DE2646643A1 - Vorrichtung zum dekonditionieren des schnarchens - Google Patents

Vorrichtung zum dekonditionieren des schnarchens

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DE2646643A1 DE19762646643 DE2646643A DE2646643A1 DE 2646643 A1 DE2646643 A1 DE 2646643A1 DE 19762646643 DE19762646643 DE 19762646643 DE 2646643 A DE2646643 A DE 2646643A DE 2646643 A1 DE2646643 A1 DE 2646643A1
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Description

PATENTANWÄLTE
BARZ · POHLMANN SCHiJUDT
SIEGFRIEDSTR. 8 · 8000 MONCHlN 40 ^ ~ , ~ o . ~
TEL.089/391939 2 O 4 O O 4
E 14/P / Ht.
Dr. Gilbert S. Macvaugh, Chevy Chase, MD. /USA
Vorrichtung zum Dekonditionieren des Schnarchens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dekonditionieren des Schnarchens.
Das Schnarchen ist ein weitverbreitetes Problem, das oftmals zu ernsten sozialen Auseinandersetzungen führt.
Das Schnarchen tritt während irgendeiner Schlafphase auf, an die nach dem Aufwachen gewöhnlich keine Erinnerung vorhanden ist. Manchmal wird eine schnarchende Person möglicherweise durch sein eigenes Schnarchen abrupt aufgeweckt, wobei sie jedoch nur eine vage Erinnerung an den Augenblick des Erwachens hat. Das Bewusstsein des eigenen Schnarchens ist sehr flüchtig und nur kurzzeitig. In den meisten Fällen vergisst die schnarchende Person, dass sie von ihren eigenen Schnarchgeräuschen aufgeweckt wurde und wird mit Bestimmtheit ableugnen,
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dass sie geschnarcht hat. Da eine schnarchende Person somit sich des Schnarchens nicht bewusst ist, kann sie zwar verstandesmässig realisieren, dass sie schnarcht, sie wird jedoch gewöhnlich in einer ihr eigenen leidenschaftlichen Weise nicht das Ausmass der Belästigung anderer Personen durch ihr Schnarchen glauben. Wegen des fehlenden Bewusstseins beim Schlafen ist die Person nicht in der Lage, durch eine Ausführung ihrer eigenen Entscheidung ihr physisch hörbares Verhalten zu steuern. Folglich sind viele Verfahren und Vorrichtungen ausprobiert worden,um einer schnarchenden Person dabei zu helfen, ihr Problem zu überwinden.
Beispielsweise wurden unbeqreme Gegenstände, beispielsweise Kugeln, in das Rückenteil des Schlafanzuges eingenäht, um zu verhindern, dass die schnarchende Person auf dem Rücken schläft. Dieses Verfahren ist selten wirksam, da die schnarchende Person in der nunmehr unbequemen Lage weiterschnarcht oder nach einer Änderung ihrer Lage mit dem Schnarchen in der neuen Lage fortfährt. Dabei sei darauf hingewiesen, dass eine Person in jeder Schlafstellung schnarchen kann.
Als ein weiteres Beispiel wurden Techniken des Lernprozesses während des Schlafens ausprobiert, bei denen eine aufgezeichnete Botschaft für ' die schnarchende Person jährend sie schläft, abgespielt wird, wobei diese Botschaft der schlafenden Person rät, zu versuchen, mit dem Schnarchen aufzuhören und wie sie dies machen könnte. Diese Versuche waren ebenso wenig erfolglich wie die Versuche, wissenschaftliche Kenntnisse durch das Lernen im Schlaf zu vermitteln.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung basiert auf den folgenden Prinzipien:
A) Das Schnarcher, wird von einer schallempfindlichen Vorrichtung oder durch eine anwesende Person sofort bei Beginn wahrgenommen und unmittelbar behandelt.
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B) Die schnarchende Person wird auf das Wahrnehmen der Schnarchgeräusche hin sofort durch eine aversive Bekräftigungsstimulierung aufgeweckt, wobei am Anfang diese aversive Bekräftigungstimulierung leicht unangenehm ist.
C) Wenn die schnarchende Person aufgewacht ist, muss sie zielbewusst antworten Ändern sie die aversive Bekräftigungsstimulation abschaltet.
D) Die schnarchende Person empfang dann zwei kurze angenehme Stimulierungen oder Reize.
E) Die schnarchende Person muss die aversiven Stimulationen oder die unangenehmen Reize für eine bestimmte Zeitspanne weiter ausgeschaltet halten.
F) Die schnarchende Person entspannt sich anschliessend und schläft wieder ein.
G) Es stehen mehrere aversive Bekräftigungsreize unterschiedlicher Art zur Verfügung, die entweder kombiniert oder einzeln zu verschiedenen Zeitpunkten verwandt werden. D.ie schnarchende Person kann sich somit nicht an eine aversive Bekräftigungstimulation gewöhnen und wird weiterhin mit Leichtigkeit aufgeweckt, wenn sie mit dem Schnarchen beginnt. Weiterhin besteht die Möglichkeit einer automatischen Abfolge der verschiedenen, imn.er unangenehmer werdenden Reize.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung basiert somit auf dem folgenden Prinzip.
Zwei seit langer Zeit bekannte beruflich anerkannte experimentelle psychologische Lehrlernverfahren werden bei der vorliegenden Erfindung angewandt, wobei die Pavlov'sehe Konditionierung (reaktiv) mit der Skinner'sehen Konditionierung (aktiv) überlappt. Die er-
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findungsgeraässe Vorrichtung zum Dekonditionieren des Schnarchens liefert die folgenden Behandlungsphasen:
1) Die schnarchende Person wird beim Schlafen vier milden und ungefährlichen negativen Bekräftigungen (visuell, akustisch, fühlbar, schmerzhaft) ausgesetzt, von denen jede wählbar ist, und die mit dem sozial störenden Schnarchverhalten unvereinbar sind, um das Aufwachen der schlafenden Person als Antwort auszulösen.
2) Von der Person wird nach dem Aufwachen verlangt, die Lage ihres Kopfes, ihres Armes und der Hand zu ändern und
3) 15 Sekunden lang einen Schalter herabzudrücken und herabgedrückt zu halten,um die vier negativen Bekräftigungen zu beenden, wobei dieser Schalter gleichzeitig zwei positive Bekräftigungen, die beispielsweise auf den Geschmacks- und Gehörsinn einwirken, als Belohnung dafür liefert, dass die Person das obige unter 1), 2) und 3) aufgeführte Verhalten zeigt. Danach wird die Vorrichtungsgruppe automatisch abgeschaltet, bis während des folgenden Schlafes die nächste Schnarchreaktion auftritt. Die Vorrichtung zum Dekonditionieren des Schnarchens umfasst eine Einrichtung, die automatisch auf einen bezeichnenden Pegel des Schnarchgeräusches von der schlafenden Person anspricht und die erste Behandlungsphase in Gang setzt. Das bewusste und überlegte Abschalten der aversiven Bekräftigung und das automatische Einschalten der positiven Bekräftigung ist für den Erfolg des Verfahrens zum Konditionieren der Person, ohne Schnarchen zu schlafen, von besonderer Bedeutung. Die Art der unangenehmen oder aversiven Stimulierung ist frei wählbar, so dass die Stimulierung geändert werden kann, wenn sich die schnarchende Person an eine Art der aversiven Stimulierung gewöhnt hat.
