DE722796C - Signalempfangseinrichtung an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Signalempfangseinrichtung an Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE722796C
DE722796C DEK139395D DEK0139395D DE722796C DE 722796 C DE722796 C DE 722796C DE K139395 D DEK139395 D DE K139395D DE K0139395 D DEK0139395 D DE K0139395D DE 722796 C DE722796 C DE 722796C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
driver
relay
switch
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK139395D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Stoecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kupfer Asbest Co
Original Assignee
Kupfer Asbest Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kupfer Asbest Co filed Critical Kupfer Asbest Co
Priority to DEK139395D priority Critical patent/DE722796C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE722796C publication Critical patent/DE722796C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Signalempfangseinrichtung an Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf Signalanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die vor allem dazu bestimmt sind, das Überholen größerer Lastzüge durch nachfolgende Kraftwagen gefahrlos zu machen. Eine Hauptschwierigkeit beim Überholen von Lastkraftwagen und Lastzügen bestand bisher darin, daß der Führer des Lastkraftwagens die Signale des nachfolgenden Wagens überhörte und deshalb nicht auswich. Es ist bereits bekannt, die Überholsignale akustisch zu verstärken und sie dadurch dem Führer des vorderen Wagens zu Gehör zu bringen. Infolge des großen Geräusches im Führerhaus des Lastkraftwagens ist es hierbei notwendig, teuere Verstärkeranlagen einzubauen, um mit Sicherheit eine wirksame Signalübertragung zu erreichen. Dadurch wird der im Führerhaus bereits unangenehm empfundene Lärm noch vergrößert. Andererseits wurde auch bereits vorgeschlagen, die von einem Schallempfänger aufgenommenen Schallsignale über einen Verstärker an einen Lautsprecher im Führerstand weiterzugeben die Aufnahmefähigkeit des letzteren aber durch eine in Reihe geschaltete Glimmlampe zu begrenzen. Weiterhin ist es bekannt, einen Resonanzkörper am hinteren Wagenende anzuordnen, der nach Auftreffen von Schallwellen einer bestimmten Frequenz ins Schwingen gerät und rein mechanisch einen Stromkreis für eine Signaleinrichtung schließt, Es ist auch bereits bekannt, photoelektrische Zellen zu verwenden., welche von hinten gegebene Lichtsignale in entsprechende Stromwerte umwandeln und über einen Verstärker ebenfalls einer Lautsprecheranlage zuführen. Die Lichtsignale werden dabei über prismatische Spiegel umgeleitet. Die ungeschützt angebrachten Reflektoren sind hierbei jedoch sehr leicht dem Verschmutzen ausgesetzt, was ein" Versagen der ganzen Anlage zur Folge hat.
  • Bei Einrichtungen, durch welche eine Anrufvorrichtung für drahtlose elektrische Nachrichtenübertragungen zum Ansprechen gebracht werden soll und die eine Empfangsanordnung für elektrische Signale von bestimmter Dauer darstellen, ist es auch bereits bekannt, die durch Vorschaltung eines hohen Widerstandes bedingte langsame Veränderung der Ladung eines Kondensators zur Ausschaltung ungewünschter Einflüsse zu benutzen.
  • Auch die Anwendung von thermischen Verzögerungseinrichtungen beim Ein- und Ausschalten elektrischer Stromkreise ist nicht mehr neu.
  • Schließlich ist es auch bereits bekannt, bei Überholsignalen für Kraftfahrzeuge eine Verzögerung in der Übertragung der Schallimpulse auf die Signaleinrichtung und damit eine Ausscheidung störender Schallwellen dadurch herbeizuführen, daß eine bewegliche Spule über ein Hebelsystem einen elektrischen Kontakt erst nach Zurücklegung einer entsprechenden Wegstrecke schließt, wobei die Bewegungswiderstände so bemessen werden sollen, daß das Relais nur bei gleichmäßigen Tönen von längerer Dauer anspricht. Praktisch kann die gewünschte Wirkung mit diesen Einrichtungen aber nur beim Stillstand des Fahrzeuges erreicht werden. Während der Bewegung des Fahrzeuges dagegen kann infolge der Abhängigkeit der Verzögerung von der Massenträgheit und von der Kontaktreibung sowie der Reibung in. den Gelenken der Übertragungsvorrichtung eine gleichmäßige Einhaltung einer bestimmten Sperrzeit nicht sichergestellt werden.
