DE1505654A1 - Alarmanlage fuer ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Alarmanlage fuer ein Kraftfahrzeug

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DE1505654A1
DE1505654A1 DE19661505654 DE1505654A DE1505654A1 DE 1505654 A1 DE1505654 A1 DE 1505654A1 DE 19661505654 DE19661505654 DE 19661505654 DE 1505654 A DE1505654 A DE 1505654A DE 1505654 A1 DE1505654 A1 DE 1505654A1
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DE
Germany
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switch
switching
contact
relay
circuit
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Pending
Application number
DE19661505654
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English (en)
Inventor
Walter Bernhardt
Martin Fetzer
Willy Paule
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Alarmanlage für ein Kraftfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine A.1--armanlage fUr ein Irraft:tahrzeug, das wenigstens ein Signalhorn, zwei Scheinwerterlempen sowie an zwei Fahrzeugneiten je zwei in einer& Stromkrein zusammengefaßte, zur Anzeige der Fahrtrichtun geänderung dienende Blinklampen aufweist und bei dem die Blinklampen beider Fahrzeugneiten außerdem gemeinsam zur Abgabe von Warnlichteignalen verwendbar sind,. indem sowohl durch einen Warnlichtschalter als auch bei eingeschaltetem Fahrbetriebsachalter durch einen Blinkschalter eine autabile Schalteinrichtung ansteuerbar und infolge der von dieser astabilen Schalteinrichtung erzeugten Schaltimpulee bei der Pahrtrichtungsanzeige jeweils der--Stromkreis der Blinklampen einer Fahrzeugesite, dagegen bei der Abgabe von Warnlichteignalen der Stromkreis der Blinklampen jeder Fahrzeugseite intermittierend an eine Stromquelle anschließbar ist, Eine diesbezügliche Alarmanlage ist inobeoö ndere fÜr ein als Taxi verwendetes Kraftfahrzeug bestimmt und hat den Zweckg dat von Fahrzeug aus akuatische und optische Signale aungeaendet worden können, wenn sich der Fahrer dieses Fahrzeugen in Gefahr befindet.
  • Es sind in einzelnen Taxifahrzeugen Versucheanlagen bekannt gewordeng in denen zu diesem Zweck das Signalhorng die Scheinwerfer und die Blinklampen des Fahrzeuges zusätzlich mit einer besonderen Ste4ereinrichtung Verbindung haben, die im Alarmfall eingeschaltet wird und dann die obenangeführten Schaltelemen'te intermittierend an die Stromquelle anschließt. Diese Anlagen haben sich aber in der Praxis nicht durchgesetzt, was man darauf zurückführen kanng daß ihr schaltungsmäßiger Aufw-dnd bzw. ihr erforderlicher ßingriff in die vorhandene elektrische Anlage den Fahrzeuges zu erheblich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Fahrzeug der eingangs erwähnten Art eine Alarmanlage zu schaffeng die wenigetene zum größten Teil aus im Kraftfahrzeug ohnehin vorhandenen Sahaltelementen bestehtg die sich ferner zum serienmäßigen Ergänzen der in-Kraftfahrzeugen bereits vorhandenen elektrischen Anlage eignet und die schließlich für ihre Unterbringung im Kraftfahrzeug relativ wenig Raum beansprucht, Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungegemäß eine Alarmschalteinrichtung Verwendung findet, mit deren Hilfe die antabile Schalteinrichtung ebenfalls anateuerbar ist und gleichzeitig infolge der von der astabilen Schalteinrichtung erzeugten Schaltimpulee Stromkreis der Blinklampen jeder Pahrzeugseite (entsprechend dem Narnlichtbetrieb) sowie zusätzlich das Signalhorn einschließlich der Scheinwerferlampen intermittierend an die Stromquelle angeschlossen .werden, Nach der Erfindung besitzt die Alarmachalteinrichtung wenigstens einen Umschalter, einen Verbindungnochalter und einen in Nebenschluß des WarilichtschalVern liegenden Steuerschalter, wobei diese Schalter gemeinsam derart abhängig voneinander betätigbar sind, daß der Umschalter bei geöffneten Steuerschalter eine geschlossene Kontaktstrecke in dem üblichen Stromkreis der Scheinwerferlampen bildotg dagegen bei geschlossenem Steaerschalter diese Kontaktetrecke offen hält und die Scheinwerferlampen an den Verbindungsachalter legtl durch den ebenfalls bei geschlossenem Steuerechalter die von der antabilen Scha'.lLteinrichtung erzeugten Schaltimpulso wenigstens an dem Stromkreis der Blinklampen einer Fahrzeugeeite abgreifbar und den Scheinwerferlampen sowie dem SWalhorn ztxführbar Bind.