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Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Vorrichtung während der Benutzung.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht im einzelnen die Aussenseite des Steuergerätes dieses Ausführungsbeispiels .
Fig. 3 zeigt das schematische Schaltbild eines Beispiels der Ausführung der elektrischen Schaltungen des ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt das schematische Schaltbild des bei diesem Ausführungsbeispiel verwandten Schalldetektors.
Fig. 5 zeigt eine typische Ausgabeeinrichtung, die bei der erfindungsgemässen Vorrichtung verwandt werden kann.
Fig. 6
und 7 zeigen jeweils die Abspielvorrichtung für eine hörbare Botschaft, die bei der erfindungsgemässen Vorrichtung verwandt werden kann,sowie einen Teil dieser Vorrichtung im einzelnen.
Fig. 8 zeigt das Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem die bevorzugte Reihenfolge der Reize durch eine anwesende Person in Gang gesetzt wird.
Fig. 9 zeigt den Verlauf der Amplitude der Schnarchgeräuschschwingungen mit der Zeit über verschiedene Phasen des Schnarchvorganges.
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In Fig. 1 sind zwei Betten 1 und 2 für einen Mann und eine Frau dargestellt. Lediglich zur Erläuterung sei angenommen, dass der Mann das Problem hat, dass er schnarcht. Daher ist sein Bett 1 mit einem Mikrophon 3 ausgerüstet, das die Schnarchgeräusche aufnimmt. Das Mikrophon steht mit einem Steuergerät 4 in Verbindung,das elektrische Schaltungen enthält, die später beschrieben werden.
Obwohl in der Darstellung in Fig. 1 der Mann auf dem Rücken schläft und dabei schnarcht, können Schnarchgeräusche mit unangenehmer Stärke in jeder Körperlage beim Schlafen auftreten. Die erfindungsgemässe Anlage hängt daher nicht von der Körperlage der schnarchenden Person, sondern nur von der Stärke der beim Schnarchen erzeugten Geräusche ab.
Wenn das Schnarchen eine bestimmte frei wählbare akustische Stärke für eine gleichfalls wählbare bestimmte Zeitdauer überschreitet, aktiviert das Steuergerät 4 entweder einzeln oder kombiniert oder in einer bestimmten Reihenfolge in Abhängigkeit von der Einstellung der Steuerung durch die Bedienungsperson verschiedene unangenehme Reize auslösende Geber. Die Steuerung kann nach Anweisungen, auf die die Vorrichtung vorbereitet ist oder die von einem Leiter der Behandlung, beispielsweise einem beratenden Psychologen, gegeben werden oder nach den Wünschen der Frau sowie nach dem eigenen Willen des Patienten eingestellt werden.
Wenn die elektrische Schaltungen im Steuergerät 4 feststellen, dass für eine bestimmte Zeitspanne ein Schnarchgeräusch mit einer über einen bestimmten Wert liegenden Stärke aufgetreten ist, aktivieren die Schaltungen die unangenehme Reize auslösenden Geber in der im folgenden beschrieben Weise. Diese unangenehme Reize auslösenden Geber bestehen aus elektrischen Lampen und 6, die ein intensives Licht auf den Kopfbereich des Schläfers
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werfen, wobei der intensive Lichtstrahl entweder konstant sein kann oder flackern kann, aus einem Summer 7 unter dem Kopfkissen der einen durch den Schläfer, dessen Kopf auf dem Kissen liegt, leicht hörbaren Ton erzeugt, und aus einer Manschette 8. Die Manschette 8 enthält einen Geber für zwei verschiedene Reize. Der erste Geber 3 ist eine Vorrichtung 80, die leicht gegen den Arm schlägt. Diese Vorrichtung besteht aus einer elektromagnetischen Vibrationsvorrichtung mit einem Klöppel, der wie eine Türglocke gegen den Arm des Patienten schlägt. Die zweite Vorrichtung 4 besteht aus zwei Elektroden 90, die mit einer periodischen Spannung mit einer nadeiförmigen Wellenform versorgt werden, um einen leichten elektrischen Schlag zu erzeugen.
Jeder der unangenehme Reize auslösenden Geber 5,6,7 und 8 steht mit dem Steuergerät 4 über geeignete elektrische Verbindungsleitungen in Verbindung, die zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Steuergerätes Eine Beschreibung der Bedienungsanleitung des Gerätes wird die Arbeitsweise der später beschriebenen Gesamtschaltung verdeutlichen.
Wenn das Gerät benutzt wird, ist der Netzschalter 10 eingeschaltet, so dass die Kontrollampe 11 aufleuchtet..Der Knopf 12 für die Einstellung der Empfindlichkeit wird auf einen bestimmten Schwellenwert eingestellt. Beispielsweise kann die Frau den Empfindlichkeitsknopf 12 auf einen mittleren Wert einstellen, der einer mittleren Stärke der Schnarchgeräusche entspricht, die sie nicht als unangenehm empfindet. Es ist auch möglich, dass der Mann mit fortschreitendem Training den Empfindlichkeitsknopf 12 fortschreitend auf eine immer grössere Empfindlichkeit einstellt.
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Der Verzögerungsknopf 14 ist auf eine gewünschte Stellung, die beispielsweise 2 Sekunden entspricht, eingestellt. Bei dieser Einstellung würde die Anlage 2 Sekunden nach dem Beginn des Schnarchens ausser Betrieb behalten und würde dadurch eine Aktivierung durch ein einzelnes, einem Schnarchen ähnelndes Geräusch mit einer Dauer von 1/2 Sekunde verhindern. Diese Verzögerungen sind vielen Arten von Alarmanlagen gemeinsam, um Fehleinschaltungen zu verhindern und haben im vorliegenden Fall eine ähnliche Wirkung.
Die Gleitschalter 15 bis 22 sind je nach Wunsch nach oben oder nach unten einstellbar, d.h. ein- und ausschaltbar. Die Wirkung jedes Gleitschalters 15 bis 22 ist durch die Beschriftungen direkt über den Schaltern in den Schriftfeldern 24, 25 und 26 angegeben.
Das Schriftfeld 25 betrifft verschiedene von links nach rechts in zunehmendem Masse wahrnehmbare unangenehme Reize.
Der mit "Licht" bezeichnete Gleitschalter 16 steuert die Lampen 5 und 6, um sie entweder zum Aufleuchten zu bringen, wenn das Schnarchen auftritt,oder sie ausgeschaltet zu halten.
Der mit "Flackern" bezeichnete Gleitschalter 17 bestimmt, ob die eingeschalteten Lampen 5 und 6 ein konstantes Licht erzeugen oder ob sie flackern. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass ein flackerndes Licht viel stärker wahrnehmbar als ein konstantes Licht ist, was insbesondere dann gilt, wenn das Flackern sehr schnell, beispielsweise etwa 5mal pro Sekunde erfolgt.
Der mit Summer bezeichnete Gleitschalter 18 bestimmt, ob der .Kopfkissensummer 7 während des Schnarchens eingeschaltet wird.
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In ähnlicher Weise bestimmt der mit "Schlagen" bezeichnete Gleitschalter 19, ob die Schlagvorrichtung in der Manschette 8 zu dieser Zeit eingeschaltet wird und entscheidet der mit "Schock" bezeichnete Gleitschalter 20, ob die Elektroden für den Elektroschock in der Manschette 8 erregt werden.
Die Beschriftung "Automatik" im Schriftfeld 24 zeigt an, dass bei der oberen Stellung des Schalters 15, d.h. wenn dieser Schalter eingeschaltet ist, die unangenehmen Reize automatisch in einer bestimmten Reihenfolge ausgelöst werden. Nachdem das Mikrophon 3 für eine Zeitdauer ein ausreichend lautes Schnarchgeräusch aufgenommen hat, um die unangenehmen Reize auszulösen, werden diese Reize in der folgenden Reihenfolge ausgelöst:
Während der ersten 5 Sekunden leuchten nur die Lampen 5 und 6 entweder konstant oder flackernd auf, was von der Einstellung des mit "Flackern" bezeichneten Gleitschalters 17 abhängt.
Während der zweiten 5 Sekunden dauernden Zeitspanne bleiben die Lampen eingeschaltet und wird gleichfalls der Kopfkissensummer 7 in Betrieb gesetzt.
Während der dritten 5 Sekunden dauernden Zeitspanne bleiben die Lampen und der Summer eingeschaltet und wird gleichfalls die Schlagvorrichtung in der Armmanschette 8 in Betrieb genommen.
Während der vierten 5 Sekunden dauernden Zeitspanne bleiben die Lampen, der Summer und die Schlagvorrichtung eingeschaltet und werden die Elektroschockelektroden in der Armmanschette 8 erregt.
Die gesamte Gruppe der vier unangenehme Reize auslösenden Einrichtungen bleibt für weitere 5 Sekunden in Betrieb. Danach
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wird die gesamte Gruppe der vier unangenehme Reize auslösenden Einrichtungen kurz für etwa eine Sekunde abgeschaltet, woraufhin sie wieder in Betrieb gesetzt wird. Der 5 Sekunden dauernde Einschaltzyklus, auf den ein kurzes Abschaltzeitintervall folgt, wird solange wiederholt, bis die schnarchende Person aufwacht und in der im folgenden beschriebenen Weise die unangenehmen Reize abschaltet.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass bei Versuchen keine schlafende Person jemals über den Anfangszyklus der vier unangenehmen Reize geschlafen hat, so dass das Ein- und Abschalten von allen vier unangenehmen Reizen niemals erforderlich war. Dieses Ein- und Abschalten von allen vier unangenehmen Reizen ist jedoch möglich, falls es bei einer aussergewöhnlich tiefschlafenden Person erforderlich sein sollte.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Einrichtungen, die die unangenehmen Reize auslösen, zum erstenmal in Betrieb gesetzt werden, beginnt ein Licht im Inneren des mit "Stop" bezeichneten Druckknopfes 30 aufzuleuchten, so dass dieser Knopf in einem dunklen Raum oder nachts leicht zu finden ist. Wenn die unangenehmen Reize die schnarchende Person aufwecken, wird sie in ausreichendem Masse wach, um den mit "Stop" bezeichneten Druckknopf 30 zu finden und zu drücken. Dadurch werden unmittelbar die unangenehmen Reize abgeschaltet. Bevor die Person weiterschlafen kann, muss sie den mit "Stop" bezeichneten Knopf 30 15 Sekunden lang heruntergedrückt halten. In dieser Zeit erwacht sie vollständig. Wenn die Person den mit "Stop" bezeichneten Kopf 30 nicht 15 Sekunden lang heruntergedrückt hält, werden die unangenehmen Reize in dem Augenblick wieder ausgelöst, in dem sie den Knopf loslässt.
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' AH.
Durch das Herabdrücken des Druckknopfes 30 über die erforderliche Zeitdauer werden gleichfalls in Abhängigkeit von der Einstellung der Gleitschalter 21 und 22 zwei angenehme Reize ausgelöst.
Der mit "Ausgabe" bezeichnete Gleitschalter 21 steuert die Ausgabe eines Konfektes, beispielsweise eines Pfefferminzbonbons oder ähnlichem in die Ausgaberutsche 31. Das stellt eine Form der Belohnung für die Durchführung der geforderten Aufgabe, aufzuwachen, die Lage im Bett zu ändern und den aufleuchtenden^ mit "Stop" bezeichneten Knopf 30 zu drücken, dar.
Der mit "Aufzeichnung" bezeichnete Gleitschalter 22 steuert die Wiedergabe einer vorher aufgezeichneten hörbaren Botschaft durch den Lautsprecher 35. Die Botschaft kann beispielsweise von dem Leiter der Behandlung des Patienten stammen und lauten: "Sie sind den Anweisungen gefolgt und haben den aufleuchtenden Knopf lange genug herabgedrückt, bis das Licht im Knopf verschwand. Gut so." Die Botschaft kann auch lauten: "Sie haben alles richtig ausgeführt, sind aufgewacht, haben Ihre Lage geändert, den aufleuchtenden Knopf herabgedrückt und festgehalten, um die störenden Reize zu beseitigen, haben die Süssigkeit gegessen und diese Botschaft gehört. Das alles wird Ihnen helfen, mit dem Schnarchen aufzuhören. Machen Sie weiter so. Bitte schlafen Sie in einer anderen Lage wieder ein."
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass die Anlage flexibel ist und auf die Erfordernisse verschiedener Patienten oder verschiedener Experimente eingestellt werden kann. Das erfolgt durch die Schaltung im Steuergerät, die vollständiger in Fig. 3 dargestellt ist.
Das Mikrophon 3 steht mit dem Schalldetektor 40 in Verbindung, der mehr im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist.
