DE69921279T2 - Steuerungsvorrichtung für Schaukel zur Kraftänderung des Antriebsmotors nach jedem Schaukelzyklus - Google Patents

Steuerungsvorrichtung für Schaukel zur Kraftänderung des Antriebsmotors nach jedem Schaukelzyklus Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/105Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers pivotally mounted in a frame

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  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schaukeln, wie zum Beispiel jene, die von Kleinkindern oder Kindern verwendet werden. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung Steuersysteme für solche Schaukeln. Noch genauer, betrifft die vorliegende Erfindung Steuersysteme für Schaukeln mit mindestens zwei von einem Benutzer wählbaren Schaukelhöhen.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • In der Vergangenheit ist über Schaukeln, wie zum Beispiel jene, die von Kleinkindern oder Kindern verwendet werden, nachgedacht worden. In dem U.S.-Patent Nr. 5,525,113 von Mitchell et al wird ein oben offene Schaukel und Steuerung beschrieben, die einen einzigen Schaukelantriebsmechanismus mit einem elektrischen Gleichstrommotor und eine Steuerung zum Sorgen für drei wählbare Einstellungen der Schaukelhöhe (auch Amplitude genannt) verwenden. Die Steuervorrichtung gibt wahlweise entweder keine Spannung, erste (niedrige), zweite (mittlere) oder dritte (hohe) vorab festgelegte Spannungen aus, um die vom Benutzer ausgewählte Schaukelhöhe durch wahlweise Ansteuerung der Spannungseingabe beim Motor zu erzielen. Mit anderen Worten gibt diese Steuervorrichtung für eine bestimmte ausgewählte Schaukelhöhe dieselbe feste Ausgangsspannung für alle Schaukeln und alle Kinder aus. Diese Steuervorrichtung enthält auch einen Sensor zur Detektion der Schaukelhöhe und Abschaltung oder Reduzierung der festen Spannungsausgabe auf einen niedrigeren Wert für die ausgewählte Schaukelhöhe, wenn eine feste, vorausgewählte Höhe detektiert worden ist.
  • Die Abgabe einer konstanten, vorgewählten Spannung an einen Motor erzeugt eine konstante Energie, mit der die Schaukel betrieben wird. Jedoch wirkt eine Schaukel wie ein Pendel und ist die zum Bewegen eines Pendels über einen Schaukelzyklus erforderliche Energie nicht konstant, sondern variiert sie mit dem Gewicht des Pendels und dessen Verteilung und der Schaukelamplitude. Außerdem führen Herstellschwankungen bei den Komponenten, wie zum Beispiel dem Antriebsmotor, zu einer weiteren wesentlichen Änderung der Energie, die zum Erzielen einer gewünschten Schaukelhöhe für ein spezielles Kind in einer speziellen Schaukel tatsächlich erforderlich ist. Aus diesen Gründen verlangen unterschiedliche Schaukeln unterschiedliche Energien zum Erzielen derselben Schaukelhöhe. Außerdem verlangt dieselbe Schaukel unterschiedliche Energie zum Erzielen derselben Schaukelhöhe für Kinder mit verschiedenem Gewicht und verschiedener Größe. Die Ausgabe derselben festen Motorspannung für alle Schaukeln und alle Kinder führt zu Schwankungen der Schaukelhöhe von Schaukel zu Schaukel und Kind zu Kind.
  • Wir haben wahrgenommen, daß durch Variieren der vom Schaukelmotor erzeugten Energie auf der Grundlage des gegenwärtigen Schaukelzyklus mit jedem Schaukelzyklus Schwankungen des Schaukelbogens minimiert werden können, genauere und konsistentere Schaukelzyklen erzeugt werden können und die Zuverlässigkeit von automatischer Inbetriebnahme verbessert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Schaukelsteuerung bereitzustellen, bei der der Schaukelzyklus überwacht und die vom Schaukelmotor zum Antreiben der Schaukel erzeugte Energie hinsichtlich Einstellung überprüft wird, und falls gewünscht, mindestens einmal je Schaukelzyklus, eingestellt wird, wodurch die Genauigkeit und Konsistenz des Schaukelbogens verbessert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine oben beschriebene Schaukelsteuerung bereitzustellen, bei der die gegenwärtige Schaukelhöhe für jeden Schaukelzyklus bestimmt, mit der vom Benutzer ausgewählten Schaukelhöhe verglichen und für den Fall einer Abweichung, die größer als ein vorgewählter Schwellenwert ist, die vom Schaukelmotor erzeugte Energie zum Antreiben der Schaukel eingestellt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine oben beschriebene Schaukelsteuerung für eine Schaukel bereitzustellen, die von einem Motor angetrieben wird, dessen Ausgangsenergie von der an seinen Eingang angelegten Spannung gesteuert wird, bei der die an den Motor gelegte Spannung verändert wird, jedes Mal wenn die Schaukel ihre Richtung ändert und ihre Schaukelhöhe nicht näherungsweise die vom Benutzer ausgewählte Schaukelhöhe ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine oben beschriebene Schaukelsteuerung bereitzustellen, bei der eine Vielzahl von vorab festgelegten Betriebszeiten zur Auswahl für den Benutzer zur Verfügung steht, nach denen die Schaukel den Betrieb automatisch beendet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine oben beschriebene Schaukelsteuerung bereitzustellen, bei der Musik, bei mehreren Lautstärkepegeln, zur Auswahl durch den Benutzer zur Verfügung steht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine oben beschriebene Schaukelsteuerung bereitzustellen, die Mittel zur Erleichterung der Wartung und der Reparatur enthält.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine oben beschriebene Schaukelsteuerung bereitzustellen, die eine Testmodusbetrieb enthält, während dessen dem Benutzer der gegenwärtige Ausgabestatus der Schaukelhöhenüberwachungseinrichtung optisch präsentiert wird.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber den Ausführungsformen im Stand der Technik werden anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlicher und völlig verständlich werden.
  • Allgemein enthält eine Vorrichtung zur Steuerung der Amplitude einer Schaukel einen Motor zum Antreiben der Schaukel, einen Schaukelamplitudendetektor zur Überwachung der gegenwärtigen Schaukelamplitude und zur Erzeugung eines Schaukelamplitudensignals, wobei eine Eigenschaft desselben die gegenwärtige Schaukelamplitude repräsentiert; und einen Prozessor. Der Prozessor empfängt das Schaukelamplitudensignal, vergleicht die gegenwärtige Schaukelamplitude, wenn die Schaukel die Richtung ändert, mit einer vorgewählten maximalen Schaukelamplitude und erzeugt ein Steuersignal, das die Ausgangsleistung des Motors einstellt, wenn die gegenwärtige Schaukelamplitude nicht im wesentlichen gleich der vorgewählten maximalen Schaukelamplitude ist.
  • Ein Verfahren zur Steuerung der Amplitude einer Schaukel, die einen Antriebsmotor aufweist, enthält die Schritte: Überwachen der gegenwärtigen Schaukelamplitude, Erzeugen eines Schaukelamplitudensignals, von welchem eine Eigenschaft die gegenwärtige Schaukelamplitude repräsentiert, Vergleichen der gegenwärtigen Schaukelamplitude, wenn die Schaukel die Richtung ändert, mit einer vorgewählten maximalen Schaukelamplitude; und Einstellen der Ausgangsleistung des Motors, wenn die gegenwärtige Schaukelamplitude nicht im wesentlichen gleich der vorgewählten maximalen Schaukelamplitude ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Schaukel, mit der eine Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung in Betrieb sein kann.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Antriebsflansches, mit dem die in 1 gezeigte beispielhafte Schaukel und eine Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung in Betrieb sein können. Der Antriebsflansch von 2 enthält eine Schaukelwinkelanzeigeeinrichtung, die zur Verwendung mit einer Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften Schaukelsteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung und enthält eine schematische Darstellung einer beispielhaften angesteuerten Schaukel und eines Schaukelantriebsmotors.