  • Einzelheiten und-weitere Merkmale der Erfindung worden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungobeiopiele näher be- schrieben und erläutert.
  • Es-zeigen:
    Fig- den f#Ir die crfindungsgeml;i.5#? '#larma-nlage wesrn#;lichen Schal-
    V
    tun,istei. dor olc-k'Vrisc-e4", einet3 Kraf tfa.hrzeu#"en m#d
    Fig. 2 sowie Fign 3 gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungen einer in der Alarmanlage verwendeten Alarmachalteinrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 weist der dargestellte Schaltungeteil der elektriachen An.age einen üblichen Kraftfahrzeugen zwei Scheinwerferlampen 1, 2 auf. die je von einem Gehäuse 3 bzw. 4 umgeben sind und einen Fernlichtzweig 5 sowie einen Abblendlichtzweig 6 haben. Der Fernlichtzweig 5 hat einerseits an jeder Scheinwerferlampe 1 bzw. 2 über das Gehäuse 3 bzw. 4 mit dem an Masse liegenden Minuspol einer Stromquelle 7 und andererseits mit einen festen Kontakt 8 eines als Umschalter ausgebildeten Fernlicht-Abblendlicht-Schalters 9 Verbindung. Ebenso hat der Abblendlichtsweig 6 einerseits an jeder Scheinwerferlampe 1 bzw. 2 über das Gehäuse 3 bzw. 4 mit dem Minuspol der Stromquelle 7 und andererneite mit einem zweiten festen Kontakt 10 des Fernlicht-Abblandlicht-Sohaltern'9 Verbindung. Eir, wahlweise auf einen der beiden festen Kontakte 8 bzw. 10 umlegbarer Kontaktarm 11 den Fernlicht-Abblendlicht-Schaltere 9 ist mit Hilfe eines Standlicht-Vollicht-Schalters 12 an den Pluspol der Stromquelle 'I anschließbar und zwar danng wenn sich ein beweglicherg mit dem Pluspol verbundener Kontaktarm 13 des Standlioht-Vollicht-Schaltern 12 in der Schaltetellung o befindet und einen dem Volllicht zugeordneten festen Kontakt 14 berührt, der mit dem Kontaktarm 11 den Pernlicht-Abblendlicht-Schaltern'9 ia.Verbindung eteht". Dabei berührt der Kontaktarm 13 den Standlicht-Vollicht-Sdhaltern 12 gleichzeitig einen den Standlicht zugeordneten feeten Kontakt 15, Der Standlichtetromkrein verläuft vom Pluspol de; Str«quelle 7 über den beweglichen Kontaktarm 13 und den festen Kontakt 15 den Standlicht-Vollicht-Schalters 12 sowie über eine in jedem der Scheinwerfergehäuse 3, 4 untergebrachte t2 Standlichtlampe 16 bzw, 17 zum Minuspol der Stromquelle 7, Außerdem hat der feste Kontakt 15 des Standlicht-Vollicht-Schalters 12 mit zwei einseitig über Masse am Minuspol der Stromquelle 7 liegenden Schlußlampen 18, 19 Verbindung., In der Schaltetellung b des Standlicht-Vollicht-Schalters 12. d.h, wenn der bewegliche Kontaktarm 13 nur mit dem festen Kontakt 15 in Verbindung steht, ist der Vollichtatromkreie aus - und nur der Standlichtstromkreie eingeschaltet. In der Schaltetellung a des Standlicht-Vollicht-Schalters 12 ist sowohl der Vollichtetromkreis als auch der Standlichtstromkreis ausgeschaltet.
  • Zur akustischen Signalgabe ist ein Signalhorn 20 vorgesehen, das-mit dem einen laischluß 21 über Masse am Minuspol liegt und mit dem anderen Anschluß 22 mittels einen Druckknopfschaltern 23 an den Plus- pol der Stromquelle 7 anschliehar ist. Zur Anzeige der Fahrtrichtungsänderung sind an zwei Fahrzeugseiten je zwei Blinklampen 24, 25 bzw. 26, 27 vorgesehen- Sämtliche Blinklampen 24, 259 269 27 sind je mit einem ihrer beiden Anschlüsse über Masse an dem Minuspol der Stromquelle 7 angeschlossen. Mit dem anderen Anschluß sind die zu der einen Pahrzeugseite gehörenden Blinklampen 24, 25 gemeinsam an dem einen festen Kontakt 28 und die zu der anderen Fahrzeugoeite gehörenden Blinklampen 26, 27 gemeinsam an dem anderen festen Kontakt 29 eines Blinkschalters 30 angeschlossen. Der Blinkschalter 30 hat außerdem einen beweglichen Kontaktarm 319 der aus seiner Ruhestellung d in eine seiner beiden Betriebestellungen e bzw" f und damit auf einen der festen Kontakte 28 bzw, 29 umlegbar ist. Der bewegliche Kontaktarm 31 des Blinkaohaltern 30 steht mit einer astabilen Schalteinrichtung 32 in Verbindungi die eizien beispielaweiee als astabilen Multivibrator Impulageber 33 enthält. Der Impulageber 33, der im Bedarfsfall auch als Hitzdrahtrelais ausgebildet sein kann, hat einen Steuerkreia, der im vorliegenden Fall aus zwei Eingangspfaden 34, 35 sowie einem am Pluspol der Stromquelle 7 liegenden Ausgangspfad 36 beatehti =d einen Schaltkreis, der vom Pluspol der Stromqualle 7 über ein Relais 37 sowie über Masse zum Minuspol fUhrt" Das Relais 37 ist durch den Impulsgeber 33 im Rythmus seiner Impulafrequenz erregbar und kann mit Hilfe seines als Schließer ausgebildeten, zwischen dem Pluspol der Stromquelle 7 und dem beweglichen Kontakta= 31 dea Blinkachalters 30 liegenden Schaltkontaktes 38 Schaltimpulee zur Verfügung .stellen, Außerdem liegt der bewegliche 4ntaktarm 31 des Blinkschalters 30 am Steuerkreiseingangspfad 35 des Impulagebern 33, der sich zur Anzeige der Fahrtrichtungeänderung aber nur dann anateaern läßt, wenn der Fahrbetriebeschalter (Zündachalter) 39 geaohlossen ist. Im Beispielafall liegt daher der Pahrbetriebeachalter 39 u,a. auch im Steuerkreis eines elektrisch steuerbaren Schaltern 40jUber dessen Schaltetrecke der Steuerkreiseingangspfad 34 des Impulagebers 33 zum Minuspol der Stromquelle 7 geführt ist. Des weiteren lassen sich die Blinklampen 249 259 26t 27 gemeinsam zur Abgabe von Warnlichtsignalen verwenden, wo= beispielsweise das Fahrzeug infolge Betriebsunfähigkeit auf einer Verkehrestraße zum Halten gezwungen ist. Zu diesem Zweck ist-die astabile Schalteinrichtung 32 durch einen als Schließer ausgebildeten Warnlichtachalter 41 ansteuerbar und durch zwei einem Relais 42 zugeordnete, als Schließer ausgebndete Schaltkontakte43, 44 geeignet, die Blinklampen 24, 25 und 26p 27 beider Fah-rzeugseiten gleichzeitig intermittierend an die Stromquelle 7 zu schalten. Der Jarnlichtschalter 41 liegt mit einem seiner beiden Anschlüsse über Masse an dem Minuspol der Stromquelle 7 und mit dem anderen Anschluß an der Kathode einer Diode 45, die mit ih-rer Anode am Steuerkreiseingangepfad 34 dea Impulagebers 33 angaschlossen ist. Außerdem ist der diodenaeitige Anschluß des Warnlichtschaltere 41 über einen Widerstand 46 mit dem Steuerkreiaeingangepfad 35 des Impulagebern 33 verbunden und über einen weiteren Kontakt 47 des Relais 37 sowie über das Relaia 42 ar. den Pluspol der Stromquelle 7 anachließb&r. Die beiden dem Relais 42 zugeordneten Schaltkontakte 43, 44 liegen zwischen dem Plusder Stromquelle 7 und je einem der beiden festen Kontakte 28 bzw" 29 des Blinkschalters 30,.
