenden Ecke angreift. Nachteilig ist hiebei, daß die Vorrichtung an einer Plattenseite, also an einer sichtbaren Stelle angeordnet werden muß und dadurch störend wirkt, wobei überdies der nahezu punktförmige Zugstabangriff an Konsole und Plattenecke kein völliges Geraderichten sichert und darüber nichts ausgesagt ist, wie eigentlich die erforderliche Zugkraft auf den Zugstab aufgebracht werden soll. Es ist auch schon bekannt, entlang eines Platten- oder Rahmenrandes einen Torsionsstab mit Kantzapfen an seinen Enden vorzusehen, wobei der eine Kantzapfen in einem an der Platte od.dgl. angeschraubten Lager drehfest gehalten und auf den anderen Eantzapfen ein hebelartiger Schlüssel aufsteckbar ist, mit dem der Torsionsstab verwunden werden kann, um eine entsprechende Federkraft zu erreichen, die nach dem Festschrauben des Schlüssels an jenem Plattenrand, der normal zur Stablängsrichtung verläuft, die verzogene Plattenecke in die Plattenebene zurückzieht. Da aber ein solcher Torsionsstab immer ein Drehmoment bewirkt und somit zu einem Verwinden der Platte od.dgl. führt, ist mit dieser bekannten Vorrichtung ein Geradebiegen einer bloß zylindrisch geworfenen Platte nicht möglich, und es läßt sich such bei einer in anderer Weise verzogenen Platte ein völliges Planrichten nur selten erzielen. Dazu kommt noch, daß das Maß der jeweiligen Kraftspeicherung durch Torsionsstabverwindung vom Schwenkwinkel des hebelartigen Schlüssels bis zu seiner Befestigung am Plattenrand abhängt, d.h. es läßt sich die Federkraft nicht stufenlos beliebig steigern, sondern es ergibt sich die erzielbare Torsionskraft aus der Flächenanzahl bzw. den Flächenwinkeln des Kaitzapfens, auf den der Schlüssel aufgeste t wird.
  • Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, alle diese Mangel zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, zylindrisch oder aber auch anders geworfene Platten völlig geradezurichten, wobei die Vorrichtung nicht störend sichtbar und einfach bedienbar sein soll.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein mit der Platte zur tbertragung von quer zur Plattenebene gerichteten Kräften verbundenes Rohr, das wenigstens einen an den Rohrenden angreifenden, mittels eines Schraubentriebes in seiner Länge veränderbaren Zug- bzw. Druckstab umfaßt.
  • Das Rohr soll die Platte im wesentlichen nicht versteifen, sondern selbst bi#par sein, wobei die im Rohr erzeugten Biegekräfte durch die Verbindung des Rohres mit der Platte über die ganze Rohrlänge in günstiger Verteilung auf die Platte übertragen werden. Das Rohr läßt sich am Platten, rand so anordnen, daß es nicht störend sichtbar bzw. sogar von den äußeren Plattenschichten abgedeckt ist. Mit Hilfe des im Rohr untergebrachten Zug- bzw. Druckstabes, der mittels des Schraubentriebes in einfacher Weise verkürzt oder verlängert werden kann, läßt sich nun das Rohr in der einen oder anderen Richtung biegen, um der aufgetretenen Plattenverwerfung entgegenzuwirken, wobei es sich um eine echte Biegung und nicht um das Aufbringen eines Drehmomentes handelt, so daß sich zylindrisch gebogene Plattenränder bzw. Platten völlig plan ausrichten lassen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an zwei zueinander parallelen Plattenrändern angeordnet werden, wenn es sich um breitere Platten handelt, die der Gefahr eines zylindrischen Werfens ausgesetzt sind. Es ist aber auch möglich, die Vorrichtung an aneinanderstoßenden oder an allen vier Plattenrändern vorzusehen, in welchem Fall sich jede beliebige Plattenkrümmung ausgleichen läßt. Durch die Verwendung eines Schraubentriebes ist eine stufenlose Längenänderung des Zug- bzw. Druckatabes und damit auch der erforderlichen bzw. gewünschten Spannkraft erreicht.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn im Rohr ein zur Plattenebene paralleler Längs steg formschlüssig eingesetzt und beiderseits dieses Langssteges Je ein Zug- bzw. Druck-Stab angeordnet ist, welche Stäbe mit dem Längssteg eine Baueinheit bilden. Der Steg mit den beiden Zugstäben wird vorgefertigt und kann dann in das an der Platte befestigte Rohr eingesetzt werden, so daß sich eine einfache Montage ergibt. Bei einer Plattenwerfung wird jener Zugstab verkilrzt, der an der konvexen Plattenseite liegt, wobei zugleich der andere Zug- bzw. Druckstab entsprechend verlängert werden kann. Bei diesem Verkürzen bzw. Verlängern der Stäbe ergibt sich eine Stegbiegung, die der Plattenkrümmung entgegengesetzt ist und durch die formschlüssige Verbindung vom Steg auf das ohr und schließlich vom Rohr auf die Platte übertragen wird.