  • 4 zeigt ein beispielhaftes Ablaufdiagramm der obersten Ebene einer beispielhaften Schaukelsteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm der obersten Ebene einer beispielhaften Winkelüberprüfungsroutine zur Bestimmung der gegenwärtigen Winkelposition der Schaukel in ihrem Schaukelzyklus.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm der obersten Ebene einer beispielhaften Routine zur Überprüfung des Bogenendes zur Bestimmung, ob die Schaukel das Ende ihres Schaukelzyklus erreicht und Richtungen geändert hat.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine beispielhafte Schaukelsteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit einer großen Vielzahl von Schaukeln arbeiten. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Schaukel. Die Baby- und Kinderschaukel von 1 weist eine Gestaltung mit offener Oberseite, einen Halterahmen 10, der einen Schaukelantriebsmechanismus 100 hält, ein Paar Hänger 40 und einen Sitz 50 auf.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Antriebsflansches 120, mit dem die in 1 gezeigte beispielhafte Schaukel und eine Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung in Betrieb sein können. Der Antriebsflansch von 2 enthält eine Schaukelwinkelanzeigeeinrichtung 118, die zur Verwendung mit einer Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ein Scheibenelement 121 und einen radialen Ansatz 126, von dem sich eine Stütze 128 erstreckt, und, in der hierin dargestellten Ausführungsform, einschließlich eine Vielzahl von zwölf Zinken 127, die durch Bezugszeichen 127a bis 1271 einzeln gekennzeichnet sind. Die Zinken 127 weisen eine Breite von ungefähr 2° und ungefähr 4° auf Achsen auf.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften Schaukelsteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung, die allgemein durch das Bezugszeichen 200a gekennzeichnet ist, und stellt auch schematisch eine Schaukel 40 und einen Schaukelantriebsmotor 160 dar. Eine Benutzerschnittstelle 312 kann Eingabeeinrichtungen, wie zum Beispiel vier federnde Druckknöpfe 301, 302, 303 und 304 und eine Anzeigeeinrichtung mit drei Bicolor (z. B. Rot und Grün)-Leuchtdioden (LEDs) 305, 306 und 307 enthalten. Eine Stromversorgung 310, versorgt alle Komponenten der Schaukelsteuerung 200a mit elektrischer Energie. Die Schaukelsteuerung 200a enthält ferner einen Mikrokontroller 400 mit einem internen Prozessor 401 und einer optionalen Musikanlage 410 mit einem Musikgenerator 411, Verstärker 412 und einem Lautsprecher 413. Ein Pulsdauermodulations (Pulse width modulation (PWM))-Spannungsregler 381 empfängt ein Ausgangssteuersignal vom Mikrokontroller 400 und erzeugt ein geeignetes korrespondierendes Signal für den Motor 160. Ein Schaukelamplitudendetektor, wie zum Beispiel ein Lichtunterbrechungsdetektor 210, dessen Ausgangssignal vom Mikrokontroller 400 empfangen wird, enthält eine optische Quelle, wie zum Beispiel Infrarot-Leuchtdiode (Infrared light emitting diode (IRLED)) 214, die Licht zum Hindurchtreten durch Räume zwischen Zinken 127 erzeugt, das von einem optischen Sensor, wie zum Beispiel Fotodetektor oder Fototransistor 212, empfangen werden soll.
  • Während der Mikrokontroller 400 aus nahezu jedem kommerziell erhältlichen Mikrokontroller mit adäquater Eingabe/Ausgabe-Kapazität und Speicher zur Durchführung der oben beschriebenen Funktionalität ausgewählt werden kann, ist erwünscht, daß der Mikrokontroller 400 keine übermäßige Größe, Leistung oder Kosten aufweist und einen Ruhezustand zur Reduzierung des Energieverbrauchs bei Nichtgebrauch der Schaukel, eine Überwachungsschaltung zur Auflösung von Lockups des internen Prozessors und einen Echtzeitzähler aufweist. Geeignete Mikrokontroller schließen die von Microchip Technology Inc., Chandler, Arizona, hergestellten Modellreihen 16C5x, die von Motorola Inc., Austin, Texas, hergestellten Modellreihen 68HC08 oder 68HCII und die von Zilog, Inc., Campbell, Kalifornien, hergestellten Modellreihen Z8 ein.
  • Der Musikgenerator 411 kann irgendein käuflich erhältlicher Musikchip mit vorgewählter Musik, wie zum Beispiel jene, die von Techno Mind, Ltd., Hong Kong oder Holtek, Taiwan, hergestellt sind, sein. Der Verstärker 412 kann aus irgendeinem der üblichen Audioverstärker, wie sie für den Fachmann auf dem Gebiet bekannt sind, zum Antreiben eines kleinen (z. B. 29 mm) Lautsprechers mit niedriger Leistung (z. B. 32 Ohm Impedanz) ausgewählt sein.
  • Die Hauptfunktion der Schaukelsteuerung 200a besteht darin, die Schaukel 40 mit einer sanft variierenden Winkelgeschwindigkeit auf die vom Benutzer über die Benutzerschnittstelle 312 ausgewählte Schaukelhöhe zu bringen. Dies wird durch Überwachung der Schaukelwinkelgeschwindigkeit und des gesamten Schaukelbogens und geeignete Einstellung der Leistung für den Motor 160 durchgeführt.
