DE102011102422A1 - Gerät zum Verhindern kompensierten bzw. obstruktiven Schnarchens - Google Patents

Gerät zum Verhindern kompensierten bzw. obstruktiven Schnarchens Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring

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Abstract

Das Gerät zum Verhindern kompensierten bzw. obstruktiven Schnarchens enthält zur Aufnahme von Schnarchgeräuschen ein oder mehrere Mikrofone (M1, 2) mit einer nachgeschalteten Verstärker-Baugruppe (BG1), eine weiter nachgeschaltete monostabile Kippstufe (BG2), die nach Erreichen eines einstellbaren Schwellwertes die nachgeschaltete Signalton-Aufzeichnungs- und Ausgabestufe (BG3) ansteuert. Die Baugruppe BG3 gibt einerseits einen kurzen, Signalton über angeschlossene Minilautsprecher (ML1, 2) oder Ohrhörer (O1, 2) an den Schnarchenden ab, sodass dieser das Schnarchen abbricht. Andererseits können mit der Baugruppe BG3 über das Mikrofon (M3) unterschiedliche Signaltöne aufgenommen, abgespeichert und wiedergegeben werden. Damit soll der Gewöhnungsprozess an einen einzigen bestimmten Signalton verhindert werden. Die Lautstärke des Signaltons wird über ein Potentiometer (P2) individuell angepasst. Das Gerät kann mit handelsüblichen Netzgeräten (NG), die eine Kleinspannung im Bereich 12 bis 24 V= abgeben, betrieben werden. Für einen vorrübergehenden Betrieb ohne Netzgerät (NG) ist auch die Spannungsversorgung über einen integrierten Akkumulator (AK) möglich.

Description

  • Beschreibung des Problems:
  • Normales (auch: kompensiertes) Schnarchen hat zwar keine gesundheitsrelevanten Folgen, ist jedoch für den Partner durch die unangenehme Geräuschentwicklung sehr störend. Mit zunehmendem Alter schnarchen rund 60% der Männer und 40% der Frauen. Beim obstruktivem, d. h. sehr ausgeprägtem, Schnarchen (auch als Rhonchopathie bezeichnet) kann es zu einer Beeinträchtigung bzw. Verminderung der Sauerstoffzufuhr kommen. Dies kann ggf. zu einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall führen.
  • Problemlösung:
  • Die Praxis zeigt, dass Schnarchen abgebrochen wird, wenn der Schnarchende durch ein kurzes, prägnantes Geräusch zu einer unbewussten Aufweckreaktion (Mikro-Arrousal) geführt wird. Die Erfindung bezweckt das Schnarchen automatisch zu unterbinden, sobald das Schnarchgeräusch einen als unangenehm empfundenen Wert überschreitet (z. B. leichtes ”Schnorcheln” in der Größenordnung von 20 db). Hierzu dient ein Gerät, das während des Schlafs Schnarchgeräusche kontinuierlich erfasst und an den Schnarchenden akustisch mit einem kurzen, frei wählbaren und in der Lautstärke einstellbaren Signalton so weitergibt, dass er kurz erwacht, ggf. seine Schlafstellung verändert und das Schnarchen abbricht. Das Gerät beinhaltet eine elektronische Schaltung bestehend aus einem Geräuschverstärker, einer monostabile Kippstufe und einem Tonaufzeichnungsmodul für den frei wählbaren Signalton. Zur Signaltonübertragung dient ein handelsüblicher in-ear Kopfhörer, als Stromversorgung für das Gerät kann ein kleines handelsübliches Universalnetzteil oder eine Batterie bzw. ein aufladbarer Akkusatz verwendet.
  • Stand der Technik:
  • Es gibt bereits diverse mehr oder weniger effektive Hilfen, die sporadisches oder habituelles Schnarchen reduzieren bzw. verhindern sollen. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um
    • (a) Medikamente (z. B. Mundsprays) oder homöopathische Mittel
    • (b) Mechanische Hilfen (z. B. intraoral anzuwendende Hilfen wie Zahnschienen o. ä., oder diverse Vorrichtungen gemäß Patentschriften DE102007063142B4 , DE19512721A1 , WO/2007/020197 oder US/2005/279365A1 , sowie Nasen-Schmetterlinge, Antischnarch-Kissen, -Binden oder -Stützen)
    • (c) Elektronische Antischnarchgeräte (ASGe), die eine akustische Stimulation bewirken. Diese werden u. a. in folgenden Offenlegungsschriften beschrieben: DE 44 06 860 beschreibt ein ASG mit einem Stirnband als Tragorgan, an dem die einzelnen Komponenten – Mikrofon, Signalprozessor und Tongeneratoren – befestigt sind. Art und Betriebsort der Stromversorgung ist bei diesem ASG nicht näher definiert, muss jedoch zwangsläufig ebenfalls im Stirnband untergebracht sein. Der Nachteil von diesem oder ähnlichen ASGen (siehe auch DE 35 38 594 ) ist, dass das Stirnband mit all seinen Komponenten als störend empfunden wird und zu unangenehmen Druckstellen am Kopf führt, besonders in den Seitenlagen des Kopfes. DE 10 2009 036 510 beschreibt ein ASG, das alle erforderlichen Geräuschaufnahme-, Signalprozessor- Tongenerator- und Stromversorgungskomponenten in einem im bzw. am Ohr zu tragendem Gehäuse vereinigt. Das Gerät kann jedoch nicht soweit miniaturisiert werden, dass es insbesondere bei Seitenlagen des Kopfes nicht als störend empfunden wird; vergleichsweise kann selbst das Tragen von Miniatur-Ohrhörern bereits als unangenehm empfunden werden. Weiterhin ist bei diesem ASG bestimmungsgemäß eine selbsttätige Abschaltung nach 2 bis 3 Stunden vorgesehen. Erfahrungsgemäß wird aber die durch Schnarchen gestörte Person auch nach diesem Zeitraum geweckt, und zwar immer dann, wenn eine der durchschnittlich 3 bis sechs REM-Phasen erreicht wird, die sich über einen 8-Stunden Schlaf verteilen. DE 35 29 936 beschreibt ein ASG nach einem wie in DE 44 06 860 beanspruchtem Prinzip, nur mit dem Unterschied, dass hierbei Signalprozessor und Stromversorgung in einem am Körper zu tragenden Taschengerät untergebracht sind und mit den anderen Komponenten über fliegende Leitungen verbunden sind. Diese Anordnung birgt die Gefahr, dass bei unruhigem Schlaf des Benutzers Tongenerator und/oder Mikrofon abgestreift werden und damit das Gerät unwirksam wird. DE 34 39 329 beschreibt ein Konditionierungsgerät für Schnarcher, das ein Mikrofon, eine Verstärkerschaltung, einen als astabilen Multivibrator aufgebauten Tongenerator und einen Kopfhörer beinhaltet. Nachteilig bei diesem – wie auch allen vorgenannten ASGen – ist, dass es nur ein festes Stimulationssignal aussendet. Wenn sich der Benutzer des Gerätes nach einiger Zeit an dieses Signal gewöhnt hat, besteht die Gefahr, dass er nicht mehr auf die gewünschte Weise reagiert und das Schnarchen nicht mehr unterbricht. Außerdem wird unterstellt, dass nach sich nach dem Gebrauch des Gerätes für einige Tage oder Wochen ein ”konditionierter Reflex” einstellt, sodass der Benutzer auch ohne dieses Gerät bei jedem Schnarchen seine Lage verändert und damit das Schnarchen beendet. Dies kann jedoch in der Praxis nicht bestätigt werden. DE 41 03 912 beschreibt eine Vorrichtung bei der die von einem Mikrofon aufgenommenen Signale zum Erkennen von Schnarchen frequenzselektiv verarbeitet werden. Auch diese Vorrichtung weist die gleichen Nachteile wie das vorgenannte Konditioniergerät auf. DE 33 22 571 beschreibt eine Vorrichtung in Form eines Hörgerätes. Hier wird das Schnarchen über ein Mikrofon in der Nähe des Kehlkopfes aufgenommen und drahtgebunden an eine Verstärkerschaltung weitergeleitet, die einen unangenehmen Reizton an das Ohr des Benutzers abgibt. Es bestehen ähnliche Nachteile wie bei den vorgenannten ASGen, da auch hier die Gefahr des Abstreifens während dem Schlafen besteht bzw. bei einer Seitenlage des Benutzers unangenehme Druckstellen am Ohr oder Kopf entstehen.
    • (d) Elektronische Hilfen, die eine Stimulation bestimmter Nerven mittels Reizstrom oder Akupressur (AntiSnore Halsband, HIVOX Snore StopperTM) oder über elektrische Impulse (SOMNOTONUS) bewirken, sowie Biophotonen und Magnetfeld Therapie (Rhino-Beam forte), sowie Geräte nach den Offenlegungsschriften wie z. B. DE 31 31 238 oder DE 30 18 336 .
  • Viele dieser Verfahren sind oft nicht ausreichend wirksam oder haben unangenehme Nebeneffekte. Sie benötigen Trainingsphasen, in manchen Fällen einen längeren Gewöhnungsprozess über Tage und Wochen oder sind aus medizinischer Sicht u. U. nicht einsetzbar (z. B. bei einem Carotis-Sinus-Syndrom). Einige Verfahren benötigen in regelmäßigen Abständen Verbrauchsmaterial oder sind besonders kostenintensiv in der Anschaffung oder im laufenden Betrieb.
  • Anwendung:
  • Das Gerät wird in der Nähe des Schlafenden aufgestellt und ist mit einem Mini-Lautsprecher im Kopfkissen des Schlafenden oder einem Ohrhörer, den der Schlafende trägt, verbunden. Die Empfindlichkeit des Gerätes ist einstellbar und kann auf den gewünschten Ansprechpegel abgestimmt werden. Der Signalton, der bei dem eingestellten Ansprechpegel abgespielt werden soll, kann mit dem Gerät nach Belieben aufgenommen und auf eine adäquate Lautstärke eingestellt werden. Es empfiehlt sich z. B. ein kurzes Klick-Geräusch oder Zungenschnalzen.
  • Technische Umsetzung:
  • Die technische Umsetzung geht aus dem beiliegenden Blockschaltbild (1) hervor. Die Baugruppen Geräuschverstärkung (BG1), monostabile Kippstufe (BG2) und Signaltonaufzeichnung (BG3) werden mit bekannten elektronischen Schaltungen realisiert.
  • Praktische Anwendung und Vorteile:
  • Das Gerät kann überall bei normalen Umgebungstemperaturen im Bereich von +10 bis +40°C, zuhause oder unterwegs, eingesetzt werden. Es ist möglich, für die Übertragung des Signaltons nach Belieben Ohrhörer zu verwenden oder Miniaturlautsprecher in ein Kopfkissen einzulegen um dem Anwender vor allem zuhause mehr Schlafkomfort zu bieten oder das Abstreifen der Ohrhörer während des Schlafs zu verhindern. Der Vorteil des Gerätes besteht darin, dass der Signalton – falls sich der Benutzer nach einiger Zeit an diesen gewöhnt haben sollte – beliebig oft verändert werden kann und keine unbequemen, am Körper des Benutzers zu befestigenden oder zu tragenden Komponenten nötig sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007063142 B4 [0003]
    • DE 19512721 A1 [0003]
    • WO 2007/020197 [0003]
    • US 2005/279365 A1 [0003]
    • DE 4406860 [0003, 0003]
    • DE 3538594 [0003]
    • DE 102009036510 [0003]
    • DE 3529936 [0003]
    • DE 3439329 [0003]
    • DE 4103912 [0003]
    • DE 3322571 [0003]
    • DE 3131238 [0003]
    • DE 3018336 [0003]

Claims (7)

  1. Gerät zur Verhinderung des kompensierten (normalen) und obstruktiven Schnarchens mittels einer elektronischen Schaltung, die bei Auftreten eines Schnarchgeräuschs dieses erfasst und mittels eines frei wählbaren, lautstärkeregelbaren, kurzen Signaltons an das Ohr des Schnarchenden weitergibt, sodass dieser das Schnarchen abbricht.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schnarchgeräusche über ein oder mehrere im Gerät integrierte Mikrofone (M1, M2) mit einer elektronischen Verstärkerschaltung (BG1) erfasst und die Empfindlichkeit der aufgenommenen Geräusche mit einem Potentiometer (P1) eingestellt werden kann.
  3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Verstärkerschaltung (BG1) dem Eingang einer monostabilen Kippstufe (BG2) zugeführt wird. Überschreitet die Eingangsspannung einen bestimmten Wert, so wird der Ausgang für eine definierte Zeit in einen leitenden Zustand versetzt. Eine Leuchtdiode (LD1) zeigt diesen Zustand optisch an. Fällt die Eingangsspannung wieder auf einen niedrigeren Wert ab, so kehrt die Kippstufe (BG2) wieder in ihre Ausgangslage zurück und die Leuchtdiode (LD1) erlischt.
  4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Kippstufe (BG2) der Signalton-Aufzeichnungs und -Ausgabestufe (BG3) zugeführt wird und diese dazu veranlasst, den vorher über ein Mikrofon (M3) und eine Aufnahmetaste (T1) aufgenommenen Signalton über eine Steckverbindung (Bu1) an den oder die Minilautsprecher (ML1, ML2) bzw. Ohrhörer (O1, O2) abzugeben. Die Lautstärke des Signaltons wird mit einem Potentiometer (P2) eingestellt.
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Gewöhnung an den mit Baugruppe (BG3) erzeugten Signalton nach einer gewissen Zeit dieser Signalton beliebig oft verändert werden kann.
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstromversorgung der Baugruppen (BG1) bis (BG3) von einem handelsüblichem Netzgerät (NG), über eine Steckverbindung (Bu2) und einem Schalter (S1) mit dem Stromnetz erfolgen kann. Die Zenerdioden (Z1) bis (Z3) dienen der Spannungsbegrenzung und -stabilisierung bei unterschiedlichem Eingangsspannungsbedarf der Baugruppen (BG1) bis (BG3). Ein Spannungsstabilisator (SPK) gestattet den Anschluss von handelsüblichen Netzgeräten im Bereich von 12 bis 24 V=. Die Betriebsbereitschaft wird nach dem Einlegen des Schalters (S1) mit einer Leuchtdiode (LD2) angezeigt.
  7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass optional zur Stromversorgung nach Anspruch 6 ein wiederaufladbarer NiMH-Akkumulator (AK) ausreichender Kapazität in das Gerät eingebaut ist. Bei Anschluss des Netzgeräts (NG) über die Steckverbindung (Bu2) wird der Akku (AK) aufgeladen. Die Ausgangsspannung des Spannungsstabilisators (SPK) ist mit der Gleichspannung des Akkus (AK) so abgestimmt, das der Akku (AK) nicht überladen werden kann.
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