DE417118C - Signalvorrichtung zur optischen Anzeige von Stromschliessungen, insbesondere von Stromschliessungen zur optischen Kenntlichmachung von Schlagsignalen in Bergwerken - Google Patents

Signalvorrichtung zur optischen Anzeige von Stromschliessungen, insbesondere von Stromschliessungen zur optischen Kenntlichmachung von Schlagsignalen in Bergwerken

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DE417118C
DE417118C DEL57907D DEL0057907D DE417118C DE 417118 C DE417118 C DE 417118C DE L57907 D DEL57907 D DE L57907D DE L0057907 D DEL0057907 D DE L0057907D DE 417118 C DE417118 C DE 417118C
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DE
Germany
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relay
closures
contact
switch
current
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Expired
Application number
DEL57907D
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English (en)
Inventor
Walther Leser
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/06Applications of signalling devices

Landscapes

  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

  • Signalvorrichtung zur optischen Anzeige von Stromschließungen, insbesondere von Stromschließungen zur optischen Kenntlichmachung von Schlagsignalen in Bergwerken. In industriellen und gewerblichen Betrieben, namentlich in Bergwerksbetrieben, werden häufig akustische Signale durch Einzelglockenschläge gegeben, die durch wiederholtes Schließen eines Kontaktes hervorgerufen werden. Die Glockenschläge folgen einander in verschiedener Anzahl und in verschiedenen Zeitabständen. Ein Nachteil dieses seit langer Zeit ausgeübten Verfahrens besteht darin, daß das Signal nach dem Verklingen der Glockenschläge nicht mehr überwacht werden kann. Da die genaue Beobachtung der Signale für die Sicherheit des ganzen Betriebes von großer Wichtigkeit ist und anderseits sehr verschiedenartige Signale vorkommen (z. B. 3 '-, 3 J- 2 oder q.+ 2 3 usw. Schläge), hat sich das Bedürfnis herausgestellt, die akustischen Signale auch optisch kenntlich zu machen. Es sind schon Signalvorrichtungen hergestellt worden, die diesen Zweck erfüllen, jedoch handelt es sich hierbei um verwickelte Einrichtungen, die nicht genügend betriebssicher arbeiten.
  • Nach der Erfindung ist der obenerwähnte Zweck durch eine verhältnismäßig einfache und betriebssichere Vorrichtung erreicht. Die Erfindung besteht darin, daß ein Laufwerk vorgesehen ist, durch welches in Abhängigkeit von den Stromschließungen Stromkreise, die zur Beeinflussung einer Reihe von optischen Signalen, z. B. von Glühlampen, dienen, derartig überwacht werden, daß die optischen Signale in einem dem Zeitabstand zwischen den Stromschließungen entsprechenden Raumabstand sichtbar gemacht werden.
  • Die neue Vorrichtung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. r veranschaulicht die zur Einschaltung der Signallampen erforderliche Schaltungsanordnung.
