DE1248493B - Signalanlage auf Kraftfahrzeugen - Google Patents

Signalanlage auf Kraftfahrzeugen

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DE1248493B
DE1248493B DE1964B0076336 DEB0076336A DE1248493B DE 1248493 B DE1248493 B DE 1248493B DE 1964B0076336 DE1964B0076336 DE 1964B0076336 DE B0076336 A DEB0076336 A DE B0076336A DE 1248493 B DE1248493 B DE 1248493B
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DE
Germany
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switch
relay
changeover
contact
excitation coil
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Pending
Application number
DE1964B0076336
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English (en)
Inventor
Johannes Rebentisch
Willy Paule
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE1248493B publication Critical patent/DE1248493B/de
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Signalanlage auf Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalanlage auf Kraftfahrzeugen, insbesondere auf Fahrzeugen von Behörden, mit mindestens zwei akustischen Signalgebern verschiedener Tonhöhe, die mittels eines willkürlich betätigbaren Schalters über durch einen Kontaktgeber schaltbare Relais in bestimmter Zeitfolge wechselweise ein- und ausgeschaltet werden können.
  • Bisher ist für solche Signalanlagen mit Tonfolge, z. B. bei Polizeifahrzeugen oder Krankenwagen, ein motorisch angetriebener Kontaktgeber mit zwei umlaufenden Nocken, von denen einer die Tonfolge steuert und der andere den Kontaktgeber abschaltet, verwendet worden. Diese Kontaktgeber haben den technischen Nachteil, daß sie eine unerwünschte Anlaufzeit brauchen und daß die Drehzahl des Antriebsmotors mit der Spannung schwankt und temperaturabhängig ist. Außerdem sind sie wartungsbedürftig. Ihr wirtschaftlicher Nachteil ist, daß sie verhältnismäßig teuer sind.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden und die Funktion des Steuer- und des Absehaltnockens durch vorteilhaftere Schaltmittel bewirkt werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die Verwendung eines wärmegesteuerten Kontaktgebers und eines von diesem gesteuerten elektromagnetisch betätigten, an eine Stromquelle anschaltbaren, als Schrittschalter ausgebildeten Umschalters mit zwei Kontakten, von denen einer im Stromkreis des einen Signalgebers; der ändere im Stromkreis des anderen Signalgebers liegt, sowie eines mit seinem Schaltkontakt zwischen einen der beiden Kontakte des Umschalters und-den zugeordneten Signalgeber geschalteten Wechslerrelais, dessen Ruhekontakt- mit dem Signalgeber und dessen Arbeitskontakt mit einer Abschaltvorrichtung der Anlage verbunden ist, und ferner eines elektromagnetisch betätigten, von dem Umschalter gesteuerten Schrittschalters, der seinerseits das Wechslerrelais steuert.
  • Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung das Schaltbild einer Signalanlage mit zwei akustischen, wechselweise geschalteten Signalgebern verschiedener Tonhöhe, eine sogenannte Tonfolgeanlage für Fahrzeuge von vorberechtigten Wegbenutzern.
  • Die Anlage enthält ein Horn 10 mit tiefem Ton und ein Horn 11 mit hohem Ton. Die beiden Hörner werden wechselweise ein- -und ausgeschaltet durch einen elektromagnetischen Umschalter 12 mit einer $rregerspule 13, der nach Art eines Schrittschalters das Schaltglied bei jeder Erregung von der einen Schaltstellung in die andere umlegt. Der Umschalter besitzt zwei feststehende Kontakte 14 und 15 und ein zwischen diesen hin- und hergehendes Schaltglied 16. An dem Kontakt 14 ist das hohe Horn 11 durch eine Leitung 17 angeschlossen, während der Kontakt 15 über Schaltkontakte 18 eines Wechslerrelais 19, das eine Erregerspule 20 hat, mit dem tiefen Horn 10 verbunden ist. Der Umschalter wird durch einen Kontaktgeber 21 gesteuert, der als wärmegesteuerter Schnappfederschalter ausgebildet ist. Dieser Schalter ist so eingestellt, daß seine Schaltkontakte beim Arbeitsbeginn offen sind und seine Schließ- und öffnungszeiten der Einschaltzeit der Signalgeber entsprechen. Ein Ende der Erregerspule 13 des Umschalters 12 ist an den einen Pol einer Batterie 22 angeschlossen, deren anderer Pol an Masse liegt. Vom anderen Ende der Erregerspule führt eine Leitung 23 zu einem Arbeitskontakt 24 des Kontaktgebers, der mit einem von der Schnappfeder betätigtem Schaltglied 25 zusammenwirkt. Letzteres ist durch eine Leitung 26 mit einem Einschaltrelais 27 für die Anlage verbunden. Dieses hat zwei ruhende Arbeitskontakte 28 und 29 und zwei Schaltglieder 30 und 31 sowie eine Erregerspule 32. An dem Kontakt 28 ist die von dem Kontaktgeber kommende Leitung 26 und ein Ende der Erregerspule 32 angeschlossen, deren anderes Ende mit der Batterie verbunden ist. Vom Schaltglied 30 führt eine Leitung 33 über die Ruhekontakte 34 eines Ruhestromrelais 35 zu Masse. Dieses Relais dient zum Abstellen der Anlage.
  • Zu diesem Zweck ist seine Erregerspule 36 an einen feststehenden Arbeitskontakt 37 des Wechslerrelais 19 angeschlossen, dessen Erregerspule 20 in einer Verbindungsleitung 38 zwischen der Leitung 23 und dem ruhenden Kontakt 39 eines Schrittschalters 40 mit der Erregerspule 41 liegt. Ein Ende der Erregerspule ist an der Leitung 17, das andere Ende an Masse angeschlossen. Das Schaltglied 42 des Schrittschalters 40 ist mit dem Ruhekontakt 43 eines Schaltrelais 44 verbunden, dessen Schaltglied 45 an die Batterie 22 angeschlossen ist. Das Schaltrelais 44 hat eine Erregerspule 46,. deren eines Ende an der Batterie 22 liegt und deren anderes Ende mit einem willkürlich betätigbaren doppelpoligen Wahlschalter 47 verbunden ist. Dieser hat drei feststehende Kontakte 48, 49 und 50 und zwei mechanisch miteinander gekuppelte, jedoch voneinander isolierte Schaltarme 51 und 52 mit den Schaltstellungen 1 und 11. An dem Kontakt 48 ist eine motorisch angetriebene Rundumkennleuchte 53, an dem Kontakt 49 das übliche Fahrzeughorn 54 und an dem Kontakt 50 die Erregerspule 46 des Relais 44 angeschlossen. Der Kontakt 50 ist außerdem über ein Sperrglied 60 mit der Leitung 26 verbunden, das einen Stromdurchgang von dieser Leitung zu dem Kontakt 50 gestattet, in der entgegengesetzten Richtung dagegen sperrt. Der eine Schaltarm 51 ist über die Erregerspule 55 eines Stromrelais 56, das zum Einschalten einer Kontrollampe 57 für die Kennleuchte 53 dient, mit der Batterie verbunden. An dem anderen Schaltarm 52 ist ein Druckknopfschalter 58 zum kurzzeitigen Betrieb und ein Handschalter 59 zum Dauerbetrieb der Anlage angeschlossen.
  • Die Signalanlage wirkt in folgender Weise: Bei der dargestellten Ruhelage der Signalanlage liegt das Schaltglied 16 des Umschalters 12 auf dem Kontakt 15, die Kontaktstelle 18 des Wechslerrelais 19 ist geschlossen, das Schaltglied 42 des Schrittschalters 40 berührt den Kontakt 39, die beiden Relais 44 und 35 sind beide geschlossen, während beide Schaltstellen 30, 28 und 31, 29 des Relais 27 offen sind. Der Schaltarm 52 des Wahlschalters 47 liegt auf dem Kontakt 49. Bei dieser Stellung kann das normale Fahrzeughorn 54 durch Betätigen des Druckknopfschalters 58 in üblicher Weise eingeschaltet werden. Um die Signalanlage in Gang zu setzen, wird der Wahlschalter in die Stellung Il umgelegt, in welcher der Schaltarm 51 den Kontakt 48 und der Schaltarm 52 den Kontakt 50 berührt. Durch eine kurze Betätigung des Druckknopfschalters 58 kann ein einmaliger Ablauf der Tonfolge der Hörner 10 und 11 und durch Einschalten des Handschalters 59 ein dauernd sich wiederholender Ablauf der Tonfolge bewirkt werden, wobei bei einem Ablauf das tiefe und das hohe Horn beginnend mit dem tiefen Horn zweimal wechselweise ertönen.
  • Beim kurzzeitigen Niederdrücken des Druckknopfschalters 58 spielen sich folgende Schaltvorgänge ab: Die Erregerspule 32 des Einschaltrelais 27 wird über das Sperrglied 60 und den Druckknopfschalter 58 kurzzeitig an Masse gelegt. Das Relais schließt und bleibt auch nach Öffnen des Druckknopfschalters 58 geschlossen, da seine Erregerspule über die Schaltkontakte 28, 30 und das geschlossene Relais 35 mit Masse verbunden bleibt. über die Leitung 26, die Kontakte 28, 30 des Relais 27 und das geschlossene Relais 35 wird auch das Schaltglied 25 des Kontaktgebers 21 mit Masse verbunden und dadurch in Betriebsbereitschaft gebracht. über die geschlossenen Kontakte 29, 31 des Relais 27, das Schaltglied 16 des Umschalters 12 und das Wechslerrelais 19 erhält das Horn 10 mit tiefem Ton Strom und ertönt. Der als Schnappschalter ausgebildete Kontaktgeber 21 ist so eingestellt. daß während des Betriebs seine Schließ- und Öffnungszeiten der Einschaltzeit der Hörner entsprechend je etwa 0,35 Sekunden betragen. Nach etwa 0,7 Sekunden vom Wirkungsbeginn ab gerechnet, schließt der Kontaktgeber und legt die an der Batterie angeschlossene Erregerspule 13 des Umschalters 12 an Masse. Dieser wird auf Kontakt 14 umgelegt und bringt das Horn 11 mit hohem Ton zum Ertönen. Gleichzeitig wird auch der Schrittschalter 40 erregt und sein Kontaktpaar 42, 39 geöffnet. Es wird dadurch erreicht, daß das Wechslerrelais 19 auf Kontakt 18 liegenbleibt. Der Kontaktgeber schließt wieder, wodurch der Umschalter 12 auf das tiefe Horn 10 umgeschaltet wird. Beim nächsten Schließen des Kontaktgebers wird der Umschalter 12 wieder auf das Horn 11 umgelegt und gleichzeitig der Schrittschalter 40 wieder in seine Schließstellung zurückgebracht. Das hat zur Folge, daß die Erregerspule 20 des Wechslerrelais 19 über die geschlossenen Kontakte 43, 45 des Relais 44, die geschlossenen Kontakte 39, 42 mit der Batterie verbunden werden, so daß beim nächsten Schließen des Kontaktgebers 21 das Wechslerrelais 19 auf Kontakt 37 geschaltet wird, an dem die Erregerspule 36 des Relais 35 angeschlossen ist. Da der Umschalter 12 bei dem letzten Schließen des Kontaktgebers wieder auf Kontakt 15 umgelegt worden ist, erhält das Relais 35 Strom und öffnet. Dadurch wird die Masseverbindung der Erregerspule 32 des Einschaltrelais 27 unterbrochen. Das Relais öffnet daher und schaltet die Signalanlage ab.
  • Wenn der Handschalter 59 für Dauerbetrieb geschlossen wird, arbeitet die Signalanlage in der eben beschriebenen Weise mit dem Unterschied, daß das Relais 44 dauernd geöffnet bleibt und daher das Wechslerrelais nicht ansprechen kann, d. h. in seiner Ruhestellung bleibt, weil seine Erregerspule 20 dauernd von der Batterie abgeschaltet bleibt. Nach dem Öffnen des Handschalters 59 schließt das Relais 44 seine Kontakte 43, 45, wodurch nach Ablauf der begonnenen Tonfolge das Abstellen der Signalanlage in der oben beschriebenen Weise ermöglicht wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Signalanlage auf Kraftfahrzeugen, insbesondere auf Fahrzeugen von Behörden, mit mindestens zwei akustischen Signalgebern mit verschiedener Tonhöhe, die mittels eines willkürlich betätigbaren Schalters über durch einen Kontaktgeber schaltbare Relais in bestimmter Zeitfolge wechselweise ein- und ausgeschaltet werden können, gekennzeichnet durch die Verwendung eines wärmegesteuerten Kontaktgebers (21) und eines von diesem gesteuerten elektromagnetisch betätigten, an eine Stromquelle anschaltbaren, als Schrittschalter ausgebildeten Umschalters (12) mit zwei Kontakten (14, 15), von denen einer im Stromkreis des einen Signalgebers, der andere im Stromkreis des anderen Signalgebers liegt, sowie eines mit seinem Schaltkontakt zwischen einen der beiden Kontakte (14,15) des Umschalters und den zugeordneten Signalgeber geschalteten Wechslerrelais (19), dessen Ruhekontakt (18) mit dem Signalgeber und dessen Arbeitskontakt (37) mit einer Abschaltvorrichtung (35) der Anlage verbunden ist, und ferner eines elektromagnetisch betätigten, von dem Umschalter gesteuerten Schrittschalters (40), der seinerseits das Wechslerrelais steuert.
  2. 2. Signalanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von einem Hitzdraht gesteuerten Kontaktgeber, dessen Schaltkontakte beim Arbeitsbeginn offen sind und dessen Schließ- und Öffnungszeiten der Einschaltzeit der Signalgeber entsprechen.
  3. 3. Signalanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruhekontakt (18) des Wechslerrelais (19) im Stromkreis des Signalgebers (10) mit der niederen Tonhöhe liegt und bei der Ruhestellung der Anlage der diesem Signalgeber zugehörige Kontakt (15) des Umschalters (12) geschlossen ist.
  4. 4. Signalanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Erregerspule (13) des Umschalters (12) und ein Ende der Erregerspule (20) des Wechslerrelais (19) mit dem Arbeitskontakt (24) des Kontaktgebers (21) verbunden ist und das Schaltglied (25) des Kontaktgebers über ein Relais (27) mit Arbeitskontakten (28, 30 und 29, 31) und ein Ruhestromrelais (35) an einen Pol der Stromquelle anschaltbar ist, während das andere Ende der Erregerspule (13) des Umschalters unmittelbar, das andere Ende der Erregerspule (20) des Wechslerrelais (19) über den Wechselschalter (40) und ein Ruhestromrelais (44) mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden ist.
  5. 5. Signalanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Masseleitung der Anlage die Kontakte eines Ruhestromrelais (35) liegen, dessen Erregerspule (36) von dem Wechslerrelais (19) geschaltet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347063A1 (de) * 1983-12-24 1985-07-04 Günther Adolf 7000 Stuttgart Lung Akustisches verkehrswarngeraet
DE10032999A1 (de) * 2000-07-06 2002-02-28 Hella Kg Hueck & Co Steuervorrichtung zum Betrieb einer Sondersignalanlage

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