DE970272C - Einrichtung zur Beeinflussung zwischen Zug und Strecke im Eisenbahnsicherungswesen - Google Patents

Einrichtung zur Beeinflussung zwischen Zug und Strecke im Eisenbahnsicherungswesen

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DE970272C
DE970272C DEV1721D DEV0001721D DE970272C DE 970272 C DE970272 C DE 970272C DE V1721 D DEV1721 D DE V1721D DE V0001721 D DEV0001721 D DE V0001721D DE 970272 C DE970272 C DE 970272C
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DE
Germany
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receiving device
magnetic
train
influencing
flux
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Expired
Application number
DEV1721D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/163Detection devices
    • B61L1/165Electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Beeinflussung zwischen Zug und Strecke im Eisenbahnsicherungswesen Zur Beeinflussung zwischen Zug und Strecke im Eisenbahnsicherungswesen sind verschiedene Verfahren bekanntgeworden, bei denen die Übertragung durch magnetische Gleichfelder vorgenommen wird, so daß keine mechanische Berührung der aneinander vorbeibewegten Teile nötig ist. Allen diesen Einrichtungen sind gemeinsam eine Quelle des magnetischen Feldes, z. B. ein permanenter Magnet oder eine mit Gleichstrom erregte Spule, und eine Empfangseinpichtung, z. B. ein magnetisches Relais. Bei einem Teil der bekannten Anordnungen wird der Magnetfluß erst im Augenblick der Beeinflussung zur Empfangseinrichtung hingeleitet, bei anderen Einrichtungen ist schon im Ruhezustand in der Empfangseinrichtung ein Magnetfluß vorhanden, der bei der Übertragung verändert wird. Das Vorhandensein eines Magnetflusses in der Empfangseinrichtung während des Ruhezustandes hat z. B. den Vorteil, daß auf den Anker des Empfangsrelais dauernd magnetische Kräfte wirken und daher die Betriebssicherheit des Relais durch Erschütterungen weniger gefährdet wird und daß sich ferner in derartigen Einrichtungen das Ruhestromprinzip leicht verwirklichen läßt, indem man sie so ausbildet, daß im Augenblick der Beeinflussung der Magnetfluß in der Empfangseinrichtung geschwächt wird. Die Schwächung eines in der Empfangseinrichtung vorhandenen Magnetflusses durch die Beeinflussung kann durch verschiedene Verfahren er-, zielt werden.
  • So ist z. B. als Zugsicherungseinrichtung eine Anordnung bekannt, die in Fig. i dargestellt ist. Als Empfangseinrichtung dient in dieser Anordnung der Anker 17, dessen Polflächen die beiden Spulenkerne i8 und i8o gegenüberstehen. Die Spulenkerne setzen sich in die Hauptpolschuhe i9 und igo fort, welche die Schiene 2o zu beiden Seiten umgreifen. Die Spulen auf den Kernen 18 werden von der Batterie 21 erregt. Dadurch wird ein Magnetfluß erzeugt, dessen Bahn in der Zeichnung als strichpunktierte Linie eingetragen ist. Die Kraftlinien ver-. lassen den rechten Spulenkern 18, durchdringen den rechten Polschuh i9, treten durch den Luftraum in den linken Polschuh igo über und gehen durch den linken Spulenkern i8o, denAnker 17 und den rechten Spulenkern i8 an den Ausgangsort zurück. Hierdurch wird der Anker 17 angezogen und spannt die Feder 22. Am Zuge ist der permanente Magnet 23 befestigt. Seine Kraftlinienbahn ist als gestrichelte Linie eingezeichnet. Von einem Streukraftfluß abgesehen, der sich durch den Luftraum unmittelbar schließt, treten die Kraftlinien des permanenten Magneten 23 in den rechten Polschuh i9 ein, durchlaufen den rechten Spulenkern 18, die Empfangseinrichtung 17, den linken Spulenkern i 8o, den linken Polschuh igo und kehren von dort zum permanenten Magneten 23 zurück. In der Empfangseinrichtung haben die von dem Spulenkern 18 und vom Magneten 23 herrührenden Flüsse die entgegengesetzte Richtung. Es kompensieren sich also die bei der Beeinflussung ausgeübten magnetischen Wirkungen der Spulen i8 und des permanenten Magneten 23, so daß der Anker 17 abfällt. Ungünstig in dieser Anordnung wirkt, daß bei Einfügung des am Zuge befestigten Magneten in den Schaltungszusammenhang der magnetische Widerstand geringer wird, den die von den Wicklungen 18 erzeugten Kraftlinien durchlaufen müssen, da zu dem Luftraum zwischen den Hauptpolschuhen noch ein magnetisch gut leitender Körper in Gestalt des Magneten 23 parallel geschaltet wird. Dies bewirkt eine Steigerung des von den Wicklungen 18 erzeugten Flußanteils in der Empfangseinrichtung 17, der vom permanenten Magneten mit kompensiert werden müßte.
  • Bei der oben geschilderten Kompensationsanordnung, von der auch beim Gegenstand des Anspruchs 2 des Hauptpatents 945 251 Gebrauch gemacht ist, arbeiten beide magnetischen Quellen in Reihenschaltung auf die Empfangseinrichtung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Gegenstand des Hauptpatents zweckmäßig und vorteilhaft-weiterzubilden. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Beeinflussung zwischen Zug und Strecke im Eisenbahnsicherungswesen mittels magnetischer Gleichfelder, insbesondere für die Zählung von Zugachsen, wobei auf die Empfangseinrichtung zwei magnetomotorische Kräfte einwirken, die gegeneinandergeschaltet sind, nach Anspruch 2 des Patents 945 251.
  • Bei dieser Einrichtung besteht die_Weiterbildung erfindungsgemäß darin, daß diebeiden magnetischen Quellen in Parallelschaltung auf die Empfangseinrichtung arbeiten und in Kombination damit die Empfangseinrichtung im Luftspalt zwischen zwei Jochen der einen magnetischen Quelle angeordnet ist und die von den beiden Quellen erzeugten Flußanteile in den genannten Jochen einander entgegengerichtet sind.
  • Dadurch wird erreicht, daß bei Hinzufügung der zweiten Energiequelle oder bei Verringerung des mit einer Energiequelle in Reihe liegenden magnetischen Widerstandes der von der anderen Energiequelle in die Empfangseinrichtung gesandte Flußanteil nicht ansteigt, so daß eine Kompensation dieses Magnetflusses leichter möglich ist als bei den bekannten Einrichtungen.
  • An Hand eines Beispiels, das in der Fig. 2 gezeigt ist, sei die Weiterbildung näher erläutert. Das Beispiel erstreckt sich auf eine Achszähleinrichtung; es kann aber mit geringfügigen Änderungen, die das Wesentliche der Erfindung nicht berühren, auch auf andere Einrichtungen zur Beeinflussung zwischen Zug und Strecke angewendet werden. In Fig. z sind mit i zwei Spulen bezeichnet, die einen magnetischen Kraftfluß erzeugen, dessen Weg als gestrichelte Linie eingetragen ist. Die Kraftlinien durchsetzen den unteren Spulenkern 2, treten aus dem Polschuh 3 aus. und gelangen über den Polschuh q., Spulenkern 5, das Joch 6, die Empfangseinrichtung 7 und das Joch 8 in den Spulenkern 2 zurück. Ein Teil der Kraftlinien umgeht die Empfangseinrichtung und gelangt über den Luftspalt 9, das Joch io, den Spulenkern ii, das Joch 12 und den Luftspalt 13 zur Ausgangsstelle zurück. Der Spulenkern i i trägt die Wicklung 14, die einen weiteren magnetischen Fluß erzeugt, dessen Weg als strichpunktierte Linie eingetragen ist. Dieser Fluß gelangt vom Spulenkern ii über das Joch 12, den Luftspalt 13, das joch8, dieEmpfangseinrichtung7, das Joch 6, den Luftspalt 9 und das Joch io zurück zum Spulenkern i i. Ein Teil dieses Flusses geht nicht über die Empfangseinrichtung 7, sondern über den Spulenkern 2, den Polschuh 3 und durch den Luftraum zum Polschuh 4. des Spulenkernes 5 und vereinigt sich dann wieder mit dem Hauptanteil des Flusses, der die Empfangseinrichtung 7 durchsetzt hat. Wie man aus den Pfeilen in der Figur erkennt, ist die Polung der Spulen so gewählt, daß in der Empfangseinrichtung die von den Spulen i und 1,4 erzeugten Flüsse entgegengesetzt gerichtet sind. Ferner sind die AW-Zahlen auf den Spulen so gewählt, daß der von Spule 1q. erzeugte Fluß in der Empfangseinrichtung 7 den von der Spule i erzeugten Fluß überwiegt. Wird als Empfangseinrichtung ein magnetisches Relais verwendet, so wird durch den überwiegenden Teil des Flusses der Anker des Relais angezogen. Bewegt sich nun auf der Schiene 15 das Rad 16 an der Einrichtung vorbei, so wächst der von der Spule i erzeugte Gesamtfluß und demnach auch der von Spule i in die Empfangseinrichtung gelieferte Flußanteil. Bei geeigneter Bemessun.g.der Einrichtung heben sich dabei die Flußanteile der Spulen i und 1.4 in der Empfangseinrichtung 7 auf, und der Anker des magnetischen Relais fällt ab. Außerdem wächst auch der von Spule 14 erzeugte, über die Polschuhe 3 und 4 gehende Flußatiteil. Dies ist aber ohne nachteilige Wirkung auf die Kompensation, da der von Spule 14 in die Empfangseinrichtung 7 gehende Fluß hierdurch nicht verstärkt, sondern eher vermindert wird. Seine Verminderung hat ihren Grund in der Vergrößerung des von Spule 14 ausgehenden Gesamtflusses in den Luftspalten 9 und 13, die eine Vergrößerung des auf die Luftspalte entfallenden Anteils der von Spule 14 hervorgerufenen magnetischen Spannung bedingt.
  • Will man die Einrichtung gemäß der Erfindung zur Zugschlußmeldung oder Zugankündigung benutzen, so können die Spulen i am Gleis fortgelassen und auf einen am Fahrzeug befestigten Eisenkern gesetzt werden. Die Umkehrung dieser Anordnung, Magnet mit Spulen i am Gleis und übrige Einrichtung auf dem Fahrzeug, kann zur Zugbeeinflussung benutzt werden. Statt der gleichstromerregten magnetischen Quellen kann man in allen Fällen auch permanente Magneten verwenden. Auch sind noch andere Anordnungen der Einzelteile möglich; so kann man z. B. die Kerne 2 unmittelbar mit der Schiene verbinden, so daß sich der von außen beeinflußte Teil des Magnetfeldes nur zwischen Schiene und Polschuh 4 ausbreitet. Ist eine Einrichtung mit den Eigenschaften eines Arbeitsstromsystems erwünscht, so können die Magnetflüsse auch so gewählt werden, daß sie sich im Ruhezustand in der Empfangseinrichtung aufheben und daß bei der Beeinflussung der eine Fluß den anderen überwiegt. Werden zur Erzielung richtungsabhängiger Zählung zwei Zählpunkte unmittelbar hintereinander angeordnet, so können die einander zugewandten Polschuhe der in Fahrtrichtung aufeinanderfolgenden Impulsgeber zu einem einzigen vereinigt werden.

Claims (1)

  1. PATI'sNTANSPPi-C1I: Einrichtung zur Beeinflussung zwischen Zug und Strecke im Eisenbahnsicherungswesen mittels magnetischer Gleichfelder, insbesondere für die Zählung von Zugachsen, wobei auf die Empfangseinrichtungzwei magnetomotorische Kräfte einwirken, die gegeneinandergeschaltet sind, nach Anspruch 2 des Patents 945 251, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden magnetischen Quellen in Parallelschaltung auf die Empfangseinrichtung arbeiten und in Kombination damit die Empfangseinrichtung (7) im Luftspalt zwischen zwei Jochen (6, 8) der einen magnetischen Quelle angeordnet ist und die von den beiden Quellen erzeugten Flußanteile in den genannten Jochen (6, 8) einander entgegengerichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 235 104-In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 844 9 I7. 945 25I.
DEV1721D 1944-12-29 1944-12-29 Einrichtung zur Beeinflussung zwischen Zug und Strecke im Eisenbahnsicherungswesen Expired DE970272C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2235104A (en) * 1937-04-30 1941-03-18 Greenly Engineering Models Ltd Inductor type electric relay
DE844917C (de) * 1943-06-04 1952-07-24 Felten & Guilleaume Carlswerk Einrichtung zum Betaetigen von Relais oder Achszaehlvorrichtungen des Eisenbahnsicherungswesens
DE945251C (de) * 1944-01-21 1956-07-05 Siemens Ag Einrichtung zum Zaehlen der Achsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE945251C (de) * 1944-01-21 1956-07-05 Siemens Ag Einrichtung zum Zaehlen der Achsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

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