DE3801819A1 - Vorrichtung zur verhinderung von schnarchen - Google Patents
Vorrichtung zur verhinderung von schnarchenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/56—Devices for preventing snoring
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung von
Schnarchen, die einen Schallempfänger, einen Verstärker
sowie einen Signalgeber aufweist.
Derartige Vorrichtungen werden verwendet, um die durch die
Entwicklung von Schnarchgeräuschen bewirkten Beeinträchti
gungen des Schlafes zu vermeiden. Schnarchen beeinflussen in
negativer Weise die Qualität des Schlafes des Schnarchers
sowie eventueller gleichfalls den Schnarchgeräuschen ausge
setzter Mitschläfer. Die besondere Beeinträchtigung der
Qualität des Schlafens durch Schnarchen resultiert daraus,
daß die Schnarchgeräusche oftmals während des Überganges von
der Einschlaf- in die Tiefschlafphase auftreten. Durch die
auftretenden Schnarchgeräusche wird der Schnarcher jedoch
daran gehindert, in die Tiefschlafphase überzutreten. Gerade
aber der Tiefschlaf führt zu einer weitgehenden Erholung des
Schläfers. Auch bei einer längeren Schlafdauer ist der Erho
lungseffekt bei einem Ausbleiben des Tiefschlafes ungleich
geringer als bei einer kürzeren Schlafdauer mit Tiefschlaf
perioden.
Zur Verringerung der Belästigung durch Schnarchgeräusche
sind eine Vielzahl von Vorrichtungen und Verfahren bekannt
geworden. Diese weisen jedoch sämtlich den Nachteil auf, daß
sie entweder umständlich zu bedienen beziehungsweise
durchzuführen sind oder besondere Vorbereitungshandlungen
erfordern. Oft führt auch die Anwendung der vorbekannten
Vorrichtungen nicht nur zu einer Unterbrechung des Schnar
chens, sondern auch zu einem vollständigen Erwachen des
Schläfers. Eine Vielzahl weiterer Vorrichtungen ist darüber
hinaus weitgehend funktionsunsicher beziehungsweise unwirk
sam.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vor
richtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß
die Entwicklung von Schnarchgeräuschen zuverlässig und mit
geringem Aufwand vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Signalgeber im Bereich einer Innenbegrenzung einer Armhal
terung angeordnet ist.
Die Anordnung des Signalgebers im Bereich der Innenbegren
zung ermöglicht eine Ausbildung der Vorrichtung, die weitge
hend der Formgebung einer Uhr angepaßt ist. An das Tragen
einer derartigen Vorrichtung ist der die Vorrichtung be
nutzende Mensch weitgehend gewöhnt, so daß Störungen durch
ungewohnte am Körper zu tragende Gegenstände weitgehend
ausgeschlossen sind. Darüber hinaus ermöglicht die Anordnung
des Signalgebers im Bereich der Innenbegrenzung eine kompak
te Ausführung der Vorrichtung und damit eine preiswerte
Fertigung. Den Schläfer eventuell behindernde Verbindungs
leitungen oder Anschlußkabel werden vermieden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Signalgeber als Elektrodenpaar ausgebildet. Diese Aus
bildung des Signalgebers ermöglicht eine weitgehend elektri
sche Ausbildung der Vorrichtung. Hierdurch können preiswerte
Bauelemente in kompakter Ausführung verwendet werden. Es ist
dadurch möglich, die Vorrichtung mit geringen Abmessungen
herzustellen. Darüber hinaus ist es in einfacher Weise mög
lich, die Stärke der vom Signalgeber abgegebenen Signale den
individuellen Bedürfnissen des Trägers der Vorrichtung anzu
passen. Durch die elektrische Ausführung des Signalgebers
kann dieser mit einer elektrischen Speisung verbunden wer
den, die zwischen den Elektroden eine Spannung erzeugt, die
einen Stromfluß vorgebbarer Intensität durch die an den
Elektroden anliegende menschliche Haut hervorruft. Die Stär
ke dieses Stromes kann derart eingestellt werden, daß er
zwar im Unterbewußtsein des Schläfers als unangenehm
empfunden wird, diesen aber nicht dazu veranlaßt, zu er
wachen. Der Strom führt vielmehr dazu, daß der Schläfer
unbewußt eine andere Lage einnimmt und dadurch das Schnar
chen unterbricht. Bei einer Beendigung des Schnarchgeräu
sches wird jedoch auch der zwischen den Elektroden fließende
Strom unterbrochen. Im Laufe des Betriebes der Vorrichtung
ordnet der Schläfer somit unbewußt dem als unangenehm
empfundenen Stromfluß und dem Schnarchgeräusch einen Zusam
menhang zu, der dazu führt, daß das Schnarchen zunächst
seltener und nach einiger Zeit völlig eingestellt wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist der Schallempfänger als ein Mikrofon ausgebildet.
