DE2430745A1 - Sicherheitseinrichtung fuer die akustische fernueberwachung getrennter arbeitsstellen - Google Patents
Sicherheitseinrichtung fuer die akustische fernueberwachung getrennter arbeitsstellenInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/001—Two-way communication systems between a limited number of parties
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/016—Personal emergency signalling and security systems
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Description
Sicherheitseinrichtung für die akustische Fernüberwachung getrennter Arbeitsstellen
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung, die
es ermöglicht, dauernd eine gewisse Anzahl von getrennten Arbeitsstellen zu überwachen, die unter Entfernung
von dem Ort sich befinden können, wo die diese Überwachung sicherstellenden Personen sich befinden.
Die Überwachung ist akustischer Art, erhöht aber keinesfalls
die Belästigung aufgrund von Geräuschen für die mit der Überwachung betrauten Personen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert werden, in denen:
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Eig. 1 eine Installation in Überwachungsstellung zeigt;
zeigt eine der Horch- und Fernübertragungs einrichtungen der Zentrale dieser Einrichtung
im Alarmzustand; und die
Mg. 3 und 4 zeigen die Übertragung von Nachrichten
zwischen dieser Zentrale und der Arbeitsstelle, von wo der Alarm gegeben wurde.
Gezeigt in den Figuren ist eine Einrichtung nach der Erfindung zur fernüberwachung einer Vielzahl von Arbeitsstellen.
Man verfügt über eine Zentrale, die gestrichelt in 3?ig. 1 abgegrenzt ist und über so/viel Sekundäre teil en,
wie Arbeitsstellen gleichzeitig überwacht werden sollen.
Die Sekundärstellen können ähnlich den Sekundäreteilen
klassischer Gegensprechanlagen sein, d. h., sie können aus einem Mikrophon/Lautsprecher gebildet sein, das
über Drähte mit der Zentrale verbunden ist. Diese Mikrophone können gegebenenfalls explosionsgeschützt
sein.
Die Zentrale (SIg. l) nimmt so viel Paare von Drähten
wie Mikrophone (Ml...M) vorhanden sind, auf. Der betrachtete
Schalter legt das Mikrophon M1 über einen
Niederfrequenzverstärker 2, dessen Verstärkung sowie dessen hohes und niedriges Durchlaßband einstellbar
sind. Der Ausgang aus diesem Verstärker wird dauernd
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durch eine einstellbare Ansprechschwelle 3 überwacht.
Dieses Organ ist selbsthaltend und ermöglicht es, das Relais 4 in seine Stellung der Pig. 1 erst dann rückzuführen,
wenn von Hand auf den Umschalter 1 eingewirkt wird. Das Relais 4 umfaßt eine Lichtanzeige 5
auf einem seiner Kontakte und sorgt für die Verbindung des Ausgangs des Verstärkers 2 mit dem summierenden
Vorverstärker 6 über einen zweiten Kontakt. Der summierende Vorverstärker 6 speist einen Leistungsverstärker 7,
der für eine wirksame Ausstrahlung über Lautsprecher an den Orten, wo sich die mit der Überwachung betrauten
Personen befinden, sorgt.
Der Unterbrecher 9 ermöglicht es, die Vorrichtung zur
Begrenzung des Durchlaßbandes des Verstärkers 2 in und außer Betrieb zu nehmen.
Die Zentrale wird durch eine.lokale Mikrophon/Lautsprecheranordnung
10 vervollständigt, die einem Hören/Sprechen-Umschalter 11, einem summierenden Vorverstärker
12, einem lokalen Hörverstärker 13 und einem (14) Sprechverstärker zugeordnet ist.
Die Einrichtungen 1, 2, 3, 4, 5 und 9 sowie ein Kontakt
11 werden so oft reproduziert, wie zu überwachende Wege
(Einrichtungen In, 2n, 3n, 4n, 5n und 9n) vorhanden sind.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist weiter unten angegeben.
Die Einrichtung befindet sich normalerweise in der Stellung "leises Hören" die Umschalter 1, 4 und 11 in der in Fig.
angezeigten stellung.
4 0 9 B 8 4 / 1 0 7 0 . 4 -
Dae vom Mikrophon M-^ empfangene signal wird im Verstärker
2 verstärkt und gefiltert. Das durch M«. empfangene
Signal setzt sich zusammen aus permanenten Indus tr ie^äuschen, die aus in Betrieb befindlichen Geräten
am Arbeitsort stammen, denen gegebenenfalls ein Sprechsignal überlagert wird. In der Vielzahl der
Fälle wird das Sprechsignal durch das Geräusch überlagert und die empfangene Gesamtenergie unterscheidet
sich nicht sehr, ob nun eine Stimme vorhanden oder nicht vorhanden ist: es ist somit unmöglich, eine
Schwelle ausreichend sauber zu fixieren, um ein Auslösen des Organs 3 bei Vorhandensein einer Stimme festzulegen
und dabei bei Fehlen eina: Stimme den Ruhezustand zu garantieren. Die vom Verstärker 2 vorgenommene !Filtrierung
ermöglicht es, das Durchlaßband auf das Frequenzspektrum zu begrenzen, wo das Maximum der
Sprechenergie konzentriert ist; auf diese Weise benachteiligt man die industriellen Geräusche und gibt
dem Wort bzw. der Stimme einen bevorzugten Durchgang.
Die durch das Durchlaßband des Verstärkers 2 zurückgehaltenen Frequenzgrenzen liegen bei etwa 500 Hz
für die niedrigen Frequenzen und 1 500 Hz etwa für die oberen Frequenzen. Diese Frequenzen lassen sich
als Funktion der industriellen Umgebung jedes Mikrophons einstellen: auf 200 bis 1000 Hz für die untere
Grenzfrequenz oder untere kritische Frequenz und von 1000 bis 2500 Hz für die obere Grenzfrequenz oder
obere kritische Frequenz.
Wenn die Breite des Durchlaßbandes auf weniger als 1000 Hz vermindert wird und wenn die mittlere Frequenz
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(mittlere geometrische Frequenz der Werte der oberen
und unteren Grenzfrequenzen) um mehr als 500 Hz
(um mehr oder um weniger) vom Wert von 800 Hz abweicht, kann die Verbindung nur schwierig verständlich
werden, das Überwachungssystem kann jedoch
sehr zufriedenstellend weiter arbeiten. Die Verstärkung des Verstärkers 2 wird so eingestellt, daß
das Abstrahlungsniveau im wesentlichen gleich auf allen Wegen wird.
In der Stellung "leises Hören" (Pig. l) ist das am
Austritt des Verstärkers 2 auftretende Energieniveau kleiner als die bei 3 festgelegte Energieschwelle.
Die entsprechende Sichtanzeige 5 verlischt; der entsprechende Eingang des summierenden Verstärkers 6
liegt an Masse, das Signal wird nicht an die Lautsprecher 8 abgestrahlt.
Wenn die an der durch das Mikrophon M-, überwachten Arbeitsstelle arbeitende Person einen Anruf ( beispielsweise
"zu Hilfe" ) losschickt, wird das Energieniveau am Austritt des Verstärkers 2 höher als die bei
5 fixierte Ansprechschwelle liegen und das selbsthaltende Relais 4 wird selbsttätig erregt (Pig. 2): die
entsprechende Sichtanzeige 5 wird eingeschaltet, was es in der Zentrale erleichtert, den Ort, von dem der
Auf herkommt, zu markieren; der Eingang des summierenden Verstärkers 6 wird an den Ausgang des Verstärkers 2 gelegt
und das aus M1 stammende Signal wird über die Lautsprecher
8 abgestrahlt. Die für die Überwachung sorgenden Personen werden sofort vom Anruf und von seinem Inhalt
informiert. Es wird darauf hingewiesen, daß über die Verbindung 15 das Signal auch über den/der Zentrale selbst
in
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- 6 befindlichen Lautsprecher 10 abgestrahlt wird.
Die mit der Überwachung betraute Person muß sich dann zur Zentrale begeben und den entsprechenden ( Aufnahme-)
Schalter 1 für den Weg, von dem der Anruf stammt, umstellen. Dieser Schritt stellt dann das selbsthaltende
Relais 4 (3J1Ig. 3) zurück und unterbindet die Abstrahlung
über die Lautsprecher 8. Das Hören über den Lautsprecher IO wird dann durch die Verbindung 16 aufrechterhalten.
Von der Zentrale oder der Hauptstelle ist es dann möglich, durch Einwirken auf den Sprechen/Hören-Umschalter
11 die Richtung der Nachrichtenverbindung umzukehren (Pig. 4) und die aus dem Mikrophon 10 kommende
Stimme über den Lautsprecher M-, abzustrahlen.
Nach Berücksichtigung eines Weges, ob es nun einen automatischen Anruf gegeben hat, ist die Ansprechschwelle
3 immer noch im Ruhezustand (Fig. 3 und 4)> die Ansprechschwellen der anderen Wege jedoch, wie beispielsweise
die Vorrichtung 3n» sind immer noch auf leises
Hören (Stellung der Fig. l) geschaltet und jeder aus einem anderen Weg kommende Anruf wird augenblicklich
berücksichtigt, wobei die Betätigung des Umkehrers 4 und des Umschalters 11 keinen Einfluß auf Umkehrer und
Umschalter (wie 4_ und Hn) der anderen Wege hat.
Der Umkehrer oder Umkehrschalter 1 und der Umschalter 11 können entweder Handumschalter mit direkter Wirkung oder
Umkehrkontakte elektromagnetischer Relais sein. Die letztgenannte Lösung ist insbesondere vorteilhaft für die Kontakte
von 11, die eine Funktion der Anzahl der zu überwachenden Wege sind.
- 7 -409884/1070
Die "beschriebene Einrichtung weist die folgenden
Vorteile auf:
a) Das aus dem zu überwachenden Raum kommende Schallsignal
wird nur dann abgestrahlt, wenn ein Sprechsignal vorhanden ist;
b) Das behandelte Signal wird in einem ziemlich engen Band gefiltert, das für die größere Zahl der Fälle
es ermöglicht, das Rauschen der Stime ziemlich gut zu trennen;
c) Das Auslösen erfolgt selbsttätig und man erfährt gleichzeitig das Vorhandensein eines Rufsignals als
auch den Informationsgehalt dieses Signals. Hierdurch braucht von Seiten des Überwachenden nicht fortlaufend
obachtgegeben werden;
d) Die Anordnung läßt sich in beiden Übertragungsrichtungen
betreiben; und
e) in jedem Augenblick werden sämtliche Wege überwacht.
Patentansprüche: - 8 -
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Claims (2)
- - 8 PATENTANSPRÜCHE1/ Sicherheitseinrichtung für akustische Fernüberwachung wenigstens einer isolierten Arbeitsstelle, mit einem Mikrophon an der Arbeitsstelle und wenigstens einer Alarmeinrichtung, beispielsweise einem Lautsprecher an einem von dieser Arbeitsstelle entfernten Ort, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mikrophon der Alarmeinrichtung über eine Horch- und Fernübertragungseinrichtung verbunden ist, die in Kombination Einrichtungen zur selektiven Verstärkung mit einem Durchlaßband aufweisen, das in einem Frequenzbereich entsprechend einem bevorzugten Durchgang der menpchliechen Stimme einstellbar ist, wenn diese sich einem Arbeitsgrundrauschpegel überlagert; einer Schwellwerteinrichtung am Ausgang dieser Verstärkereinrichtungen und mit einer Erregerschwelle entsprechend einer minimalen bestimmten Energie des Ausgangssignals aus diesen Verstärkereinrichtungen und einem durch das Schwellweifcorgan gesteuerten Alarmrelais, wobei der Ausgang dieser selektiven Verstärkereinrichtungen mit der Alarmeinrichtung ausschließlich dann verbunden wird, wenn die Ansprehschwelle erreicht ist.
- 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 zur akustischen fernüberwachung einer Vielzahl isolierter Arbeitsstellen, von denen jede ein akustisches Empfängerorgan zusätzlich zu diesem Mikrophon aufweist, gekennzeichnet durch eine Zentralstelle, die so viel Horch- und Fernübertragungseinrichtungen wie Arbeitsstellen zu überwachen sind, aufweist, wobei jede dieser Einrichtungen4&9&&4/TG7Omit einem Umkehrschalter mit einer ersten Stellung, in der der Eingang dieser selektiven Verstärkereinrichtungen dieser Torrichtung mit dem Mikrophon der entsprechenden Arbeitsstelle verbunden ist und einer zweiten Stellung, in der dieses Schwellwertorgan außer Betrieb gesetzt wird; durch einen summierenden Vorverstärker, mit dem der Ausgang dieser selektiven Verstärkereinrichtungen aus einer beliebigen der verschiedenen Horch- und 3?ernübertragungseinrichtungen durch Steuern dieses Alarmrelais dieser Vorrichtung verbindbar ist, wobei dieser summierende Vorverstärker einen mit dieser Alarmeinrichtung verbundenen Leistungskreis speist; durch eine akustische Mikrophon-Empfängereinrichtung in der Zentrale; einen Umsehalter mit einer Horchstellung, in der diese akustische Mikrophon-Empfängeranordnung mit einem lokalen Horchverstärker verbunden ist, der mit dem Ausgang dieser selektiven Verstärkereinrichtungen in dieser zweiten Stellung dieses Umkehrschalters verbunden ist, und mit einer zweiten MSprech"-Stellung dieses Umschalters der Zentrale, in der diese akustische Mikrophon-Empfängereinrichtung der. Zentrale mit diesem Empfängerorgan dieser Arbeitsstelle verbunden ist, wobei der Umkehrschalter in der zweiten Stellung verbleibt.409884/1070Le e rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR7323590A FR2235442A1 (en) | 1973-06-27 | 1973-06-27 | Remote acoustic monitor for work stations - selective amplification of microphone signals ensures noise immunity |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2430745A1 true DE2430745A1 (de) | 1975-01-23 |
Family
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JPS5345008U (de) * | 1976-09-20 | 1978-04-17 |
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1973
- 1973-06-27 FR FR7323590A patent/FR2235442A1/fr active Granted
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1974
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- 1974-06-27 JP JP7377474A patent/JPS5034404A/ja active Pending
Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |