DE2658064A1 - Neue n-substituierte n-2-(furylaethyl)-amine, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als arzneimittel - Google Patents
Neue n-substituierte n-2-(furylaethyl)-amine, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als arzneimittelInfo
- Publication number
- DE2658064A1 DE2658064A1 DE19762658064 DE2658064A DE2658064A1 DE 2658064 A1 DE2658064 A1 DE 2658064A1 DE 19762658064 DE19762658064 DE 19762658064 DE 2658064 A DE2658064 A DE 2658064A DE 2658064 A1 DE2658064 A1 DE 2658064A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- general formula
- compounds
- methyl
- meaning
- same
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D307/34—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D307/38—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
- C07D307/52—Radicals substituted by nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P25/00—Drugs for disorders of the nervous system
- A61P25/02—Drugs for disorders of the nervous system for peripheral neuropathies
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P25/00—Drugs for disorders of the nervous system
- A61P25/24—Antidepressants
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P25/00—Drugs for disorders of the nervous system
- A61P25/26—Psychostimulants, e.g. nicotine, cocaine
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P37/00—Drugs for immunological or allergic disorders
- A61P37/02—Immunomodulators
- A61P37/06—Immunosuppressants, e.g. drugs for graft rejection
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Public Health (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Neurology (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Psychiatry (AREA)
- Transplantation (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Furan Compounds (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
21. Dezember 1976
Chinoin Gy6gyszer es Vegyeszeti Termekek Gyara EOi
Budapest , Tb u. 1-5, Ungarn
HEUE N-SUBSTITUIERTE N-2-(2-FURYLATHYL)-AMINE, VERPAHREN
ZU IHRER HERSTELLUNG SOWIE IHRE VERWENDUNG ALS ARZNEIMITTEL
Die Erfindung betrifft neue, N-substituierte
N-2-(2-Furyläthyl)-amine, deren Herstellung sowie ihre
Verwendung als Arzneimittel.
Die neuen Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel (I)
FlI
RJ
J CH2-CH-N-R''
A 1114-77/297 Ky
709827/1083
- «er-
ι 2 ·ζ-
R und R für Wasserstoff oder niedere Alkylgruppe c„ '..*:.n und
R-^ Halogenalkenyl- oder Propinylgruppe bedeut ,·,
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (T) v/erden
erhalten, indem man
a) Verbindungen der allgemeinen Formel (II)
R1
JI-OH2-OH-
mit Verbindungen der allgemeinen Formel (III)
B-R3 (III),
wobei R und R die gleiohe Bedeutung wie oben haben und
A und B für Gruppen stehen, die miteinander einen zweiwertigen Rest der Formel R-Nb zu bilden vermögen (wobei
die Bedeutung von R die gleiche wie oben ist) oder diesen Rest bereits enthalten, umsetzt, und die Halogenalkenylgruppe
gegebenenfalls zur Propinylgruppe umsetzt, oder b) eine Verbindung der allgemeinen Formel (IV)
R1
Il
Y τ (IV),
-CH2-CH-BH
1 2
worin die Bedeutung von R und R die gleiche wie oben ist, mit Acetylen kondensiert·
worin die Bedeutung von R und R die gleiche wie oben ist, mit Acetylen kondensiert·
Gemäß einer AusfUhrungeform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein N-2-(2-Furyläthyl)-amln der allgemeinen
Formel (IV) mit Propargylbromld, -benzobulfonat, -p-toluolsulfonat oder -methansulfonat umgesetzt· (Die Verbindung
der allgemeinen Formel (IV) ist in diesem Falle eine Verbindung der allgemeinen Formel (II), in welcher A für die
-UHR Gruppe steht«) Die Reaktion wird gegebenenfalls in
Gegenwart eines Lösungsmittels und vorzugsweise in Gegenwart eines Säurebindemittele ausgeführt« Als Säurebindemittel können anorganische oder organische Bösen, zum Bei-
709827/1081
spiel Alkali- und Erdalkalihydroxyde oder -carbona j, ferner
tertiäre Amine verwendet werden. Als Säurebindemittel
kann auch der Überschuß des N-2-(2-Furyläthyl)-amins verwendet werden. In diesem Falle wird vorzugsweise ohne Lösungsmittel
gearbeitet, und der Überschuß der Ändnkunvponente
dient gleichzeitig als Lösungsmittel, Die Reaktion wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 20 und 120 0G ausgeführt.
Als Lösungsmittel können aliphatisch^ und aromatische. Kohlenwasserstoffe, zum Beispiel Benzin, Benzol und
It
seine Homologen, Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Butanol
usw., ferner Ketone, zum Beispiel Methyläthylketon, Cyclohexanon usw, verwendet werden. Gemäß einer besonders bevorzugten
Variante des Verfahrens wird die Aminkomponente (IV) in Toluol gelöst und unter Rühren gleichzeitig Propargylbromid
und wäßrige Natronlauge tropfenweise zugefügt. Erforderlichenfalls wird die Reaktion durch Erwärmen vollständig
gemacht.