Das Mikrofon ermöglicht in einfacher und preiswerter Weise
die Umsetzung der Schallwellen des Schnarchgeräusches in ein
elektrisches Signal, das einer weiteren Verarbeitung zuge
führt werden kann. Mikrofone sind darüber hinaus in äußerst
kompakter Bauweise verfügbar, so daß lediglich ein geringes
Einbauvolumen benötigt wird. Darüber hinaus sind Mikrofone
bezüglich ihrer Empfangscharakteristik an einen vorzugsweise
empfangenen Frequenzbereich anpaßbar. Die Vorrichtung rea
giert somit bevorzugt auf Schnarchgeräusche und verarbeitet
weitere Nebengeräusche nur mit geringer Intensität.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den
Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausfüh
rungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Vor
richtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht einer Vor
richtung mit geöffnetem Batteriefach,
Fig. 4 eine Seitenansicht in Längsrichtung der Vorrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Gehäuseboden und
Fig. 7 eine Blockdarstellung der Verbindung der elek
trischen Bauelemente.
Eine Vorrichtung zur Verhinderung von Schnarchen
besteht im wesentlichen aus einem Schallempfänger (1), einem
Verstärker (2) sowie einem Signalgeber (3), die im Bereich
eines Gehäuses (4) angeordnet sind. Das Gehäuse (4) ist mit
mindestens einem Verschlußteil (5) verbunden. Das Gehäuse
(4) und das Verschlußteil (5) bilden eine Armhalterung (6)
aus.
Der Schallempfänger (1) ist als Mikrofon (7) ausgebildet,
das akustische in elektrische Signale umwandelt und dem Ver
stärker (2) zuleitet. Der Verstärker (2) verarbeitet die vom
Schallempfänger (1) aufgenommenen Signale und speist den
Signalgeber (3). Der Signalgeber (3) ist als Elektrodenpaar
(8, 9) ausgebildet, das im Bereich einer Innenbegrenzung (34)
der Armhalterung (6) angeordnet ist. Es ist aber auch mög
lich, den Signalgeber (3) mindestens bereichsweise mecha
nisch, beispielsweise als verschieblich gelagerten Stift,
auszubilden. Die Elektroden (8, 9) liegen an einer mensch
lichen Haut (10), die die Elektroden (8, 9) miteinander ver
bindet. Zwischen den Verstärker (2) und die Elektroden (8, 9)
ist eine induktive Kopplung (11) geschaltet, die vom Ver
stärker (1) erzeugte Gleichstromflanken in den Elektroden
(8, 9) zugeführte Spannungen umwandelt. Der Verstärker (2)
wird von einer Batterie (12) gespeist, die in einem Batte
riefach (13) des Gehäuses (4) angeordnet ist. Es ist aber
auch möglich, mehrere Batterien (12) vorzusehen. Die Ener
gieversorgung des Verstärkers (2) ist durch einen Schalter
(14) unterbrechbar. Als Betriebsbereitschaftsanzeige ist ein
optischer Signalgeber (15) vorgesehen, der als LED (16)
ausgebildet ist.
Das Mikrofon (7), der Schalter (14) sowie die LED (16) sind
im Bereich eines Bedienfeldes (17) angeordnet, das im Be
reich einer Seitenflanke (18) des Gehäuses (4) vorgesehen
ist, die sich im wesentlichen quer zu einer Längsrichtung
(19) der Vorrichtung erstreckt. Die Elektroden (8, 9) sind im
Bereich eines der Haut (10) zugewandten Gehäusebodens (20)
angeordnet. Das Batteriefach (13) weist ein Verschlußteil
(21) auf, das steckbar mit dem Gehäuse (4) verbunden ist. Im
Bereich des Gehäuses (4) ist eine Empfangssignalregulierung
(22) und eine Abgabesignalregulierung (23) angeordnet. Die
Regulierungen (22, 23) ermöglichen eine Anpassung der Vor
richtung an die individuellen Gegebenheiten eines die Vor
richtung tragenden Schläfers. Die Regulierungen (22, 23)
können als Dreheinstellungen ausgebildet sein. Es ist jedoch
auch möglich, die Regulierungen (22, 23) als einheitlichen
Stufenschalter auszubilden und eine auch die Funktion des
Schalters (14) enthaltende Ausführungsform als Kombischalter
(24) vorzusehen. Es ist darüber hinaus möglich, lediglich
für das Eingangssignal oder für das Abgabesignal eine Inten
sitätsregulierung vorzusehen.
