DE2646643B2 - Vorrichtung zum Wecken einer im Schlaf schnarchenden Person - Google Patents

Vorrichtung zum Wecken einer im Schlaf schnarchenden Person

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wecken einer im Schlaf schnarchenden Person mit einer Einrichtung, die Weckreize auslöst sobald das Schnarchgeräusch eine bestimmte Lautstärke über eine bestimmte Zeitspanne überschreitet.
Eine derartige Vorrichtung, die aus der CH-PS 4 41 616 bekannt ist, dient dazu, das Schnarchen einer Person und die damit verbundene Störung anderer im gleichen Raum schlafender Personen zu unterbinden und über einen erzieherischen Effekt zu erreichen, daß die Person sich das Schnarchen abgewöhnt.
Dazu werden bei der bekannten Vorrichtung die Schnarchgeräusche mittels eines Detektors aufgenommen, der eine Geräuschanalyse durchführt, um sie von anderen Geräuschen zu unterscheiden und werden mechanische und akustische Signale als Weckreize ausgelöst, die die im Schlaf schnarchende Person wecken sollen. Diese Weckreize können wiederholt und in ihrer Intensität abgestuft ausgelöst werden.
Aus der US-PS 34 80 010 ist eine weitere Weckvorrichtung für eine im Schlaf schnarchende Person bekannt, die elektrische Weckreize mit einer veränderlichen Intensität auslöst. Weiterhin ist die Anwendung von optischen Weckreizen bei Weckeinrichtungen aus Glaser »Handbuch der Chronometrie und Uhrentechnik«, Band 3,1974 bekannt.
Um allerdings einen erzieherischen Effekt auf die im Schlaf schnarchende Person auszuüben, ist es unbedingt notwendig, daß die Person aufgrund der Weckreize vollständig erwacht und zum klaren Bewußtsein kommt, damit sie die für sie unangenehmen Weckreize mit dem Schnarchen assoziiert. Es muß daher verhindert werden, daß die Person die Weckreize durch eine flüchtige reflexartige Bewegung abstellt und weiterschläft, ohne beispielsweise die Schlafstellung zu ändern, da sonst damit zu rechnen ist, daß die Person nach dem Einschlafen wieder zu schnarchen beginnen wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die von ihr ausgelösten Weckreize nur durch eine zielbewußte Tätigkeit des Schläfers endgültig abgestellt werden können, um dadurch zu gewährleisten, daß der Schläfer vollständig erwacht und zum klaren Bewußtsein kommt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine von Hand betätigbare Abstelleinrichtung gelöst, die das Auslösen der Weckreize während einer anfänglichen Zeitspanne nur bei Betätigung durch die Person und anschließend endgültig beendet wenn sie über die anfängliche Zeitspanne andauernd betätigt worden ist Vorzugsweise ist eine weitere Einrichtung vorgesehen, die auf die Betätigung der Abstelleinrichtung anspricht und einen angenehmen Reiz erzeugt Dieser angenehme Reiz, der beispielsweise auf den Geichmacks- oder Gehörsinn einwirken kann, dient als Belohnung für das geforderte Verhalten und stellt eine
ίο positive Bekräftigung dar.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher beschrieben
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in seiner Anwendung.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht im einzelnen die Außenseite des Steuergerätes des Ausführungsbeispiels.
F i g. 3 zeigt das schematische Schaltbild der elektrischen Schaltungen des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 4 zeigt eine typische Ausgabeeinrichtung, die bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein kann.
F i g. 5 zeigt eine Abspielvorrichtung für eine hörbare Nachricht, die bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein kann. Wie es in F i g. 1 dargestellt ist, ist das Bett 1 einer im
JO Schlaf schnarchenden Person mit einem Mikrophon 3 ausgerüstet, das die Schnarchgeräusche aufnimmt und mit einem Steuergerät 4 in Verbindung steht. Wenn das Schnarchgeräusch eine bestimmte frei wählbare Lautstärke für eine gleichfalls wählbare bestimmte Zeitdauer überschreitet, aktiviert das Steuergerät 4 einzeln oder kombiniert oder in einer bestimmten Reihenfolge in Abhängigkeit von der Einstellung der Steuerung durch die Bedienungsperson verschiedene die Weckreize auslösende Geber.
Diese Geber bestehen aus elektrischen Lampen 5 und 6, die ein intensives Licht auf den Kopfbereich des Schläfers werfen, wobei der intensive Lichtstrahl entweder konstant sein kann oder flackern kann, aus einem Summer 7 unter dem Kopfkissen und aus einer Manschette 8. Die Manschette 8 weist zwei Geber für zwei verschiedene Reize auf, nämlich eine Vorrichtung 80, die leicht gegen den Arm schlägt und aus einer elektromagnetischen Vibrationseinrichtung mit einem Klöppel besteht, und eine Vorrichtung 4 aus zwei Elektroden 90, die mit einer periodischen Spannung mit einer nadeiförmigen Wellenform versorgt werden und einen leichten elektrischen Schlag erzeugen.
Wenn das in F i g. 2 dargestellte Steuergerät 4 benutzt wird, wird der Netzschalter 10 eingeschaltet, so daß die Kontrollampe 11 aufleuchtet. Der Knopf 12 für die Einstellung der Empfindlichkeit wird auf einen bestimmten, jedoch frei wählbaren Schwellenwert eingestellt. Ein Knopf 14 zur Einstellung der Verzögerungszeit ist auf eine gewünschte Stellung eingestellt, die beispielsweise einer Zeitspanne von 2 Sekunden entspricht, so daß die Anlage erst 2 Sekunden nach dem Beginn der Aufnahme der Schnarchgeräusche die Weckreize auslöst.
Gleitschalter 15 bis 22, deren Wirkung durch die Beschriftungen direkt über den Schaltern in den Schriftfeldern 24, 25 und 26 angegeben ist, sind je nach Wunsch ein- und ausschaltbar.
Der Gleitschalter 17 bestimmt, ob die eingeschalteten
Lampen 5 und 6 ein konstantes Licht erzeugen oder ob sie flackern.
Wenn der Schalter 15 eingeschaJtet ist, werden nach der Aufnahme eines ausreichend lauten Schnarchgeräusches über eine bestimmte Zeitdauer durch das Mikrophon 3 die Weckreize in der folgenden Reihenfolge ausgelöst;
Während der ersten 5 Sekunden leuchten nur die Lampen 5 und 6 entweder konstant oder flackernd auf, was von der Einstellung des Gleitschalters 17 abhängt. Anschließend kommt alle 5 Sekunden ein weiterer Weckreiz, nämlich der akustische Reiz vom Summer 7, der mechanische Reiz und der elektrische Reiz von der Armmanschette 8 hinzu.
Die gesamte Gruppe der die Weckreize auslösenden Einrichtungen bleibt für weitere 5 Sekunden in Betrieb. Danach werden die Weckreize kurz für etwa eine Sekunde abgeschaltet, woraufhin sie wieder einsetzen. Der 5 Sekunden dauernde Einschaltzyklus, auf den ein kurzes Abschaltintervall folgt wird solange 'viederholt, bis die im Schlaf schnarchende Person aufwacht und in der im folgenden beschriebenen Weise die Weckreize abschaltet
Wenn die Einrichtungen, die die Weckreize auslösen, zum ersten Mal in Betrieb gesetzt werden, beginnt eine Lampe im Inneren des Druckknopfes 30 aufzuleuchten. Wenn die im Schlaf schnarchende Person erwacht, muß sie den Druckknopf 30 finden und betätigen, um dadurch unmittelbar die Weckreize abzuschalten, die jedoch endgültig erst dann beendet werden, wenn die Person den Druckknopf 30 15 Sekunden lang betätigt hält, da sonst die Weckreize in dem Augenblick wieder ausgelöst werden, in dem sie den Druckknopf 30 losläßt. Während der Zeit von 15 Sekunden kommt die durch die Weckreize geweckte Person zum klaren Bewußtsein.
Durch das Betätigen des Druckknopfes 30 über die erforderliche Zeitdauer werden gleichfalls in Abhängigkeit von der Einstellung der Gleitschalter 21 und 22 zwei angenehme Reize ausgelöst.
Der Gleitschalter 21 steuert die Ausgabe beispielsweise eines Konfektes in die Ausgaberutsche 31. Dadurch ist eine Form der Belohnung für die Durchführung der geforderten Aufgabe, nämlich aufzuwachen, die Lage im Bett zu ändern und den Druckknopf 30 zu drücken, möglich.
Der Gleitschalter 22 steuert die Wiedergabe einer vorher aufgezeichneten hörbaren Nachricht durch den Lautsprecher 35.
Wie es in F i g. 3 dargestellt ist, steht das Mikrophon 3 mit einem Schalldetektor 40 in Verbindung, der die Höhe des durch das Mikrophon 3 aufgenommenen Schallsignals mit einem durch den Empfindlichkeitsregler 12 eingestellten Bezugswert vergleicht urd dann, wenn der Pegel des aufgenommenen Geräusches den Vergleichswert überschreitet, ein Ausgangssignal erzeugt, das über einen Verstärker, eine Diode 47 und einen Widerstand 48 mit einstellbarer Verzögerung an einem Speicherkondensator 49 liegt Durch eine entsprechende Einstellung des Widerstandswertes des Widerstandes 48 kann da« Anziehen des Relais 50 bis etwa 10 Sekunden verzögert werden.
Erforderlichenfalls kann über entsprechende Filter eine Geräuschanalyse erfolgen, um eine Unterscheidung der Schnarchgeräusche von anderen Umgebungsgeräuschen zu ermöglichen.
Wenn das Relais 50 anzieht, bildet es über seinen Kontakt zur Vurspannumgsquelle von +12V einen Selbsthaltekreis. Der andere Kontakt versorgt einen Verbindungspunkt 55 von derselben Vorspannungsquelle mit Energie.
Der Verbindungspunkt 55 versorgt die Lampe 56 im Druckknopf 30, einen Kondensator 54 über einen Strombegrenzungswiderstand 57 und über einen einpoligen Umschalter 58, der durch den Druckknopf 30 gesteuert wird, den Gleitschalter 15.
Der Gleitschalter 15 für den automatischen Ablauf
ίο wirkt als Vorspannungsverteiler. In der eingeschalteten Stellung liefert er eine Vorspannung von +12 V einer im folgenden beschriebenen impulsgebenden Schaltung 60. In seiner ausgeschalteten Stellung versorgt der Gleitschalter 15 die Stromschiene 70.
Wenn an der Stromschiene 70 eine Vorspannung von + 12V liegt können gleichzeitig mehrere Weckreize ausgelöst werden, wenn die entsprechenden Gleitschalter 16,18,19 oder 20 geschlossen sind.
Die Gleitschalter 16, 18, 19 und 20 stehen über Dioden 94a, 946, 94c und 94d jeweils mit der Stromschiene 70 in Verbindung, und versorgen die Lampen 5 und 6 (entweder unmittelbar oder über einen Blinkgeber 72 mit einer bevorzugten Frequenz von 10 Hz), ferner den Summer 7 sowie die Einrichtung für
2r> den elektrischen Reiz mit Energie. Dabei sollte die Stärke des elektrischen Schlages so gewählt sein, daß der Stromspitzenwert bei etwa 15 mA liegt. Diese Stromstärke kann über einen Widerstand 91 eingestellt werden.
in Wenn die schlafende Person auf die Weckreize aufwacht, drückt sie den erleuchteten Druckknopf 30. Dadurch wird der Schalter 58 auf seinen linken Kontakt umgeschaltet so daß unmittelbar die vom Verbindungspunkt 55 kommende Vorspannung von +12 V von der
Ji Stromschiene 70 genommen wird und somit die Weckreize sofort verschwinden. Wenn der Druckknopf 30 jedoch losgelassen wird, bevor 15 Sekunden vergangen sind, legt der freigegebene Schalter 58 die Vorspannung von +12V wieder an die Stromschiene
70. Um die Weckreize endgültig zu beenden, muß daher der Druckknopf 30 15 Sekunden lang andauernd betätigt werden. Während dieser Zeit erwacht die Person vollständig. Der Schalter 58 überträgt die Vorspannung von -H12 V auf seinen linken Kontakt und
•4) lädt den Speicherkondensator 96 über einen einstellbaren Strombegrenzungswiderstand 95 langsam auf. Dem Speicherkondensator 96 ist die Erregerspule des Relais 97 parallelgeschaltet. Die Bemessung der Schaltungsbauteile und die Einstellung des Widerstandes 95 sind derart gewählt, daß das Relais 97 nach 15 Sekunden anzieht.
Das Anziehen des Relais 97 hat zur Folge, daß der Haltekreis des Relais 50 unterbrochen wird so daß das Relais 50 abfällt Wenn das Relais 50 abfällt, wird der
r>r> Verbindungspunkt 55 von der Spannungsversorgung getrennt, so daß die Lampe 56 erlischt, was anzeigt daß die Weckreize nicht wieder ausgelöst werden. Damit wird auch die Stromschiene 70 spannungslos und die Energieversorgung für das Relais 97 unterbrochen, so daß das Relais 97 unmittelbar nach dem Anziehen wieder abfällt. Um einen einwandfreien Ablauf dieser Schaltfolge zu gewährleisten, ist das Relais 97 in bekannter Weise abfallverzögert, während das Relais 50 ohne Verzögerung arbeitet.