  • Auch in diesem Fall ist durch die Verwendung von Schraubentrieben das Ausrichten der Platte mit einem einfachen Werkzeug ohne Schwierigkeiten möglich, und es ergibt sich eine genaue Anpaßbarkeit an das jeweilige Maß der Plattenwerfung.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausf(ihrungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig.1 eine am lotrechten Rand eines Schiebetürblattes befestigte Vorrichtung zu. Planbiegen im Längs schnitt und Fig.2 im Querschnitt nach der Linie II-II der Fig.1.
  • Am lotrechten Rand eines Schiebetürblattes 1 ist ein Vierkantrohr 2 mit Hilfe dübelartiger Ansätze 3 so befestigt, aldl vom Rohr 2 auf dio Platte 1 quer zur Plattenebene gerichtete Kräfte übertragen werden kannen. Im Rohr 2 ist ein zur Plattenebene paralleler Längssteg 4 in Führungen 5 formschlüssig eingesetzt. An den beiden Enden des Längssteges 4 sind beiderseits Kloben 6,7 angeschweißt. In den Kloben 6 sind Schraubenspindel# 8 drehbar gelagert, die in Hülsen 9 mit Muttergewinde eingreifen. Die Hülsen 9 sind mit den unteren Kloben 7 ilber Stäbe 10-fest verbunden. Die Köpfe 11 der Schraubenspindeln 8 weisen je einen Innenmehrkant 12 für den Angriff eines Schlüssels auf. Die Teile 7,8,9,10 bilden Zug- bzw. Druckstäbe.
  • Je nachdem, ob die eine oder andere Schraubenspindel 8 im Sinne einer Verkürzung bzw. Verlängerung des aus den Teilen 7 bis 10 bestehenden Zugstabes verdreht wird, ergibt sich eine Verbiegung des Längssteges 4 und damit des Rohres 2 in der einen oder anderen Richtung, welche Verbiegung durch die Ansätze 3 und den geringen ebergriff des Rohres über die Platte 1 auf letztere übertragen wird. Hat sich die Platte 1 aus irgendeinem Grund geworfen, so wird sie durch eine mit Hilfe der Schraubentriebe 8,9 herbeigeführte Zugstabverlängerung bzw. -verkürzung und damit Rohrverbiegung im Gegensinne gekrümmt, so daß sie wieder ihre ebene Form erhält.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Planbiegen verworfener Platten od.dgl., die entlang eines Plattenrandes angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein mit der Platte (1) zur Übertragung von quer zur Plattenebene gerichteten Kräften verbundenes Rohr (2), das wenigstens einen an den Rohrenden angreifenden, mittels eines ochraubentriebes (8,9) in seiner Länge veränderbaren Zug- bzw. Druckstab (7 bis 10) umfaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohr (2) ein zur Plattenebene paralleler Längssteg (4) formschlüssig eingesetzt und beiderseits dieses Längssteges je ein Zug- bzw. Druckstab (7 bis 10) angeordnet ist, welche Stäbe mit dem Längssteg eine Baueinheit bilden.
DE19772701757 1976-02-10 1977-01-18 Vorrichtung zum Planbiegen verworfener Platten o.dgl Expired DE2701757C3 (de)

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DE2701757B2 DE2701757B2 (de) 1978-08-24
DE2701757C3 DE2701757C3 (de) 1979-04-19

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