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Das Aufnahmemikrophon 3 speist einen Eingangsverstärker 41, dessen Ausgangssignal durch eine Diode 42 gleichgerichtet und in einem Kondensator 43 integriert wird. Ein Ableitungswiderstand 44 liefert zusammen mit einem Kondensator 43 eine Entladezeitkonstante von etwa 1 Sekunde, so dass der Schalldetektor 40 auf einen Augenblick der Ruhe nach einem plötzlichen Geräuschausbruch ansprechen kann. Die Höhe des Schallsignals, die im Kondensator 43 gespeichert ist, wird mit einer Spannung verglichen, die durch die Einstellung des Empfindlichkeitsreglers 12 festgelegt ist. Wenn das Schallsignal grosser ist, wird das Ausgangssignal des Flip-Flop 45 positiv, das sonst gleich Null ist. Das Ausgangssignal des Flip-Flop wird durch einen Leistungsverstärker 46, beispielsweise einem Emitterfolger, verstärkt und über eine Diode 47 und einen Widerstand 48 mit einstellbarer Verzögerung an einen Speicherkondensator 49 gelegt. Im Nebenschluss zum Speicherkondensator 49 ist ein Relais 50 geschaltet. Durch ein Verstellen des Widerstandswertes der Verzögerungswiderstandes kann die Anziehzeit des Relais 50 zwischen einem nahezu augenblicklichen Ansprechen und etwa 10 Sekunden verändert werden. Die Anlage ist somit so aufgebaut, dass eine kurze einzelne Steigerung des Schnarchgeräusches je nach Wahl des Benutzers entweder ignoriert oder beantwortet werden kann.
Erforderlichenfalls können entweder aktiveoder passive elektrische Filter in den Schalldetektor 40 eingebaut sein, damit er stärker auf diejenigen Frequenzen, die die Schnarchgeräusche einer einzelnen Person kennzeichnen, als auf andere Frequenzen von Geräuschen aus der Umgebung anspricht. Da jedoch der Frequenzanteil der Schnarchgeräusche eine relativ breite Verteilung hat, ist der Einbau derartiger Filter nicht als rationell anzusehen, so dass sie in der in Fig. 3 dargestellten Schaltung nicht enthalten sind. Bei einigen Ausführungsmodellen der erfindungsgemässen Vorrichtung werden sie jedoch mit Sicherheit eingebaut sein.
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• Λ.
Wenn das Relais 50 anzieht, bildet es über seine oberen Kontakt zur Vorspannungsquelle von + 12 Volt einen Selbsthaltekreis. Der untere Kontakt versorgt inzwischen einen Verbindungspunkt 55 von derselben Vorspannungsquelle mit Energie.
Der Verbindungspunkt 55 versorgt die Lampe 56 im erleuchteten Druckknopf 30 mit Energie, so dass der Druckknopf aufleuchtet. Der Verbindungspunkt 55 versorgt einen Kondensator 54 über einen Strombegrenzungswiderstand 57 mit Energie. Der Verbindungspunkt 55 versorgt über einen einpoligen Umschalter 58, der durch den Druckknopf 30 gesteuert wird, den mit "Automatik" bezeichneten Gleitschalter 15.
Der Gleitschalter 15 für den automatischen Ablauf wirkt als Vorspannungsverteiler. In der eingeschalteten Stellung liefert er eine Vorspannung von 12 Volt einer im folgenden beschriebenen, Impuls gebenden Schaltung 60. In seiner ausgeschalteten Stellung versorgt der Gleitschalter 15 die Stromschiene 70.
Wenn an der stromschiene 70 eine Vorspannung von +12 Volt liegt, können mehrere Schaltungen zum Auslösen von unangenehmen Reizen durch das Schliessen der Gleitschalter 16, 18, 19 oder 20 in Betrieb gesetzt werden.
Wenn der mit "Licht" bezeichnete Gleitschalter 16 geschlossen ist, während an der Stromschiene 70 eine Spannung anliegt, leuchten die Lampen 5 und 6 aufgrund des Anziehens des Relais 71 auf. Die Ansteuerung des Relais 71 erfolgt über den Blinkgeber 72, der kurzgeschaltet und daher unwirksam ist, wenn der mit "Flackern" bezeichnete Gleitschalter 17 sich in der ausgeschalteten Stellung befindet. Wenn der mit "Flackern" bezeichnete Gleitschalter sich in der eingeschalteten Stellung befindet, so dass der Blinkgeber 72 nicht kurzgeschaltet ist, bewirkt der durch den Blinkgeber fliessende Erregerstrom
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periodisch, dass der Blinkgeber 72 den Schaltkreis öffnet, so dass das Relais 71 abfällt und die Lampen 5 und 6 erlöschen. Die Arbeitsweise des Blinkgebers ist ähnlich der Arbeitsweise eines Blinkgebers für das Richtungsanzeigesignal bei einem Kraftfahrzeug, die Aufleuchtzeit ist jedoch vorzugsweise viel kürzer als es bei Kraftfahrzeugen der Fall ist, bei denen sie bei über 1 Sekunde liegt, da ein Flackern mit etwa 10 Zyklen pro Sekunde stärker wahrnehmbar ist.
Wenn an der Stromschiene 70 eine Spannung liegt und der mit "Summer" bezeichnete Gleitschalter 18 geschlossen ist, wird der Kopfkissensummer 7 mit Energie versorgt und kann der Summer durch das Kopfkissen hindurch gehört werden. Wenn der mit "Schlagen" bezeichnete Gleitschalter 19 geschlossen ist, wird in ähnlicher Weise die Schlagvorrichtung 80 in der Manschette 8 in Betrieb gesetzt und stimuliert der Klöppel 81 fühlbar den Arm der schlafenden Person.
Wenn an der Stromschiene 70 eine Spannung anliegt und der mit "Schock" bezeichnete Gleitschalter 20 geschlossen ist, wird der elektromechanische Unterbrecher 83 erregt. Dieser Unterbrecher ist mit einem Kondensator 84 versehen, der über seinen Unterbrecherkontakt geschaltet ist und weist eine Erregerspule 85 mit hoher Induktivität auf, so dass sich, wie bei Zündanlagen für Kraftfahrzeuge, in dem Augenblick, in dem sich die Unterbrecherkontakte trennen, eine hohe Rufspannung über der Spule 85 entwickelt. Diese hohe Spannung wird über die Sicherheitsisolations- und Strombegrenzungskondensatoren und 87 den Elektroden 90 in der Armmanschette 80 zugeführt. Die Höhe des elektrischen Schocks sollte unangenehm, jedoch nicht schmerzhaft sein,d.h. bei einem Stromspitzenwert während der kurzen Stromnadeln von etwa 15 Milliampere liegen. Diese Stromstärke wird über den Widerstand 91 eingestellt, der sich im Steuergerät befindet und daher nur einem Elektroniker zugänglich ist.
