DE3027424A1 - Tonfolge-schalteinrichtung fuer akustische signalgeraete - Google Patents

Tonfolge-schalteinrichtung fuer akustische signalgeraete

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DE3027424A1
DE3027424A1 DE19803027424 DE3027424A DE3027424A1 DE 3027424 A1 DE3027424 A1 DE 3027424A1 DE 19803027424 DE19803027424 DE 19803027424 DE 3027424 A DE3027424 A DE 3027424A DE 3027424 A1 DE3027424 A1 DE 3027424A1
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switching
control
switch
transistor
blue light
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DE19803027424
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Dieter 8501 Feucht Meyer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Tonfolge-Schalteinrichtung für akustische Signalgeräte
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Tonfolge-Schalteinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen Signalgeräten, wie sie beispielsweise für Feuerwehren, Unfallfahrzeugen und dergleichen verwendet werden, ist der Alarmschalter als Taster ausgebildet, der bei einem kurzzeitigen Antippen im Signalgerä;t an zwei Signalhörnern vier etwa gleichlange Töne mit abwechselnder Tonhöhe erzeugt. Dem Alarmschalter ist-ein Stufenschalter vorgeschaltet, der neben einer Ausschaltstellung in seiner ersten Schalt stufe die Blaulichtlampen des Kraftfahrzeuges einschaltet und in seiner zweiten Schaltstufe zusätzlich noch die Tonfolge-Schalteinrichtung an Spannung legt. Die Funktion der Blaulichtlampen wird durch Stromkontrollrelais überwacht, an deren Schaltkontakten Kontrollampen angeschlossen sind. D Stromkontrollrelais für die Blaulichtlampen sowie eine elektronische Kippschaltung und daran angeschlossene Relais für die Signalhörner sind in einem Schaltgerät zusammengefaßt, das leicht auswechselbar durch Flachsteckanschlüsse vorzugsweise in einen Stecksockel im Fahrzeug eingesetzt wird. Die Tonfolge-Schalteinrichtung ist mit den Blaulichtlampen derart verriegelt, daß beim Ausfall der Blaulichtlampen der Ablauf der Tonfolge unterbrochen bzw. verhindert wird.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Verriegelung der Tonfolge-Schalteinrichtung bei Ausfall der Blaulichtlampen innerhalb des Schaltgerätes liegt und daß folglich die vom Schaltgerät zu den Blaulichtlampen, Kontrollampen oder Signalhörnern führenden Leitungen durch zusätzliche Schaltelemente oder Stromspulen nicht unterbrochen werden. Eine solche Lösung ist nicht nur mit einfachen Mitteln realisierbar, sie hat außerdem den Vorteil, daß sie weniger störanfällig ist als Lösungen, bei denen die Verriegelungselemente in den vom Schaltgerät nach außenführenden Leitungen angeordnet sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Dabei ist besonders vorteilhaft, als Verriegelung einen Transistor mit seiner Schaltstrecke im Erregerstromkreis der die Signalhörner schaltenden Relais anzuordnen, und die Basis des Transistors über einen Widerstand und über Entkoppeldioden an die Schaltkontakte der StromUberwachungsrelais anzuschließen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt die Schaltung einer Alarmanlage für vorfahrtberechtigte Fahrzeuge mit der Tonfolge-Schalteinrichtung und der Verriegelung beim Ausfall der Blaulichtlampen.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Die in der Figur dargestellte Schaltung der Alarmanlage eines vorfahrberechtigten Fahrzeuges umfaßt eine Tonfolge-Schalteinrichtung für zwei Signalhörner 10 und 11 mit einer Blaulichtanlage. Die Alarmanlage ist an das Bordnetz des Kraftfahrzeuges angeschlossen, das von einer Akkumulatorbatterie 12 versorgt wird. Der Minuspol der Akkumulatorbatterie liegt auf Masse und der Pluspol liegt über eine Versorgungsleitung 13 an einen Stufenschalter 1ll Die erste Schaltstufe des Stufenschalters 14 ist über eine Klemme 84 an ein Schaltgerät 15 angeschlossen, in dem die Bauelemente zur Funktionsüberwachung zweier Blaulichtlampen 16 und 17 und zur Umschaltung der Signalhörner 10 und 11 zusammengefaßt sind. Die Klemme 84 ist innerhalb des Schaltgerätes 15 mit den Erregerwicklungen 18a, 19a zweier Stromkontrollrelais 18, 19 direkt und über Widerstände 20 und 21 mit den Schaltkontakten 18b, l9b der Stromkontrollrelais verbunden. Die anderen Enden der Erregerwicklungen 18a, 19o sind über die Klemmen 84a und 84c an je eine der Blaulichtlampen 16 und 17 angeschlossen und die Schaltkontakte 18b, 19b sind über die Anschlußklemmen 84b und 84d des Schaltgerätes 15 mit je einer Kontrollampe 22 und 23 verbunden.