  • Alle bisher bekannten Einrichtungen dieser Art sind in der Anschaffung zu teuer und für den rauhen Kraftfahrbetrieb nicht genügend sicher.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ebenfalls eine Empfangseinrichtung für die Überholsignale an Kraftfahrzeugen, bei welcher unter Verwendung eines Schallempfängers und einer Verstärkeranlage die Auslösung einer Signalanzeigevorrichtung nur durch ein akustisches Überholsignal bestimmter Dauer und Lautstärke herbeigeführt wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen der Verstärkeranlage und der Signalanzeigevorrichtung zur Aussizbung störender Nebengeräusche mehrere in Abhängigkeit voneinander ansprechende Kontaktrelaisspulen und ein heizbarer Bimetallschalter als Verzögerungseinrichtung geschaltet sind. Diese Vereinigung der beiden für sich allein, jedoch in anderem Zusammenhang bekannten Verzögerungsmittel, nämlich einer Relaiskette und eines Thermokontaktes, hat die Wirkung, daß einerseits die kleinen kurzen Geräusche und Erschütterungen durch die Relaiskette ausgeschaltet werden, andererseits durch den Bimetallschalter sichergestellt wird, daß länger anhaltende Töne, z. B. Huptöne, nur dann zum Ansprechen führen können, wenn sie in gleichmäßiger Stärke während einer bestimmten vorgeschriebenen Mindestdauer wirksam sind. Dabei sind störende Einflüsse durch Massenträgheit und Reibung so gut. wie vollständig ausgeschaltet, so daß die von der Bewegung des Fahrzeuges herrührenden Störungsquellen überhaupt nicht zur Auswirkung kommen und ein einwandfreies gleichmäßiges Arbeiten der Z-erzögerungseinrichtung bei jedem Bewegungszustand des Fahrzeuges sichergestellt ist.
  • Im einzelnen wirkt die Einrichtung nach der Erfindung derart, daß die auf ein 1-Ii@rophon auftreffenden Schallwellen, die von der Hupe des nachfolgenden Wagens ausgesandt werden, in bekannter Weise eine Änderung des Mikrophonstromes bewirken. Dadurch wird über einen Verstärker bekannter Bauart und die nachstehend beschriebene Relaiskette ein Signalstromkreis geschlossen, der ein optisches oder akustisches Signal einschaltet, das dem Fahrer die Überholungsabsichten des nachfolgenden Fahrzeuges anzeigt.
  • Erfindungsgemäß besteht das Relais aus einer Anzahl Kontaktspulen, die derart geschaltet sind, daß die nachfolgende Spule erst dann Strom erhält wenn die vorausgehende Spule eingeschaltet wird. Es schaltet also die erste Spule den Stromkreis für die zweite, diese jenen für die dritte Spule usw. ein. Die letzte Spule schließt einen Stromkreis für einen Bimetallschalter, der nach Erwärmung das Signal einschaltet. Durch einen regelbaren Widerstand kann die Anheizzeit des Bimetallstreifens in bekannter Weise beliebig verändert werden, so daß die Anlage je nach Wunsch erst auf Hupsignale mit einer Länge von i, -2, 3 oder mehr Sekunden anspricht. Diese Zeit kann bei Einführung der Vorrichtung allgemein festgelegt werden. Ein kurzzeitiges Schließen des Stromkreises der ersten Spule bewirkt wohl, daß der Kontakt der zweiten Spule geschlossen wird. Infolge der Trägheit der Kontaktfedern kommt es aber hierbei nicht dazu, daß die letzte Spule, welche die eine Heizung des Bimetallschalters einschaltet, Strom erhält. Es können also keinerlei fremde Geräusche und Erschütterungen, selbst wenn sie periodisch auf das Mikrophon auftreffen, die Signalanlage zum Ansprechen bringen. Erst ein längerer gleichbleibender Ton vermag alle Kontakte der Reihe nach zu schließen, wodurch der Bimetallstreifen beheizt und die Signaleinrichtung eingeschaltet wird.