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Die Gleitschalter 16, 18, 19 und 20 stehen über Dioden 94a, 94b, 94c und 94d jeweils mit der Stromschiene 70 in Verbindung. Diese Dioden wirken während des oben beschriebenen Arbeitsvorganges als Leiter und können daher ignoriert werden. Während der automatischen Arbeitsabfolge jedoch, die im folgenden beschrieben wird, dienen diese Dioden als Isoliereinrichtungen für die verschiedenen, die unangenehmen Reize auslösenden Einrichtungen, indem sie alle ■Fremdverbindungen zwischen den Einrichtungen über die Stromschiene 70 verhindern.
Wenn die schnarchende Person, nachdem sie auf die unangenehmen Reize angesprochen hat, aufwacht, drückt sie den erleuchteten, mit "Stop" bezeichneten Druckknopf 30. Dadurch wird der Schalter 58 auf seinen linken Kontakt umgeschaltet, so dass unmittelbar die vom Verbindungspunkt 55 kommende Vorspannung von +12 Volt von der Stromschiene 70 genommen wird und somit die unangenehmen Reize sofort verschwinden« Wenn der Patient jedoch den mit "Stop" bezeichneten Druckknopf 30 loslässt, bevor 15 Sekunden vergangen sind, legt der freigegebenen Schalter 58 wieder die Vorspannung von 12 Volt an die Stromschiene 70. Um die unangenehmen Reize zu vermeiden, muss der Patient daher den mit "Stop" bezeichneten Druckknopf 30 15 Sekunden lang weiterdrücken. Während dieser Zeit erwacht er vollständig. Während dieser 15 Sekunden überträgt der Schalter 58 die Vorspannung von +12 Volt auf seinen linken Kontakt und lädt der Schalter 58 den Speicherkondensator 96 über einen einstellbaren Strombegrenzungswiderstand 95 langsam auf.Der. Speicherkondensator 96 ist durch die Erregerspule des Relais 97 nebengeschaltet, d.h. zur Erregerspule des Relais 97 parallel geschaltet. Die Bemessung der Schaltungsbauteile und die Einstellung des Widerstandes 95 sind derart gewählt, dass das Relais 97 nach 15 Sekunden anzieht.
Das Anziehen des Relais 97 hat verschiedene Folgen. Die Vorspannungsversorgung von +12 Volt an seinem linken Anker wird vom Haltekreis des Relais 50 genommen, so dass das Relais 50
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abfällt. Wenn das Relais 50 abfällt, wird der Energieversorgungskreis für den Verbindungspunkt 55 am unteren Kontakt des Relais 50 unterbrochen, so dass die Lampe 56 erlischt und die Stromschiene 70 spannungslos wird. Das Erlöschen der Lampe 56 in dem erleuchteten,mit "Stop" bezeichneten Druckknopf 30 zeigt dem Patienten an, dass er aufhören kann, den Druckknopf zu drücken, ohne dass die Einrichtungen wieder in Betrieb gesetzt werden, die die unangenehmen Reize auslösen. Wenn das Relais 97 anzieht, wird durch das daraus folgende Fehlen der Vorspannung von + 12 Volt am Verbindungspunkt 55 die Energieversorgung für das Relais 97 unterbrochen, so dass das Relais 97 unmittelbar nach dem Anziehen abfällt. Obwohl das Relais 97 nur sehr kurzzeitig anzieht, reicht diese kurze Zeitspanne dafür aus, dass das Relais 50 abfallen kann, da das Relais 50 ohne Verzögerung arbeitet und das Relais 97 durch die Verwendung eines Kupferverzögerers nachläuft, wie es allgemein bekannt ist.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Relais 97 anzieht, verbindet es auch an seinem rechten Anker den Kondensator 54, der vorher vom Verbindungspijnkt 55 aus auf eine Spannung von + 12 Volt aufladen worden ist, mit der Stromschiene 98.
Wenn der mit "Ausgabe" bezeichnete Gleitschalter 21 geschlossen ist, erregt die unter Spannung stehende Stromschiene 98 ein Ausgabesolenoid 103. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, zieht das Ausgabesolenoid 103 einen Anker 104 an, der eine Ausstossfeder
105 nach links bewegt, wodurch ein Konfekt des Konfektstapeis
106 im Vorratsbehälter 107 herausgeschoben und aus der öffnung 108 geworfen wird, wie es bei 109 dargestellt ist, woraufhin das Konfekt in die in Fig. 2 dargestellte Ausgaberutsche 31 fällt. Der Vorratsbehälter 107 ist mit einer Schiebefedereinrichtung 110 versehen, die einen Stössel 111 gegen den Konfektstapel 106 drückt. Der Patient kann dann das Konfekt aus der Rutsche 31 entnehmen und erfährt diese positive Bekräftigung, wenn er zurückfällt, um in einer anderen Schlaflage weiterzuschlafen.
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In Hinblick auf das Training eines kleinen Kindes,ohne Schnarchen zu schlafen, wird darauf hingewiesen, dass der Patient nicht mehr Konfektstücke erhalten kann, indem er mehrfach den mit "Stop" bezeichneten Druckknopf 30 betätigt, sondern dass nur ein Konfekt auf die Vollendung jedes Zyklus vom Schnarchen über das Aufwachen zum Betätigen des Druckknopfes 30 ausgeben wird.
Wenn der mit "Aufzeichnung" bezeichnete Gleitschalter 22 geschlossen ist und die Stromschiene 98 unter Spannung steht, wird das Abspielrelais 120 erregt, so dass eine vorher aufgezeichnete, eine positive Bekräftigung enthaltende Botschaft durch den Lautsprecher 35 (Fig. 2) hörbar wiedergegeben wird, wie es im folgenden näher erläutert wird.
Der Kondensator 54 hält eine ausreichende Ladung, so dass beim Anziehen des Relais 97 sowohl der Elektromagnet 103 als auch das Relais 120 betätigt würden, wenn ihre jeweiligen Gleitschalter 21 und 22 geschlossen sind.
Wenn der mit "Automatik" bezeichnete Gleitschalter 15 von dem Ausschaltkontakt zum Einschaltkontakt umgeschaltet wird, wird die Vorspannung von +12 Volt von der Stromschiene 70 abgenommen und statt dessen an eine impulsgebende Schaltung 60 angelegt. Die impulsgebende Schaltung 60 erregte daraufhin am Anfang kurz den Schrittschaltmagneten 130 eines Drehschalters 131 und erregt danach weiter alle 5 Sekunden kurz den Schrittschaltmagneten 130. Der pulsierende Strom fliesst für etwa 1 Sekunde und ist für den Rest der Zeit des 5-Sekundenzyklus unterbrochen.
Der Schrittschaltmagnet 130 bewegt zusammen mit der Klinke des Rücksetzschaltschlosses 133 und dem Sperrzahnrad 134 den Rotorschleifkontakt 135 immer dann um einen Schritt vor, wenn der Schrittschaltmagnet 130 erregt wird. Bei dem anfänglichen
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Erregen des Schrittschaltmagneten 130 kommt der erste Rotorschleifkontakt 135 mit dem Statorkontakt am elektrischen Leiter 140 in Kontakt und wenn der Magnet zum ersten Mal erregt wird, kommen die beiden Rotorschleifkontakte 135 mit den Statorkontakten an beiden elektrischen Leitern 140 und 141 in Kontakt. Wenn somit die Reihe der Schrittschaltimpulse von der Impulse gebenden Schaltung 60 ankommt, werden die elektrischen Leiter 140, 141, 142 und 143 fortschreitend an Spannung gelegt. Wenn die Rotorschleifkontakte 135 in jede neue Lage springen, werden die vorher an Spannung gelegten Leiter 140 bis 143 kurzzeitig wegen der Zwischenräume zwischen den Rotorschleifkontakten 135 kurzzeitig von der Energieversorgung abgeschnitten. Wenn die Rotorschleifkontakte 135 viermal schrittweise weitergeschaltet sind, so dass der erste Rotorschleifkontakt mit dem Statorkontakt für den elektrischen Leiter 143 in Kontakt steht, kann er nicht weiter in eine fünfte oder weitere Stellung vorbewegt werden, da der nächste und letzte Zahn des Sperrzahnrades 134 ein Zahn mit halber Höhe ist, der einer Stellung bei 4 1/2 entsprich^und die Klinke 132 das Sperrzahnrad nicht auf der Stellung 4 1/2 halten kann, sondern es in die Stellung 4 zurückgleiten lässt. Von da an werden somit alle 5 Sekunden alle Leiter 140 bis 143 kurzzeitig von der Energieversorgung abgeschnitten, während sich der Schrittschalter 131 kurzzeitig in der Stellung 4 1/2 befindet und werden alle Leiter anschliessend wieder an Spannung gelegt, wenn der Schrittschalter 131 zur Stellung 4 zurückfällt.
Die Leiter 140, 141, 142 und 143 stehen direkt mit den unangenehme Reize auslösenden Gebern, nämlich den Lampen 5 und 6, dem Kopfkissensummer 7, der Schlageinrichtung 80 und den Schockelektroden 90 jeweils in Verbindung. Wenn somit der Schrittschalter arbeitet, werden eine Reihe von fortschreitend unangenehmeren Reizen für die schnarchende Person ausgelöst. Alle diese Reize treten schliesslich gleichzeitig auf und werden
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periodisch in einem Rhythmus von 5 Sekunden unterbrochen.
Es hat sich herausgestellt, dass selbst eine tiefschlafende Person sofort aufwacht, wenn diese vier unangenehmen Reize gleichzeitig ausgelöst werden.
Wenn ein Patient, der die automatische Reizabfolge erlebt hat, (ohne Erfahrung mit der automatischen Arbeitsweise) den mit "Stop" bezeichneten Knopf 30 drückt, verschwinden sofort die unangenehmen Reize, wie bei der vorhergehenden Arbeitsweise. Weiterhin wird das Rücksetzrelais 133 durch den linken Anker des Relais 97 betätigt, so dass die Rotorschleifkontakte 135 in ihre Ausgangslage oder "Nullstellung" durch eine von drei in Anziehrichtung vorgespannte Federn des Schrxttschalters zurückgesetzt wird, die in Fig. 3 dargestellt sind.
Im Obigen wurde der Teil der Erfindung beschrieben, der dazu bestimmt ist, die schnarchende Person für ihr Schnarchen zu bestrafen, indem er sie weckt, die Person zu veranlassen, ihre Lage aus der Körperstellung im Bett heraus, bei der sie schnarcht, zu ändern und sie zu veranlassen, die unangenehmen Reize zu beseitigen, indem sie den Druckknopf 30 drückt. Dieser Teil der Erfindung ist ein Teil des Verfahrens der Dekonditionierung der schnarchenden Person von ihrem Verhalten.
Die folgende Beschreibung befasst sich mit dem Teil der Erfindung, der sie in zweifacher Weise dafür belohnt, dass sie richtig geantwortet hat, und der gleichfalls ein Teil des Dekondit ionie rungsverfahrens ist.
Wenn das Abspielrelais 120 erregt wird, veranlasst es das Abspielen einer vorher aufgezeichneten Botschaft. Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, ist das Abspielrelais 120 im Nebenschluss zu einem Schalter 151 geschaltet. Der Schalter 151 ist ein Arbeitskontakt, der von einem Nockenstössel 151a betätigt wird und während der normalen Drehung der Nockenscheibe 152 geschlossen ist, jedoch dann öffnet, wenn der Nockenstössel über die tiefe
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< SU-Stelle der Abflachung läuft. Diese tiefe Stelle kann bezüglich der im folgenden beschriebenen Arbeitsweise als die normale Lage angesehen werden. Der Schalter 151 und das Relais sorgen gemeinsam für die Energieversorgung des Motors 153, der über ein Untersetzungsgetriebe 154 die Nockenscheibe und die Trommel 155 antreibt. Es ist ersichtlich, dass immer dann, wenn das Relais 120 kurzzeitig anzieht, der Motor 153 sich zu drehen beginnt und durch die Bildung eines Energieversorgungskreises über den Arbeitsschalter 151 seine Drehung fortsetzt, bis die Nockenscheibe 152 und die Trommel 155 eine Umdrehung vollendet haben, worauf der Motor anhält, wenn sich der Schalter 151 daraufhin öffnet, dass die Nockenscheibe ihre normale Lage erreicht.
Die Trommel 155 trägt um ihren Umfang ein Magnetband 156. Auf das Magnetband 156 ist eine Botschaft vorher aufgezeichnet, die durch Ersetzen eines anderen Bandes mit einer anderen Botschaft geändert werden kann. Das erfolgt über eine Einrichtung, die am besten in Fig. 7 dargestellt ist.
Eine Strecke des Bandes 156 ist um die Trommel 155 gewickelt und die Enden sind in einer Nut 158 untergebracht, in der sie durch eine Feder 157 festgelegt sind.
Das Band 156 wird von einem Abnehmerkopf 159 abgetastet, dessen Signal in einem Verstärker 165 verstärkt wird, der es dem Lautsprecher 35 zuführt.
