DE102011107247B4 - Vorrichtung zur Maskierung von Tinnitusgeräuschen eines Patienten mit dessen Atemgeräusch - Google Patents
Vorrichtung zur Maskierung von Tinnitusgeräuschen eines Patienten mit dessen Atemgeräusch Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Maskierung von Tinnitusgeräuschen eines Patienten mit dessen Atemgeräusch, umfassend – ein Mikrofon (2) als Schallaufnehmer von Atemgeräuschen eines Patienten, wobei das Mikrofon in der Nähe der Atemöffnungen platziert ist. – einen Integrierten Schaltkreis (3), mit dem die Atemgeräusche verstärkbar und modulierbar sind – und ein Schallausgabegerät, welches die verstärkten und modulierten Atemgeräuschsignale in das Ohr des Patienten überträgt
Description
- Die Medizintechnik versucht Menschen, die an Ohrgeräuschen leiden, zu helfen. Eine Methode zielt darauf ab, das Tinnitus Geräusch durch Töne oder Geräusche z. B. in Form von Meeresrauschen oder auch Musik zu verdecken.
- Diese Einwirkung von auf den jeweiligen Tinnitus abgestimmten Lauten kann man auch als passives System bezeichnen, da der Patient an den Maskierungsgeräuschen nicht aktiv beteiligt ist.
- Diese Geräte (Tinnitus-Masker und Tinnitus-Noiser) helfen — aufgrund der Komplexität der Symptomatik – jedoch bei vielen Patienten nicht.
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DE 10 2008 025 485 A1 beschreibt Vorrichtungen zur Behandlung von Tinnitus und Hyperakusis mittels Töne oder einem Dauerrauschen, das von außen erzeugt wird. Die vorgestellten Geräte stellen den Stand der Technik dar. Meines Erachtens ist die Vorrichtung kompliziert und die Anwendung für den Patienten nicht einfach. -
DE 10 2009 043 775 A1 stellt eine Lösung zur Maskierung von Tinnitus vor in dem der emotionale Zustand des Patienten erkannt werden muss. Dieser Parameter ist dann ein wichtiges Glied in der folgenden sicher aber auch komplizierten Behandlung. -
DE 44 06 860 C2 beschreibt eine Vorrichtung zum Verhindern oder Unterbrechen von Schnarchen. Ein wichtiger Parameter für die Therapie stellt die schwierige Erfassung der Atemtätigkeit eines schlafenden Patienten dar. Der Stand der Technik wird ausgelotet und Lösungsvorschläge werden vorgestellt bei denen besonders eine aktive Mitarbeit des Patienten erforderlich ist. - Im Gegensatz dazu bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein aktives Maskierungssystem, bei dem der Patient die Maskierungsgeräusche durch seinen eigenen Atem innerhalb gewisser Grenzen selbständig beeinflussen kann (Tinnitus-„Breath”-Masker). Das bezeichne ich als eine vom Patienten selbstgesteuerte Maskierung. Der Idee liegt die Annahme zugrunde, dass der eigene Atem als beruhigend empfunden wird und positiv verstärkend wirkt. Daher kann dieses als Tinnitus Maskierung erdachte System evtl. auch Patienten mit Schlafstörungen zugute kommen.
- Kernelement ist, dass über einen Integrierten Schaltkreis die eigenen Atemgeräusche verstärkt und ggfs. bedarfsgerecht auf andere Weise moduliert wieder dem Gehör des Patienten zugeführt werden, wobei der eigene Atem als Maskierungselement dient.
- Als Modulation kommen neben der notwendigen Verstärkung der Lautstärke verschiedene Techniken aus der Tontechnik in Frage, z. B. Limiter (um Hörschäden durch Übersteuerung zu vermeiden), Equalizer, Pitch-Shifter, Kompressor. Außerdem kann man durch die Anwendung eines Delays für eine Laufzeitverzögerung sorgen, so dass in Momenten des Atemstillstands, also zwischen Ein- und Ausatmen, immer noch die zeitverzögerten Atemgeräusche hörbar sein können. Durch eine leichte Regelbarkeit dieser Elemente wird eine Anpassung an die individuell unterschiedlichen Anforderungen des Patienten erreicht.
- Dadurch, dass der Patient die Tinnitus Maskierung ursächlich durch seinen eigenen Atem hervorruft, hat er auch in einer geringen Bandbreite eine momentane Steuerungsmöglichkeit durch die eigene Atemfrequenz und -intensität.
- Dazu wird in einer der möglichen Ausführungen, wie in
1 ersichtlich, in einem Gestell1 ein Mikrofon2 (bzw. Aufnahme des Schalls) in die Nähe der Nasenaustrittsöffnungen installiert. Das Strömungsgeräusch der Atemluft wird in einen Integrierten Schaltkreis3 übertragen und geht über den Kopfhörer4 zu den Ohren des Patienten. - Eigene Versuche mit meinem Atem bei Tinnitus Einwirkungen haben mir gezeigt, dass das oben beschriebene Verfahren erfolgversprechend ist.
Claims (3)
- Vorrichtung zur Maskierung von Tinnitusgeräuschen eines Patienten mit dessen Atemgeräusch, umfassend – ein Mikrofon (
2 ) als Schallaufnehmer von Atemgeräuschen eines Patienten, wobei das Mikrofon in der Nähe der Atemöffnungen platziert ist. – einen Integrierten Schaltkreis (3 ), mit dem die Atemgeräusche verstärkbar und modulierbar sind – und ein Schallausgabegerät, welches die verstärkten und modulierten Atemgeräuschsignale in das Ohr des Patienten überträgt - Vorrichtung nach Anspruch 1 umfassend eine Signalübertragung über Funk
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, umfassend ein mit entsprechender Software ausgestattetes Handy, mit dem die Maskierung erfolgt
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