  • Der Bimetallschalter kann auf den Signalkontakt auch unter Vermittlung eines Zwischenschaltgliedes einwirken, das nach Herstellung .des Kontaktes so lange in der Einschaltstellung verbleibt, bis es vom Führerstande aus wieder freigegeben und in seine Ausgangslage, die Ausschaltstellung, zurückgeführt wird. Mit dieser Rückstelleinrichtung kann zugleich eine weitere Signaleinrichtung verbunden werden, welche in den Stromkreis des Ausschaltrelais eingeschaltet ist und dem nachfolgenden Fahrer anzeigt, daß der Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeuges das Überholsignal verstanden hat und den Weg freigibt.
  • In der Zeichnung sind im Schaltbild zwei Ausführungsbeispiele von Signaleinrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Anordnung, bei welcher der Bimetallschalter den Stromkreis zum Signal unmittelbar schließt, Fig. 2 eine ähnliche Anordnung, bei welcher dagegen zwischen Bimetallschalter und Signal ein federndes Zwischenschaltglied vorgesehen ist.
  • Das Mikrophon i nimmt die von der Hupe 2 des nachfolgenden Fahrzeuges ausgesandten Schallwellen auf. Über eine an sich bekannte Verstärkeranlage 3, die im einzelnen aus einem Nie.derfrequenztransformator 4, einer Verstärkerröhre 5, der Gitterbatterie 6, der Anodenbatterie 7 und der Heizbatterie 8 besteht, erhält das Relais 9 Strom, wodurch der Anker io angezogen und der Kontakt i i geschlossen wird. Mit 12 ist die Mikrophonbatterie bezeichnet.
  • Nunmehr fließt Strom durch die Spule 1.3, die den Anker 14 anzieht, wodurch der Kontakt 15 geschlossen und darauf die Spule 16 erregt wird. Der gleiche Vorgang wiederholt sich über die ganze Reihe der Kontaktspulen 16 so oft, bis auch der letzte Kontakt 17 geschlossen wird. Von diesem Kontakt geht der Strom über den Regelwiderstand 18 nach der Heizwicklung i9 des Bimetallschalters. Infolge der Erwärmung biegt-sich der Bimetallstreifen 2o allmählich durch, derart, daß der. Schalter bei 21 geschlossen und dadurch der Stromkreis für das Signal 22, vorzugsweise eine Glühlampe, gleichfalls geschlossen wird. Durch Veränderung des Heizwiderstandes 18 kann die Einschaltdauer nach Belieben geregelt werden. Durch Aufleuchten der Lampe 22 im Gesichtsfelde des Fahrers wird die Absicht des Überholens seitens eines nachfolgenden Fahrzeuges in sinnfälliger Weise angezeigt.
  • Bei der Anordnung nach Fig.2 sind die Einrichtungen für die Aufnahme und Verstärkung des Tones und die Anordnung des Relais die gleichen wie bei Fig. i und werden daher in dieser Abbildung fortgelassen. Der Bimetallschalter 2o stellt hier jedoch nicht unmittelbar die Verbindung mit dem Signalstromkreis her, sondern wirkt zunächst auf ein federndes, mit beiden Enden fest eingespanntes Zwischenglied 23, das bei entsprechender Verbiegung des Bimetallstreifens nach unten durchgedrückt wird und dadurch den Kontakt 24 schließt, durch welchen der Stromkreis der Signallampe -22 geschlossen wird (vgl. die gestrichelt dargestellte Stellung). Das Zwischenschaltglie.d 23 schnappt federnd in die Schaltstellung ein und bleibt in dieser Lage auch nach Unterbrechung des vom Relais herrührenden Stromes stehen. Um es in die Ausgangslage (-Ausschaltstellung) zurückzuführen, ist ein Hilfsrelais 25 vorgesehen, an. dessen Kern das Zwischenschaltglied 23 in der Einschaltstellung anliegt. Erhält dieses Hilfsrelais durch Schließen des vom Führerstand aus betätigten Kontaktes 26 Strom, so stößt sein Kern das Zwischenschaltglied 23 wieder nach oben, so daß es in die andere Endstellung einschnappt. In den Stromkreis des Hilfsrelais 25 ist ein Lichtsignal 27 eingeschaltet, welches bei Betätigung des Kontaktes 26 aufleuchtet und dadurch dem nachfolgenden Fahrer anzeigt, daß das Signal verstanden wurde.