Die in Fig. 3 dargestellten Schaltungen stellen lediglich Ausführungsbeispiele derjenigen Schaltungen auf, die den oben erwähnten Erfordernissen der Arbeitsweise des Steuergerätes von Fig. 2 genügen. In Hinblick auf die gegenwärtige Halbleitertechnik können mit Sicherheit Festkörperschaltungen anstelle des Schrittschalters, der verschiedenen elektromechanischen Relais und des elektromechanischen Unterbrechers 83 verwandt werden.
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Das oben beschriebene Ausführungsbexspiel verwendet einen automatischen Schalldetektor und eine Arbeitsautomatik. Diese Einrichtungen können bei einem im folgenden beschriebenen vereinfachten Ausführungsbeispiel fehlen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die bei dem ersten Ausführungsbexspiel automatisch ausgeführten Funktionen in gewissem Masse durch eine anwesende Person ausgeführt. Diese anwesende Person kann in einer beruflichen Beziehung zu der schnarchenden Person stehen, beispielsweise ein Psychologe oder eine Krankenschwester oder irgendeine Person, die durch die Schnarchgeräusche belästigt oder in irgendeiner Weise von ihnen betroffen wird, beispielsweise ein vertrautes Familienmitglied, sein.
Fig. 8 zeigt das Schaltbild dieses einfacheren Ausführungsbeispiels. Der grösste Teil der Schaltung ist der bereits beschriebenen Schaltung ähnlich, wie es aus einem Vergleich mit der in Fig. 3 dargestellten Schaltung ' hervorgeht, so dass der wesentliche gemeinsame Teil nicht nochmals beschrieben werden muss.
Das vereinfachte Ausführungsbeispiel verwendet einen einpoligen Kippumschalter 250 mit drei Stellungen. In der mittleren oder neutralen Stellung liefert der Schalter keine Verbindung zwischen beliebigen, mit dem Schalter in Verbindung stehenden Schaltungen, so dass diese Stellung mit "Aus" bezeichnet ist. Der Kippschalter hat gleichfalls eine Stellung, in der der nach oben umgeschaltete bewegliche Schleifkontakt 12 eine Vorspannung von 12 Volt mittels des oberen Statorkontaktes an den elektrischen Leiter 299 legt. Wenn der Schalter in diese Stellung gebracht ist, bleibt er solange in dieser Stellung, bis er von Hand aus zurückgesetzt wird. Die obere Schaltstellung ist mit "aversive Bekräftigung" bezeichnet. Der Kippschalter 250 weistauch' eine gegenüberliegende Schaltstellung auf, in der der nach unten umgeschaltete Schleifkontakt eine Vorspannung von 12 Volt über den unteren Statorkontakt an den einstellbaren Widerstand 295 legt. Die untere Schaltstellung ist mit "positive Bekräftigung" bezeichnet.
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Die in Fig. 8 dargestellte Schaltung verwendet keine Dioden, wie die Dioden 94a bis 94d, da bei der in Fig. 8 dargestellten Schaltung im Gegensatz zu der komplizierteren Schaltung, die in Fig. 3 dargestellt ist, keine Gefahr von Fremd- oder Kriechverbindungen besteht.
Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels ergibt sich aus dem Verwendungsprotokoll, wobei zur Erläuterung angenommen wird, dass die Mitwirkenden eine schnarchende Person und eine davon betroffene oder belästigte Person sind. Das Protokoll enthält in der angegebenen Reihenfolge die folgenden Schritte:
1) Bevor die betroffene oder belästigte Person zu Bett geht, schliesst sie die Vorrichtung an das Hauswechselstromnetz an.
2) Wenn die betroffene Person ein Schnarchgeräusch hört, bewegt sie sofort den Schalter 250 in die Stellung der aversiven Bekräftigung, wodurch von der Vorspannungsquelle mit 12 Volt eine Spannung an den Leiter 299 gelegt wird und das Auslösen von unangenehmen Reizen abhängig von weiteren Betätigungen ermöglicht wird, wie es im folgenden beschrieben wird.
3) Die betroffene Person betätigt gleichfalls den Schalter 216, der die Lampen an der Kopfleiste einschaltet. Die betroffene Person wartet etwa 5 Sekunden lang ab, ob die schnarchende Person aufwacht.
4) Wenn die schnarchende Person nicht aufwacht, betätigt die betroffene Person anschliessend den Gleitschalter 217, der ein Flackern der Lampen an der Kopfleiste bewirkt. Die betroffene Person wartet 3 Sekunden lang ab, ob die schnarchende Person aufwacht.
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, at.
5) Wenn die schnarchende Person nicht aufwacht, betätigt die betroffene Person anschliessend den Gleitschalter 218, der ein Ertönen des Kopfkissensummers bewirkt. Die Lampen an der Kopfleiste setzen ihr Flackern fort, während der Kopfkissensummer ertönt. Die betroffene Person wartet 3 Sekunden lang ab, ob die schnarchende Person aufwacht.
6) Wenn die schnarchende Person nicht aufwacht, betätigt die betroffene Person den Gleitschalter 219,der die Schlageinrichtung in der Armmanschette in Betrieb setzt. Inzwischen arbeiten die flackernden Lampen und der Kopfkissensummer weiter. Die betroffene Person wartet 3 Sekunden lang ab, ob die schnarchende Person aufwacht.
7) Wenn die schnarchende Person nicht aufwacht, betätigt die betroffene Person den Gleitschalter 220, der die Schockelektrode in der Armmanschette in Betrieb setzt.
8) Wenn die schnarchende Person auf das Auslösen eines der unangenehmen Reize hin, wie sie oben beschrieben wurden, aufwacht, wird sie den unangenehmen Reizen weiter ausgesetzt, bis sie ihre Lage geändert hat und herübergegriffen hat, um den Schalter 250 auszuschalten, worauf die unangenehmen Reize unmittelbar aufhören.
9) Den beispielsweise von der Vorrichtung oder einem Psychologen gelieferten Anweisungen entsprechend, wird die geweckte schnarchende Person weiterhin den Schalter 250 in die Stellung der positiven Bekräftigung umschalten und ihn in dieser Stellung solange halten, bis sie belohnt ist. Wenn sie das tut, lädt sich der Kondensator 96 langsam bis auf den Vorspannungspegel von 12 Volt mittels eines Stromes auf, der durch den veränderbaren Widerstand 295 und den Schalter 250 geliefert wird.
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Nach einer durch die Höhe des Widerstandswertes des Widerstandes 295 und die Kapazität des Kondensators 296 und ;die Impedanz und das Anziehen des Relais 297 bestimmten Zeitverzögerung zieht das Relais 297 an und schaltet das Relais seinen beweglichen Anker vom Unterbrecherkontakt zum Arbeitskontakt um. Der Unterbrecherkontakt hat vorher den Kondensator 254 auf die Vorspannung aufgeladen und wenn der bewegliche Anker den Arbeitskontakt berührt, wird die Ladung des Kondensators 254 über den Leiter 298 zum Ausgabeelektromagnet und zum Abspielrelais übertragen. Die schnarchende Person wird daraufhin mit einem Stück einer Süssigkeit und einer aufgezeichneten Gratulation belohnt. Ein wiederholtes Umschalten des Schalters 250 auf die Bekräftigungsstellung führt nicht zu einer mehrfachen Betätigung des Ausgabesolenoides, da der Kondensator 254 nur aufgeladen werden kann, wenn sich der Schalter 250 in der Stellung der aversiven Bekräftigung befindet, da die Ladung vom Leiter 299 geliefert wird.
10) Wenn die schnarchende Person nach dem Aufwachen den Schalter 250 nicht für die erforderliche Zeitspanne in der Stellung der positiven Bekräftigung hält, sondern ihn lediglich ausschaltet, bringt die betroffene Person unmittelbar den Schalter 250 wieder in die Stellung der aversiven Bekräftigung zurück, wodurch alle vorher benutzten unangenehmen Reize für die schnarchende Person ausgelöst werden. Die betroffene Person macht solange weiter, bis die schnarchende Person derart wach geworden ist, dass sie die Süssigkeit ißt und sich die Gratulation anhört. Wenn sie das getan hat, geht der Schalter 250 wegen der Wirkung der Rückführungsfeder von der Stellung der positiven Bekräftigung in der Ausschaltstellung. Die schnarchende Person kann wieder einschlafen.
11) Wenn die schnarchende Person die ihm zugewiesene Aufgabe erfüllt hat und wieder eingeschlafen ist, bringt die betroffene Person die Schalter 216 bis 220 wieder in die Ausschaltstellung.
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Am Ende des Zyklus hat somit die schnarchende Person visuelle, akustische, fühlbare und schmerzhafte Reize als Bestrafung für das Schnarchen empfangen und positive,auf den Geschmackssinn einwirkende und akustische Reize als Belohnung dafür erhalten, dass sie mit dem Schnarchen aufhört. Die schnarchende Person hat somit ein Schnarchdekonditionierungserlebnis gehabt.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    gekennzeichnet durch eine Einrichtung (3, 40), die auf das hörbare Schnarchgeräusch von einer schlafenden Person anspricht und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das Schnarchgeräusch eine bestimmte Lautstärke über eine bestimmte Zeitspanne überschritten hat, durch eine Einrichtung, die auf das Ausgangssignal anspricht und unangenehme Reize erzeugt und die schlafende Person diesen unangenehmen Reizen aussetzt, wodurch die beim Schlafen schnarchende Person zur Strafe aufgeweckt wird, damit sie erwacht und ihre Lage ändert und von ihr die Ausführung bestimmter Aufgaben als Teile der Dekonditionierung gefordert wird, und durch eine von Hand aus betätigbare Einrichtung (30), die die unangenehmen Reize für eine Anfangszeit nur beendet, während die von Hand aus betätigbare Einrichtung (30) betätigt ist und die die unangenehmen Reize während einer folgenden Zeitspannung unabhängig davon, ob die von Hand betätigbare Einrichtung (30) betätigt oder nicht betätigt ist, beendet, sobald die von Hand aus betätigbare Einrichtung (30) andauernd für eine Zeitspanne gleich der Anfangszeitspanne betätigt ist, so dass die schnarchende Person andauernd die von Hand aus betätigbare Einrichtung (30) über die Anfangszeitspanne betätigen muss, um die unangenehmen Reize zu beenden, wodurch die schlafende Person vollständig aufwacht, während sie die von Hand aus betätigbare Einrichtung (30) betätigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Anfangszeitspanne 5 bis 30 Sekunden beträgt.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die die unangenehmen Reize auslöst, mehrere Reizgeber (5,6,7, 80, 90) für verschiedene Arten von Reizen enthält, die verschiedene Sinne der schlafenden Person stimulieren.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine von Hand aus steuerbare Einrichtung (16, 17, 18, 19, 20), die bestimmte Reizgeber zum Ein- und Ausschalten auswählt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekenn zeichnet durch eine von Hand aus steuerbare Einrichtung (15), die eine automatische Abfolge des Einschaltens von Reizgebern auswählt, die immer unangenehmere Reize auslösen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass einer der Reizgeber eine starke Lampe (5, 6) ist und dass eine von Hand wählbare Einrichtung
    (17) vorgesehen ist, die bewirkt, dass bei ihrer Betätigung die starke Lampe (5, 6) entweder gleichmässig aufleuchtet oder flacker .
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die einen angenehmen Reiz liefert und eine Einrichtung (103, 120), die auf die Betätigung der von Hand betätigbaren Einrichtung (30) anspricht, um die einen angenehmen Reiz erzeugende Einrichtung als Belohnung für das Aufwachen, das Ändern der Lage im Bett und der Ausführung bestimmter Aufgaben als Teil des Schnarchdekonditionierungsverfahrens in Betrieb zu setzen.
  8. 8. Verhaltensänderungsvorrichtung zum Trainieren einer schnarchenden Person, mit dem Schnarchen aufzuhören, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die
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    schnarchende Person einem gewählten Reiz oder mehreren gewählten Reizen aus einer Anzahl von unangenehmen Reizen aussetzt aussetzt, um sie aufzuwecken, durch eine von Hand betätigbare Einrichtung (250), die für die schnarchende Person erreichbar ist, wenn sie aufwacht, und sofort die Einrichtung, die sie einem gewählten Reiz oder mehreren gewählten Reizen aus der Anzahl von unangenehmen Reizen aussetzt, abschaltet, durch eine Zeitverzögerungseinrichtung (295, 296, 297), die auf das andauernde Betätigen der von Hand aus betätigbaren Einrichtung (250) über eine bestimmte Zeitdauer anspricht und am Ende dieser Zeitdauer eine steuerbare Einrichtung in Gang setzt, wobei die steuerbare Einrichtung eine Einrichtung enthält, die einen angenehmen positiven Bekräftigungsreiz für die schnarchende Person liefert.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die die schnarchende Person einem gewählten Reiz oder mehreren gewählten Reizen aus der Anzahl der unangenehmen Reize aussetzt, von Hand aus steuerbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die die schnarchende Person einem gewählten Reiz oder mehreren gewählten Reizen aus einer Anzahl unangenehmer Reize aussetzt, von Hand aus in Betrieb gesetzt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die die schnarchende Person einem gewählten Reiz oder mehreren gewählten Reizen aus einer Anzahl von unangenehmen Reizen aussetzt, automatisch über einen bestimmten Zyklus arbeitet.
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DE2646643A 1975-12-16 1976-10-15 Vorrichtung zum Wecken einer im Schlaf schnarchenden Person Expired DE2646643C3 (de)

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