DE3617118C2 - - Google Patents

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DE3617118C2
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Jack V. D. Yukon Okla. Us Hough
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    • H04R2460/13Hearing devices using bone conduction transducers

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine implantierbare elektromagnetische Mittelohrhörhilfe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Person kann in normaler Weise Töne wahrnehmen, wenn Schallwellen auf die tympanische Membran des Ohres treffen und eine Vibration derselben verursachen. Diese Vibrationen werden über die Knöchelchen der Ossikularkette im Mittelohr auf die Cochlea im inneren Ohr übertragen, wodurch elektrische Impulse erzeugt werden, die über den Hör- oder Cochleanerv dem Gehirn zugeführt werden. Selbst wenn der Schallwahrnehmungsmechanismus des Mittelohres perfekt funktioniert, kann daher ein Hörverlust auftreten, wenn das innere Ohr beschädigt ist.
Die herkömmlich ausgebildeten Hörhilfen arbeiten mit "Luftübertragung" und werden verwendet, um Hörverluste aufgrund einer Beschädigung des Innenohres (Sensorineuralverlust) und/oder Hörverluste aufgrund eines geringen Hindernisses der Schallübertragungsmechanismen des Mittelohres zu beseitigen. Derartige mit Luftübertragung arbeitende Hörhilfen bewirken in einfacher Weise eine Verstärkung des eindringenden Schalles und geben das verstärkte Schallsignal mit Hilfe eines Lautsprechers ab, der im äußeren Ohrkanal angeordnet ist. Dieser verstärkte Schall übergeht somit in einfacher Weise den Schallübertragungsmechanismus des Ohres. Da bei einer derartigen Hörhilfe einige ihrer Bestandteile im äußeren Ohrkanal angeordnet werden müssen und da diese Hörhilfe ferner eine ziemlich normale tympanische Membran und Ossikularkette im Mittelohr benötigt, können diverse hörgeschädigte Personen aus einer derartig ausgebildeten Hörhilfe keinen Nutzen ziehen.
Personen, denen eine derartig ausgebildete Hörhilfe keine Vorteile bietet, kann manchmal mit einer mit "Knochenübertragung" arbeitenden Hörhilfe geholfen werden. Eine solche Hörhilfe wandelt das Schallsignal in eine Anregung zur mechanischen Vibration um. Bislang wurde der vibrierende Teil der meisten im Handel erhältlichen Hörhilfen dieser Art unter Druck gegen die Haut, normalerweise hinter dem Ohr, gesetzt. Der Vibrator übertrug seine Vibrationen durch die Haut und das weiche Gewebe auf die Knochenstruktur des Schädels. Die Vibration des Schädels stimulierte die Cochlea, so daß auf diese Weise ein Ton wahrgenommen wurde. Derartige, im Handel erhältliche, mittels Knochenübertragung arbeitende Hörhilfen sind jedoch aufgrund von diversen Beschränkungen nicht sehr populär. Die Vorrichtungen sind groß ausgebildet und müssen an einem Kopfband oder einem speziellen Brillenrahmen getragen werden, damit der Vibrator dicht gegen den Schädel gepreßt wird. Da die Vibrationen durch die Haut und das den Schädel überlagernde weiche Gewebe geleitet werden müssen, sind darüberhinaus die Wiedergabegüte und der Wirkungsgrad dieser Art von Hörhilfen schlecht.
Es wurden Vorschläge zur Verbesserung derartiger Vorrichtungen zur Stimulation des inneren Ohres unterbreitet. Ein derartiger Vorschlag ist in der US-PS 32 90 081 beschrieben, wobei ein Funkempfänger unter der Haut implantiert wird und eine Vibrationserzeugungseinrichtung aufweist, die subkutan an den Temporalknochen angeschlossen wird. Ein Sender kann an irgendeinem entfernten Platz am Körper des Benutzers innerhalb des Empfangsbereiches des implantierten Funkempfängers angeordnet werden, um in Abhängigkeit von dem über ein Mikrophon um in Abhängigkeit von dem über ein Mikrophon empfangenen Schall ein moduliertes Signal zu erzeugen. Dieses modulierte Signal wird vom Funkempfänger empfangen, und es wird in Abhängigkeit von diesem modulierten Signal eine Vibration des Vibrators unter Aufbau von Vibrationen innerhalb des Temporalknochen bewirkt, wodurch wiederum das innere Ohr so stimuliert wird, daß die Wahrnehmung von Tönen erreicht wird. Dieser implantierte Funkempfänger ist jedoch ziemlich komplex und umfaßt zahlreiche implantierte elektronische Komponenten einschließlich einer Stromversorgung, die Fehlfunktionen und anderen Problemen ausgesetzt sind, welche aufgrund der Implantation dieser Komponenten sehr große Schwierigkeiten verursachen können.