    Der obenbeschriebene Schaltungsteil der elektrischen Anlag3 eines
    üblichen KraftfahrzeugeB kann nun nach der Erfindung durch eine
    Alarmschalteinrichtung 48 ergänzt werden, mit deren Hilfe dii aata-
    bile Schalteinriclitu-ng 32 ebenfalls ansteuerbar iat und
    -nfolge der von dTr- astabijen SchalteinrichI:ung 32 erzeugten Schalt
    .i " -L tromkreia der £. i
    .;..r-u'se der S BlInklampen 24, 259 bzw. 26, 27 Aedir
    Fahrzeugeeite (entsprechend dem Narnlichtbetrieb) sowie
    das Signalhorn 20 einschließlich der Scheinwe"-,.Perl=ne-- 1, 2 in-Wa---
    an die Stromquelle 7 angeschlossen werden. Zu die!3em. 'üwec.,4,
    en-uhält die Alarmschalteinrichtung 48 einen Stetierochale',er 49, einen
    Umsci,a-',4U-,-*r 50 und ainen Verbindungsschalter 501. Der St-euerschalter Ic-
    ist ala Schll.--ßer au3gebildet und zu dem Warnlichtschalter
    4 " g93cha"4.+.e-t. Der Umschalter 50 liegt mi-' u- seinem beweglichen Kontak-?,
    arm 52 an dem beweglichen Kontak-Ih,.arm 11 den Fernlicht-Abblendlicht-
    Schalters 9 und mit einem festen Kontakt 53 an dem fes«l.»en 14
    den Standlicht-Vollicht-Schalters 12, während aein anderer fenter
    Kontakt 54 Verbindung mit dem als Schließer ausgebildeten Verbindung*
    schalter 51 hat, Zwischen dem gleichen Anschluß den Verbindungeschal-
    ters 51 und der am Minuspol der Stromquelle 7 1-.Legenden Manne befin-
    det sich außerdem das Signalhorn 20, wogegen vom anderen Anschluß
    des Verbindungsschalters 51 ein Leitungszug Uber den Schaltkontakt
    43 des Relais 42 zum Pluspol der Stromquelle 7 führt, D i #*Schalter 49, 50, 51 sind im Beiapielefall durch ein von Hand bewegbareo Stellglied 55 mechanisch miteinander gekuppelt. Sie sind da- her in Abhängigkeit voneinander de'rart betlitigbarg daß der U»cüialter 50 bei 'geöffnetem Steuerechalter 49 eine geschlossene Kontakt. strecke 529 53 in dem üblichen Stromkreis der Scheinwerterl«pen 19 2 bildetg dagegen bei geschlossenem Steuerechalter 49 diene Iontaktetrecke 52, 53 offen hält und die Scheinwerterl«pen 19 2 an den Verbindungsechalter 51 legtg durch den ebenfalls bei geaohlon--aenem Steuerschalter 49 die von der antabilen Schalteinrichtung 32 erzeugten Schaltimpulso an den Stromkreis der Blinklampen 249 25 der einen Fahrzeugoeite abgreitbar und den Scheinwerforlampen 19 2 sowie dem Signalhorn 20 zuführbar sind.
  • Die dirkungeweine der beschriebenen Schaltung ist folgendet Will man in üblicher Weine das Signalhorn 20 ertönen lassen, so ißt der Druckknopfachalter 23 zu schließen, wodurch das Signalhorn 20 an seinen Anochlüssen 21, 22 Spannung von der Stromquelle 7 erhält. Soll das Standlicht eingeschaltet worden, so ist der bewegliche Kontaktarm 13 de@ Standlicht-Vollicht-Sohaltern 12 in die Schaltstellung b und damit in Berührung mit dem festen Kontakt 15 zu bringens Die mit eKn-em Anschluß über Manne an Minuspol der Str«-quelle 7 liegenden Standliohtlampen 16, 17 und. Sohlußlampen --189 19 erhalten dan" an ihren anderen AnaohlUaeen* Plupottattal und leuchten auf.
  • Um in üblicher Weine Vollicht aussenden zu können, sind die Scheinwerferlampen 1, 2 einzuschalten. Zu diesem Zweck ist der Kontaktarm 13 des Standlicht-Vollicht-Schalters 12 außer mit dem festen Kontakt ?gegebenenfalls auch mit dem Fuß) 15 auch mit dem festen 4ontakt 14 in Berürhung zu bringen. Liegt der bewegliche Kontaktarm 11 des Pernlicht-Abblendlicht-Schaltern 9 auf dem festen Kontakt 8, so erhalten die Pernlichtzweige 5 der Scheinwerferlampen 1, 2 Spannung. Liegt er dagegen auf dem festen Kontakt 10, so erhalten die Abblendlichtzweige 6 der Scheinwerferlampen 19 2 Spannung. Die Spannungszuführung erfolgt dabei Uber die geschlossene Kontaktetrecke 529 53 dea Umactalters 50 der Alarmscha'I'N.teinrichtung 48.
  • Zur Anzeige der Pahrtrichtungeänderung muß der Betriebeschalter .39 geschlossen sein und der bewegliche Kontaktarm 31 den Blinkochalters 30 aus seiner Ruhentellung d in eine der beiden Betriebeatellungen o bzw. f# d.h. mit etnem'der-fenten Kontakte 28 bzw. 29 in Berürhung gebracht worden* Durch den geschlossenen Betriebeaohalter 39 ist auch der elektrisch steuerbare Schalter-40 eingeschaltet, wodurch über diesen das am Eingangepfad 34 de ' a Impulegebern 33 erforderliche Steuerpotential zur Verfügung gestellt wird. Das am Bingangspfad 35 des Impulagebern 33 erforderliche Steuerpotential wird durch den Blinkschalter 30 an den jeweils eingeschalteten Blinklampen 24, 25 bzw. 269 27 abgegriffen. Da der Ausgangepfad 36 des Impulagebers 33 unmittelbar am Pluspol der Stromquelle 7 liegt und somit der Steuerkreis des Impulegebers 33*der astabilen'Schalteinrichtung 32 geschlossen iatg wird das im Schaltkrein den Impulegebern 33 liegende Relais 37 it Rythmus der Impuletrequenn erregte Iva gleichen Rythmun wird auch der Kontakt 38 den Relate 37 gvochlonneng, der* ,den mit dem Blinkechalter 10 gewählten Blinklampen 249-25 bzwo 269 27 Schaltimpalso liefert# indem er diene intermittieread an die Stro quelle 7 legt.