Das Verschlußteil (5) ist aus zwei Segmenten (25, 26) ausge
bildet, die sich im Bereich ihrer dem Gehäuse (4) abgewand
ten Enden (27, 28) bereichsweise überlappen können. Im Be
reich ihrer den Enden (27, 28) abgewandt angeordneten Enden
(29, 30) münden die Segmente (25, 26) in einander abgewandt
angeordnete Begrenzungen des Gehäuses (4) ein, die sich quer
zur Längsrichtung (19) erstrecken. Die Segmente (25) verlau
fen in Längsrichtung (19) gewölbt und umschließen bereichs
weise einen Aufnahmeraum (31). Die Segmente (25, 26) sind aus
einem flexiblen Material, beispielsweise Kunststoff ausge
bildet. Insbesondere ist hierbei an eine Ausbildung aus PVC
gedacht. Es ist aber auch möglich, die Segmente (25, 26) aus
anderen Materialien, beispielsweise Metall, auszubilden. Es
ist darüber hinaus möglich, die Segmente (25, 26) aus mehre
ren miteinander kombinierten Materialien auszubilden. Die
Armhalterung (6) kann auch als Armreif oder als flexibles
Armband ausgebildet sein. Es ist darüber hinaus möglich, die
Armhalterung (6) aus einzelnen Gliedern oder aus durch Ver
schlußteile miteinander verbundenen Gliedern auszubilden.
Die Segmente (25, 26) weisen im Bereich ihrer Enden (27, 28)
einen eine Größenverstellung des Aufnahmeraumes (31) ermög
lichenden Klettverschluß (32) auf. Es ist aber auch möglich,
andersartig ausgebildete Weitenjustierungen (33) vorzusehen.
Die Vorrichtung kann in einfacher Weise nach einem Öffnen
des Klettverschlusses (32) durch Aufstecken auf einen Arm
der Trägerperson angelegt werden. Mit Hilfe des Klettver
schlusses (32) wird der von den Segmenten (25, 26) aufge
spannte Aufnahmeraum (31) der Dicke des Handgelenkes des
Trägers angepaßt. Die elektrische Funktion der Vorrichtung
wird durch eine Betätigung des Schalters (14) des Kombi
schalters (24) eingeschaltet. Die Betriebsbereitschaft wird
durch ein optisches Signal der LED (16) angezeigt. Nach
einer kurzen Einschaltzeit erlischt die LED (16) wieder und
die im Inneren des Gehäuses (4) angeordnete elektronische
Schaltung wird in einen Wartezustand versetzt. Während des
Betriebes der Vorrichtung setzt das Mikrofon (7) vom Schlä
fer emittierte Schnarchgeräusche in elektrische Signale um,
die dem Verstärker (2) zugeführt werden. Bei Überschreiten
eines Schwellwertes dieser Signale wird die elektronische
Schaltung in einen Betriebszustand versetzt, der deren volle
Funktionsfähigkeit gewährleistet. Der Verstärker (2) verar
beitet die vom Mikrofon (7) erzeugten elektrischen Signale
und moduliert einen pulsierenden Gleichstrom mit großer
Flankensteilheit. Dieser pulsierende Gleichstrom wird einer
induktiven Kopplung (11) zugeführt, die eine den Elektroden
(8, 9) zugeführte Gleichspannung hoher Intensität erzeugt.
Durch die an den Elektroden (8, 9) liegende Spannung wird
im Bereich der Haut (10) ein Strom erzeugt, der vom Schläfer
als unangenehm empfunden wird, ihn aber nicht in einen
wachen Zustand zurückversetzt. Nach einer Veränderung seiner
Schlafposition und einer damit verbundenen Beendigung des
Schnarchens schaltet der Verstärker (2) die an den Elektro
den (8, 9) anliegende Spannung wieder ab und wird wieder in
einen Wartezustand versetzt. Erst bei einem erneuten Schnar
chen nimmt die Vorrichtung erneut ihre vorgesehene Funktion
auf.