Aus der US-PS 38 70 832 ist eine implantierbare Mittelohrknochenübertragungshörhilfe bekannt, die eine Schallwandlereinrichtung zur Umwandlung von Audiosignalen in elektrische Signale und eine elektromagnetische Wandlereinrichtung zum Empfang der elektrischen Signale und zur Umwandlung derselben in eine mechanische Bewegung des Steigbügelknochens der Ossikularkette im inneren Ohr benutzt. Diese Vorrichtung besitzt einen Magneten, der permanent am Steigbügelknochen der Ossikularkette im inneren Ohr befestigt ist, eine elektromagnetische Spule, die in den Temperolknochen des Benutzers implantiert ist und sich durch die Haut erstreckt, so daß sie an einer Schallverarbeitungseinrichtung außerhalb der Haut befestigt ist. Der elektromagnetische Wandler empfängt elektrische Signale und überträgt diese mit Hilfe von Elektroden, die sich vom Wandler aus in das Mittelohr des Benutzers erstrecken und am Magneten befestigt sind, der am Steigbügelknochen der Ossikularkette im Mittelohr des Benutzers angebracht ist.
Obwohl diese Vorrichtung der US-PS 38 70 832 die Ossikularkette des inneren Ohres des Benutzers durch Knochenübertragung direkt stimuliert, besitzt sie viele Nachteile und Beschränkungen einschließlich der nachfolgend aufgeführten. Die Hörhilfe benötigt ein percutanes Element, das sich durch das weiche Gewebe und die Haut des Benutzers hinter dem Ohr erstreckt, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Infektionen aufgrund der dauerhaft offenen Haut und die des Eindringens von Bakterien groß ist. Die Vorrichtung ist ferner aus kosmetischen, psychologischen und Bequemlichkeitsgründen wenig akzeptabel. Ferner benutzt die Vorrichtung Elektroden, die sich direkt in das Mittelohr des Benutzers erstrecken und auf chirurgischem Wege sehr schwierig zu implantieren sind. Sie öffnen die Möglichkeit von Elektrodenbrüchen, Isolationslecks und Stromlecks. Desweiteren sorgt diese Vorrichtung nur für eine Befestigung des Vibrationserzeugungsmechanismus am Kopf des Steigbügelknochens der Ossikularkette im Mittelohr. In vielen Fällen ist jedoch das Vorgebirge auf der unteren Seite zu hoch, um eine Befestigung eines Vibrationserzeugungsmechanismus am Kopf des Steigbügels zu ermöglichen. Darüberhinaus sind Fälle vorhanden, bei denen der faziale Rücken auf den Steigbügel trifft und eine derartige Anbringung unpraktisch macht. Es läßt sich somit zusammenfassen, daß in vielen Fällen die Befestigung einer Vibrationserzeugungseinrichtung am Kopf des Steigbügels in der Ossikularkette nicht die erwünschten Stimulationen am inneren Ohr erzeugt, um die erforderliche Schallwahrnehmung der hörgeschädigten Person hervorzurufen.
Auch bei einer aus der US-PS 37 12 962 bekannten Hörhilfe wird von einem implantierten Empfänger über Leitungen ein im Mittelohr angeordnetes Schwingungselement angesteuert. Auch diese Hörhilfe besitzt daher den Nachteil, daß hierbei Elemente im Mittelohr implantiert werden müssen.