  • Sollen mit den Blinklampen 24, 25 bzw. 26, 27 beider Pahrzeugneiten Warnlichtsignale abgegeben werden, so ist der Warnlichtechalter 41 zu schließend Dadurch erhält der Impulsgeber 33 an seinem Eingangspfad 34 über die rUckstromsperrende Diode 45 und an seinem Eingangspfad 35 über den Widerstand 46 das erforderliche Steuerpotential.
  • Da der Ausgangepfad 36 des Impulagebere 33 unmittelbar am 21uspol der Spannungaquelle 7 liegt und somit der Steuerkreie den Impulegebers 33 der astabilen Schalteinrichtung 32 geaohleesen ist, wird auch im vorliegenden Fall das im Schaltkrein den Impulegebere 33 liegende Relais 37 im Rythaus der Impuletrequenz erregt. Im gleichen #ythmus wird auch der Kontakt 47 des Relais 37 und damit über den eingelegten Warnlichtschalter 41 der Stromkreis den Relaie 42 geschlosseng welches mittels seines Schaltkontaktes 43 den Blinklampen 24, 25 der einen Fahrzeugaeite und gleichzeitig mitteln seines Schaltkontakteo 44 den Blinklampen 26, 27 der anderen Pahrzeugneite Schaltimpulae liefert. Demzufolge werden durch die Kontakte 439 44 die Blinklampen 24, 25 und 26p 27 gleichzeitig intermittierend an die Stromquelle 7 gelegt.
  • Nill man die gemäß der Erfindung gebildete Alarmanlage in Betrieb
    setzen, so muß die Alarmachalteinrichtung 48 betätigt, d.h. der
    ip
    Steuerschalter 49 sowie der Verbindungeschalter 51 aohlossen und
    der Kontaktarm 52 des Umschalters 50 auf den festen lontakt 54 beweg-b werden. Da nun der Steuerschalter 49 in Nebenschluß den Wawalichtschaltern 41 liegt, ist mit diesem die antabile Schalteinrichtung 32 in der gleichen Weise ansteuerbar wie mit dem Warnlichtschalter 41. Demzufolge sind auch die Schaltfunktionen der aatabilen Schalteinrichtung 32 gleich deii-Yenigeng die beim Warnliehtbetrieblusgeführt werden und oben bereits beschrieben sind, d.h. die Blinklampen 24, 25 bzw. 26, 27 beider Fahrzeugseiten werden intermittlerend an die Stromquelle 7 gelegt, Darüber hinaus werden aber noch die durch den Kontakt 43 den Relais 42 den Blinklampen 249 25 der einen Fahrzeugaeite zugeführten Schaltimpulso mit Hilft des Verbindungsachalters 51 abgegriffen und dem Signalhorn 20 sowie über die geschlossene Schaltstrecke 54, 52 den Umachaltern 50 und über den Fernlicht-Abblendlicht-Schalter 9 den Scheinwerferjampen 1, 2 zugeführt. En werden demzufolge dann neben sämtlichen Blink-#-,mpen 24, 259 26, 27 auch das 2ignalhorn 20 und die Scheinwerferlampen 19 2 intermittierend an die Stromquelle 7 gelegt. Dabei kann der Kontaktarm 13 den Standlicht-Vollicht- Schaltern 12 sich in einer beliebigen Schaltetellung befinden und der Kontaktarm 11 des Fernlicht-Abblendlicht-Schalters 9 entweder den festen iontakt 8 oder den festen Kontakt 10 berühren. Befindet sich der Kontaktarm 11 den Fernlicht-Abblendlicht-Schaltere 9 auf dem Kontakt 89 so wird der Fornlichtsweig der Scheinwerforlampen 1, 2 intermittierend eingeschaltet, Befindet er sich dagegen a« dem Kontakt 10, so wird der Abblendlichtsweig 6 der Scheimerferlmpen 19 2 intermittierend eingeschaltet. Wie in Pig. 1 mit gestricheltem Linienzug angedeutet ist, kann das Stellglied 55 der Alarmachalteinrichtung 48 anstatt von Band auch mittels eines Elektro magneten 56 verstellbar nein. Der Elektromagnet 56 ist Uber einen als Öffner auagebildeteten Druckknopf, achalter 57 mit d-em Pluspol der Stromquelle 7 verbundet und mittels einen als Schl.Wer ausgebildeten Druckknopfschalters 58 über Masse an dem Minuspol anachließbar, Im Nebenschluß diesen Druckknopfachaltern 56 liegt ein mit dem Stellglied 55 mechanisch ge- kuppelter, als Schließer ausgebildeter Kontakt 59. Dem"xufolge läßt sich im AlarmLfall die Alarmanlage durch Schließen den Druckknopfachaltern 