Sobald das Relais 97 anzieht, verbindet es an seinem zweiten Kontaktsatz den Kondensator 54, der vorher vom Verbindungspunkt 55 aus auf eine Spannung von +12 V aufgeladen worden ist, mit der Stromschiene 98.
Die Ladung des Kondensators 54 reicht aus um sowohl das Solenoid 103 als auch das Relais 120 zu betätigen, wenn die Gleitschalter 21 bzw. 22 geschlossen sind. Das Solenoid 103, das in Fig.4 dargestellt ist, zieht einen Anker 104 an, der eine Ausstoßfeder 105 nach links bewegt, wodurch ein Konfekt im Vorratsbehälter 107 ausgegeben und durch die Öffnung 108 in die in F i g. 2 dargestellte Ausgaberutsche 31 geworfen wird. Das Relais 120 bewirkt, daß eine vorher aufgezeichnete Nachricht durch den Lautsprecher 35 wiedergegeben wird.
Wenn der Gleitschalter 15 in die Stellung Ein umgeschaltet wird, wird die Vorspannung von +12 V von der Stromschiene 70 abgetrennt und statt dessen an eine irnpulsgcbcndc Schaltung 50 gelegt. Diese sendet '·5 alle 5 Sekunden einen Impuls von etwa 1 Sekunde Dauer zu einem Schrittschaltmagneten 130 eines Drehschalters 131. Bei jedem Impuls bewegt der Schrittschaitmagnet 130 zusammen mit der Klinke 132 des Rücksetzschaltschlosses 133 und dem Sperrzahnrad 134 den Rotorschleifkontakt 135 um einen Schritt vor, so daß die elektrischen Leiter 140, 141, 142 und 143 fortschreitend an Spannung gelegt werden. Die Leiter 140, 141, 142 und 142 stehen direkt mit den die Weckreize auslösenden Gebern in Verbindung. Wenn ^ somit der Schrittschalter arbeitet, wird eine Reihe von fortschreitend unangenehmeren Weckreizen ausgelöst. Alle diese Reize treten schließlich gleichzeitig auf und werden periodisch in einem Rhythmus von 5 Sekunden
unterbrochen.
Wenn die Person den Druckknopf 30 drückt, verschwinden die Weckreize sofort, wie es bei der vorhergehenden Arbeitsweise der Fall war. Weiterhin wird das Rücksetzrelais 133 durch den linken Kontaktsatz des Relais 97 betätigt, so daß die Rotorschleifkontakte 135 in ihre Ausgangslage durch eine von drei in Anziehrichtung vorgespannte Federn des Schrittschalters 131 zurückgesetzt werden (F i g. 3).
Wie in F i g. 4 dargestellt, ist der Kontakt des Relais 120 parallel zu einem Schalter 151 geschaltet. Der Schalter 151 ist ein Arbeitskontakt, der von einem Nockenstößel 151a betätigt wird und immer dann öffnet, wenn der Nockenstößel über die Abflachung der Nockenscheibe 152 läuft, was bezüglich der im folgenden beschriebenen Arbeitsweise als die Ruhestellung angesehen werden kann. Der Schalter 151 und das Relais 120 sorgen gemeinsam für die Energieversorgung des Motors 153, der über ein Untersetzungsgetriebe 154 die Nockenscheibe 152 und die Trommel 155 antreibt. Es ist ersichtlich, daß immer dann, wenn das Relais 120 kurzzeitig anzieht, der Motor 153 sich zu drehen beginnt und durch die Bildung eines Energieversorgungskreises über den Arbeitsschalter 151 seine Drehung fortsetzt, bis die Nockenscheibe 152 und die Trommel 155 eine Umdrehung vollendet haben, woraufhin der Motor anhält. Die Trommel 155 trägt um ihren Umfang ein Magnetband 156, auf dem eine Botschaft aufgezeichnet ist, die beim Anziehen des Relais 120 abgespielt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Wecken einer im Schlaf schnarchenden Person mit einer Einrichtung, die Weckreize auslöst, sobald das Schnarchgeräusch eine bestimmte Lautstärke über eine bestimmte Zeitspanne überschreitet, gekennzeichnet durch eine von Hand betätigbare Abstelleinrichtung, die das Auslösen der Weckreize während einer anfänglichen Zeitspanne nur bei Betätigung durch die Person und anschließend endgültig beendet, wenn sie über die anfängliche Zeitspanne andauernd betätigt worden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf die Betätigung der Abstelleinrichtung anspricht und einen angenehmen Reiz erzeugt
DE2646643A 1975-12-16 1976-10-15 Vorrichtung zum Wecken einer im Schlaf schnarchenden Person Expired DE2646643C3 (de)

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