Ein implantierbare elektromagnetische Mittelohrhörhilfe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der US-PS 37 64 748 bekannt. Bei dieser Hörhilfe gibt ein Empfänger elektrische Signale über eine Elektrode an eine elektrisch stimulierte Vorrichtung ab, die am Vorgebirge zwischen dem ovalen und runden Fenster befestigt ist. Diese Vorrichtung kann ein piezoelektrisches Kristall, eine Diode oder eine Fortsetzung des Leitungsdrahtes sein. In jedem Fall erstrecken sich auch bei dieser Ausführungsform Elektrodendrähte bis in das Mittelohr hinein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mittelohrhörhilfe der angegebenen Art zu schaffen, die sich besonders einfach implantieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Mittelohrhörhilfe der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden die von der Empfangseinrichtung ausgehenden Elektroden nicht bis in das Mittelohr geführt, sondern an eine Übertragungseinrichtung für elektromagnetische Signale angeschlossen, die mittels Knochenübertragung die in der Ossikularkette angeordnete Vibrationseinrichtung beaufschlagt. Hierdurch werden die vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Hörhilfen ausgeschaltet. Die erfindungsgemäße Lösung besitzt ferner eine solch große Variabilität, daß sie einer Vielzahl von pathologischen Erscheinungsformen des hörgeschädigten Benutzers gerecht wird, wobei sie gleichzeitig eine erhöhte Bequemlichkeit und besonders gute ästhetische Erscheinungsform zur Verfügung stellt.
Vorzugsweise besitzen der Sender und die Signalempfangs- und übertragungseinrichtung erfindungsgemäß magnetische Einrichtungen zur Zusammenwirkung miteinander, um den Sender über der Haut hinter dem Ohr des Benutzers in Position zu halten, ohne daß hierbei eine percutane Verlängerung der Vorrichtung durch die Haut des Benutzers geführt ist.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer hörgeschädigten Person, wobei ein Teil des Gesichtes dieser Person zur Darstellung der Relativlage der äußeren, mittleren und inneren Ohrzone entfernt ist, wobei diese Person eine Hörhilfe benutzt, bei der die Schallverarbeitungseinrichtung einer ersten Ausführungsform entspricht;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Benutzers von der Hinterseite des Kopfes aus, der eine Hörhilfe verwendet, bei der die Schallverarbeitungseinrichtung einer zweiten Ausführungsform entspricht;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch den Ohrkanal des Benutzers, wobei sich die Hörhilfe in ihrer Position befindet;
Fig. 4 einen schematischen Schaltplan der dargestellten und beschriebenen Hörhilfe;
Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch die Signalempfangs- und übertragungseinrichtung der Hörhilfe, die in den Knochen des Benutzers außerhalb des Mittelohres implantiert werden kann;
Fig. 6 eine Ansicht von verschiedenen Ausführungsformen der Vibrationserzeugungseinrichtung der Hörhilfe, die in irgendeinem der Knöchelchen der Ossikularkette im Mittelohr des Benutzers implantiert werden kann; und die
Fig. 7 bis 13 Teilansichten des Ohrkanales, wobei diverse alternative Befestigungsarten der Vibrationserzeugungseinrichtung an verschiedenen Stellen der Ossikularkette des Mittelohres des Benutzers dargestellt sind.
Die mit 10 bezeichnete implantierbare elektromagnetische Mittelohrhörhilfe ist in den Fig. 1 bis 3 in ihrer Gesamtheit in ihrer Position im hörgeschädigten Benutzer dargestellt. Der gesamte Ohrkanal sowie andere anatomische Bereiche des Benutzers sind gezeigt, wobei sie, soweit sie von Bedeutung sind, in Fig. 3 abgebildet sind.
Die Hörhilfe 10 umfaßt als erstes eine Schallverarbeitungseinrichtung 11 zur Umwandlung von Schall in ein elektromagnetisches Analogsignal. Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt diese Schallverarbeitungseinrichtung 11 ein Gehäuse 12, das man in einer Tasche tragen oder das an der Kleidung des Benutzers befestigt werden kann, und einen Sender 13, der über eine geeignete Verdrahtung 14 mit dem Gehäuse 12 verbunden ist und über der Haut am Schädel des Benutzers, vorzugsweise hinter dem Ohr (Fig. 3), befestigt werden kann, um das elektromagnetische Signal transkutan abzugeben. Falls gewünscht, kann ein zweiter Sender 13 über die Verdrahtung 14 mit dem Gehäuse 12 verbunden und hinter dem Ohr angeordnet sein, um Sender hinter beiden Ohren des Benutzers zur Verfügung zu stellen. Die gesamte Schallverarbeitungseinrichtung 11 einschließlich des Senders 13 kann in einem Gehäuse 12′ hinter dem Ohr untergebracht sein (Fig. 2).
