DE3626385A1 - Therapiegeraet - Google Patents

Therapiegeraet

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DE3626385A1
DE3626385A1 DE19863626385 DE3626385A DE3626385A1 DE 3626385 A1 DE3626385 A1 DE 3626385A1 DE 19863626385 DE19863626385 DE 19863626385 DE 3626385 A DE3626385 A DE 3626385A DE 3626385 A1 DE3626385 A1 DE 3626385A1
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Germany
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therapy device
difference frequency
frequency
connector
housing
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Hans-Juergen Jansen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M21/00Other devices or methods to cause a change in the state of consciousness; Devices for producing or ending sleep by mechanical, optical, or acoustical means, e.g. for hypnosis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M2021/0005Other devices or methods to cause a change in the state of consciousness; Devices for producing or ending sleep by mechanical, optical, or acoustical means, e.g. for hypnosis by the use of a particular sense, or stimulus
    • A61M2021/0027Other devices or methods to cause a change in the state of consciousness; Devices for producing or ending sleep by mechanical, optical, or acoustical means, e.g. for hypnosis by the use of a particular sense, or stimulus by the hearing sense
    • A61M2021/0033Other devices or methods to cause a change in the state of consciousness; Devices for producing or ending sleep by mechanical, optical, or acoustical means, e.g. for hypnosis by the use of a particular sense, or stimulus by the hearing sense subsonic

Description

Die Erfindung betrifft ein Therapiegerät psychotherapeuti­ scher Art.
Es gibt eine Reihe von Bemühungen, das psychische Wohlbe­ finden des Menschen zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Dieses Wohlbefinden leidet unter hektischer Betriebsamkeit beruflich und privat bedingter Art, Zwängen aus dem Bereich des täglichen Lebenskampfes, Drangsal durch überbevölke­ rungsbedingter Enge des Entfaltungsraumes, Reizbeanspru­ chung durch audio-visuelles Überangebot und dergleichen mehr. Die Folgen sind Rastlosigkeit, gereizte Überreaktion im mitmenschlichen Bereich bis hin zu ernsthaften Verhal­ tensstörungen. Die bekannten Bemühungen - autogenes Trai­ ning, Meditationen verschiedener Art, körperliche Entspan­ nungsübungen und psychotherapeutische Behandlung - setzen zumindest eine innere Bereitschaft des Menschen voraus, die nicht immer erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Einzelnen eine Möglichkeit an die Hand zu geben, gezielt einen Ent­ spannungszustand herbeizuführen, der die vorgenannten Über­ beanspruchungen und die damit verbundenen psychischen Be­ einträchtigungen abzubauen und zur Gelassenheit zurückzu­ finden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe geht von der Erkenntnis aus, daß das menschliche Gehirn im Zustand des Unterbewußtseins als Voraussetzung der gewollten Ent­ spannung Wellen sehr niedriger Frequenz emittiert. Solche Wellenemissionen beobachtet man im Schlafzustand bis hin zum Tiefschlaf. Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, dem Wahrnehmungsvermögen des menschlichen Gehirns solche tiefen Frequenzen zuzuführen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem einen menschlichen Ohr eine erste Frequenz und dem anderen Ohr eine zweite Frequenz zuge­ führt wird, welche beiden Frequenzen sich um eine Differenz­ frequenz unterscheiden, die im Bereich der Gehirnwellen­ emissionen unterhalb des β-Bewußtseinszustandes liegt. Als erfindungswesentlichstes Merkmal wurde erkannt, daß das menschliche Gehirn diese Differenzfrequenz zwischen den beiden unterschiedlichen, den Ohren zugeführten Frequenzen offenbar ausfiltert und derart reagiert, daß diese dem je­ weils angestrebten Unterbewußtseinszustand entsprechende Differenzfrequenz als Anregung verstanden wird, sich in diesen Unterbewußtseinszustand zu begeben. Der sich dieses Gerätes bedienende, von anderen Reizen freihaltende Mensch simuliert damit eine Art Schlaf- bzw. Tiefschlafzustand, in welchem die gewünschten psychischen Entlastungen eintre­ ten.
In besonders bevorzugter Ausführung wird die Differenz­ frequenz derart gewählt, daß sie im Bereich des Theta-Be­ wußtseinszustandes liegen. Dies ist insbesondere im Bereich zwischen 5 und 8 Hz, insbesondere bei 6 Hz der Fall.
Die beiden den Ohren zugeführten unterschiedlichen Fre­ quenzen werden insbesondere durch zwei getrennte Schwing­ kreise zur Verfügung gestellt, die sich innerhalb eines Ge­ häuses befindenden und einem Stereo-Kopfhörer zugeführt werden. Vorzugsweise innerhalb des Gehäuses wird eine Batterie oder ein Akkumulator integriert, der die erfor­ derliche Stromversorgung der Schwingkreise zur Verfügung stellt.
Das die Schwingkreise und ggfs. auch die Batterie bzw. den Akkumulator aufweisende Gehäuse kann an dem Kopfhörer selbst vorgesehen werden, in bevorzugter Ausführung wird jedoch der handelsübliche Stereo-Kopfhörer mit Hilfe eines Ver­ bindungssteckers mit dem insoweit getrennt vorgesehenen Gehäuse verbunden. Die Steckverbindung ist bevorzugt drei­ polig ausgebildet, und zwar als handelsübliche Rundstecker­ verbindung.
Weiter bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen, insbesondere im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, dessen nachstehende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Das Gerät gemäß Ausführungsbeispiel umfaßt ein Gehäuse 1 und einen an sich bekannten Stereo-Kopfhörer 2, der zwei Ohr­ muscheln 3 und 4 umfaßt. Innerhalb des Gehäuses sind zwei Schwingungsquellen 5 und 6 in Form von elektrischen Schwing­ kreisen vorgesehen, deren jeder in bekannter Weise auf eine bestimmte Resonanzfrequenz f 1 bzw. f 2 abgestimmt ist. Die eine Frequenz f 1 wird der Ohrmuschel 3 und die andere Fre­ quenz f 2 der anderen Ohrmuschel 4 zugeführt. Die beiden Frequenzen f 1 und f 2 der Schwingkreise 5 und 6 unterschei­ den sich nur um einige wenige Hz, beispielsweise 6 Hz, der Frequenz, die im Theta-Bewußtseinszustand vom menschlichen Gehirn ausgesendet wird.
Die beiden Schwingkreise 5 und 6 werden von einer Batterie 7 gespeist, die - wie auch die Schwingkreise 5 und 6 - innerhalb des Gehäuses 1 mit der Gehäusewandung 8 unter­ gebracht ist. In der Gehäusewandung ist von außen betä­ tigbar ein Ein-Aus-Schalter 9 vorgesehen, der in den Stromkreis zwischen der Batterie und den Schwingkreisen 5 und 6 eingeschaltet ist.
Weiterhin ist in der Gehäusewandung 8 eine insgesamt mit 10 bezeichnete Verbindungssteckereinrichtung vorgesehen, die einen mit den Ohrmuscheln 3 und 4 entsprechend verbundenen 3-poligen Stecker mit den Elektroden 11, 12 und 13 umfaßt. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist im Verbindungszustand die Elektrode 11 mit einer Buchse 14 des Mutterstücks der Steckverbindung verbunden, während die Elektrode 12 an einem Kontakt 15 und die Elektrode 13 an einem Kontakt 16 an­ greift. Die Buchse 14 ist an einen Massekontakt angeschlos­ sen, während die Elektroden 12 bzw. 15 und 13 bzw. 16 an die Ausgänge der beiden Schwingkreise 5 und 6 angeschlos­ sen sind.
Auf diese Weise werden in den Ohrmuscheln 3 und 4 zwei un­ terschiedliche Frequenzen f 1 und f 2 hörbar, deren Differenz­ frequenz Δ f etwa 6 Hz beträgt. Die Frequenzen f 1 und f 2 liegen im Hörbereich unterhalb von 400 Hz, so daß ein ent­ sprechendes Brummen in den Kopfhörern auftritt. Die Diffe­ renzfrequenz von etwa 6 Hz ist kaum hörbar, wird jedoch vom Gehirn des Hörenden aufgenommen, so daß sich der an­ genehme Bewußtseinszustand des Theta-Bereiches einstellt, der tiefe Entspannung bedeutet, wobei selbstverständlich störende andere Einflüsse vermieden werden müssen.