Das erhaltene Reaktionsgemisch wird durch Zugabe von Lauge und anschließendem Extrahieren mit einem Lösungsmittel
aufgearbeitet. Wurde bei der Umsetzung in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel gearbeitet, so ist es zweckmäßig,
dieses vor der Aufarbeitung abzudestillieren und die wäßrige Lauge dem Rückstand zuzusetzen. Das auf diese
Weise erhaltene zweiphasische Gemisch wird mit einem mit
Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel (z.B. Äther oder
Benzol) extrahiert, der Extrakt getrocknet, eingedampft und der Rückstand durch fraktionierte Destillation gereinigt.
Ist das hergestellte Produkt eine tertiäre Base (R β Alkyl), so kann besondere vorteilhaft durch Acylieren
des Rückstandes gereinigt werden. Dabei wird die nicht umgesetzte sekundäre Base acyIiert, wodurch sie in verdünnten
Säuren unlöslich wird· Die hergestellte tertiäre Base kann dann durch Extraktion mit einer verdünnten
Säure rein isoliert werden«
709827/1083
Acyliert werden kann zum Beispiel in der Wärme mit '.
Säureanhydrid oder mit Benzoylohlorid und Lauge« Das aoylierte Reaktionsgemisch wird mit kalter verdünnter Salzsäure extrahiertj der salzsaure Extrakt alkalisch gemacht
und die tertiäre Base mit einem Lösungsmittel extrahiert· Der Extrakt wird eingedampft, der Rüokstand destilliert
und die Base gewünschtenfalls zu einem organischen oder anorganischen Salz umgesetzt·
Gemäß einer anderen Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens werden N-2-(2-Furyläthyl)-amine der allgemeinen Formel (IV) mit Propargylaldehyd kondensiert
und durch Reduktion Verbindungen der allgemeinen Formel (I) gewonnen, in denen R Fropinylgruppe bedeutet· Die
Kondensation erfolgt durch Vermischen der Reaktanten, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels· Als Lösungsmittel können vorzugsweise mit Wasser nicht mischbare
Lösungsmittel, wie Benzol und dessen Homologe und Benzin, verwendet werden, da sich in diesem Falle das bei der
Reaktion entstehende Wasser als gesonderte Phase abscheidet und dadurch das Reaktionsgleichgewicht in Richtung
der Bildung der Schiff sehen Base verschoben wird· Die
gebildete Schiff9sehe Base wird anschließend zu einer
Verbindung der allgemeinen Formel (I) reduziert· Es ist auch möglich, Kondensation und Reduktion in einem Schritt
auszuführen· Zur Reduktion verwendet man vorzugsweise nascierenden Wasserstoff·
Nach einer weiteren Variante des erfindungsgemäSen
Verfahrene werden 2-Furylacetone der allgemeinen Formel (VI)
R1
,-CO (VI)
mit Aminen der allgemeinen Formel (V)
HN - R3 (V)
r2 709827/1083
* O χ ο 3 (in welchen Formeln die Bedeutung von R , R und Br ο ,e
gleiche wie oben ist) umgesetzt, wobei während oder -.ach
der Reaktion reduziert wird, vorzugsweise mit nascisrendem
Wasserstoff,
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des orfindungsgemäßen
Verfahrene werden Verbindungen der allgemeinen Formel (VII)
R1
(VII)
worin X für Halogen, Benzolsulfonyl, p-Toluolsulfonyl· oder
Methansulfonyl steht und R die gleiche Bedeutung wie oben
hat, mit Aminen der allgemeinen Formel (V) umgesetzt* Die Umsetzung wird gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungemittels,
vorzugsweise in Gegenwart eines Säurebindemittele
ausgeführt. Als Säurebindemittel können organische oder anorganische Basen oder ein Überschuß der Aminkomponente
verwendet werden. Als Lösungsmittel kommen Kohlenwasserstoffe wie Benzin, Benzol und dessen Homologe, ferner Alkohole,
Ketone usw. in Frage, Auch ein Überschuß des Amins kann als Lösungsmittel dienen. Die Reaktion wird bei Temperaturen
zwischen 20 und 130 0C ausgeführt. Das Produkt
wird auf übliche Weise, durch Extrahieren, Destillation beziehungsweise Kristallisation isoliert und gereinigt.
Gemäß der Verfahrensvariante b) werden Verbindungen
ti
der allgemeinen Formel (IV) in hochsiedenden Athern wie Butyläther oder Dioxan in Gegenwart von Kupferacetylid mit
Acetylen umgesetzt. Die Reaktionstemperatur beträgt zweckmäßig 80 bis 150 0C, Die Reaktion kann zum Beispiel so
ausgeführt werden, daß man das 2-(2-Furyläthyl)-amin der allgemeinen Formel (IV) in Dioxan löst, der Lösung Kupferacetylid
oder eine Kupferacetylid bildende Verbindung zusetzt und unter Rühren und Erwärmen Acetylen in das Reaktionsgemisch
einleitet. Die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) werden in Üblicher Weise isoliert.