Claims (28)
1. Vorrichtung zur Verhinderung von Schnarchen, die
einen Schallempfänger, einen Verstärker sowie einen Signal
geber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber
(3) im Bereich einer Innenbegrenzung (34) einer Armhalterung
(6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalgeber (3) als mindestens eine Elektrode (8, 9)
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalgeber (3) als spannungsbeaufschlagtes Elektroden
paar (8, 9) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Elektrodenpaar (8, 9) über eine induktive
Kopplung (11) mit dem Verstärker (2) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Schallempfänger (1) als mindestens ein Mikrofon
(7) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Schallempfänger (1), der Verstärker (2) sowie
der Signalgeber (3) im Bereich eines Gehäuses (4) angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich des Gehäuses (4) ein den Betrieb des
Verstärkers (2) anzeigender optischer Signalgeber (3) ange
ordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der optische Signalgeber (15) als LED (16) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich des Gehäuses (4) ein mit dem Verstärker
(2) verbundener Schalter (14) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Armhalterung aus zwei Segmenten (25, 26) ausge
bildet ist, die im Bereich ihrer Enden (29, 30) in das Gehäu
se (4) einmünden und im Bereich ihrer den Enden (29, 30)
abgewandten weiteren Enden (27, 28) eine Weitenjustierung
(33) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weitenjustierung (33) als Klettverschluß (32)
ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Armhalterung (6) mindestens
bereichsweise als flexibles Armband ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Armhalterung (6) mindestens bereichsweise als
Gliederarmband ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Armhalterung (6) als Armreif ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß der Schallempfänger (1) im Bereich eines Bedienfel
des (17) angeordnet ist, das sich im wesentlichen quer zu
einer Längsrichtung (19) der Armhalterung (6) erstreckt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeich
net, daß der Schalter (14) im Bereich des Bedienfeldes (17)
angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeich
net, daß der optische Signalgeber (15) im Bereich des Be
dienfeldes (17) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeich
net, daß sich das Bedienfeld (17) im Bereich einer Seiten
flanke (18) des Gehäuses (4) erstreckt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich des Gehäuses (4) mindestens eine Batte
rie (12) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Batterie (12) in einem Batteriefach (13) ange
ordnet ist, das sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung
(19) erstreckt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeich
net, daß das Batteriefach (13) ein Verschlußteil (21) auf
weist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeich
net, daß der Verstärker (2) mindestens eine seine Empfind
lichkeit justierende Empfangssignalregulierung (22) auf
weist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeich
net, daß der Verstärker (2) mindestens eine das abgegebene
Signal einstellende Abgabesignalregulierung (23) aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens eine der Regulierungen (22, 23) und der
Schalter (14) in integrierter Bauweise als mehrstufiger
Kombischalter (24) ausgebildet sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeich
net, daß die Armhalterung (6) mindestens bereichsweise aus
Kunststoff ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff aus flexiblem PVC besteht.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeich
net, daß die Armhalterung (6) mindestens bereichsweise aus
Metall ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeich
net, daß die Armhalterung (6) mindestens bereichsweise als
Textilarmband ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801819 DE3801819A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Vorrichtung zur verhinderung von schnarchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801819 DE3801819A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Vorrichtung zur verhinderung von schnarchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801819A1 true DE3801819A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6345797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801819 Withdrawn DE3801819A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Vorrichtung zur verhinderung von schnarchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801819A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3921784A1 (de) * | 1989-07-01 | 1991-01-10 | Rolf Ehlers | Ambulantes geraet zur koerpernahen ueberwachung und beeinflussung unbewusster lebensfunktionen |
DE4121287A1 (de) * | 1991-06-27 | 1993-01-14 | Psycotron Bioelectronics Prof | Verfahren und vorrichtung zur korrektur unerwuenschter verhaltensweisen, insbesondere beim menschen |
EP0647441A1 (de) * | 1993-03-09 | 1995-04-12 | Dieter Kowoll | Halsband mit elektronischer Baueinheit, die durch Akustik das Schnarchen verhindert |
US5458105A (en) * | 1993-10-06 | 1995-10-17 | The Sharper Image Corporation | Wrist worn anti-snore apparatus for detecting snoring and for producing vibratory motion |
-
1988
- 1988-01-22 DE DE19883801819 patent/DE3801819A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3921784A1 (de) * | 1989-07-01 | 1991-01-10 | Rolf Ehlers | Ambulantes geraet zur koerpernahen ueberwachung und beeinflussung unbewusster lebensfunktionen |
DE4121287A1 (de) * | 1991-06-27 | 1993-01-14 | Psycotron Bioelectronics Prof | Verfahren und vorrichtung zur korrektur unerwuenschter verhaltensweisen, insbesondere beim menschen |
EP0647441A1 (de) * | 1993-03-09 | 1995-04-12 | Dieter Kowoll | Halsband mit elektronischer Baueinheit, die durch Akustik das Schnarchen verhindert |
US5458105A (en) * | 1993-10-06 | 1995-10-17 | The Sharper Image Corporation | Wrist worn anti-snore apparatus for detecting snoring and for producing vibratory motion |
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