58 in Betrieb setzen. Die Alarmachalteinrichtung 48 wird dann durch Einziehen des Stellgliedes 55 in den Elektromagnet 56 in ihre Betriebeatellung gebracht. In dieser Stellung sind der Steuerschalter 49 sowie der Verbindungsachalter 51 schlossen und der Kontaktarm 52 des Umschaltere 50 auf den festen Kontakt 54 umgelegt. Außerdem schließt sich dabei der mit dem Stellglied 55 mechanisch gekuppelte Schaltkontakt 599 so daß nach Loslassen und öffnen den Druckknopfechalters 58 der Elektromagnet 56 weiter an der Stromquelle 7 angeschlossen und damit die Alarmachalteinrichtung in der Betriebestellung bleibt" Erst wenn der Druckknopfachalter 57 geöffnet und dadurch der Stromkreis des Elektromagneten 56 unterbrochen wirdt kehrt die Schalteinrichtung 48 in ihre Ruheetellung zurUck. Die übrigen Steuer- und Schaltvorgänge der Anlage bleiben durch diese Maßnahme unverändört.
  • Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit aichv daß der Druckknopfschalter 58 am Auaturenbrett des Pahrzeugen angeordnet und da- her im Alarmfall schnell erreicht worden kann. Der Druckknopfschalter 57 läßt sich dagegen an einer versteckten Stelle anbringen, so daß die Alarmanlage nicht ohne weiteree von einer umbefugten Perüon ausachaltbar ist. « Auf das den Steuerschalter 49,den Umachalter 50 sowie den-Verbindunge-3chalter 51 miteinander mechanisch kuppelnde Stellglied 55 (Pig. 1) kann verzichtet werdeng wenn diese Schalter 49, 50o 51 Schaltetrekken je einen elektrisch eteuerbaren Schaltglieden, z.B, einer Elektronenröhrep eines Halbleiterbauelemente oder einen Rel als sind.
  • 6ie die in Fig, 2 dargestellte Alarmachalteinrichtung 48 zeigt, erreicht man durch die Verwendung von Relais für diene Zweck eine besonders einfaciie Schaltungsanordnung. Dabei befindet sich der Steuerschalter 49 als 3chaltkontakt an einem Relais 609 ' dessen Wicklung 61 mit einem als- Schließer aungebildeiin Druckknopfachalter 62 sowie mit einem.als Öffner auagebildetenDruckknopfachalter 63 eine an der Stromquelle 7 liegende Serieilgehaltung bildet. Außer dem Steaerschalterkontakt 49 besitzt dai#-,Relais 60 einen weiteren als Schließer ausgebildeten Kontakt 6 der dem als Schließer ausgebildeten Druckknopfachalter 62 pargIlel geschaltet ist. Der Umschalter 50 mit seinem Kontaktarm 52 und seinen beiden festen Kontakten 53, 54 befindet sich als Wechsel-"'," kontakt an einem Relais 65, das mit seiner Wicklung 66 im Nebenschluß der Jieklung 61 den Relais 60 einschließlich den zugeordneten Druckknopfschalters 63 liegt. Der Verbindungnachalter 51 ist als Schaltkontakt an einem Relais 67 vorgesehen, dessen Wicklung 68 parallel zu der Wicklung 66 des Relais 65 geschaltet ist. Die Alarmschalteinrichtung 48 gemäß Fige 2 ist anstelle derjenigen in Fig. 1 anwendbar# wobei die Schaltverbindung dem Steuerschalter 49, dem Umschalter 50 und dem Verbindungeschalter 51 einerseite und den übrigen Schaltelementen der Anlage andererseits die gleichen bleiben" Die Alarmachalteinrichtung 48 gemäß Pig. 2 hat folgende Wirkungeweiset Durch Betätigen des Druckknopfschaltern 62 worden die Relais 609 65 und 67 erregt und ihre Kontakte umgelegt. Demzufolge schließen sich der Umsohalter 49 sowie der Verbindungsuchalter 51, während der Kontaktarm 52 den Umsehaltern 50 auf den festen Kontakt 54 gelangt (wobei die durch diene Schalter wiederum bewirkten weiteren Steuer-und Schaltfanktionen aus Pig. 1 zu erkennen und anhand den dort gezeigten Schaltbild'es bireite beschrieben sind)# Darüber hinaus schließt das Relais 60 im erregten Zustand auch seinen Schaltkontakt 64, der nach Loslanaen des Druckknopfschaltern 62 die Stromkreise der Relais 60, 65 und 67 weiterhin geschlossen hält. Erst wenn man den