DE3439329A1 - Konditioniergeraet fuer schnarcher - Google Patents

Konditioniergeraet fuer schnarcher

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DE3439329A1
DE3439329A1 DE19843439329 DE3439329A DE3439329A1 DE 3439329 A1 DE3439329 A1 DE 3439329A1 DE 19843439329 DE19843439329 DE 19843439329 DE 3439329 A DE3439329 A DE 3439329A DE 3439329 A1 DE3439329 A1 DE 3439329A1
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Veit 2800 Bremen Arend
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/18Status alarms
    • G08B21/182Level alarms, e.g. alarms responsive to variables exceeding a threshold

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Description

  • Konditioniergerät für Schnarcher
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Konditioniergerät für Schnarcher und insbesondere ein elektronisches Konditioniergerät für Schnarcher.
  • Das Schnarchen von Menschen wurde zurecht seit Jahrtausenden als eine Geißel der Menschheit bezeichnet. Nicht nur wird der Schlaf des Schnarchers selbst gestört bzw. zumindest die Schlaftiefe beeinträchtigt sondern - was noch schlimmer ist - er werden Personen, die im gleichen Raum schlafen wollen, hiervon nachhaltig abgehalten.
  • Zur Bekämpfung des Schnarchens wurde schon vieles vorgeschlagen. So beispielsweise Training der Muskulatur von Zunge und Rachenraum; chirurgische Eingriffe im Rachenraum, verschiedene Bett- oder Kopfkissenformen. All diese Maßnahmen haben jedoch nicht den gewünschten Erfolg gebracht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein "Anti-Schnarchgerät" zu entwickeln, das dauerhaft das Schnarchen unterbindet. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist die Uberlegung, dem Schnarcher einen konditionierten Reflex anzutrainieren, derart, daß er jeweils bei anfänglichem Schnarchen seine Schlafstellung ändert, sich insbesondere zur Seite dreht, wobei die Epyglottis frei wird und somit ein freier Luftstrom durch die Luftröhre in den Nasen-/Rachenraum gewährleistet ist und das Schnarchen aufhört.
  • Das Konditioniergerät nach der Erfindung nimmt mit einem Tonabnehmer Schwingungen vom Kehlkopf der zu konditionierenden Person ab und wandelt diese in einen den Schnarcher störenden Ton um, der das Unterbewußtsein stimuliert, die Schlaflage zu ändern. Empfindlichkeit bzw. Ansprechschwelle des Gerätes sind dabei so eingestellt, daß Fremdgeräusche wie z. B. Rascheln der Bettdecke nicht zu einem Ansprechen führen.
  • Hat der Schnarcher das Gerät, das ja zuverlässig bei jedem einsetzenden Schnarchen anspricht, für mehrere Tage oder Wochen benutzt, hat sich der konditionierte Reflex, nach jedem beginnenden Schnarchen die Lage zu verändern, derart gefestigt, daß das Gerät nicht mehr benötigt wird.
  • Es ist höchstens notwendig, den antrainierten bzw. konditionierten Reflex ab und zu aufzufrischen, indem man in regelmäßigen Zeitabständen von beispielsweise drei oder sechs Monaten das Gerät für einige Nächte wieder benutzt.
  • Das Gerät kann mit integrierten Schaltkreisen und ggf.
  • unter Verwendung von Hybrid-Schaltkreistechnik derart klein aufgebaut werden, daß es - ähnlich wie ein'Schwerhörigengerät - in der Ohrmuschel Platz findet und damit auch nur geringfügig stört. Das Mikrofon kann am Kehlkopf befestigt werden, beispielsweise mit einem Gummiband. Es ist aber auch möglich, das Mikrofon im Gerät selbst unterzubringen; es muß dann lediglich die Empfindlichkeit etwas höher eingestellt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild des Konditionierungsgerätes; und Fig. 2 ein Schaltbild des Tongenerators T der Fig. 1.
  • Die Schaltung der Fig. 1 besitzt einen Mikrofoneingang E sowie zwei mit "+" und "-" bezeichnete Stromversorgungsanschlüsse. Im konkreten Ausführungsbeispiel ist die Versorgungsspannung 9 V. Der mit - bezeichnete Spannungsversorgungsanschluß stellt das Masse- bzw.
