DE3529066A1 - Geraet zur abschirmung von erdstrahlen und dergleichen - Google Patents
Geraet zur abschirmung von erdstrahlen und dergleichenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/16—Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abschirmgerät entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß durch unterirdische Wasseradern
Erdstrahlungen hervorgerufen werden, die den menschlichen
Organismus beeinflussen können. So sind z. B. bestimmte
Straßenabschnitte bekannt, auf denen es immer wieder
ohne ersichtlichen Grund zu Verkehrsunfällen kommt.
Wünschelrutengänger, die in der Lage sind, unterirdische
Wasseradern zu lokalisieren, konnten den Nachweis derartiger
Wasseradern auf solchen Straßenabschnitten erbringen.
Auch die Beeinflussung des menschlichen Organismus
durch bestimmte extreme Wetterlagen wie z. B. durch eine
Föhnlage im Alpenbereich ist bekannt. Eine Theorie,
die die Ursachen derartiger Einflüsse zu erklären
versucht, besagt, daß durch unterirdische Wasseradern
oder durch extreme Witterungsverhältnisse ein Überschuß
an positiver Energie entsteht, durch den der menschliche
Organismus aus seinem normalen Zustand gebracht wird.
Es ist auch bekannt, daß durch psychische Störungen, die
den menschlichen Organismus in einen anormalen Zustand
versetzen, Krankheiten hervorgerufen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu
schaffen, daß es ermöglicht, Einflüsse, wie sie durch unter
irdische Wasseradern, extreme Witterungslagen und dergl.
hervorgerufen werden, abzuschirmen, um zu verhindern, daß
der menschliche Organismus aus seinem normalen Zustand
gebracht wird. Erreicht werden soll dabei auch, den
menschlichen Organismus wieder in seinen normalen Zustand
zu bringen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht von der zuvor erwähnten Theorie aus,
daß ein anormaler Zustand durch einen Überschuß an
positiver Energie hervorgerufen wird. Durch die
vorgeschlagenen magnetischen Anordnungen wird sowohl eine
Abschirmung dieser positiven Energie als auch die
Abstrahlung einer ausgleichenden Energie erreicht. Eine
zusätzliche Wirkung wird dadurch erreicht, daß auch
eine Schallabstrahlung erfolgt. Sowohl die Erzeugung der
elektromagnetischen als auch der akustischen Energie
wird mittels Sägezahnsignalen erreicht, die eine Frequenz
von wenigstens 64 Hertz und aufgrund ihrer Sägezahnform
einen besonders hohen Anteil an Oberwellen haben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4
beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die elektromagnetische Anordnung eines
Gerätes mit drei Magnetspulen,
Fig. 2 eine Magnetringanordnung für das Gerät der Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Gerätes der Fig. 1, und
Fig. 4 den Steuerzyklus des Gerätes der Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Gerät kann entsprechend Fig. 1
eine elektromagnetische Anordnung mit drei Magnetspulen
aufweisen. Von diesen Spulen sind die Spulen 12 und 13
axial angeordnet und werden jeweils mit einem Sägezahnsig
nal von 384 bzw. 512 Hertz beaufschlagt. Zwischen den
beiden Spulen 12 und 13 befinden sich zwei Permanentmagnete
16 sowohl im Abstand zu den Spulen als auch zueinander.
Die S-Pole der beiden Magnete sind einander zugewandt.
Achsparallel und mittig zu den beiden Spulen 12 und 13
ist die dritte Magnetspule 11 angeordnet, die mit einem
Sägezahnsignal von 448 Hz beaufschlagt wird. Beidseitig
und axial zu dieser Spule sind wiederum zwei Permanent
magnete 14, 15 angeordnet, deren S-Pole von der Spule
abgewandt sind. Durch diese Anordnung wird ein Ausgleich
zu überschüssiger positiver Energie, also eine Abschirmung
erreicht. Gleichzeitig wird von den Magnetspulen,
verstärkt durch die Permanentmagnete, ausgleichende
Energie abgegeben.
Die elektromagnetische Anordnung der Fig. 1 kann noch
durch einen Ring aus Permanentmagneten entsprechend Fig. 2
ergänzt werden. Dieser Ring ist zweckmäßigerweise koaxial
zu den Spulen 12, 13 und zwischen diesen angeordnet, um
schließt aber die Spule 11 nicht. Der Ring hat sechs
Permanentmagnete 18 mit innenliegendem S-Pol, die auf
einem gemeinsamen Halter 19 angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild eines Gerätes entsprechend
Fig. 1. Das Gerät hat drei Sägezahngeneratoren 20 zur
Erzeugung von Sägezahnsignalen mit jeweils 448, 512 und
384 Hz. Diese Signale werden über Schalter 21, die von
einer Steuerlogik mit Schrittschaltwerk gesteuert werden,
Verstärkern 23 und einer Summiereinrichtung 24 zugeführt.
Von den Verstärkern 23 gelangen die Sägezahnsignale zu
den Magnetspulen 11 bis 13. Die Summiereinrichtung 24 gibt
die Sägezahnsignale additiv an einen Verstärker 25,
von dem sie einem Lautsprecher 26 zugeführt werden.
Die Steuerung der Schalter 21 erfolgt entsprechend dem
Steuerzyklus der Fig. 4. Das Sägezahnsignal mit der
Frequenz von 448 Hz wird während einer ersten
Zeitperiode von etwa 42 Minutnen erzeugt. Das zweite
Sägezahnsignal mit einer Frequenz von 512 Hz wird um etwa
sieben Minuten zeitverzögert während einer zweiten
Zeitperiode von etwa 35 Minunten erzeugt und das Sägezahn
signal mit der Frequenz von 384 Hz wird wiederum um etwa
sieben Minuten zeitverzögert gegenüber der zweiten
Periode während einer Zeitperiode von 48 Minuten erzeugt.
Zwischen den aufeinanderfolgenden ersten Zeitperioden
erfolgt jeweils eine Pause von etwa 14 Minuten. Diese
Pause ist deshalb empfehlenswert, da durch Ansprechen
einer Wünschelrute festgestellt wurde, daß nach etwa
diesem Zeitraum die Wirkung von Erdstrahlen wieder ein
setzt. Eine Dauerabstrahlung der Sägezahnsignale ist
unter anderem aus Energieeinsparungsgründen nicht
erforderlich.
Ein in der Praxis erprobtes Gerät entsprechend der
beschriebenen Ausführungsform kann einen Lautsprecher
mit einer Schallabstrahlung von maximal 2 Milliwatt an
4 Ohm und eine Leistungsaufnahme der einzelnen Spulen
von maximal 4 Milliwatt an 4 Ohm bei einer Windungszahl
von 500 haben. Der Eisenkern der Spulen aus laminierten
Elektroblechen kann eine Länge von 90 mm, eine Breite von
34 mm und eine Höhe von 18 mm haben. Es wurden Permanent
magnete mit einer magnetischen Flußdichte von 3600 Gauß
und einer Länge von 60 mm, einer Breite von 24 mm und einer
Höhe von 12 mm verwendet.
Das Gerät kann sowohl als tragbares Gerät zur Aufstellung
in Räumen als auch als festmontiertes Gerät z. B. zur
Verwendung in Kraftfahrzeugen ausgestattet sein.
Claims (13)
1. Gerät zur Abschirmung von Erdstrahlen und der
gleichen,
gekennzeichnet durch
wenigstens einen Frequenzgenerator (20), der ein
Sägezahnsignal mit einer Frequenz von 64 Hertz oder
einem geradzahligen Vielfachen erzeugt, und wenigstens
einer Magnetspule (11-13) und einem Lautsprecher (26),
die mit dem Sägezahnsignal beaufschlagt werden.
2. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Magnetspule mit zwei axial beidseitig zur Spule
angeordneten Permanentmagneten, deren S-Pole von der
Spule abgewandt sind.
3. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
zwei axial angeordnete Magnetspulen (12, 13) mit
zwei beabstandet voneinander zwischen den Spulen axial
angeordneten Permanentmagneten (16, 17) mit von den
Spulen (12, 13) abgewandten S-Polen, und einer zu diesen
Spulen achsparallelen und mittig angeordneten zusätzlichen
Magnetspule (11) mit zwei axial und beidseitig zur
zusätzlichen Spule (11) angeordneten Permanentmagneten
(14, 15) mit von dieser Spule abgewandten S-Polen.
4. Gerät nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
einen coaxialen Ring aus mehreren Permanentmagneten mit
innenliegenden S-Polen, der zwischen den beiden axialen
Spulen (12, 13) mittig angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring die zusätzliche Spule (11) nicht umschließt.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (6) Permanentmagnete aufweist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zusätzliche Spule (11) mit einem Sägezahnsignal mit einer
Frequenz von 448 Hertz, die eine der beiden axialen Spulen
(12, 13) mit einem Sägezahnsignal mit einer Frequenz
von 364 Hertz und die andere mit einem Sägezahnsignal
mit einer Frequenz von 512 Hertz beaufschlagt wird.
8. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sägezahnsignal mit der Frequenz von 448 während etwa
42 Minuten, das Sägezahnsignal mit der Frequenz von 512
Hertz während etwa 35 Minuten und das Sägezahnsignal mit
der Frequenz von 384 Hertz während etwa 28 Minuten zugeführt
wird.
9. Gerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sägezahnsignale aufeinanderfolgend mit einer Verzögerung
von etwa sieben Minuten zugeführt werden.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sägezahnsignal mit einer Frequenz von 448 Hertz
während einer Zeitperiode von etwa 14 Minunten unterbrochen
wird.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Lautsprecher eine Schallabstrahlung von maximal
2 Milliwatt an 4 Ohm hat.
12. Gerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leistungsaufnahme der einzelnen Spulen maximal
4 Milliwatt an 4 Ohm und deren Windungszahl 500 beträgt,
und daß der Eisenkern der Spulen eine Länge von etwa 90 mm,
eine Breite von etwa 34 mm und eine Höhe von etwa 18 mm
hat.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Permanentmagnete eine magnetische Flußdichte von
etwa 3600 Gauß, eine Länge von etwa 60 mm, eine
Breite von etwa 24 mm und eine Höhe von etwa 12 mm haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529066 DE3529066A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Geraet zur abschirmung von erdstrahlen und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529066 DE3529066A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Geraet zur abschirmung von erdstrahlen und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529066A1 true DE3529066A1 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=6278438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529066 Withdrawn DE3529066A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Geraet zur abschirmung von erdstrahlen und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529066A1 (de) |
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-
1985
- 1985-08-13 DE DE19853529066 patent/DE3529066A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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