709827/1083
Die bisher beschriebenen Verfahrensvarianten geh η
von Verbindungen aus, in denen die Dreifachblndung bereits
vorliegt· Die Dreifachbindung kann jedoch auch nachträglich
an den erhaltenen sekundären (R »H) oder tertiären (R =Alkyl)
Aminen ausgebildet werden. Die Dreifachbindung kanu sum
Beispiel aus Dihalogenalkyl- oder Halogenalkenylaminen durch
Abspalten von Halogenwasserstoff ausgebildet werden. Die Abspaltung des Halogenwasserstoffes kann mittels Alkalioder
Erdalkalihydroxyde oder durch organische Basen erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können mit biologisch vorteilhaften oder indifferenten Säuren zu ihren
Salzen umgesetzt werden; beziehungsweise in Fällen, wo die Reinigung der Verbindung über ein Salz erfolgt, auo ihren
Salzen freigesetzt werden. Zur Salzbildung sind anorganische Säuren, zum Beispiel Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure,
und organische Säuren, zum Beispiel Maleinsäure, Milchsäure, Citronensäure, Ascorbinsäure usw·, geeignet.
Diejenigen Verbindungen der allgemeinen formel (1), in denen R für Alkyl steht, enthalten ein chirales Kohlenstoffatom und sind optisch aktiv. Die optisch aktiven Isomeren
können erhalten werden, indem man raceme Verbindungen der allgemeinen Formel (I) in ihre optischen Antipoden
zerlegt oder aber, indem man von optisch aktiven Verbindungen der allgemeinen Formel (IV) ausgeht.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sind neu, Ihre pharmakologische Wirkung ist der des PhenyläthylamLns
(J. Pharmacol. £2, 265 /l94l7) ähnlich. Die erfindungsgemäßen
N-substituierten 2-(2-Furyläthyl)-amine
der allgemeinen Formel (I) haben jedoch keine unerwünschte Amphetamin-Wirkung, sondern hemmen in überraschender Weise
selektiv die läbnoaminoxydase. Eine derartige Hemmwirkung
wurde schon für einige den erfindungsgemäßen Verbindungen strukturell ähnlichen Verbindungen nachgewiesen (Biochemical
Pharmacology 18, 1447 /1969/j Br, J, Pharmacology
709827/1083
45« 490 /19727). Die dort beschriebenen Verbindungen
hemmen jedoch hauptsächlich die 5-Hydroxytryptamine>,, Jation,
nur das den Gegenntand eines eigenen früheren Patent
ei. bildende N'AV5~Dii:ii;thyL"Il-= ΰ-phenyläta^l-ii-i/..v.p; nylamin
(Britische Patentscüriffc Mr, 1031425) zeia- ^ine
ähnliche Hemrawirkung auf die Oxydation des Ben.^li-vnins
(Br, J. Iharmacoiogy 4^f 490 /19727)· Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) weisen eine vorteilhaftere
pharaakologise>ο Wirkung auf,
Die Oxidation den BenayIε»ains in der Leber wird
zum Beispie L durch N-Me thy I-W pro piny l-ii-(2-fury läthyl)-amin
in vivo in eiuex· Dosie von 6,25 mg/kg um 79 % gehemmt,
während bei der gleichen Ducjxü die Hemmung der
Tyraminoxydation nur 44 A betraft, Durcli ii-i.,ethyl--IT-pro-»-
pinyl-Ii-(2-furyl-l-methyJ-fi: I y I) ■· iiiriii in üiner Doais von
5" mg/kg wird im Gehix*n di.? öimKyXaininosydation um
53 %t die des 5-Hydroxytryμbasins nur um 2 % gehemmt.
Bei der gleichen Dosis voi^t lUtt/ i- ii-TV-tii^i-n-propinyl-Br-(2-phenyl-l-'0iethylaÜ\vl)-aiiiUi
±m (kihirn eine Hemmung
der Benzylaminoxydation von 80 %t dlt-.· fleM«-.uiig der Oxydation
des 5-Hydroxytryptamins betragt Vj ?'., In einer Dosis von
10 mg/kg angewendet hemmt das iJ\ieny!derivat die Oxydation
des Benzylamins in der Lebei^ um 78 1A9 dia des 5-Hydroxytryptamins
um 56 %,
Aus diesen Dated lab üx-taohfcliuli, daß bei der
Hemmung der Mbnoaminoxydaüe di·: FvU'-andexivite eine selektivere
Wirkung haben als die bekannten Plicmylderivate. Die
Selektivität ist bei in vitro Versuchen noch ausgeprägter. Auch die reserpin-antaS011^8*!50^ antidepressive Wirkung
der Furanderivate ist stärker als die der analogen Phenylverbindungen.
