DE2928498A1 - Akustischer signalgeber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Akustischer signalgeber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2928498A1
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signal generator
acoustic signal
coils
buzzer
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DE19792928498
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English (en)
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Stfan 4780 Lippstadt Gepfert
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/13Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using electromagnetic driving means
    • G10K9/15Self-interrupting arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Akustischer Signalgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft einen akustischen Signalgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, mit einem unterbrechergesteuerten elektromagnetischen Antriebssystem, mit einer schallabstrahlenden Membran und stromzuführenden Anschlüssen. Derartige Signalgeber werden als sogenannte Aufschlaghörner und Elektrofanfaren in großem Maße verwendet.
  • Die Höhe des Schallpegels und die Obertonverteilung sorgen dafür, daß das von ihnen erzeugte Frequenzspektrum gut durch den Verkehrslärm hindurchdringt; insbesondere in der Ausbildung mit einem Mitschwinger wird zusätzlich eine keulenförmige Charakteristik erzielt, die eine Richtwirkung insbesondere der hohen Frequenzen nach vorne bewirkt. Der Signalgeber ist also als Signalhorn für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Vierrad- und Zweirad-Fahrzeuge geeignet.
  • Neben dem Signalhorn findet in Kraftfahrzeugen für Warnzwecke ein sogenannter Summer Verwendung, d. h. ein Gerät, das im einfachsten Falle aus einem sich selbst kurzschließenden elektromagnetischen Relais besteht, das durch das ständige Anziehen und Loslassen seines Ankers einen Summton erzeugt. Mit Hilfe eines derartigen Summers kann der Fahrer eines Kraftfahrzeugs darauf aufmerksam gemacht werden, daß noch die Gurte angelegt werden müssen, daß die Handbremse gelöst werden muß oder daß z. B. der Richtungsblinkgeber zurückgestellt werden muß. Die Erfindung verfolgt den Gedanken, Signalhorn und Summer in einem Gerät zu vereinigen, also eines der beiden Geräte einzusparen.
  • Es ist bereits aus der DE-OS 25 23 854 bekanntgeworden, einen akustischen Alarmgeber mit einer Schalldämpfungseinrichtung zu versehen und es auf diese Weise zu ermöglichen, eine variable akustische Energie zu erhalten, die insbesondere im Spektrum der hohen Töne liegt. Zu diesem Zweck ist eine Kammer, in der der Schall erzeugt wird, mit einer variablen Öffnung bezüglich des Umgebungsmediums versehen. Eine derartige Einrichtung ist nicht geeignet, abwechselnd als Signalhorn und als Warnsummer verwendet zu werden. Sie ist infolge ihrer Frequenzverteilung kaum geeignet, entweder als Signalhorn oder als Warnsummer eingesetzt zu werden. Außerdem ist der mechanische Aufwand erheblich.
  • Es ist ferner aus der DE-PS 381 553 bekanntgeworden, bei einer elektrischen Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge eine Signaldämpfung durch einen eingeschalteten Vorschaltwiderstand zu bewirken. Diese Maßnahme ist sehr unzuverlässig.
  • Beim ersten Anschwingen eines elektromagnetischen Signalgebers wird ein Strom benötigt, der doppelt bis dreimal so hoch wie der im eingeschwungenen Zustand ist. Wird der Vorwiderstand so groß bemessen, daß für den eingeschwungenen Zustand eine ausreichende Dämpfung erreicht wird, dann tritt verhältnismäßig häufig der Fall ein, daß der Einschwingvorgang so stark bedämpft wird, daß ein sicheres Ansprechen des Signalgebers nicht mehr gewährleistet ist. Man muß dann für jeden Signalgeber und jeden Vorwiderstand genau abgleichen und erhebliche Fertigungsschwierigkeiten in Kauf nehmen.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, einen akustischen Signalgeber der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er sowohl als Signalhorn als auch als Summer umschaltbar verwendet werden kann und dies mit verhältnismäßig einfachen, sicher wirkenden und dennoch nicht die Fertigung belastenden Mitteln.