Die Schallverarbeitungseinrichtung 11 kann eine elektronische Schaltung aufweisen, wie sie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Schaltung enthält ein empfindliches Mikrophon 15 zur Umwandlung von Schallwellen in elektrische Signale, die verarbeitet und dem Sender 13 zugeführt werden, um am Sender 13 ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen, dessen Amplitude proportional zur Amplitude der vom Mikrophon 15 empfangenen Schallwellen ist. Das Mikrophon 15 besitzt eine Membran (nicht gezeigt), die in Abhängigkeit von den auftretenden Schallwellen vibriert. Das elektrische Signal vom Mikrophon 15 wird dann über einen Vorverstärker 20 verstärkt. Das verstärkte Signal wird dann über eine Klangvolumensteuerung 22, die ein vollständiges oder gedämpftes Signal vom Vorverstärker 20 dem Verstärker 21 zuführt, an einen Ausgangsverstärker 21 abgegeben. Der Ausgangsverstärker 21 verstärkt das Signal und betreibt dann den Sender 13. Der Sender 13 besitzt eine um einen Kern 25 gewickelte Induktionsspule 24.
Die Hörhilfe 10 weist desweiteren eine Signalempfangs- und -übertragungseinrichtung 30 auf, die in den Temporalknochen des Benutzers außerhalb des Mittelohres implantiert werden kann (Fig. 3), um das transkutane elektromagnetische Signal vom Sender 13 der Schallverarbeitungseinrichtung 11 zu empfangen und ein elektromagnetisches Signal subkutan in das Mittelohr des Benutzers zu übertragen.
Diese Signalempfangs- und -übertragungseinrichtung 30 besitzt eine Empfangseinrichtung 31 für ein elektromagnetisches Signal, die vorzugsweise die Form einer um einen Kern 33 gewickelten Induktionsspule 32 aufweist, um das transkutane elektromagnetische Signal vom Sender 13 der Schallverarbeitungseinrichtung zu empfangen. Elektroden 34 sind an einem Ende an die Signalempfangseinrichtung 31, insbesondere die Induktionsspule 32, angeschlossen, um ein elektrisches Signal subkutan in Abhängigkeit von dem von der Induktionsspule und dem Kern 32, 33 empfangenen elektromagnetischen Signal weiterzuleiten. Die Signalempfangs- und -übertragungseinrichtung 30 umfaßt desweiteren eine Übertragungseinrichtung 36 für ein elektromagnetisches Signal, vorzugsweise in der Form einer um einen Kern 38 gewickelten Induktionsspule 37, um das von den Elektroden 34 übertragene elektrische Signal zu empfangen und in Abhängigkeit davon ein elektromagnetisches Signal subkutan in das Mittelohr des Benutzers abzugeben.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann die Signalempfangseinrichtung 31 subkutan an einem Schädelknochen des Benutzers, vorzugsweise dem Mastoidbereich des Temporalknochens, mit Hilfe einer Knochenschraube 40 befestigt werden. Die Elektroden 34 werden chirugisch implantiert, so daß sie sich vom Mastidbereich durch den Temporalknochen bis zu einer Stelle in der Nähe des Mittelohres des Benutzers erstrecken. Die elektromagnetische Signalübertragungseinrichtung 36 bzw. der elektromagnetische Signalgeber kann im Temporalknochen gerade außerhalb des Mittelohres des Benutzers implantiert werden. Die Elektroden 34 und die Signalübertragungseinrichtung 36 werden implantiert, indem auf chirurgische Weise ein Kanal durch den Temporalknochen des Benutzers gebohrt wird, der mit biokompatiblem Material beschichtet werden kann, wodurch der Temporalknochen im Kontakt mit den Elektroden 34 und der Signalübertragungseinrichtung 36 wachsen und diese umgeben kann, um diese Teile zu fixieren. Die Induktionsspule 32 und der Kern 31 der Signalempfangseinrichtung 31 können mit biokompatiblen und gewebeverträglichen Materialien umhüllt und beschichtet werden. Auch die Knochenschraube 40 kann aus einem gewebeverträglichen Material, wie beispielsweise Titan, hergestellt werden.