  • Der Stufenschalter 14 ist in seiner zweiten Schaltstufe zusätzlich an einen Alarmschalter 24 angeschlossenS der über eine Klemme 86 des Schaltgerätes 15 mit einem monostabilen Multivibrator 25 verbunden ist, dessen Ausgang einen bistabilen Multivibrator 26 steuert. Der bistabile Multivibrator 26 hat zwei abwechselnd getaktete Ausgänge die jeweils an die Basis eines npn-leitenden Schalttransistors 27 und 28 angeschlossen sind. Die beiden Signalhörner 10 und 11 liegen über die Klemmen 71a und 71b des Schaltgerätes 15 an einen Stromversorgungskreis, in dem jeweils der Schaltkontakt 29a, 30a eines Relais 29, 30 angeordnet ist. Die Erregerwicklungen 29b, 30b der Relais 29, 30 liegen jeweils in Reihe mit der Schaltstrecke eines der beiden Schalttransistoren 27 und 28. Die Stromzuführung für die Relais 29 und 30 erfolgt vom Pluspol der Akkumulatorbatterie 12 über eine Klemme 71 des Schaltgerätes 15.
  • Zur Verriegelung der Tonfolge-Schaltung bei Ausfall der Blaulichtlampen 16 und 17 ist im Steuerstromkreis der die Signalhörner 10 und 11 schaltenden Relais 29 und 30 die Schaltstrecke eines Transistors 32 angeordnet, dessen Basis mit den Anschlüssen 84b und 84d der Kontrollampen 22 und 23 in Verbindung steht. Die Schaltstrecke des npn-leitenden Transistors 32 ist kollektorseitig an den Emitteranschlüssen der Schalttransistoren 27 und 28 und emitterseitig über eine Diode 33 an die auf Masse liegende Klemme 31 des Schaltgerätes 15 angeschlossen.
  • Die Basis des Transistors 32 ist über einen Widerstand 34 und zwei Entkoppeldioden 35 und 36 an die Schaltkontakte 18b und l9b der Stromkontrollrelais 18 und 19 für die Blaulichtlampen 16 und 17 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Alarmanlage ist derart, daß der Stufenschalter 40 in der ersten Einschaltstufe zunächst nur die Klemme 84 des Schaltgerätes 15 an Spannung legt. Es fließt nun Strom vom Stufenschalter 14 über die Erregerwicklungen 18a, 19a der Stromkontrollrelais 18, 19 zu den Blaulichtlampen 16 und 17. Die Schaltkontakte 18b und l9b der Stromkontrollrelais 18 und 19 werden dadurch geschlossen, so daß nunmehr auch über die Vorschaltwiderstände 20 und 21 die Kontrollampen 22 und 23 eingeschaltet werden.
  • In der zweiten Einschaltstufe des Stufenschalters 14 wird auch der Alarmschalter 24 an Strom gelegt. Bei geöffnetem Alarmschalter 24 führen beide Ausgänge des astabilen Multivibrators 26 Massepotential so daß die Schalttransistoren 27 und 28 gesperrt bleiben. Dagegen führt die Basis des Transistors 32 über den Widerstand 34 und die Entkoppeldioden 35 und 36 Pluspotential. Der Transistor 32 ist daher in den stromleitenden Zustand durchgesteuert. Sobald nun der Alarmschalter 24 kurzzeitig geschlossen wird, wird der monostabile Multivibrator 25 für eine bestimmte Zeit in den Einschaltzustand gekippt und damit wird auch der astabile Multivibrator 26 während der vom monostabilen Multivibrator 25 bestimmten Zeitspanne an Spannung gelegt.
  • An seinen beiden Ausgängen werden nun abwechselnd vier etwa gleich lange Einschaltsignale an die Schalttransistoren 27 und 28.abgegeben, die nun abwechselnd die Relais 29 und 30 einschalten und die gewünschte Tonfolge an' den Signalhörnern 10 und 11 auslösen.
  • Der Ablauf dieser Tonfolge muß unterbrochen bzw. verhindert werden, wenn die Blaulichtlampen 16 und 17 ausgefallen sind. Diese Verriegelung übernimmt der im Schaltgerät 15 angeordnete und verschaltete Transistor 32. Fällt eine der Blaulichtlampen 16 und 17 aus, so wird über den Sehaltkon takt des Stromkontrollrelais der anderen Blaulichtlampe weiterhin über die entsprechende Entkoppeldiode und den Widerstand'3 Pluspotential an der Basis des Transistors 32 anliegen. Der Transistor 32 bleibt daher stromleitend und die Tonfolge-Schalteinrichtung kann durch den Alarmschalter 24 weiterhin betätigt werden. Sind dagegen beide Blaulichtlampen 16 und 17 ausgefallen oder ihre Stromversorgung ist unterbrochen, so wird die Basis des Transistors 32 über den Widerstand 34, über die Entkoppeldioden 35, 36 sowie über die Kontrollampen 22 und 23 auf Masse gelegt und der Transistor 32 sperrt. Dadurch wird der Steuerstromkreis für die Relais 29 und 30 der Signalhörner 10 und 11 unterbrochen und die Betätigung des Alarmschalters 24 löst an den Signalhörnern 10 und 11 keine Tonfolge mehr aus.
  • Selbstverständlich kann eine gleichwirkende Verriegelung auch vorgenommen werden, wenn nur eine Blaulichtlampe am Kraftfahrzeug vorhanden ist. In diesem Fall wird nur ein Stronkontrollrelais benötigt. Die Ansteuerung des Transistors 32 oder eines anderen Schaltelementes im Steuerstromkreis der die akustischen Signalgeräte schaltenden Schaltglieder erfolgt dann über den Schaltkontakt des mit der Blaulichtlampe in Reihe liegenden Stromkontrollrelais.

Claims (3)

  1. Ansprüche ½,: Schalteinrichtung für akustische Signalgeräte, vorzugsweise Signalhörner mit einer Tonfolge zweier Töne unterschiedlicher Höhe, die bei Betätigung eines Alarmschalters abwechselnd in mindestens vier zeitlich annähernd gleich langen Zeitintervallen aufeinanderfolgen, in deren Versorgungsstromkreis mindestens je ein steuerbares Schaltglied angeordnet ist und die über einen weiteren Schalter zusammen mit mindestens einer Blaulichtlampe einschaltbar sind, deren Funktion durch ein Kontrollrelais mit einer dem Schaltkontakt des Kontrollrelais nachgeschalteten Kontrollampe zu überwachen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerstromkreis der steuerbaren, die akustischen Signalgeräte (10, 11) schaltenden Schaltglieder (29, 30) die Schaltstrecke eines Schaltelementes (32) liegt, dessen Steueranschluß mit dem Anschluß mindestens einer Kontrolllampe (22, 23) in Verbindung steht, die an den Schaltkontakt (18b, 19b) des Stromkontrollrelais (18, 19) angeschlossen ist.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steueranschluß des Schaltelementes (32) über je eine Entkoppeldiode (35, 36) mit je einem Schaltkontakt (18b, l9b) zweier Stromkontrollrelais (18, 19) zur Überwachung zweier Blaulichtlampen (16, 17) verbunden ist.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (32) ein Transistor ist, der mit seiner Schaltstrecke im Erregerstromkreis zweier die Schaltglieder (29, 30) bildenden Relais liegt, welche jeweils ein Signalhorn (10, 11) schalten und daß die Basis des Transistors (32) über einen Widerstand (34) mit den Entkoppeldioden (35, 36) verbunden ist.
DE19803027424 1980-07-19 1980-07-19 Tonfolge-schalteinrichtung fuer akustische signalgeraete Withdrawn DE3027424A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347063A1 (de) * 1983-12-24 1985-07-04 Günther Adolf 7000 Stuttgart Lung Akustisches verkehrswarngeraet
DE10345701A1 (de) * 2003-10-01 2005-04-21 Rolf Bergdolt Steuerung einer Sondersignalanlage

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DE3347063A1 (de) * 1983-12-24 1985-07-04 Günther Adolf 7000 Stuttgart Lung Akustisches verkehrswarngeraet
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