  • Erfindungsgemäß ist ein akustischer Signalgeber der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Antriebssystem zwei Spulen unterschiedlicher magnetischer Wirkung enthält und daß stromzuführende Anschlüsse für getrennte Stromzuführung zu beiden Spulen vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise sind beide Spulen in Reihe geschaltet und eine Anzapfung zwischen beiden Spulen vorgesehen. Der so ausgebildete Signalgeber zeigt nicht nur einen unterschiedlichen Schallpegel je nach Betriebsart, sondern auch ein unterschiedliches Schallspektrum in der geforderten Weise.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, aus dem weitere Einzelheiten und Vorteile hervorgehen.
  • Figur 1 zeigt den Signalgeber in der Draufsicht, teilweise geschnitten, Figur 2 zeigt ihn in der Seitenansicht, ebenfalls teilweise geschnitten und Figur 3 zeigt ein Detail, nämlich den Spulenkörper, ebenfalls in der Seitenansicht.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Signalhorn, wie es z. B. für Krafträder verwendet werden kann, mit einem an sich üblichen Aufbau. Innerhalb eines Gehäusetopfes 1 ist das topfspulenartige magnetische System 2 und der Unterbrecher 3 angeordnet. Mit Hilfe eines Bördelringes 4 ist die Membran 5 an dem Gehäuse 1 befestigt. An der Membran ist nach außen ein Mitschwinger 6 befestigt, während nach innen der Anker befestigt ist, der durch die Wirkung des elektromagnetischen Systems 2 angezogen wird und seinerseits den Unterbrecher 3 betätigt.
  • Mit Hilfe einer Schraube 7 ist ein Halter 8 an dem Horn befestigt, der zur Befestigung am Kraftfahrzeug, z. B. am Kraftrad, dient.
  • Die Spule besteht aus dem Spulenkörper 9, der die Wicklung 10 trägt, die aus zwei verschiedenen Einzelwicklungen 11 und 12 besteht. Es sind zwei Anschlüsse 13 und 14 für die Wicklungsteile und ein weiterer Anschluß 15 für den Unterbrecher vorhanden.
  • Der beschriebene Signalgeber hat in der Betriebsart als Aufschlaghorn die übliche keulenförmige Charakteristik, da durch den Aufschlag des Ankers der Mitschwinger mit einer Eigenresonanz von etwa 3 kHz angeregt wird. Die Wellenlänge beträgt bei dieser Frequenz ungefähr 10 cm und ist vergleichbar mit den Abmessungen des Mitschwingers. Infolgedessen tritt eine Bündelung, d. h. eine bevorzugte Abstrahlung dieser hohen Frequenz in Abstrahlrichtung ein. Das bedeutet, daß die Warnwirkung in dieser Richtung, also zum angesprochenen Verkehrsteilnehmer hin, besonders stark ist.
  • Zum Erreichen dieser Betriebsart wird z. B. die innere Teilwicklung 11 alleine an das Kraftfahrzeugbordnetz von z. B.
  • 12 Volt angeschlossen. Das entstehende Magentfeld bewirkt in bekannter Weise das Anziehen des Ankers, der den Unterbrecher betätigt.
  • Soll der Signalgeber als Summer betrieben werden, so muß ein derartiges Feld erzeugt werden, daß der Anker nur eine annähernd sinusförmige Bewegung macht, aber nicht zum Aufschlag kommt. In diesem Falle wird zwar der Unterbrecher betätigt, aber der Mitschwinger nicht angeregt. Es fehlen also die durchdringenden hohen Töne, und es fehlt insbesondere die Richtcharakteristik.
  • Zur Erzeugung dieses zweiten Feldes für die Betriebsart Summer muß eine anders geartete Spule eingeschaitet werden.
  • Vorzugsweise handelt es sich um eine auf denselben Spulenkörper gewickelte Wicklung, z. B. die Wicklung 12.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die zweite Wicklung 12 mit der ersten Wicklung 11 in Reihe zu schalten, wenn die Betriebsart Summer erzielt werden soll. So kann z. B. die Wicklung 11 alleine aus 150 Windungen von 0,6 mm Durchmesser bestehen und die Wicklung 12 aus 300 Windungen von 0,35 mm Durchmesser Kupferdraht. Bei Anlegen der ersten Wicklung 11 alleine an das Bordnetz von z. B. 12 Volt, z. B. mit Hilfe eines Hornschalters, ertönt das Signalgerät als Signalhorn, während dann, wenn an bilde Wicklungen in Reihe geschaltet über den anderen zusätzlichen Anschluß die gleiche Spannung angelegt wird, z. B. über einen Warnschalter, das Signalgerät als Summer wirkt, der einen entsprechend geringeren Schallpegel aufweist. Der Schallpegelunterschied kann zwischen beiden Betriebsarten z. B. mehr als 10 dB betragen.
  • Wird ein derartiger Signalgeber z. B. an ein Kraftrad angebaut, so wird er beim üblichen Anbau mit Abstrahlrichtung nach vorn beim Gebrauch als Signalhorn die in Abstrahlrichtung befindlichen Verkehrsteilnehmer warnen, während bei der Betriebsart als Summer, z. B. als Rückstellerinnerung für den Richtungsblinkgeber, die durch den Aufschlag erzeugten Töne fehlen und die Grundfrequenz die stärkste abgestrahlte Komponente darstellt, die z. B. bei etwa 300 bis 600 Hz liegen kann. In diesem Fall ist die Wellenlänge groß gegenüber den Abmessungen des Signalgebers, so daß keine Bündelung eintritt und die Abstrahlcharakteristik etwa kugelförmig ist. Die Warnwirkung tritt also nach allen Seiten etwa gleich gut ein, d. h. auch zum Fahrer.
  • Die Spulen können natürlich derartig aufgebaut sein, daß sie jeweils für sich die gewünschte Wirkung erzielen. Sie können entweder wie dargestellt übereinander gewickelt sein, sie können aber auch nebeneinander gewickelt sein, wenn dies aus anderen Gründen zweckmäßig erscheint. Genauso können zwei Spulenkörper vorgesehen werden.
  • Die dargestellte Form des Ausführungsbeispiels zeigt klar, daß mit verhältnismäßig einfachen Mitteln ein an sich bekanntes übliches Signalhorn zu einem erfindungsgemäßen Signalgeber umgewandelt werden kann und damit insbesondere eine Platzersparnis, aber auch andere wirtschaftliche Vorteile im Kraftfahrzeug erzielt werden können.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Akustischer Signalgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, mit einem unterbrechergesteuerten elektromagnetischen Antriebssystem, mit einer schallabstrahlenden Membran und stromzuführenden Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Antriebssystem zwei Spulen (11, 12) unterschiedlicher magnetischer Wirkung enthält und daß stromzuführende Anschlüsse für getrennte Stromzuführung zu beiden Spulen (11, 12) vorgesehen sind.
  2. 2. Akustischer Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spulen (11, 12) in Reihe geschaltet sind und eine Anzapfung zwischen beiden Spulen besitzen.
  3. 3. Akustischer Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (11, 12) unterschiedliche Windungszahlen haben.
  4. 4. Akustischer Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen als Zweiwicklungsspule ausgebildet sind.
  5. 5. Akustischer Signalgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen unterschiedlichen Drahtquerschnitt aufweisen.
  6. 6. Akustischer Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitschwinger (6) vorgesehen ist.
  7. 7. Verwendung des Signalgebers nach Anspruch 1 als Signalhorn und Warnsummer an einem Kraftrad.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2713383A1 (fr) * 1993-12-03 1995-06-09 Klaxon Sa Module de commande à fonctions multiples pour avertisseur sonore de véhicule à moteur.
WO2000023316A1 (en) * 1998-10-20 2000-04-27 Gray William R Motorcycle warning device
DE102022004751A1 (de) 2022-12-16 2023-02-16 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zum Betrieb einer Signalvorrichtung für ein Fahrzeug

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