Sowohl der Sender 13 der Schallverarbeitungseinrichtung 11 als auch die Signalempfangseinrichtung 31 der Signalempfangs- und -übertragungseinrichtung 30 enthalten magnetische Einrichtungen, vorzugsweise in der Form von Permanentmagneten, welche in den Kernen 25, 33, um die die Induktionsspulen 24 und 32 gewickelt sind, enthalten sind oder diese bilden. Diese magnetischen Einrichtungen wirken zusammen, so daß der Sender 13 der Schallverarbeitungseinrichtung 11 subkutan am Schädel des Benutzers, vorzugsweise hinter dem Ohr, ohne eine transkutane Verbindung dazwischen in Position gehalten wird. Obwohl Permanentmagneten, beispielsweise vom Samarium-Kobalt-Typ, bevorzugt werden, können diese magnetischen Einrichtungen auch verschiedene andere Formen besitzen. Beispielsweise kann mindestens eine dieser magnetischen Einrichtungen einen Magneten, einschließlich eines Permanentmagneten wie vorstehend beschrieben, umfassen, während die andere magnetische Einrichtung ein Material mit magnetischer Anziehungskraft, beispielsweise ferromagnetisches Material, enthalten kann. Es sind auch andere Kombinationen möglich, solange wie die magnetischen Einrichtungen zusammenwirken, um den Sender 13 der Schallverarbeitungeinrichtung 11 über der Haut am Schädel des hörgeschädigten Benutzers in Position halten.
Obwohl eine Knochenschraube 40 zur Befestigung der Signalempfangseinrichtung 31 am Schädelknochen des Benutzers bevorzugt wird, können auch andere Befestigungsmittel, wie Klebemittel, implantierte Ständer etc., zur Anwendung gelangen. Obwohl es ferner bevorzugt wird, die Signalempfangseinrichtung 31 der Signalempfangs- und -übertragungseinrichtung 30 am Mastoidbereich des Temporalknochens der hörgeschädigten Person zu befestigen, so daß der Sender 13 der Schallverarbeitungseinrichtung 11 hinter dem Ohr des Benutzers angeordnet werden kann, können auch andere Stellen am Schädel des Benutzers gewählt werden.
Die Hörhilfe besitzt desweiteren eine Vibrationserzeugungseinrichtung 50, die in oder auf irgendeinem der Knöchelchen der Ossikularkette im Mittelohr des Benutzers implantiert werden kann und magnetische Einrichtungen zum Empfang des subkutanen elektromagnetischen Signales von der Signalübertragungseinrichtung 36 der Signalempfangs- und -übertragungseinrichtung 30 und zum Vibrierenlassen der Ossikularkette oder eines Teiles davon in Abhängigkeit von einem derartigen elektromagnetischen Signal aufweist, um auf diese Weise die normale Funktion des inneren Ohres zu stimulieren und die Wahrnehmung von Schall durch die hörgeschädigte Person zu ermöglichen.
Diese Vibrationserzeugungseinrichtung 50 besitzt vorzugsweise die Form einer keramischen magnetischen Prothese, die aus biokompatiblem Material hergestellt ist, das mit magnetischen Partikeln der Seltenen Erden imprägniert ist. Die Vibrationserzeugungseinrichtung 50 kann irgendeine gewünschte Form aufweisen, beispielsweise die in Fig. 6 gezeigten verschiedenen Formen, und besitzt eine Einrichtung zur Befestigung derselben an den Knöchelchen und zwischen diversen Knöchelchen der Ossikularkette des Benutzers, je nach den anatomischen Variationen. Einige dieser Befestigungsarten sind in den Fig. 7 bis 13 dargestellt. Die Vibrationserzeugungseinrichtung 50 ist nicht an Elektroden angeschlossen, die sich in das Mittelohr des Benutzers erstrecken, so daß auf diese Weise die Gefahr von Lecks, Kurzschlüssen und Brüchen der Elektroden vermieden und die äußerst schwierige Aufgabe der chirurgischen Implantation der Vibrationserzeugungseinrichtung 50, während sie an den Elektroden befestigt ist, umgangen wird.
Einige Alternativen zur Implantation dieser Vibrationserzeugungseinrichtung 50 in die Knöchelchen der Ossikularkette im Mittelohr der hörgeschädigten Person sind in den Fig. 7 bis 13 dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es sind jedoch auch andere Ausführungsformen möglich.