  • Abb. 2 veranschaulicht ein Beispiel der Anordnung der Signallampen im Lampengehäuse. An der Sendestelle ist eine zweckmäßig als Taste ausgebildete Stromschließvorrichtung S G vorgesehen. Diese Taste wird beim jedesmaligen Niederdrücken über einen Kontakt k an Erde gelegt. Hierdurch wird ein Stromkreis, Erde, Kontakt k, Taste S G, Kontakt ki, Leitung r, Läutewerk L, Batterie geschlossen, so daß ein Glockenschlag mittels des Läutewerks L hervorgerufen wird. Außerdem wird beim Niederdrücken der Taste S ('r ein Relais A, wie folgt erregt: Erde, Kontakt k, Taste SG, Leitung 2, Erregerwicklung 3 des Relais A, Batterie.' Das Relais Ä, schließt seine Kontakte q., 5, 6. Über Kontakt 5 legt sich das Relais A. in einen Haltestromkreis. Erde, Widers;and w, Kontakt 5, Haltewicklung 7, Batterie. Durch Schließen des Kontaktes 4 wird ein Drehmagnet D eines als Schrittschaltwerk ausgebildeten Laufwerkes W wie folgt erregt: Erde, Kontakte 4, 8, Leitung 9, Selbstunterbrecherkontakt i o, Drehmagnet D, Batterie. Der Drehmagnet D kann statt durch einen Selbstunterbrecherkontakt auch durch eine beliebige andere Vorrichtung absatzweise erregt werden.
  • Das Schrittschaltwerk W wird jetzt in Gang gesetzt. Dieses Schrittschaltwerk ist mit zwei Stromschließgliedern w1 und w2 versehen, die doppelarmig ausgebildet und auf einer gemeinsamen, isoliert gelagerten Welle r befestigt sind. Der Kontaktarm w1 kommt bei jedem Arbeitsgang vom ersten bis zum vorletzten Schritt nacheinander mit den einzelnen Kontakten einer Reihe untereinander verbundener Kontakte a in Berührung. Sobald der Kontaktarm w, den ersten Kontakt a berührt, während an der Sendestelle die Taste S G noch niedergedrückt ist, wird ein Relais T wie folgt erregt: Batterie, Welle r, Kontaktarm w1, Kontakt a, Leitung i i, Relais T, Leitung 2, Taste SG, Kontakt k, Erde. Das Relais T öffnet seinen Kontakt 8, so daß der Stromkreis für den Drehmagneten D unterbrochen und das Schaltwerk W stillgesetzt wird. Das Schaltwerk läuft infolgedessen nur dann weiter, wenn die Taste S G an der Sendestelle freigegeben und daher das Relais T stromlos ist. Hierdurch ist verhütet, daß bei sehr langsamer Signalgebung das Schaltwerk W schneller durchläuft, als das betreffende Signal Zeit beansprucht.
  • Der Kontaktarm w2 kommt bei jedem Arbeitsgang nacheinander mit Kontakten b1, b, usw. in Berührung, von denen jeder mit einem der zur Überwachung von Signallampen L, L2 usw. dienenden Relais Hl, H., usw. verbunden ist. Die Signallampen L1, 12 usw. sind in einer geraden oder gekrümmten Reihe in einem Gehäuse G (Abb. 2) des Empfängers angeordnet und durch einen Schlitz 17 dieses Gehäuses sichtbar.
  • Beim Ingangsetzen des Schaltwerkes W kommt der Kontaktarm tv= mit dem ersten Kontakt b1 in Berührung und bleibt infolge der oben beschriebenen Erregung des Relais T stehen, solange die Taste S G an der Sendestelle niedergedrückt gehalten wird. Über den Kontaktarm w kommt jetzt folgender Stromkreis zustande: Batterie, Weile r, Kontaktarm w2, Kontakt b1, Leitung 12, Wicklung 13 eines Relais H, Leitung 2, Taste S G, Kontakt k1, Erde. Das Relais HI spricht an und schließt seine Kontakte 14 und i9. Über diese Kontakte 14 und i9 legt sich das Relais Hl in einen Haltestromkreis: Batterie, Haltewicklung 15, Kontakte 14, 19, Leitung 16, Ausschalter AS, Erde. Der Ausschalter A S ist allen Relais Hl, H#, usw. gemeinsam zugeordnet und kann beispielsweise mit dem Bremshebel der Fördermaschine verbunden sein. Über den Kontakt i 9 wird außerdem die Glühlampe L1 in folgenden Stromkreis eingeschaltet: Batterie, Lampe L1, Kontakt i9, Leitung 16, Ausschalter AS, Erde. Die Lampe L1 leuchtet daher in dem Gehäuse G (Abb. 2) auf. Bei Freigabe der Taste S G fällt der Anker des obererwähnten Relais T ab und schaltet durch Schließen des Kontaktes 8 wieder den Erregerstromkreis für den Drehmagneten D ein, so daß das Schaltwerk W weiterläuft. Wird die Taste S G wieder niedergedrückt, um das zweite Glockensignal zu geben, so wiederholt sich der beschriebene Vorgang, und es wird diejenige Lampe zum Aufleuchten gebracht, auf deren Einschaltekontakt, z. B. b.., der Kontaktarm w-, inzwischen gelaufen ist.
  • Nach der Zeichnung 2 ist angenommen, daß beispielsweise ein Signal 3 -@- 3 + 2 gegeben wird, d. h. ein solches, welches aus 3 kurz nacheinanderfolgenden Schlägen, einer längeren Zwischenpause, aus weiteren 3 kurz nacheinanderfolgenden Schlägen, einer längeren Zwischenpause und schließlich aus 2 kurz aufeinanderfolgenden Schlägen besteht.
  • Wie aus der Beschreibung hervorgeht, wird das Fortschaltewerk W während des Drückens der Taste S G festgehalten, wobei durch den Kontaktarm w=' auf dem berührten Kontakt jeweils ein Relais H erregt wird' und eine bestimmte Lampe aufleuchtet. Wird die Taste S G losgelassen, so läuft das Schalwerk W weiter, ohneweitere H-Relais zu erregen und ohne weitere Lampen L zum Leuchten zu bringen. Es ist gemäß der Abb.2 im gewählten Beispiel angenommen, daß die kurze Zwischenpause zwischen dem Loslassen und dem Drücken der Taste S G so bemessen ist, daß das Schaltwerk einen Kontakt leer durchläuft, während bei der längeren Zwischenpause (nach drei Schlägen) vier Kontakte leer durchlaufen werden. Diesen Zeitabständen entspricht auch die räumliche Wirkung. Es brennen in nahen Abständen, getrennt durch je eine nichtleuchtende Lampe die Lampen L1, L3, L5, darauf folgt ein Zwischenraum von vier nichtleuchtenden Lampen, es folgen die leuchtenden Lampen io, i2, 14 usw. Selbstverständlich könnte die Signalgebung auch in einem anderen Takte, beispielsweise mit Zwischenpausen, die doppelt so lang hinsich-,lich der Zeit- und Raumabstände sind, erfolgen. In diesem Fall würden z. B. für dieselbe Signalgebung die Lampen 1, 4, 7, 16, 19, 22, 31, 34 leuchten.
  • Sobald das Schrittschaltwerk W seinen Arbeitsgang beendet, kommt der Kontaktarm wi mit dem letzten von den Kontakten a der Reihe isolierten Kontakte in Berührung. Hierdurch wird die Haltewicklung 7 des Relais A über den Kontakt 6 kurzgeschlossen: Batterie, Welle r, Kontaktarm w1, Kontakt e, Leitung 18, Kontakt 6, Kontakt 5, Haltewicklung 7 von A, Batterie. Das Relais A wird daher aberregt und öffnet an seinem Kontakt ¢ den Stromkreis für den Drehmagneten D, so daß das Schaltwerk W stillgesetzt wird.
  • Sämtliche während einer akustischen Signalabgabe eingeschalteten Lampen bleiben brennen, so daß das ganze Lampensignal räumlich festgelegt und übersehbar ist.
  • Nach Ausführung des Signals werden durch öffnen des Schalters A S die Anker sämtlicher in Wirkung gesetzten Relais Hl, H., usw: zum Abfallen gebracht, so daß alle eingeschalteten Lampen Li, L;; usw. verlöschen. Der Empfänger ist jetzt wieder zur Aufnahme eines neuen Signals frei.
  • Da zur Sicherheit des Betriebes eine re-elmäßige Lberwachung der Glühlampen L" L., usw. zweckmäßig ist, können mittels eines Handschalters W S sämtliche Lampen auf einmal zum Aufleuchten gebracht werden. Ein etwa vorliegendes Signal wird wegen des hiervon unabhängigen Stromkreises, Erde, WS, Arbeitskontakt, Li, Erde, hi°rdurch nicht beeinflußt. Nach Rückstellung des Handschalters W S leuchten nur die ber;its durch die Relais Hl, H., usw. eingeschalteten Lampen weiter, während die übrigen Lampen verlöschen.

Claims (7)

  1. PATEN T-ANSPRÜCHE: i. Signalvorrichtung zur optischen Anzeige von Stromschließungen, insbesondere von Stromschlie15ungen zur optischen Kenntlichmachung von Schlagsignalen in Bergwerken, gekennzeichnet durch ein Laufwerk (IV), durch welches in Abhängigkeit von den durch die Sendestelle bedingten Stromschließungen (h, SG, hi, i, L, - und h, S G, 2,3 -) Stromkreise (- Li, i g, 16, AS), die zur Beeinflussung einer Reihe von optischen Signalen, z. B. von Glühlampen (L1, L.), dienen, derar;ig über wacht werden, d,13 die optischen Signale in einem dem Zeitabstand zwischen den Stromschließungen entsprechenden Raumabstand sichtbar gemacht werden.
  2. 2. Signalvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anzeigen der Stromschließungen dienenden Glühlampen (Li, L2) o. dgl. ,durch Relais (Hi, f) eingeschaltet werden, die einerseits mit einem das Schlagsignal hervorrufenden Schalter (S G) und anderseits je mit einem von einem Stromschließglied (w.,) des Laufwerks (W) zu berührenden Kontakt einer Reihe Kontakte (bi, b, usw.) derartig verbunden sind, daß die Erregung jedes Relais vom Schließen der Stromschließvorrichtung (S G), und des entsprechenden Kontaktes (z. B. b1)1 im Laufwerk (W) abhängig ist.
  3. 3. Signalvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Relais (H, H.#) mit einer Haltewicklung (i 5) versehen ist, deren Stromkreis über einen gemeinsamen Ausschalter (AS) verläuft. ,1.
  4. Signalvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anzeigen der Stromschließungen dienenden Glühlampen (L1, L.,) mit einem gemeinsamen Handschalter (W S) verbunden sind, durch den sämtliche Lampen zur hberwachung ihres richtigen Wirkens gleichzeilig zum Aufleuchten gebracht werden können.
  5. 5. Signalvorrich:ung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Schließen des Schalters (S G) die Fortschaltung des elektrischen Laufwerkes (W) einleitende Relais (A) mit einer Haltewicklung (7) versehen ist, die am Ende jedes Arbeitsganges des Schrittschal, werks (W) kurzgeschlossen wird.
  6. 6. Signalvorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim jedesmaligen Schließen des Schalters (S G) nach dem Ingangsetzen des Schrittschaltwerks (W) ein Relais (T) erregt wird, das den Stromkreis des Fortschaltemagneten (D) unterbricht, um ein zu schnelles Durchlaufen des Schrittschaltwerks bei langsamer Signalgebung zu verhüten.
  7. 7. Signalvorrichtung nach Anspruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (W) mit. einem Stromschließglied (w,) versehen ist, das vom ersten bis zum vorletzten Schritt jedes Arbeitsganges das zur Unterbrechung des Stromkreises für den Fortsclialtemagneten (D) dienende Relais (T) überwacht und beim letzten Schritt den Kurzschluß für das den Fortschaltemagneten (D) @einschaltende Relais (A) herbeiführt.
DEL57907D 1923-05-18 1923-05-18 Signalvorrichtung zur optischen Anzeige von Stromschliessungen, insbesondere von Stromschliessungen zur optischen Kenntlichmachung von Schlagsignalen in Bergwerken Expired DE417118C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3254910A (en) * 1963-05-31 1966-06-07 Babcock & Wilcox Co Flexible expansion pipe joint

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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