  • Bezugspotential dar. Der Mikrofoneingang E ist über ein Potentiometer P1 mit Masse verbunden. Der Mittelabgriff des Poteniometers P1 ist mit einem Eingang (Stift 8) eines integrierten Schaltkreises IC1 verbunden, der hier ein NF-Leistungsverstärker ist. Der andere Eingang (Stift 9) liegt auf Masse. Ein weiterer Anschluß (Stift 6) ist über eine Reihenschaltung aus einem Kondensator C1 und einem Widerstand R1 mit Masse verbunden. Ein weiterer Eingang (Stift 10) ist direkt mit Masse verbunden während noch ein anderer Eingang (Stift 1) mit "+"-Potential verbunden ist. Der Ausgang des IC1 (Stift 12) ist über einen Kondensator C4 mit einem Rückkopplungseingang (Stift 4) mit dem IC1 rückverbunden und ebenso über einen Kondensator C2 mit einem weiteren Rückkopplungseingang (Stift 5). Schließlich ist der Ausgang 12 über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R2 und einem Kondensator C3 mit Masse verbunden. Der gemeinsame Verbindungspunkt des Kondensators C4 und des Stiftes 4 ist mit einem Eingang (Stift 1) eines Schwellwertschalters IC2 verbunden, der ebenfalls als integrierter Schaltkreis ausgelegt ist. Spannungsversorgungsanschlüsse (Stift 2 und 3) des IC2 sind mit "+"- bzw. Massepotential verbunden. Weiterhin ist der Eingang des Schwellwertschalters IC2 über ein Potentiometer P2 und einen Relaiskontakt RK1 mit Masse verbunden.
  • Der Ausgang des IC2 (Stift 4) ist mit einem Anschluß Al eines Tongenerators T verbunden, dessen anderer Anschluß A2 auf Masse liegt. Der Tongenerator T wird detailierter im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert. Zwischen Anschlüssen A3 und A4 des Tongenerators T ist ein Lautsprecher Lt angeschlossen. Auch ist es möglich, alternativ oder zusätzlich hierzu einen Kopfhörer Kh anzuschliessen.
  • Parallel zu dem Tongenerator T liegt eine Reihenschaltung aus einem Potentiometer P3, einem Widerstand R3 und einem Kondensator C6. Ein Anschluß des Kondensators C6 liegt hierbei auf Masse während ein Anschluß des Potentiometers P3 auf Signalspannung (Ausgang des IC2) liegt. Der gemeinsame Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R3 und dem Kondensator C6 ist mit einem Zeitgeber verbunden (Stifte 2 und 6), der hier ebenfalls als integrierter Schaltkreis IC3 ausgebildet ist.
  • Ein Stift dieses IC3 (Stift 1) liegt wiederum auf Masse, während zwei weitere Stifte (Stifte 4 und 8) wiederum auf Ausgangspotential des IC2 liegen. Der Ausgang (Stift 3) des Zeitgebers IC3 ist über einen Widerstand R4 mit einem Relais R verbunden, dessen anderer Anschluß wiederum auf Ausgangspotential des IC2 liegt. Antiparallel zu dem Relais R liegt eine Diode D1.Das Relais R betätigt den erwähnten Relaiskontakt RK1. Schließlich liegt zwischen der Versorgungsspannung noch ein Glättungskondensator C5. In einem konkreten Ausführungsbeispiel werden folgende Bauelemente bzw. Dimensionierungen verwendet: IC1: A21OK; IC2: TCA345A; IC3: NE555 P1: 100ko.
  • P2: 50kfL P3: 500kR.
  • DI: 1N414B R1: 56 R2: 1 R3: 1k a R4: 47 Q C1: 47ßF C2: 470pF C3: 0,1ßF C4: 470ß C5: ioo#F C6: 22## Der Lautsprecher Lt hat einen Eingangswiderstand von 4 bis 16 Ohm bei einer Leistung von 0,2 W.
  • Der Mikrofoneingang E hat eine Empfindlichkeit zwischen 60 und 77 dB.
  • Über das Potentiometer P1 wird die Empfindlichkeit des Mikrofoneinganges eingestellt. Mit dem Potentiometer P2 wird die Empfindlichkeit des Schwellwertschalters IC2 eingestellt während mit dem Potentiometer P3 die Verzögerungszeit des Zeitgliedes IC3 eingestellt wird.
  • Der NF-Leistungsverstärker IC1 ist auf eine Frequenz eingestellt, die auf die Vibration des Kehlkopfes beim Schnarchen abgestimmt ist. Das über das Mikrofon (Eingang E) aufgenommene Signal wird in dem IC1 verstärkt und dem Schwellwertschalter IC2 zugeführt. Ist die dort über das Potentiometer P2 eingestellte Schwelle erreicht, schaltet der Schwellwertschalter IC2 durch und gibt "+"-Potential an den Tongenerator T. Dieser fängt an zu schwingen und erzeugt über den Lautsprecher Lt bzw.
  • den Kopfhörer Kh ein den Schnarcher störendes Geräusch.