Die Furanderivate weisen eine geringere Toxizität auf,als die entsprechenden Phenylderivate.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen beziehungsweise deren Salze können in «n sich bekannter Weise zu Arzneimittelformulierungen
verarbeitet werden» Zur Herstellung
709827/1083
.1 i^. «.■
-AA
der Arzneimittelpräparaie werden die erfindungsgenw ,a
Verbindungen zum Beispiel mit flüssigen oder festen "Streakmitteln,
Trägeratoff en und Hilfsstoffen, wie GlejLfcmi..,tei,
Aromastoffe, Konservierungsmittel usw. vermischt md in
an sich bekannter Weise zu unmittelbar verwendbaren Arzneimitteln, wie Tabletten, Dragees, Kapseln, Mikrokapseln,
Suppositorien, Pulvermischungen, wäßrigen Suspensionen, Lösungen usw. ,formuliert. Die Arzneimittelpräparate werden
hauptsächlich peroral und parenteral angewendet·
7*9 g (0,0568 Mol) JStcc-Dimethyl^-^-furyläthyl)-amin
wei'deu in 14-2 ml Toluol gelöst. Der Lösung werden
unter Rühren bei 45-50 0C 6,7 g (0,0568 Mol) Propargylbromid
und 11,4 ml 5 η Natron3 auge augetropft. Das Gemisch
wird unter Rühren drei Stunden lang am Rückfluß gekocht· ITach dem Abkühlen werden 14f 8 ml 10 η Natronlauge zugegeben
und die Phasen voneinander getrennt, Die wäßrige Phase wird zweimal mit Benzol ausgeschüttelt. Die Benzolphasen
werden mit der toluoliachen Lösung vereinigt, über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet, und das Lösungsmittel
wird abdestilliert. Der Rückstand wird in 50 ml Benzol aufgenommen, mit 6 g Edsigüäureauhydrid versetzt
und eine Stunde lang am Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wix'd die Lösung so lange loit 5 $-iger Sodalösung
gewaschen, bis Kohlendioxydentwieklung beginnt. Danach
wird mit Wasser gewaschen und schließlich bei 0 0O mit 5 %-iger Salzsäure extrahiert,Die salzsauren Extrakte,
die sich nicht über 10 0C erwärmen dürfen, werden vereinigt
und alkalisch gemacht. Das sich ausscheidende Öl It
wird mit Äther extrahiert, der ätherische Extrakt über
wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet und dann eingedampft. Der Rückstand wird im Vakuum destilliert.
Es werden 6,5 g N-Methyl-lT~Cl-iQethyl-2-(furyl-2)-äthyl3-propinylaiai
u erhalten. Kp.; 115-117 °C/20 Hgmm;
n|2: 1,4922.
709827/1083
12,5 g 2-(2~Furyl)~äthyl-methylamin werde;* in
70 ml Toluol gelöst und auf die in Beispiel 1 bfschriebene Weiee mit 11,9 g (0,1 Mol) Propargylbromid und 20 d>1 5 η
Natronlauge umgesetzt« Es werden 11.2 g N-Methjfl-Ii-
[2-(furyl~2)-äthyl]-propinylamin erhalten.
Kp.j 105-106 °C/20 Iigmmi n22.1,4691. Schmelzpunkt des
Hydrochloride nach Umkristallisieren aus Alkohol-Athen 106-108 0C.
Zu 13,9 g (0,1 Mol) N-Methyl-N-[l-methyl-2-(furyl-2)]-öthylarain
werden 10 r (0,05 Mol) 1,2-Dibrompropen zugetropft. Das Geraisch wird 7 Stunden lang bei 100 °0
gehalten, dann auf Zimmertemperatur abgekühlt und in 5 %-iger Salzsäure gelöst* J)Iu salzsäure Lösung wird mit
η
Äther extrahiert und dann Kit 40 %«dger Natronlauge alkalisch
gemacht· Dabei scheidet si'ih ein öl ab, das mit
η
Äther extrahiert wird, Me t-t-ctische Lösung wird getrocknet
und eingedampft* Dem biirai cns öligen Rückstand werden
unter Rühren gleichzeitig 60 ml 40 % ige Natronlauge und 35 ml Benzoylchlorid tropfenweine su gefügt., Die 30-45
Minuten dauernde Reaktion dient zur Benzoylierung des nicht
umgesetzten N~Methyl-N-[l-methy1-2-(furyl-2)]-äthylamins.
Die Temperatur steigt während der Zugabe auf 50-60 0C an.
Bei dieser Temperatur wird das Gemisch noch eine Stunde lang nachgerührt, dann auf Raumtemperatur abgekühlt und
mit Benzol versetzt. Hach dein Ausschütteln wird die benzolisohe
Phase angetrennt.