Druckknopfschalter 63 öffnet, wird jeder der Stromkreise der Relais 60, 65; 67 unterbrochen und die Alarmanlage außer Betrieb gesetzt" Die in Fig. 3 gezeigte Alarmachalteinrichtung 48 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 2 dadurch, daß die Wicklung 68 des Relais 67 mit einem Anschluß an der Verbindung zwischen der Wicklung 61 des Relais 60 und dem Druckknopfachalter 629 dagegen mit dem anderen Anschluß an der Verbindung der Blinklampen 24, 25 liegt, und daß der Verbindungeschalter 51 aus zwei als .Schließer ausgebildeten Schaltkontakten 511, 5111 besteht. Der Schaltkontakt 511 befindet sich schaltungsmäßig zwischen dem festen Kontakt 54 des Umschalters 50 und dem Pluspol der Stromquelle 7. Der Schaltkontakt 51-11 befindet sich dagegen schaltungsmäßig zwischen Masse und dem Anschluß 22 des mit dem anderen knachluß 21 am Pluspol liegenden Signalhornes 20. Im Nebenschluß den Schaltkontaktes 510 liegt der zur üblichen Betätigung den Signalhorne 20 dienende Druckknopf-schalter 23, Außerdem ist der Wicklung 68 den Relais 67 eine Diode 69 vorgeschaltet,# In der Wirkungsweise unterscheidet sich die 48 nach Fig. 3 von derjenigen gemäß Fig. 2 dadurch, daß, wenn sie in Betriebestellung ist, das Relais 67 durch den Kontakt 43 den Relais 42 (Fig. 1) im Rythmus der Impulafrequenz des Impulagebers 33 erregt wird und demzufolge im gleichen Rythmun seine Kontakte 517, 51" schließt., Dabei legt der Schaltkontakt 511 die Scheinwerfer lt 2 und der Schaltkontakt 51" das Signalhorn 20 intermittierend an die Stromquelle 70 Die der Wioklung 68 den Relais 67 vorgeaohaltete Diode 69 dient dazu, lediglich den Arbeitentrom den Relais 67, das heißt denjenigen Strom, der die Wicklung 68 bei eingeschalteter Alarmschalteinrichtung 48 durchfließt, durchzulassen, dagegen RückBtröme zu sperren.
  • Die klarmachalteinrichtung gemäß Pig. 3 hat den Vorteil, daß der zur Betätigung den Signalhornea 20 dienende, in üblichen Kraftfahrzeugen einseitig an Masse liegende Druckknopfaohalter 23 seinen Maeseanschluß behalten kann, auch wenn die elektrische Anlage A98 Fahrzeugen durch eine Alarmanlage gemäß der Erfindung ergänzt wird-

Claims (1)

  1. A N 3 p R ü C x B Alarmanlags fUr ein Kraftfahrzeug# da* weaigetene ein eig- nalhorn, zwei Scheinwerferlampen iovie an euei Pa»sto«oeitm je zwei in einen Strondwein zusammengefaßt*$ zu Anzeige der Fahrtrichtungeänderung dienende Blinklämpen aufweist und bei dem die Blinklampen beider Fahrzeugaeiten außerdem gemeinem
    zur Abgabe von Warnlichteignalen verwendbar eind" indem sowohl durch einen Warnlichtechalter als auch bei eingeschaltet« Fe.rbetriebnachalter durch einen Blinkeahalter eine aatabile Schalte-inrichtung anoteuerbar und infolge der von dieser anta-1111er. -z.,halteinrichtung erzeugten Schaltispalso bei der Pahrtjeweils der Stromkreis der Blinklampen einer dagegen bei der Abgabe von Warnlichteignalen der der Blinklampen jeder Pahrzeugesite intermittierend an eine Stromquelle anachließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alarmachalteinrichtung (48) Anwendung findete mit deren Hilft die antabile Schalteinrichtung (32) obenfalle areteuerbar int und gleichzeitig infolge der von der autabile:i Schalteinrichtung (32) erzeugten Schaltimpulee der Stromkreis der Blinkl»pen (24, 25 bzw. 269 27) jeder Pahrzeug- j#entoprechend dem #,iarnlichtbetrieb) solvie zusätzlich r -n (20) ein!3chlie"li-h der S,heinwerferi=Pen iac #alhol t t i e r e ril an a- i a 12 t -riq u e 11 e 7 a n, #e,3 t, 1,# 3 o en w e r d en arch gekenrn --1 r# daß "ii,3 u- 3 -,LTM i; e U e r J f -,.-i e em 2 b 1 9 W e. r fa r a m akt s t r e ek 9 2C8 Of f Ar S #2he n ll; e r f 2 r an (2 LI.,A. urcb Jen abe, fa, 1 r.r,' geechlosse- ter '.49# die von der astabiler. Schülteinrichtung Stromkreis der j erveugten Schaltimpulse vien-#Istens an dem (24, 25) einer Fahrzeugseite abgreifbar und den
