DE2423121C3 - Lichtanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lichtanlage für Kraftfahrzeuge

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DE2423121C3
DE2423121C3 DE19742423121 DE2423121A DE2423121C3 DE 2423121 C3 DE2423121 C3 DE 2423121C3 DE 19742423121 DE19742423121 DE 19742423121 DE 2423121 A DE2423121 A DE 2423121A DE 2423121 C3 DE2423121 C3 DE 2423121C3
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contact
relay
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DE19742423121
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Hartwig 8000 München Lobe
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Lichtanlage für Kraftfahrzeuge mit Scheinwerfern für Fern- und Abblendlicht, mit einem Hauptlicht-Schalter, der ein als Schließerrelais ausgebildetes Abblendlicht-Relais im Stromkreis der Abblendlichtfäden ansteuert, und mit einem FernlichtVAbblendlicht/Lichthup-Schalter, der ein Fernlicht-Relais im Stromkreis der Fernlichtfäden ansteuert.
Bei einer bekannten Lichtanlage dieser Bauart werden die Stromkreise für Fern- und Abblendlicht durch Relais gesteuert, die beide als Schließerrelais ausgebildet sind. Damit ein Weiterbrennen des Abblendlichtes beim Einschalten des Fernlichtes verhindert wird, ist die SpuL> des Abblendlicht· Relais einerseits an dem schaltbaren Teil des Stromkreises der Fernlichtfäden und andererseits an einem Anschluß des Hauptlicht-Schalters angeschlossen. Bei eingeschaltetem Fernlicht liegt dann an beiden Wicklungsenden des Abblendlicht-Relais Pluspotential an, so daß dieses Relais seine Ruhelage einnimmt und das Abblendlicht ausgeschaltet wird.
Die bekannte Lichtanlage hat den Nachteil, daß das Abblendlicht-Relais auch dann angesteuert und somit der Schaltkontakt desselben bewegt wird, wenn von (,5 Abblend- auf Fernlicht geschaltet oder bei eingeschaltetem Abblendlicht die Lichthupe betätigt wird. Somit fallen für das Abblendlicht-Relais zahlreiche Schaltvorgänee an. die dessen Lebensdauer verringern. Außerdem" hat die bekannte Lichtanlage den zusätzlichen Nachteil, daß sich bei eingeschaltetem Fernlicht trotz Ausschalten des Hauptlicht-Schalters über den Stromkreis der Fernlichtfäden, der Spule des Abblendlicht-Relais, den bewegbaren Kontakt des Fernlicht/Abblendiicht/Lichthup-Schalters und der Spule des Fernlicht Relais ein Haltestromkreis aufbaut, der trotz des großen Widerstandes der Spulenwicklung ausreicht, das Fernlicht-Relais geschlossen zu halten. Dadurch besteht die Gefahr, daß das Fernlicht auch beim Abstellen des Kraftfahrzeuges -weiterbrennt. Um dies zu vermeiden, ist es zwar möglich und naheliegend, in die Verbindung zwischen der Spule des Abblendlicht-Relais und dem schaltbaren Teil des Stromkreises für die Fernlichifäden eine Diode einzuschalten, die nur in Richtung des Stromkreises für die Fernlichtfäden einen Stromfluß zuläßt. Die Verwendung einer Diode verteuert jedoch die Lichtanlage zusätzlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Lichtanlage so zu verbessern, daß sie einfacher und billiger ist und das Abblendlicht-Relais durch eine verringerte Anzahl von Schaltvorgängen eine erhöhte Lebensdauer erreichen kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Fernlicht- Relais als Umschaltrelais ausgebildet ist. dessen Öffnerkontakt in Reihe mit dem Schaltkontakt und dem Festkontakt des Abblendlicht-Relais im Stromkreis der Abblendlichtfäden, dessen Schließer kontakt unmittelbar im Stromkreis der Fernlichtfäden und dessen Wechselkontakt unmittelbar an einem ersten Pol des Bordnetzes liegen.
Durch Verwenden eines Umschaltrelais als Fernlicht-Relais wird auf einfache Weise erreicht, daß bei eingeschaltetem Hauptlicht-Schalter das Abblendlicht beim Betätigen des Fernlicht-ZAbblendlicht-ZLichthup-Schalters ebenfalls durch das Fernlicht-Relais ein- und ausgeschaltet wird, während das Abblendlicht-Relais dabei nicht angesteuert wird. Dadurch entfällt ein hoher Anteil der Schaltvorgänge des Abblendlicht-Relais, so daß dessen Lebensdauer steigt.
Eine besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lichtanlage, bei der die Spulen der Abblendlichtuiid Fernlicht-Relais jeweils mit ihrem einen Wicklungsende mit einem Anschlußkontakt des Hauptlicht-Schalters verbunden sind, wobei in dieser Verbindung des Fernlicht-Relais ein bewegbarer Kontakt und ein mit dem Anschlußkontakt in Reihe liegender Gegenkontakt sowie ein mit dem bewegbaren Kontakt zusammenwirkender und zum Hauptlicht-Schalter paralleler weiterer Gegenkontakt des Fernlicht'/Abblendlicht-ZLichthup-Schalters liegen, besteht darin, daß die Spulen mit ihrem anderen Wicklungsende am Ausgang eines ZüniJschalters liegen, und daß der Anschlußkontakt über ein Schaltglied des Hauptlicht-Schalters sowie der weitere Gegenkontakt des Fernlicht-/Abblendlicht-/Lιchthup-Schalters mit einem zweiten Pol des Bordnetzes verbindbar bzw. verbunden sind.
Somit entfallen bei beiden Schaltern die sonst üblichen Verbindungen mit dem Ausgang eines Zündschalters. Dadurch ergibt sich eine weitere Verbilligung der erfindungsgenäßen Lichtanlage, da die für einen Zündstromanschluß erforderlichen Leitungsabschnitte entfallen. Die erfindungsgemäße Lichtanlage kann aber auch mit einem Steuerstromkreis der üblichen Bauart mit Zündstromanschluß der Schalter — siehe Stromlaufplan nach F i g. 2 — ausgerüstet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Stromlaufpläne zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemä-Ben Lichtanlage für Kraftfahrzeuge näh«r beschrieben.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Hauptlicht-Schalter, mit 2 ein Fernlicht-/Abblendlicht-ZLichthup-Schalter, mit 3 ein Abblendlicht-Relais und mit 4 ein Fernlicht-Relais bezeichnet Der Hauptlicht-Schalter 1 weist ein bewegliches Schaltglied 5 sowie neben einem Anschluß kontakt 6 und einem weiteren Kontakt 7 mehrere Kontakte 8 und 8' auf. Mit 8" ist ein Potentiometer für die Hell-Dunkel-Einstellung einer nicht gezeigten Armaturenbrettbelcuchtung bezeichnet. Der weitere Kontakt 7 ist in Fig. 1 mit dem Minus-Pol des Bordnetzes verbunden. In dem Stromlaufplan nach Fig.2 ist der weitere Kontakt 7 an eine Klemme 107 angeschlossen, die bei eingeschalteter Zündung Strom führt.
Das Schaltglied 5 kann in drei strichpunktiert angedeutete Schaltstellungen bewegt werden, und zwar in die dargestellte Ausschaltstellung 0, in eine Standlichtstellung I sowie in eine Fahrlichtstellung II. In der Standlichtstellung 1 berührt das Schaltglied 5 die Kontakte 8 und in der Fahrlirhtstellung U außer den Kontakten 8' noch den Anschlußkontakt 6 sowie den weiteren Kontakt 7. 2s
Der Fernlicht'/Abblendlicht-ZUchthup-Schalter 2 hat einen in drei Schaltstellungen bewegbaren Kontakt 9 sowie zwei Gegenkontakte 10 und 11.
In dem Stromlaufplan nach Fi g. 1 ist der bewegbare Kontakt 9 über die Spule 12 des Fernlicht-Relais 4 mit einer Klemme 13 verbunden, die bei eingeschalteter Zündung Strom führt. Der Gegenkontakt 10 ist durch eine Leitung 14 an den Anschlußkontakt 6 des Haupilicht-Schalters 1 angeschlossen, und der Gegenkontakt 11 ist mit dem Minus-Pol des Bordnetzes verbunden.
In dem Stromlaufplan nach F i g. 2 ist der bewegbare Kontakt 9 über die Spule 12 des Fernlicht-Relais 4 mit dem Minus-Pol des Bordnet/es verbunden. Der Gegenkontakt 11 ist mit einet Klemme 111 verbunden, die bei eingeschalteter Zündung Strom führt. Der Gegenkontakt 10 ist, wie in Fig. 1, durch eine Leitung 14 an den Anschlußkontakt 6 angeschlossen.
In der in den F i g. 1 und 2 dargestellten SchaltsieHung steht der bewegbare Kontakt 9 in seiner Ruhestellung a. Berührt der bewegbare Kontakt 9 hingegen die Gegenkontakte 10 oder 11, so befindet er sich in der Fernlichtstellung b bzw. in der Lichthupstellung c.
Das Abblendlicht-Relais 3 ist als Schließerrelais ausgebildet, das eine Spule 15 sowie einen Schaltkontakt 16 aufweist, der mit einem Festkontakt 17 zusammenwirkt.
In dem Stromlaufplan nach F i g. 1 ist die Spule 15 mit ihrem einen Wicklungsende an eine Verzweigungsstelle 18 der Leitung 14 und mit ihrem anderen Wicklungsende an eine Klemme 19 angeschlossen, die bei eingeschalteter Zündung Strom führt. In Fig.2 ist die Spule 15 mit ihrem anderen Wicklungsende an den Minus- Pol des Bordnetzes angeschlossen.
Das Fernlicht-Relais 4 ist als Umschaltrelais ausgebil- f,ü det und weist einen Wechselkontakt 20, einen Öffnerkontakt 21 und einen Schließerkontakt 22 auf. Der Wechselkontakt 20 liegt übe- eine Klemme 23 unmittelbar an dem Plus-Pol des Bordnetzes an. Der Öffnerkontakt 21 liegt mit dem Schaltkontaki 16 und f,5 dem Festkontakt 17 in Reihe in einer Leitung 24, die sich an einer Stelle 25 in die Leitungsabschnitte 26 und 27 verzweiet. Die Leitungsabschnitte 26 bzw. 27 sind über die Abblendlichtfäden 28a bzw. 286 mit dem Minus-Pol des Bordnetzes verbunden. Der Schließerkontakt 22 ist über eine Leitung 29, die sich an einer Stelle 30 in die Leitungsabschnitte 31 und 32 verzweigt, und über die Fernlichtfäden 33a bzw. 336 mit dem Minus-Pol des Bordnetzes verbunden.
In den Leitungsabschnitten 26, 27 und 31, 32 sind zwischen den Stellen 25 bzw. 30 und den Abblendlichtbzw. Fernlichtfäden 28a, 28£> bzw. 33a. 336 Sicherungen 34,35,36 und 37 eingeschaltet.
In der nachstehenden Funktionsbeschreibung wird auf den in Fig. 1 dargestellten Stromlaufplan Bezug genommen.
In der Fahrlichtstellung 11 verbindet das Schallglied 5 sowohl die Kontakte 8' miteinander als auch den Anschlußkontakt 6 mit dem weiteren Kontakt 7. so daß bei eingeschalteter Zündung von der Klemme 19 über die Spule 15, die Verzweigungsstelle 18, die Leitung 14 und das Schaitglied 5 des Hauptlichi-Schahers 1 zum Minus-Pol des Bordnetzes Strom fließt. Dadurch wird der Schaltkonlaki 16 des Abblendlicht-Relais 3 aus seiner gezeichneten Ruhelage in seine Arbeitslage gezogen, in der er den Festkontakt 17 berührt. Befindet sich dabei der bewegbare Kontakt 9 des Fernlicht/Abblendlicht-ZLichthup-Schalters 2 in seiner Ruhestellung a, so berührt der Wechselkontakt 20 gemäß F i g. 1 den Öffnerkontakt 21. Von der Klemme 23 fließt dadurch über den Wechselkontakt 20. durch die Leitung 24, die LeitungsabschniUe 26 und 27 über die Abblendlichtfäden 28a und 286 zum Minus-Pol des Bordnetzes ein Strom, der die Abblendlichtfäden zum Glühen bringt.
Wird bei eingeschaltetem Abblendlicht der bewegbare Kontakt 9 in seine Fernlichtstellung b bewegt, so fließt bei eingeschalteter Zündung von der Klemme 13 über die Spule 12, die Leitung 14 und das Schallglied 5 des Hauptlicht-Schalters 1 zum Minus-Pol des Bordnetzes ein Strom. Dadurch zieht das Fernlicht Relais 4 an. Das Abblendlicht-Relais 3 bleibt in seiner Arbeitslage. Somit fließt von der Klemme 23 über den den Schließerkontakt 22 berührenden Wechselkontakt 20 durch die Leitung 29, über die Verzweigungsstellc 30. die Leitungsabschnitte 31 und 32 und die Fernlichtfäden 33a und 33b zum Minus-Po! des Bordnetzes ein Strom, der die Fernlichtfäden zum Glühen bringt. Die Abblendlichtfäden erlöschen ohne Betätigen des Abblendlicht-Relais 3, sobald der Wechselkontakt 20 den Öffnerkontakt 21 nicht mehr berührt.
Wird bei eingeschaltetem Abblendlicht der bewegbare Kontakt 9 in seine Lichthupstellung c bewegt, so fließt bei eingeschalteter Zündung von der Klemme 13 über die Spule 12 und über den den G.genkontakt 11 berührenden bewegbaren Kontakt 9 zum Minus-Pol des Bordnetzes Strom. Dadurch zieht das Fernlicht-Relais 4 ebenfalls an, so daß — wie oben beschrieben — von der Klemme 23 über die Fernlichtfäden 33a und 336 zum Minus-Pol des Bordnetzes ein Strom fließt. Die Fernlichtfäden glühen. Das Abblendlicht-Relais bleibt auch bei diesem Schaltvorgang in seiner Arbeitslage. Die Abblendlichtfäden erlöschen jedoch, sobald der Wechselkontakt 20 den Öffnerkontakt 21 nicht mehr berührt.
Wird bei ausgeschaltetem Abblendlicht der bewegbare Kontakt 9 in seine Lichthupstellung c bewegt, so fließt — wie vorher beschrieben — bei eingeschalteter Zündung von der Klemme 13 über die Spule 12 des Fernlicht-Relais 4 und den den Gegenkontakt 11 berührenden bewegbaren Kontakt 9 zum Minus-Pol Anschluß des Fernlicht-/Abblendlicht-/Lichthup-Schal-
5 6
2 ein Strom. Das Fernlicht-Relais 4 zieht an und Stromkreise auf. Der Funktionsablauf der erfindungsge-
iit ist der Verbraucherstromkreis für die Fernlichtfä- mäßen Lichtanlage wird dadurch nicht verändert, so daß
33a und 336 geschlossen. Die Fernlichtfäden glühen. sich eine auf den in F i g. 2 dargestellten Stromlauf plan
•ie beiden Ausführungsbeispiele der Erfindung der erfindungsgemäßen Lichtanlage abgestellte Funk-
sen lediglich eine verschiedene Polung der Steuer- s tionsbeschreibung erübrigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lichtanlage für Kraftfahrzeuge mit Scheinwerfern für Fern- und Abblendlicht, mit einem Hauptlicht-Schalter, der ein als Schließerrelais ausgebildetes Abblendlicht-Relais im Stromkreis der Abblendlichtfäden ansteuert, und mit einem Fernlicht-/ Abblendlicht-/Lichthup-Schalter, der ein Fernlicht-Relais im Stromkreis der Fernlichtfäden an- <o steuert, dadurch gekenn ζ eichn et, daß das Fernlicht-Relais (4) als Umschaltrelais ausgebildet ist, dessen öffnerkbntakt (21) in Reihe mit dem Schaltkontakt (16) und dem Festkontakt (17) des Abblendlicht-Relais (3) im Stromkreis der Abblendlichtfäden (28a. 2Sb), dessen Schließerkontäkt (22) unmittelbar im Stromkreis der Fernlichtfäden (33a. 33b)und dessen Wechselkontakt (20) unmittelbar an einem ersten Pol (+) des Bordnetzes liegen.
2. Lichtanlage nach Anspruch 1, bei der die Spulen der Abblendlicht- und Fernlicht-Relais jeweils mit ihrem einen Wicklungsende mit einem Anschlußkontakt des Hauptlicht-Schalters verbunden sind, wobei in dieser Verbindung des Fernlicht-Relais ein bewegbarer Kontakt und ein mit dem Anschlußkontakt in Reihe liegender Gegenkontakt sowie ein mit dem bewegbaren Kontakt zusammenwirkender und zum Hauptlichtschalter paralleler weiterer Gegenkontakt des Fernlicht'/Abblendlicht-Lichthup-Schalters liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (12, 15) mit ihrem anderen Wicklungsende am Ausgang (Klemmen 13 und 19) eines Zündschalters liegen, und daß der Anschlußkontakt (6) über ein Schaltglied (5) des Hauptlicht-Schalters (1) sowie der weitere Gegenkontakt (11) des Fernlicht-/Abblendlicht-ZLichthup-Schalters (2) mit einem zweiten Pol (-) des Bordnetzes verbindbar bzw. verbunden sind.
DE19742423121 1974-05-13 1974-05-13 Lichtanlage für Kraftfahrzeuge Expired DE2423121C3 (de)

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FR7514912A FR2271074B1 (de) 1974-05-13 1975-05-13
GB2019475A GB1502336A (en) 1974-05-13 1975-05-13 Lighting circuit for motor vehicles

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DE2423121A1 DE2423121A1 (de) 1975-11-20
DE2423121B2 DE2423121B2 (de) 1976-07-01
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