Die benzolische Phase wird mit 5 $-iger Salzsäure extrahiert, wobei das ΙΓ-Methyl-lihtl'-fflethyl-2-(furyl-2)«4ithyl3-N-2-brompropenylamin
in die salzsaure Phase übergeht, das N-Methy1-N~[1-methy1-2-(furyl-2)-äthyl]-N-benzoylamin jedoch
in der benzolischen Phase verbleibt,
Die salzsaure Phase wird alkalisch gemacht und
das sich ausscheidende N-Methyl-N-).. 1-rnethy 1-2-(fury 1-2)-
709827/1083
äthyl]~N-2-brompropenylamin mit Benzol extrahiert· j s
Trocknen und Eindampfen der Lösung und Destillier?: Rückstandes im Vakuum erhält man 7,1 g N-Methyl-Ii
2~> (fury1-2)-ä fchyl]-N-2-brompropenylamin„
9?
Dieses Produkt wird in 100 ml Äthanol i
und die Lösung mit 14 ml 50 %-iger Kalilauge v'trua
Das Gemisch wird 16 Stunden lang am Rückfluß gekocht, Anschließend wird der Alkohol abdestilliert, der Rückstand
mit Wasser behandelt und dann mit Benzol extrahiert· Der bengalische Extrakt wird über wasserfreiem Kaliumcarbonat
getrocknet und dann eingedampft« Durch Destillieren im Vakuum erhält man 4,9 g N-Methyl-N-[l-methyl-2-(furyl-2)-äthyij-propinylamin·
Kp·t 114-116 °C/20 Hgmrnj n^°s 1>4915.
12,5 g (0,1 Mol) 2-(2--Furyl)-äthyl~methylamin
werden auf die im Beispiel 3 beschriebene Weise mit 10 g (0,05 Mol) 1,2~Dibrompropen umgesetzt, Ee werden 7,6 g
" N-Methyl-N-»[2--( i'ury 1-2)-äthyl]-IT»2;»brompropenylaiDin erhalten,
die auf die im Beispiel 3 beschriebene Weise in 300 ml Äthanol mit 14 ml 50 %-iger Kalilauge am Rückfluß gekocnfc
werden· Auf diese Weise werden 5,1 g N-Mefchyl«#-[2-(i'üryl'°2)-äthyl>propinylamin
erhalten. Kp·: 105-106 0Cf n^°: 1,4890,
Das aus Athanol-Ather umkristallisierte Hydrochlorid
schmilzt bei 107-108 0C.
Zu einer Lösung, von 12,4 g (0,1 Mol) 2-Purylacoton
in 100 ml Alkohol werden 7,25 g (0,105 Mol) Methyl-propinylamin zugesetzt· 3,5 g Aluminiumfolie werden mit Alkohol
entfettet und dann mit 1 g Quecksilber-II-chlorid und 15 g
Natriumchlorid in 30 ml Wasser aktiviert· Nach 6-8 Minuten wird die aktivierende Lösung abgegossen, die aktivierte
Aluminiumfolie mit kaltem Wasser gewaschen und unter Rühren der eingangs erwähnten Lösung zugesetzt· Die Temperatur
wird durch Kühlung zwischen 15 und 30 0O gehalten. Das Gemisch wird 24 Stunden lang gerührt und dann mit 30 ml
40 #-iger Natronlauge versetzt. Die Phasen werden vonein«
709827/1083
BAD ORIGINAL
ander getrennt und die wäßrige Phase dreimal mit Be ..-, ■'
extrahiert. Die benzolischen Extrakte werden mit de*· hei
der Phasentrennung angefallenen alkoholischen Phar^ v\,reinigt
und darn eingedampft. Als Rückstand verb Uiei-.-nne
ölige organische und eine wäßrige Phase. Letzte &-·?■■ ■*>■' t
Benaol extrahiert, die benzolische Lösung über Γ -■ ·υκ,--carbonat
getrocknet, das Benzol abdestilliert und -iHr
Rückstand ira V-ikuum destilliert. Es werden 6,7 g IKMethjm«
N-[1 raethyl-2-(furyl-2)-äthyl]-propinylemin erhalten.
Kp.: 113-115 °C/2O Ilgmmj n^°: 1,4905.
Aus 13#9 g (0,1 Mol) N-Methyl-N-[l-iuethyl-2-(fu-·
ryl-2)-äthylJ~aTnin es 7 g (0,184 Mol) Propargylalöebyd
It
werden in 100 ml Äthanol mit 3,5 g Aluminiumfolie auf dia
im Beispiel 5 beschriebene Weise 6,1 g N-'Methyl-Fs ■fl-met1';
2-(furyl-2)]-propinyloiHin erhalten. Kp.: 114-115 °0/20 flenntf
n^0: 1,4910.
13,9 g (0,1 Mol) K-Methyl-lsr-El-ittet-hyl^-Ci.ii'yl .)-äthyl3«amin
werden in 80 ml Dioxan gelöst, Zu der Lösung werden 6 g Paraformaldehyd und 1 g Kupfer«I-chlorid gegeben.-Dann
wird unter Rühren 30 Stunden lang Acetylen in die Lösung eingeleitet, danach filtriert und das Piltrat eingedampft.
Der Rückstand wird in Benzol gelöst, die Lösung mit Wasser gewaschen, über Kaliumcarbonat getrocknet und
dann eingedampft. Der Rückstand wird im Vakuum destilliert.
Es werden 6,8 g Mfethyl-N-E1-methy1-2-(furyl-2)-äthyl3-propinylamin
erhalten. Kp.t 114-116 °0/20 Hgmrnj nj"0: 1,4910.
12,8 g (0,1 Mol) l-Metliyl-2-(furyl-2)-äthylchlorid
und 15 g (0,208 Mol) Methyl-propinyl-amin werden in einem
zugeschmolzenen Bombenrohr 4 Stunden lang auf 70-80 0C
erhitzt. Danach wird das Gemisch abgekühlt und mit 30 ml 40 #-iger Natronlauge versetzt. Anschließend wird mit
Benzol extrahiert, die benzolische Lösung wird getrocknet und eingedampft. Der Rücketand wird im Vakuum destilliex-t.
709827/1083
BAD ORIGINAL
•Αξ -
Es werden 9,8 g ff~Methyl-]J-[l-methyl-2-(furyl-2)-äthyljpropinylamin
erhalten, Kp,t 113-115 °C/20 Hgmm| n^ χ 1*4904,
Aus 11,45 g (0,1 Mol) 2-Puryl-äthylchlbris nuü
15 g (0,208 Mol) Methyl-propinyl-amin werden auf ά±α im
Beispiel 8 bescKlebene Weise 8,8 g N-Methyl-N->[2-(fixxyl-2)~
äthyl]-propinylamin hergestellt· Kp,: 104-105 °C/20 Hgmm|
^° 1,4868,
709827/1083.
PAD ORIGINAL
Claims (1)
1. Λτ-Substituierte H-2-(2-Furyläthyl)-amine der
allgemeinen Formel (I)
1 R2
UR* R"
-CH2-CH-A-R3 (I),
1 2
R und R für Wasserstoff oder niedere Alkylgruppe stehen und
R^ Halogenalkenyl- oder Propinylgruppe bedeutet»
sowie die optisch aktiven Isomere und Salze dieser Verbindungen«
2. H-Methyl-lT-t l-methyl-2-(f uryl-2)-Mthyl]-propinylamin«
3· N-Methyl-W-E2-(furyl-2)-Bthyl3-propinylamin.
4. H-Methyl-N-[l-methyl-2-(furyl-2)-Mthyl3-ir-2-brompropenylamin.
5« Verfahren zur Herstellung von R-substituierten
If-2-(2-Furyläthyl)-aminen der allgemeinen Formel (I)
er
1 2
R und R für Wasserstoff oder niedere Alkylgruppe eteben und
Halogenalkenyl- oder Propinylgruppe bedeutet« sowie der Salee dieser Verbindungen» dadurch gekennseichnet9 daß man
a) Verbindungen der allgemeinen Formel (II)
-A (II)
mit Verbindungen der mllgeeeinen Formel (III)
70M17/1083
ORIGINAL INSPECTED
1 3
wobei R und R^ die gleiche Bedeutung wie oben habou tad
A und B für Gruppen stehen, die miteinander einen z«rei-
ό
wertigen Rest der Formel R-H=* zu bilden vermöge v worin
wertigen Rest der Formel R-H=* zu bilden vermöge v worin
die Bedeutung von R die gleiche wie oben ist) oder diesen
Rest bereits enthalten, umsetzt, und die Haloge^alkenylgruppe gegebenenfalls zur Propinylgruppe umsetzt, oder
b) Verbindungen der allgemeinen Formel (Iv)
r1
1 2
worin die Bedeutung von R und R die gleiche wie oben
iet, mit Acetylen kondensiert,
und die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
gewünschtenfalle zu ihren Salzen umsetzt oder aus ihren
Salzen freisetzt«
■- 6. Verfahren nach Anspruch 5a), dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel (IV),
1 2
worin die Bedeutung von R und R die gleiche wie in Anspruch 5 ist, mit 1,2-Dihalogenalkenen umsetzt und aus
den gebildeten Halogenalkenyl-Derivaten gewünsentenfalls
Halogenwasserstoff abspaltet·
7· Verfahren nach Anspruch 5a)» dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel (IV),
worin die Bedeutung von R und R die gleiche wie in Anspruch 5 ist, mit Propargylaldehyd umsetzt und das erhaltene Produkt reduziert.
8« Verfahren nach Anspruch 5a)» dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Fury!acetone der allgemeinen Formel (VI)
alt Aiiinen der allgemeinen Formel (V)
HN-R3
I (V)
I (V)
R2
709827/1083
12 ι (in welchen Formeln die Bedeutung von R , R und K' die
gleiche wie in Anspruch 5 ist) umsetzt, wobei während
oder nach der Reaktion reduziert wird·
9· Verfahren nach Anspruch 5a), daduioli gekennzeichnet,
daß man Verbindungen der allgemeinen Pormel (VIl)
H1
J-CH2-JjH-
CH2-CH-X (VII),.
worin die Bedeutung von R die gleiche wie in Anspruch
5 ist und X für Halogen oder Sulfonsäureestergruppe steht, mit Aminen der allgemeinen Formel (V), worin
die Bedeutung von R und B? die gleiche wie in Anspruch 5 ist, umsetzt·
10. Verfahren nach Anspruch 5a), dadurch gekennzeichnet,
daß man 2-(Furyl-2)-äthylhalogenide mit Methylpropinylamin umsetzt·
11« Arzneimittelpräparate, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formel (I),
deren Salzen oder optisch aktiven Isomeren·
12· Verfahren zur Herstellung von Arzneimittelpräparaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen
der allgemeinen Formel (I), deren Salze oder optisch aktiven Isomeren in an eich bekannter Weise mit den in
der pharmazeutischen Industrie üblichen Träger-, Streck-
und Hilfsstoffen zusammen zu Tabletten, Dragees, Lösungen,
Kapseln, Mikrokapseln, Suppositorien, Pulvermischungen formuliert·
709827/1083
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU75CI1632A HU174692B (hu) | 1975-12-29 | 1975-12-29 | Sposob poluchenija vtorichnykh i tretichnykh proizvodnyk 2-/2-furil/-ehtilamina |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2658064A1 true DE2658064A1 (de) | 1977-07-07 |
DE2658064C2 DE2658064C2 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=10994595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762658064 Granted DE2658064A1 (de) | 1975-12-29 | 1976-12-22 | Neue n-substituierte n-2-(furylaethyl)-amine, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als arzneimittel |
Country Status (24)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5283359A (de) |
AR (4) | AR215610A1 (de) |
AT (1) | AT361460B (de) |
BE (1) | BE849892A (de) |
CA (1) | CA1108163A (de) |
CH (3) | CH630620A5 (de) |
CS (2) | CS216166B2 (de) |
DD (3) | DD131853A1 (de) |
DE (1) | DE2658064A1 (de) |
DK (1) | DK584376A (de) |
EG (1) | EG12514A (de) |
ES (1) | ES454581A1 (de) |
FI (1) | FI63227C (de) |
FR (1) | FR2336928A1 (de) |
GB (1) | GB1570209A (de) |
GR (1) | GR62443B (de) |
HU (1) | HU174692B (de) |
IL (1) | IL51145A (de) |
IN (1) | IN145292B (de) |
NL (1) | NL7614474A (de) |
PL (3) | PL113903B1 (de) |
SE (1) | SE429654B (de) |
SU (5) | SU741796A3 (de) |
YU (3) | YU314576A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1031425A (en) * | 1962-03-30 | 1966-06-02 | Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet | New aralkylamines and their preparation |
-
1975
- 1975-12-29 HU HU75CI1632A patent/HU174692B/hu not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-12-22 IL IL51145A patent/IL51145A/xx unknown
- 1976-12-22 DE DE19762658064 patent/DE2658064A1/de active Granted
- 1976-12-22 SE SE7614473A patent/SE429654B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-23 AT AT957376A patent/AT361460B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-12-23 GB GB53734/76A patent/GB1570209A/en not_active Expired
- 1976-12-24 ES ES454581A patent/ES454581A1/es not_active Expired
- 1976-12-24 FR FR7639108A patent/FR2336928A1/fr active Granted
- 1976-12-25 EG EG790/76A patent/EG12514A/xx active
- 1976-12-27 YU YU03145/76A patent/YU314576A/xx unknown
- 1976-12-27 JP JP15666076A patent/JPS5283359A/ja active Granted
- 1976-12-28 BE BE173664A patent/BE849892A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-28 GR GR52486A patent/GR62443B/el unknown
- 1976-12-28 DD DD7600201731A patent/DD131853A1/de not_active IP Right Cessation
- 1976-12-28 DD DD7600201725A patent/DD131748A1/de unknown
- 1976-12-28 IN IN2269/CAL/1976A patent/IN145292B/en unknown
- 1976-12-28 SU SU762433999A patent/SU741796A3/ru active
- 1976-12-28 FI FI763715A patent/FI63227C/fi not_active IP Right Cessation
- 1976-12-28 DK DK584376A patent/DK584376A/da not_active Application Discontinuation
- 1976-12-28 CH CH1640476A patent/CH630620A5/de not_active IP Right Cessation
- 1976-12-28 NL NL7614474A patent/NL7614474A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-12-28 DD DD7600196653A patent/DD129327A1/de not_active IP Right Cessation
- 1976-12-29 CS CS768751A patent/CS216166B2/cs unknown
- 1976-12-29 PL PL1976216742A patent/PL113903B1/pl unknown
- 1976-12-29 AR AR266039A patent/AR215610A1/es active
- 1976-12-29 CA CA268,811A patent/CA1108163A/en not_active Expired
- 1976-12-29 PL PL1976216741A patent/PL111945B1/pl unknown
- 1976-12-29 CS CS775087A patent/CS216167B2/cs unknown
- 1976-12-29 PL PL1976194802A patent/PL112123B1/pl unknown
-
1977
- 1977-01-01 AR AR269091D patent/AR221212A1/es active
- 1977-09-05 AR AR269092A patent/AR218263A1/es active
-
1978
- 1978-01-11 SU SU782565049A patent/SU795473A3/ru active
- 1978-01-11 SU SU782565000A patent/SU847918A3/ru active
- 1978-08-23 AR AR273404A patent/AR217703A1/es active
- 1978-09-22 SU SU782665546A patent/SU845784A3/ru active
-
1979
- 1979-05-10 SU SU792764351A patent/SU932990A3/ru active
-
1981
- 1981-01-21 CH CH38181A patent/CH633284A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-01-21 CH CH38281A patent/CH633285A5/de not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-07-08 YU YU01488/82A patent/YU148882A/xx unknown
- 1982-07-08 YU YU01489/82A patent/YU148982A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1031425A (en) * | 1962-03-30 | 1966-06-02 | Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet | New aralkylamines and their preparation |
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2411382A1 (de) | Neue 2-tetrahydrofurfuryl-6,7-benzomorphane, deren saeureadditionssalze, ihre verwendung als arzneimittel und verfahren zu deren herstellung | |
DE2143204A1 (de) | Fluoralkylierte phenylaethylaminderivate | |
EP0033156B1 (de) | 1-Phenyl-2-cyclohexen-1-alkylamin-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE1770171A1 (de) | 7-Alkyl- und 7-Cycloalkylalkyl-4-(4-pyridyl)-2,2,3-trialkyl-5-chromanol- und -2,2-dialkyl-2H-chromen-5-ol-verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2851028A1 (de) | Neue indolo eckige klammer auf 2.3-a eckige klammer zu chinolizidine, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische zubereitung | |
DE2605377A1 (de) | 0-aminooxime, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel | |
DE1211166B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Sulfamide | |
DE2658064A1 (de) | Neue n-substituierte n-2-(furylaethyl)-amine, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als arzneimittel | |
EP0158789A1 (de) | Diaminderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
CH484070A (de) | Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile | |
DE2509797C2 (de) | Phthalimidine, deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE1620342C3 (de) | ||
DE3403778A1 (de) | Cyanomethyl-(2-cyano-ethyl)-(3-hydroxy-propyl)-amin seine verwendung zur herstellung von 1-(3-hydroxy-propyl)-1,4-diazepan und 1,4-bis(3-(3,4,5-trimethoxybenzoyloxy)-propyl)-diazepan | |
EP0338435A1 (de) | 3.4-Dihydroxypyrrolidin-2-on-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, diese enthaltende Mittel und ihre Verwendung sowie die bei der Herstellung anfallenden Zwischenprodukte | |
DE1957639A1 (de) | Neue heterocyclische Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2004818C3 (de) | Basisch substituierte Chinobenzazepine | |
AT360992B (de) | Verfahren zur herstellung neuer phenylazacyclo- alkane und von deren salzen und optisch aktiven verbindungen | |
AT229292B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Diphenylalkanderivaten und ihren Salzen | |
DE3024836A1 (de) | (3-alkylamino-2-hydroxy-propoxy)-benzylnitrile, verfahren zu deren herstellung und diese als wirkstof enthaltende arzneimittel | |
DE2340160A1 (de) | Norbornanderivate | |
AT360991B (de) | Verfahren zur herstellung neuer 1-alkyl-4- phenylpiperidinderivate und von deren salzen und optisch aktiven verbindungen | |
AT360993B (de) | Verfahren zur herstellung neuer phenylazacyclo- alkane und von deren salzen und optisch aktiven verbindungen | |
AT361907B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen n-2-(2- furylaethyl)-aminen, deren salzen und optischen antipoden | |
AT258280B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen | |
DE1812073A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer tricyclischer Verbindungen und neue tricyclische Verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LOTTERHOS, H., DIPL.-ING. DR.-ING. BARTSCH, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 6000 FRANKFURT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |