DE3347063A1 - Akustisches verkehrswarngeraet - Google Patents

Akustisches verkehrswarngeraet

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DE3347063A1
DE3347063A1 DE19833347063 DE3347063A DE3347063A1 DE 3347063 A1 DE3347063 A1 DE 3347063A1 DE 19833347063 DE19833347063 DE 19833347063 DE 3347063 A DE3347063 A DE 3347063A DE 3347063 A1 DE3347063 A1 DE 3347063A1
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horns
fanfares
fanfare
tone
traffic warning
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DE19833347063
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English (en)
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Günther Adolf 7000 Stuttgart Lung
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Akustisches Ve rkehrswarnger.it
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein akustisches Verkehrswarngerät fiir Fahrzeuge von Hilfsorganisationen (Feuerwehr, Polizei, Sanitätsdienste u.dgl.) mit einem Tonfolgeschalt,er.
  • Der Ton der Hörner, mit denen die bekannten, typengeprRiften akustischen Verkehrswarngerate ausgeriistet sind, werden bei hohem Störpegel, also bei dichtem Verkehr, schon in verhnltnismäßig kurzer Entfernung von dem Fahrzeug nicht mehr wahrgenommen, insbesondere nicht von Personen mit altersbedingtem Hördefizit. Bei niedrigem akustischen Störpegel, also abends oder an Feiertagen, ist dagegen die Lautstärke der Hörner der bekannten akustischen Verkehrswarngerte ausreichend. Wegen der auftretenden Larmbelastigung laßt sich dieses Problem nicht einfach dadurch lösen, daß man die Lautstärke der Hörner drastisch erhöht, weil dann die Lautstärke in unmittelbarer Nähe des Gerades einen zulässigen Wert iiberschreitet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das bekannte akiistische Verkehrswarngerät mit Schallquellen zu versehen, die etwa die gleiche Frequenz wie die bei bekannten Verkehrswarngeräten verwendeten Hörner aufweisen, die aber bei etwa gleicher Lautstärke bei dichtem Verkehr besser wahrzunehmen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Fahrzeugen mit einer Druckluftquelle als Tonerzeuger eine Membran aufweisende Fanfaren unterschiedlicher Tonhöhe an den Tonfolgeschalter angeschlossen sind.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß diese Fanfaren auch in größerer Entfernung von dem Einsatzfahrzeug noch gut hörbar sind, daß diese Fanfaren in jeder Lage eingebaut werden können und an die bordeigene Druckluftanlage des Fahrzeuges, z.B. an einen Nebenverbraucherkessel, unmittelbar angeschlossen werden können.
  • Eine Ausfiihrungsform der Erfindung, bei der als Signalgeber Hörner mit unterschiedlicher Tonhöhe vorgesehen sind, kann dadurch verwirkli.cht sein, daß bei Fahrzeugen mit einer Druckiuftquelle alternativ zu den Hörnern als Tonerzeuger eine Membran aufweisende Fanfaren unterschiedlicher Tonöhe einschaltbar sind, also entweder Hörner oder Fanfaren an den Tonfolgeschalter angeschlossen sind. Diese Ausfü.hrungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß bei niedrigem Geriuschpegel die Aufschlaghörner, bei größerem Geräuschpegel jedoch die Panfaren als Signalgeber eingeschaltet werden können.
  • Die erwähnten Fanfaren sind auch bei etwa gleicher Lautstärke wie die Hörner physiologisch besser und aus größerer Entfernung wahrzunehmen als Aufschlaghörner gleicher Lautstärke.
  • Zwar ist bereits bekannt, als Verkehrswarnanlage Martinshörner unterschiedlicher Tonhöhe mit eigenem Kompressor zu verwenden, bei denen die Tonerzeugung durch Stimmzungen erfolgt. Auch sind Signalgeber in Form einer Fanfare bereits bekannt, beispielsweise als Nebelhorn bei Schiffen und als Signalgeber bei Omnibussen oder Schienenfahrzeugen, nicht jedoch ist es bekannt, derartige Fanfaren in Verbindung mit einem Tonfolgeschalter bei einem akustischen Verkehrswarngerät zu verwenden.
  • Das erfindungsgemäße Verkehrswarngerät eignet sich fr alle Fahrzeuge, die ein akustisches Verkehrswarngerät führen dürfen, z.B. für Fahrzeuge der Feuerwehr, der Polizei oder sonstiger Hilfsorganisationen. Das Fahrzeug muß jedoch eine Druckluftquelle enthalten, da die Fanfaren mit Druckluft betrieben werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist bei einem bekannten Verkehrswarngerät in die Leitung zwischen dem Tonfolgeschalter und den Hörnern erfindungsgemäß ein Umschalter eingeschaltet, der wahlweise entweder die Hörner oder die Fanfaren mit dem Tonfolgeschalter verbindet. Dadurch wird ausgeschlossen, daß sowohl Hörner als auch Fanfaren gleichzeitig eingeschaltet sind und dadurch eine zu große Lautstärke abgestrahlt wird. Außerdem ist diese Ausfiihrungsform der Erfindung konstruktiv außerordentlich einfach und durch sie lassen sich bereits in den Fahrzeugen montierte Verkehrswarngeräte nachträglich auf sehr einfache Weise erweitern. Bei Ausführungsformen der Erfindung wird die von den Fanfaren benötigte Druckluft von dem Nebenverbraucherkessel einer Druckluftanlage des Fahrzeuges abgenommen, das Fahrzeug kann jedoch zum Betrieb der Fanfaren auch eine besondere Druckluftquelle, beispielsweise eine Druckluftflasche) enthalten.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung weisen die Fanfaren etwa die gleiche Tonhöhe wie die Hörner auf. Dabei kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Fanfare mit dem höheren Ton im wesentlichen die gleiche Bauart wie die Fanfare mit dem tieferen Ton aufweisen, wobei lediglich der Schalltrichter der Fanfare mit dem höheren Ton kiirzer ist als der Schalltrichter der Fanfare mit dem tieferen Ton.
  • Beispielsweise kann die Fanfare mit dem höheren Ton durch einfaches Kiirzen des Schalltrichters der tieferen Fanfare hergestellt werden.
  • Die Fanfaren weisen elektropneumatische Ventile auf, die vom Tonfolgeschalter gesteuert werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines AufÜ'hrungsbeispieis in Verbindung mit den Ansprilchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkm-n1e können ftir sich oder zu mehreren bei einer AusfRihrung.Sform der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausfiihrungsform eines akustischen Verkehrswarngerätes gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Das in der Zeichnung darstellte Verkehrswarngert weist in an sich bekannter Weise einen bekannten Tonfolgeschalter 1 auf, wie er beispielsweise von der Firma Bosch unter der Nr.
  • 0 332 521 001 oder aber von der Firma Hella angeboten wird.
  • Diese Klangfolgeschalter entsprechen den Vorschriften DIN 14610 und 14620. Bei diesen Tonfolgegeräten ist die Bezeichnung der Klemmen für die abgehenden Leitungen durch die DIN-Norm festgelegt. An den Klemmen 71a und 71b derartiger Tonfolgeschalter sind die Leitungen 2 und 3 angeschlossen, die bei dem bekannten akustischen Verkehrswarngerät unmittelbar mit einem Aufschlaghorn 4 für den hohen Ton und einem Aufschlaghorn 5 für den tiefen Ton verbunden sind. Diese Leitungen 2 und 3 sind erfindungsgemäß durch einen mindestens zweipoligen Umschalter 6 unterbrochen, der die Beitungen 2 und 3 wahlweise entweder an die zu den Aufschlaghörnern 4 und 5 führenden Leitungen 7 und 8 anlegt oder diese Leitungen mit einer Leistung 9 und einer Leitung 10 verbindet, die zu elektropneumatischen Ventilen 11 einer Fanfare 12 für den höheren Ton bzw. einem elektropneumatischen Ventil 13 an einer Fanfare 14 für den tieferen Ton fiihrt.
  • Bei diesen Panfaren wird der Ton durch eine Membran erzeugt.
  • Die zweiten Klemmen der Aufschlaghörner 4, 5 und der elektropneumatischen Ventile 11 und 17 sind mit Masse verbunden.
  • Der Umschalter 6 kann von Hand oder huber ein geeignetes Relais bestätigt werden.
  • Die elektromagnetischen Aufschlaghörner 4 und 5 sind typengeprüft, ihre IautstRirke betrfiligt 1 110 dP (A) in 3,5 m Abstand. Das den hohen Ton abgebende Aufschlaghorn 4 ht eine Frequenz von etwa 550 Hertz, das den tiefen Ton abgebende Aufschlaghorn 5 eine Frequenz von etwa 400 Hertz.
  • Die Fanfaren 12 und 14 sind über eine Druckluftleitung 15 an einen nicht gezeichneten Nebenverbraucherkessel einer Druckluftanlage des Fahrzeuges angeschlossen. Die elektropneumatischen Ventile 11 und 13 steuern den Zutritt der Druckluft zu den Fanfaren 12 und 14. Die Panfare 14 gibt einen Ton von etwa 400 Hertz ab und hat eine Lautstärke von 114 dR (A), ist also etwas lautstärker als die Aufschlaghörner 4 und 5.
  • Trotzdem wird diese Fanfare im Abstand von 3,5 m nicht lauter als die Aufsc.hlaghörner empfunden. Sie wird aber in größerer Entfernung von dem Verkehrswarngerät wesentlich besser gehört als die Aufschlaghörner. Die Tonhöhe der Fanfare 12 liegt bei ca. 550 Hertz. Auch bei dieser Fanfare beträgt die Schalleistung etwa 114 dB(A). Die beiden Fanfaren 12 und 14 weisen im wesentlichen den gleichen Aufbau auf, die Fanfare 12 weist lediglich einen gegeniRber dem Schalltrichter der Fanfare 14 entsprechend der höheren Frequenz verkiRrzten Schalltrichter auf. Die Fanfare 14 ist handelsüblich, sie wird beispielsweise unter der Typenbezeichnung El 20010 von der Firma Hella angeboten. Die Tonhöhe dieser beiden Fanfaren 12 und 14 entspricht der DIN 14610.
  • An die anderen Ausgangsklemmen des Tonfolgeschalters 1 sind i.n an sich bekannter Weise an die Klemme 84a und 84c Rundumkennleuchten 16, an die Klemmen 84b und 84d Kontroleuchten 17 angeschlossen. Die Klemme 31 ]iegt an Nasse. Die Klemme 84 des TonfolgeschaRters ist mit einem Kontakt 18 r-inea doppelpoli.gen Alarmscha]tels 19 verbunden, der bei Betätigung des Alarmschalters 19 mit der Stromversorgung verbunden ist. Die Klemme 85c friert zu einem Kontakt 20 des Alarmschalters 19, der bei geschlossenem Alarmschalter mit einem Umschalter fiir Dauerbetrieb des Tonfolgeschalters verbunden ist. Die Klemme 71 des Tonfolgeschalters 1 ist, wie auch andere Leitungen, einer Sicherungen 21 mit der Stromversorgung verbunden.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß Fanfaren mit einer Membran als Tonerzeuger praktisch wartungsfrei sind, lageunabhängig eingebaut werden können und daß bereits vorhandene Verkehrswarngeräte mit Aufschlaghörnern 4 und 5 als Signalgeber durch einfachen Einbau eines Umschalters 6 und zusätzliche Ausstattung mit den Panfaren 12 und 14 außerordentlich preisgünstig umgerüstet oder erweitert werden können.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentanspri che Akustisches Verkehrswarngerat fijr Fahrzeuge von Hilfseinheiten mit einem Tonfolgeschalter, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrzeugen mit einer Druckluftquelle als Tonerzeuger eine Membran aufweiende Fanfaren unterschiedlicher Tonhöhe an den Tonfolgeschalter angeschlossen sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem an den Signalgeber Hörner mit unterschiedlicher Tonhöhe angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrzeugen mit einer Druckluftquelle parallel zu den Hörnern (4, 5) Fanfaren (12, 14) unterschiedlicher Tonhöhe geschaltet sind und entweder Hörner (4, 5) oder Panfaren (12, 14) mit dem Tonfolgegerät (1) verbunden sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Leitung (2, 3) zwischen dem Tonfolgeschalter (1) und den Hörnern (4, 5) ein Umschalter (6) eingeschaltet ist, der den Tonfolgeschalter (1) wahlweise mit den Hörnern (4, 5) oder den Fanfaren (12, 14) verbindet.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fanfare (12) mit der h;iheren Tonfrequenz bei im wesentlichen gleicher Bauart wie die Fanfare (14) mit der tieferen Frequenz einen Schalltrichter aufweist, der kürzer als der Schalltrichter der Fanfare mit der tieferen Frequenz ist.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden AnsprRiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fanfaren (12, 14) an einen Nebenverbraucherkessel der Druckluftanlage des Fahrzeuges angeschlossen ist.
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