Fig. 7 stellt vielleicht die üblichste Ausführungsform dar. Hierbei ist die Vibrationserzeugungseinrichtung 50 über den Kopf des Steigbügels und unter den langen Fortsatz des Incus in der Ossikularkette im Mittelohr des Benutzers gesetzt. Diese Ausführungsform stellt einen Vibrationseinsatz oder eine entsprechende Prothese in der normalen Ossikularkette des Mittelohres des Benutzers zur Verfügung.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist die Vibrationserzeugungseinrichtung 50 zwischen dem Vorgebirge und der medialen Fläche des Handgriffes des Malleus unter der tympanischen Membran befestigt, um natürliche Vibrationen der Ossikularkette zu erzeugen, die die natürliche Bewegung des Handgriffs des Malleus verdoppeln, wenn die tympanische Membran des Benutzers mit Schallwellen beaufschlagt wird.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Vibrationserzeugungseinrichtung 50 zwischen der Fußplatte des Steigbügels und dem langen Fortsatz des Incus befestigt ist, so daß sie als Prothese funktioniert, wenn beim Benutzer der Überbau des Steigbügels fehlt, was durch Krankheit, Verletzungen oder andere Vorgänge gegeben sein kann.
In Fig. 10 ist die Vibrationserzeugungseinrichtung 50 zwischen dem Handgriff des Malleus und der Fußplatte des Steigbügels befestigt, um die gesamte obere Ossikularkette zu umgehen, wenn der Überbau des Steigbügels beschädigt worden ist und der Incus nicht länger für eine Befestigung zur Verfügung steht.
Fig. 11 zeigt, wie die Vibrationserzeugungseinrichtung 50 am langen Fortsatz des Incus befestigt ist, was in einigen anatomischen Situationen, jedoch nicht in anderen möglich ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 12 ist die Vibrationserzeugungseinrichtung 50 zwischen dem Kopf des Steigbügels und dem Handgriff des Malleus befestigt und ist zur Verwendung bei Ossikularkettendefekten geeignet, die einen Spalt in der Brücke von der tympanischen Membran zum inneren Ohr des Benutzers erzeugen. Diese Ausführungsform findet Anwendung, wenn eine Necrose des langen Fortsatzes des Incus vorhanden ist und einen Spalt in der Brücke von der tympanischen Membran zum inneren Ohr erzeugt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 13 ist die Vibrationserzeugungseinrichtung 50 am Kopf des Steigbügels befestigt, und zwar bei einem entsprechenden Anwendungsfall wie Fig. 12 zeigt, jedoch ohne weitere Befestigung am Handgriff des Malleus, um in einfacher Weise den Steigbügel vibrieren zu lassen, wenn die Brücke der Knöchelchen in der Ossukularkette von der tympanischen Membran bis zum inneren Ohr einen Spalt enthält oder falsch gegliedert ist.

Claims (13)

1. Implantierbare elektromagnetische Mittelohrhörhilfe mit einer Schallverarbeitungseinrichtung zur Umwandlung von Schall in elektromagnetische Signale, die einen Sender aufweist, der über der Haut hinter mindestens einem Ohr des Benutzers anordbar ist, um die elektromagnetischen Signale transkutan abzugeben, einer Signalempfangs- und -übertragungseinrichtung, die subkutan implantierbar ist und eine Empfangseinrichtung für die elektromagnetischen Signale, die die transkutanen elektromagnetischen Signale vom Sender der Schallverarbeitungseinrichtung empfängt, und Elektroden aufweist, die an einem Ende an die Empfangseinrichtung für die elektromagnetischen Signale angeschlossen sind und Signale weiterleiten, und einer Vibrationserzeugungseinrichtung, die in irgendeinem der Knöchelchen der Ossikularkette im Mittelohr des Benutzers implantierbar ist, zum Empfang der Signale von der Signalempfangs- und -übertragungseinrichtung und zum Vibrierenlassen der Ossikularkette in Abhängigkeit davon, dadurch gekennzeichnet, daß an das andere Ende der Elektroden (34) eine Übertragungseinrichtung (36) für elektromagnetische Signale angeschlossen ist, die im Temporalknochen des Benutzers unmittelbar außerhalb des Mittelohres implantierbar ist und elektromagnetische Signale subkutan in das Mittelohr des Benutzers überträgt, und daß die Vibrationserzeugungseinrichtung (50) magnetische Einrichtungen zum Empfang der subkutanen elektromagnetischen Signale von der Übertragungseinrichtung (36) aufweist.
2. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (13) und die Signalempfangs- und -übertragungseinrichtung (30) zusammenwirkende magnetische Einrichtungen zur Halterung des Senders (13) über der Haut hinter dem Ohr des Benutzers aufweisen.
3. Hörhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalempfangs- und -übertragungseinrichtung (30) eine Knochenschraube zur Befestigung von mindestens einem Teil derselben subkutan am Mastoidbereich des Temporalknochens des Benutzers besitzt.
4. Hörhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallverarbeitungseinrichtung (11) eine in einem Gehäuse (12) angeordnete Einrichtung zur Umwandlung von Schall in elektromagnetische Signale aufweist, die über eine geeignete Verdrahtung (14) mit dem Sender (13) verbunden ist.
5. Hörhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationserzeugungseinrichtung (50) Einrichtungen zur Befestigung derselben über dem Kopf des Steigbügels und unter dem langen Fortsatz des Incus aufweist, so daß ein Vibrationseinsatz in der Ossikularkette des Benutzers vorgesehen wird.
6. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationserzeugungseinrichtung (50) Einrichtungen zur Befestigung derselben zwischen dem Vorgebirge und der medialen Fläche des Handgriffs des Malleus unter der tympanischen Membran aufweist, so daß eine natürliche Vibration der Ossikularkette erreicht wird, die die natürliche Bewegung des Handgriffs des Malleus verdoppelt, wenn Schallwellen auf die tympanische Membran des Benutzers auftreffen.
7. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationserzeugungseinrichtung (50) Einrichtungen zur Befestigung derselben zwischen der Fußplatte des Steigbügels und dem langen Fortsatz des Incus aufweist, um als Prothese zu wirken, wenn der Überbau des Steigbügels fehlt.
8. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationserzeugungseinrichtung (50) Einrichtungen zur Befestigung derselben zwischen dem Handgriff des Malleus und der Fußplatte des Steigbügels aufweist, um die gesamte obere Ossikularkette zu umgehen, wenn der Überbau des Steigbügels beschädigt worden ist und der Incus nicht mehr zur Befestigung zur Verfügung steht.
9. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationserzeugungseinrichtung Einrichtungen zur Befestigung derselben am langen Fortsatz des Incus aufweist.
10. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationserzeugungseinrichtung (50) Einrichtungen zur Befestigung derselben zwischen dem Kopf des Steigbügels und dem Handgriff des Malleus aufweist und bei Ossikularkettendefekten anwendbar ist, die einen Spalt in der Brücke von der tympanischen Membran zum inneren Ohr des Benutzers erzeugen.
11. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationserzeugungseinrichtung (50) Einrichtungen zur Befestigung derselben am Kopf des Steigbügels aufweist, um eine direkte Vibration des Steigbügels zu verursachen, wenn ein Spalt in der Knochenbrücke der Ossikularkette im Mittelohr des Benutzers vorhanden ist.
12. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationserzeugungseinrichtung (50) biokompatibles Material aufweist, das mit magnetischen Partikeln der Seltenen Erden imprägniert ist, so daß ein Permanentmagnet gebildet wird.
13. Hörhilfe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche magnetische Einrichtungen Permanentmagneten umfassen.
DE19863617118 1985-05-22 1986-05-22 Implantierbare elektromagnetische mittelohrhoerhilfe Granted DE3617118A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/736,766 US4606329A (en) 1985-05-22 1985-05-22 Implantable electromagnetic middle-ear bone-conduction hearing aid device

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Publication Number Publication Date
DE3617118A1 DE3617118A1 (de) 1987-02-05
DE3617118C2 true DE3617118C2 (de) 1989-08-10

Family

ID=24961231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863617118 Granted DE3617118A1 (de) 1985-05-22 1986-05-22 Implantierbare elektromagnetische mittelohrhoerhilfe

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CA (1) CA1249653A (de)
DE (1) DE3617118A1 (de)
DK (1) DK166935B1 (de)
ES (1) ES8801076A1 (de)
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