  • Gleichzeitig spricht auch das Zeitglied IC3 an, das nach Ablauf einer voreingestellten Zeit das Relais. R durchschaltet, worauf der Relaiskontakt Rkl betätigt, d. h. geöffnet wird. Der Schwellwertschalter schaltet dann zurück, wodurch auch der Tongenerator T abgeschaltet wird. Entsprechend schalten dann der Zeitgeber IC3 und das Relais R zurück, so daß der Kontakt Rkl dann wieder in seine Ruhelage umschaltet. Solange am Eingang des NF-Verstärkers IC1 noch ein bestimmtes Signal anliegt, bleibt der Schwellwertschalter IC2 unabhängig von der Stellung des Relaiskontaktes Rki durchgeschaltet, so daß der Tongenerator T erst dann abschaltet, wenn das Schnarchen eine gewisse Zeit lang aufgehört hat.
  • Fig. 2 zeigt detailierter den Tongenerator T. Dieser ist im Prinzip ein astabiler Multivibrator mit zwei gegengekoppelten Transistoren T1 und T2 sowie einem nachgeschalteten Transistorverstärker T3. Das Ausgangssignal des Schwellwertschalters IC2 wird über den Anschluß Al, einen Widerstand R5 und eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode D2 der Basis des Transistors T1 zugeführt. Der Emitter dieses Transistors liegt auf Masse, d. h. ist mit dem Anschluß A2 verbunden, während der Kollektor des Transistors Tl über einen Widerstand R6 mit dem Ausgangspotential des IC2 (Anschluß Al) verbunden ist. Der Kollektor des Transistors T1 ist über einen Kondensator C8 und eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode D3 mit der Basis des-Transistors T2 verbunden, dessen Kollektor einerseits über einen Widerstand R8 mit "+"-Potential, d. h.dem Anschluß Al und andererseits über einen Rückkopplungskondensator C7 mit dem Eingang der Diode D2 verbunden ist. Schließlich ist noch der gemeinsame Verbindungspunkt zwischen Kondensator C8 und Diode D3 über einen Widerstand R7 mit "+"-Potential, d. h. dem Anschluß Al verbunden. Der Ausgang dieses astabilen Multivlbrators, d. h. der Emitter des Transistors E2 ist mit der Basis eines Verstärkungstransistors T3 verbunden, dessen Emitter auf Masse liegt und dessen Kollektor über zwei Anschlüsse A4 und A3, zwischen denen der Lautsprecher Lt bzw. der Kopfhörer Kh liegt, sowie einen Widerstand R9 mit "+"-Potential, d. h. dem Anschluß Al verbunden.
  • Sobald also an dem Anschluß Al eine Versorgungsspannung liegt, fängt der astabile Multivibrator der Transistoren T1 und T2 in bekannter Weise zu schwingen an, wobei dieses Signal, über den Transistor T3 verstärkt, dem Lautsprecher bzw. dem Kopfhörer zugeführt wird.
  • In einem konkreten Ausführungsbeispiel werden folgende Bauelemente verwendet: T1, T2 und T3: BC107 D2 und D3: 1N914; C7: lOnF C8: 33nF R5: 33k R6: Ikn, R7: 33k Q R8: 1k # R9: 100 Q Alle Widerstandswerte sind in Ohm bzw. Kiloohm angegeben während alle Kapazitätswerte in Farad bzw. Mikro-, Nano- oder Piko-Farad angegeben sind.
  • Sämtliche in den Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Konditioniergerät für Schnarcher Patentansprüche 1. Konditioniergerät für Schnarcher, gekennzeichnet durch einen Empfänger (Mikrofon E; Verstärker IC1) zur Aufnahme von Schallsignalen im Frequenzbereich menschlicher Schnarchtöne und durch einen auf Ausgangssignale des Empfängers (IC1) ansprechenden Tongenerator (T), dem eine Schallquelle (Lautsprecher Lt oder Kopfhörer Kh) nachgeschaltet ist.
  2. 2. Konditioniergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Empfänger (IC1) und Tongenerator (T) ein einstellbarer (Potentiometer P2) Schwellwertschalter (IC2) geschaltet ist.
  3. 3. Konditioniergerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Zeitglied (IC3) mit einstellbarer (Potentiometer P3) Zeitkonstante zum Abschalten des Tongenerators (T) nach Ablauf einer einstellbar vorgegebenen Zeitdauer seit Beendigung des Ausgangssignales des Empfängers (IC1).
  4. 4. Konditioniergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zeitglied (IC3) ein Relais (R) nachgeschaltet ist, dessen Relaiskontakt (Rkl) den Eingang des Schwellwertschalters (IC2) - ggf. über einen einstellbaren Widerstand (P2) - mit Masse verbindet.
  5. 5. Konditioniergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator (T) ein astabiler Multivibrator (T1, T2, C7, C8) ist.
  6. 6. Konditioniergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsempfindlichkeit des Empfängers (IC1) durch ein Potentiometer (P1) einstellbar ist.
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