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i, Signalempfangseinrichtung an Kraftfahrzeugen, bei der unter Verwendung eines Schallempfängers und einer Verstärkeranlage die Auslösung einer Signalanzeigevorrichtung nur durch ein akustisches Überholungssignal bestimmter Dauer und Lautstärke herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verstärkeranlage (3) und der Signalanzeigevorrichtung (22) zur Aussiebung störender Nebengeräusche mehrere in Abhängigkeit voneinander ansprechende Kontaktrelaisspulen (13, 16) und ein heizbarer Bimetallschalter (19, 2o) als Verzögerungseinrichtung geschaltet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis jeder folgenden Kontaktrelaisspule (16) jeweils durch den Anker der vorhergehenden. Spule- geschlossen wird.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bimetallschalter (19, 20) und der Signalanzeigevorrichtung -(22) ein Zwischenschaltglied (23) vorgesehen ist, das nach erfolgter Einschaltung des Signals in seiner Einschaltstellung verbleibt, bis es vom Führerstand aus wieder ausgeschaltet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenschaltglied (23) als ein in beiden Endstellungen selbsttätig verharrendes federndes Schaltglied ausg"bildet ist, das einerseits durch den Bimetallschalter (2o) in die Schaltstellung, andererseits durch ein vom Führer beeinflußtes Relais (25) in die Ausschaltstellung gebracht wird.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Ausschaltrelais (25) eine Signaleinrichtung (2fi) eingeschaltet ist, welche dem nachfolgenden Fahrer anzeigt, daß das Überholungssignal verstanden wurde.
DEK139395D 1935-09-26 1935-09-26 Signalempfangseinrichtung an Kraftfahrzeugen Expired DE722796C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK139395D DE722796C (de) 1935-09-26 1935-09-26 Signalempfangseinrichtung an Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK139395D DE722796C (de) 1935-09-26 1935-09-26 Signalempfangseinrichtung an Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE722796C true DE722796C (de) 1942-07-22

Family

ID=7249394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK139395D Expired DE722796C (de) 1935-09-26 1935-09-26 Signalempfangseinrichtung an Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE722796C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922928C (de) * 1951-09-25 1955-01-27 Licentia Gmbh UEberhol-Signaleinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922928C (de) * 1951-09-25 1955-01-27 Licentia Gmbh UEberhol-Signaleinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2428131C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Schallwiedergabe eines Empfängers
DE722796C (de) Signalempfangseinrichtung an Kraftfahrzeugen
EP0420076A2 (de) Elektrischer Zigarrenanzünder
DE1655502C3 (de) Richtungsanzeige und Warnblink anlage fur Automobile
DE572236C (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Schallschwingungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE4218621A1 (de) Elektrisches horn bzw. hupe
DE3047073C2 (de) Reflex-Trichterlautsprecher
DE619491C (de) Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1530654C3 (de) AnlegekontroUeinrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen
DE2261110C3 (de) Schalteinrichtung für akustische Signalgeräte
DE3243108A1 (de) Vorrichtung zum ein- und ausschalten eines elektrischen verbrauchers in einem kraftfahrzeug
DE1655287C3 (de) Blinkeinrichtung für die Fahrtrichtungsanzeige bei Kraftfahrzeugen
DE1060273B (de) Elektrische Schalteinrichtung fuer Kraftfahrzeuge zum Ausloesen von blinkenden Warnsignalen
DE2824006C3 (de) Suchhilfeschaltung in einem Rundfunkempfänger zur Trägerfrequenzabstimmung von mit Pilotton beaufschlagten Trägerfrequenzen
DE969528C (de) Elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen
AT144940B (de) Überholzeichen-Einrichtung für Fahrzeuge.
DE701360C (de) UEberholzeicheneinrichtung fuer Fahrzeuge
DE2432864A1 (de) Alarmeinrichtung fuer ein kraftfahrzeug
DE1755554C3 (de) Elektromagnetische Schaltvorrichtung für die Blinklichtsignalgabe von Kraftfahrzeugen, insbesondere zur Fahrtrichtungs- Anzeige
AT76229B (de) Telegraphenanlage.
DE1248493B (de) Signalanlage auf Kraftfahrzeugen
DE20220556U1 (de) Bremslichtschaltung
DE1516722A1 (de) Blinkerschaltungsanordnung
DE1197787B (de) Elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere fuer Blinklicht-Signalanlagen an Kraftfahrzeugen
CH184749A (de) Uberholzeichen-Einrichtung mit einem Schallempfänger für Fahrzeuge.