Claims (15)

1. Therapiegerät für die Regenerierung der psychischen Aus­ geglichenheit, Erholung von Stressbeanspruchungen, Ver­ krampfungen und allgemein psychosomatischer Störungen des menschlichen Wohlbefindens mit zwei Schwingungsquel­ len (5, 6) unterschiedlicher Frequenz (f 1, f 2), deren jede an einen elektroakustischen Wandler (3, 4) für je­ weils eines der menschlichen Ohren angeschlossen ist und deren Differenzfrequenz (Δ f=f 1-f 2) unterhalb der unteren Hörschwelle, insbesondere im Bereich der Gehirnwellenemissionen unterhalb des β-Bewußtseins­ zustandes, liegt.
2. Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzfre­ quenz (Δ f) im Bereich weniger Hz, insbesondere im Bereich der Frequenz der Gehirnwellenemissionen des Theta-Bewußtseineszustandes, liegt.
3. Therapiegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzfre­ quenz (Δ f) etwa zwischen 5 und 8 Hz, insbesondere 6 Hz, beträgt.
4. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Stromquelle (7) - insbesondere eine Trockenbatterie oder ein Akkumulator - und zwei Schwing­ kreise (5, 6) vorgesehen sind, deren einer eine Re­ sonanzfrequenz (f 1) und deren andere eine um die Differenzfrequenz (Δ f) davon verschiedene Resonanz­ frequenz (f 2) aufweist.
5. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen (f 1, f 2) der Schwingungsquellen (5, 6) im Hörbereich liegen.
6. Therapiegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen (f 1, f 2) der Schwingungsquellen (5, 6) unterhalb 400 Hz liegen.
7. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsquellen (5, 6) innerhalb eines Gehäu­ ses (1) angeordnet sind, an dessen Außenwandung (8) ein Ein-Aus-Schalter (9) angeordnet ist.
8. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (7) innerhalb des Gehäuses (8) an­ geordnet ist.
9. Therapiegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außen­ wandung des Gehäuses (8) ein Verbindungsstecker (10) angeordnet ist.
10. Therapiegerät nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verbindungsstecker (10) dreipolig ausgebildet ist.
11. Therapiegerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktberei­ che (14, 15, 16) des Verbindungssteckers (10) um eine Steckerachse rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
12. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (9) als Wipp-Schalter ausgebildet ist.
13. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (9) als mit dem Ein- bzw. Aussteckvor­ gang betätigter Teil des Verbindungssteckers (10) aus­ gebildet ist.
14. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektroakustischen Wandler (3, 4) als Stereo-Kopfhörer ausgebildet sind.
15. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) in ein- oder mehrteiliger Ausführung an dem Kopfhörer befestigt ist.
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