    Scheinwerferlampen (lf 2) sowie dem Signalhorn (20) zuftihrbar Elind C, Alarmanlage naCh Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS der Steuerschalter (49), der Umschalter (50) und der Verbin- (51'. unterei# ander durch ein Stellglied (55) 1 -1 rr u c h 1 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, t e (49), #II.em ',!m#,)chalter (50) und dem zugeordnete Stellglied (55) h gekennzeichnet, mochalter (50) und dem >ageordnete Stellglied (55) t -.i.-erE,#ellbar Ist, der in Serie ###uogebildeten Druckknopfschalter (57) und e #3chließer ausgebildeten Druckknopfschalter (58)
    an der Stromquelle 7 liegt, wobei der als Schließer auagebildete Druckknopfschalter (58) einen ebenfalls als Schließer ausgebildeten Schaltkontakt (59) im Nebenschluß hat, der mit dem Stellglied (55) mechanisch gekuppelt ist, 6, Alarmanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (49), der Umschalter (50) und der Verbindungsschalter (51) Schaltetrecken je eines elektrisch steuerbaren Schaltglieden sind. 7 Alarmanlage nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnetg da2 der Steuerschalter (49), der Umschalter (50) und der Vorbindungsechalter (51) Schaltkontakte je eines Relais (60 bzw. -65 bzw. 67) sind. 3# Alarmanlage nach Anspruch lt 21 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, ,..2 das den Steuerschalter (49) als Schaltkontakt aufweisende (60) mit seiner Wicklung (61) mit einem als Schließer c###-,3gebildeten Druckk:nopfachalter (62) eowie mit einem als Öff- Druckknopfechalter #6w) rine in der Streisquel- '#egende Serienschaltune, bildet und außer dem als Steuer- 2# I t e r (49) -nLisgebildeten Schaltkontakt eiren eiteren als s auagetildeten Schaltkontakt (64) besitzt, der in Ne- des als Schließer ausgebildeten Druckknopfechaltere liegt.
    A#iarmanlage nach Anaprach 1, 2, 7 und 8" dadurch gekonnseichnetl aae das den Umachalter (50) als Schaltkontakt aufweisende Relais I ,'6c,71 mit seiner 7i»icklung (66) im Nebenschluß der Jieklung (61) des den Steuerschalter (49) als Schaltkontakt aufweisenden Relais (60) einechließlich des als Öffner ausgebildeten Druckknopfacheirters (63) liegt. 10" Alärmanlage nach Anspruch 1, 2# 69 7v 8 und 99 dadurch gekennzeichnet# daß das den Verbindungeschalter (51) als 3 chaltkontakt aufweisende Relais (67) mit seiner Wiokl=g'(68) in Nebenachluß der Wicklung (66) des den Umschalter (50) als Schaltkontakt aufweisende Relais (65) liegt, 11. Alarmanlage nach Anspruch ly 29 69 79 8 und 9, dadurch ge- kennzeichnet, daß das den Verbindungenehalter (50) als Schaltkontakt aufweisende Relais (67) mit den einen Anschlag @einer Wicklung (68) an der Verbindung zwischen der Wicklung (61) des den Steuerechalter (49) als Schaltkontakt aufweisende Relais (60) und dem zugeordneten als Schließer ausgebildeten Druckknopfscha lter (62)9 dagegen mit dem anderen Anschlag seiner Wicklung (68) an der Verbindung zweier Blinklampen (240 25) einer Pahrzeugseite liegt und als Verbindungsechalter (51) zwei als Schließer ausgebildete Schaltkontakte (5'119 51*) besitzt#-von denen bei Alarmbetrieb der eine Schaltkontakt (511) s« intermittierenden Schließen einen die Scheinwerterlampen (1, 2) enthaltenden Stromkreises und der andere Schaltkontakt (51w) zurm intermittierenden Schließen eines das Signalhorn (20) Stromkreises Verwendung findet. nacIli Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Jen Verbindun,#_ischalter (51.#, als Schal-'%,-kontakt Reia.'#a (67'# eine den 1"-rbeitsstrom Dioda ist-
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