  • Die Schaukelsteuerung 200a berechnet die Schaukelwinkelgeschwindigkeit anhand der Zeitintervalle zwischen vom Lichtunterbrechungsdetektor 210 detektierten Übergängen. Der gesamte Schaukelbogen ergibt sich anhand von Zählen der Übergänge von einer minimalen Geschwindigkeit zur nächsten minimalen Geschwindigkeit, da die Winkelgeschwindigkeit eines Pendels an den Enden seines Bogens auf Null abnimmt. Der gesamte Schaukelbogen wird mit dem gewünschten Schaukelbogen verglichen und die Leistung an dem Motor 160 wird erhöht, wenn der Schaukelwinkel kleiner als erwünscht ist, oder vermindert, wenn der Schaukelwinkel größer als erwünscht ist. Die Leistung am Motor 160 wird unabhängig vom gewünschten oder gegenwärtigen Schaukelbogen auf geringe Amplituden begrenzt, um die Fähigkeit des Motors 160 zu verbessern, eine Bewegung der Schaukel 40 einzuleiten.
  • In der hierin dargestellten beispielhaften Ausführungsform hat der Benutzer die Wahl von sechs Schaukelamplituden, einer Vielzahl von vorgewählten Laufzeiten (z. B. 10, 20, 30 und 40 Minuten) und Musik, die ein- oder ausgeschaltet oder in mehreren Lautstärken (hoch, mittel und niedrig) abgespielt werden kann. Diese Merkmale können durch Betätigung von zahlreichen vorgewählten Kombinationen von federnden Druckknöpfen 301, 302, 303 und 304 ausgewählt werden, die hierin als jeweils hohe Schaukel, niedrige Schaukel, Zeituhr und Musik bezeichnet und gekennzeichnet sind. Zum Beispiel kann durch aufeinanderfolgende federnde Betätigungen des Schalters 304 Musik eingeschaltet oder abgeschaltet und deren Lautstärke ausgewählt werden. Drücken und Halten irgendeines Druckknopfes 301, 302, 303 und 304 wird die von dem Druckknopf gesteuerte Funktion abschalten.
  • Eine optische Anzeige der gewählten Schaukelamplitude wird dem Benutzer anhand dessen, daß die LED leuchtet, und ihrer Farbe geliefert. Eine optische Anzeige der gewählten Zeitschaltoption wird durch die LED für die gegenwärtige Schaukelamplitude geliefert, die entsprechend der verbleibenden Laufzeit aufblinkt und aufhört zu blinken (z. B. ein Aufblinken gleicht zehn verbleibenden Minuten, zwei Aufblinken gleichen zwanzig verbleibende Minuten etc.). Eine optische Anzeige von geringer Batterieleistung wird von den normalen roten oder grünen LEDs, die vorübergehend gelb leuchten, periodisch geliefert.
  • Die Schaukelsteuerung 200a kann optionale Einrichtungen zur Erleichterung der Wartung oder Reparatur enthalten. Zum Beispiel enthält die hierin beschriebene Ausführungsform einen „Testmodus" zur Überprüfung der Unversehrtheit des Lichtunterbrechungsdetektors 210. Dieser Testmodus kann durch Betätigen eines federnden Druckknopfes, zum Beispiel 304, über eine etwas verlängerte Zeitperiode (z. B. zwei Sekunden) in Gang gesetzt werden, woraufhin der Status des Lichtunterbrechungsdetektors 210 durch Einschalten aller LEDs, wenn der Fotodetektor 212 Licht von IRLED 214 empfängt, und Abschalten aller LEDs angezeigt wird, wenn der Fotodetektor 212 kein Licht von IRLED 214 empfängt. Der Testmodus endet bei Freigabe des Druckknopfes 304.
  • Die 4, 5 und 6 sind hierin Ablaufdiagramme der obersten Ebene für einen beispielhaften Algorithmus, der von der Schaukelsteuerung 200a gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. Genauer gesagt, stellt 4 eine beispielhafte Hauptsteuerroutine dar, deren Betrieb bei Start 425 mit einer Initialisierung von Hardware- und Software-Zählern und Variablen (Block 426) beginnt. Als nächstes wird in Schritt 427 ein Test durchgeführt, um zu ermitteln, ob der Benutzer die Schaukelsteuerung 200a abgeschaltet hat, oder der Mikrokontroller 400 andererseits der Ansicht ist, daß es an der Zeit zum Abschalten (d. h. „Ruhen") ist. Falls dies der Fall ist, wird der Test von Schritt 427 wiederholt durchgeführt, bis Zeit zum Einschalten ist.
  • Eine Abfragezeituhr, genannt CHECKTIME, wird danach in Schritt 428 untersucht, um zu sehen, ob die Zeit, die seit der letzten Durchführung der Routine zur Überprüfung des Winkelsensors verstrichen ist, gleich einer gewissen vorgewählten Verzögerung, zum Beispiel 8 Millisekunden, ist oder diese übersteigt. Diese Verzögerung ist enthalten, da sich die Schaukel 40 sehr langsam relativ zum Betrieb des Mikrokontrollers 400, selbst während des Hochgeschwindigkeitsabschnitts einer Schaukel mit großer Amplitude, bewegt, und wenn keine Verzögerung eingeführt würde, wäre der Zähler vor dem Auftreten der nächsten Kante und Zinke 127 viel größer, was die Verwendung einer höheren Kapazität und eines teureren Zählers erfordert. Kurz gesagt ermöglicht CHECKTIME die Verwendung eines Zählers mit vernünftiger, aber nicht übermäßiger Auflösung.
  • Wenn der Wert von CHECKTIME nicht gleich der vorgewählten konstanten 8 ms oder größer ist, kehrt der Betrieb zum Test hinsichtlich der Ruhezeit in Schritt 427 zurück. Wenn der Wert von CHECKTIME gleich der vorgewählten konstanten 8 ms oder größer ist, gibt der Mikrokontroller 400 in Schritt 430 die letzte neue Motorspannung an den Pulsbreitenmodulations (PWM)-Spannungsregler aus und schreitet er dann in Schritt 431 vor, um zur Routine zur Überprüfung des Winkelsensors zu gehen. Bei Abschluß der Routine zur Überprüfung des Winkelsensors kehrt der Betrieb zur Hauptsteuerroutine in Schritt 432 zurück und wird eine neue Motorspannung, die für die vorliegende Schaukelwinkelgeschwindigkeit und den gesamten Schaukelbogen und die vom Benutzer ausgewählte Schaukelhöhe geeignet ist, in Schritt 437 ermittelt und gespeichert. Wie dies für einen Fachmann auf dem Gebiet allgemein bekannt ist, kann diese Bestimmung zum Beispiel durch Echtzeitberechnung oder durch Bezugnahme auf eine Nachschlagetabelle, die vorab berechnete Werte enthält, durchgeführt werden.
  • In Schritt 440 wird die Benutzerschnittstelle 312 hinsichtlich der gegenwärtigen ausgewählten Schaukelamplitude abgefragt und wird die Amplitude im Speicher gehalten. Als nächstes wird in Schritt 441 eine Überprüfung durchgeführt, ob das Merkmal der ausgewählten Zeituhr (in 4 als „Autoshutoff") bezeichnet, aktiviert ist, und falls ja, werden die LEDs in Schritt 442 zum Blinken gebracht, wie dies vorangehend beschrieben wurde. Schritt 446 testet, ob der vorangehend erwähnte Testmodusbetrieb ausgewählt worden ist, und falls ja, werden die LEDs in Schritt 447 aktiviert, wie dies vorangehend erläutert wurde. Schließlich wird in Schritt 448 die LED-Anzeige geeignet aktualisiert, um den gegenwärtigen Druckknopfstatus (z. B. ausgewählte Schaukelamplitude) wiederzuspiegeln.
  • 5 präsentiert die Routine zur Überprüfung des Winkelsensors, die in Schritt 431 aufgerufen wurde und deren Funktion darin besteht zu ermitteln, ob die Kante einer weiteren Zinke 127 den Lichtunterbrechungsdetektor 210 passiert hat. In Schritt 450 wird die gegenwärtige Ausgabe des Fotodetektors 212 oder anderen optischen Sensors vom Mikrokontroller 400 gelesen und sein Status (hell oder dunkel) in Schritt 451 mit der letzten Prüfausgabe des Fotodetektors 212 verglichen, die in einer als LASTSTATUS genannten Variablen festgehalten ist. Wenn der gegenwärtige Status unverändert ist (d. h. derselbe wie in LASTSTATUS ist), wird in Schritt 455 eine als TIMECOUNT bezeichnete Zählervariable erhöht und wird der Betrieb zur Hauptsteuerroutine zurückgeführt. Wenn sich der gegenwärtige Status geändert hat, wird in Schritt 452 der vorhandene TIMECOUNT zu einer Variablen TOOTHTIME geleitet und wird TIMECOUNT auf Null zurückgesetzt und danach eine weitere Routine zur Ermittlung, ob sich die Schaukel 40 am Ende ihres Bogens befindet, in Schritt 453 aufgerufen. Bei Abschluß der Bogenenderoutine wird der Betrieb zur Hauptsteuerroutine zurückgeführt.
  • Die Bogenenderoutine verwendet eine Variable EDGECOUNT zum Zählen der Anzahl von Kanten, die vom Lichtunterbrechungsdetektor 210 für jeden Bogen der Schaukel 40 detektiert worden sind. Das Ende eines Schaukelbogens wird durch Vergleichen des Zeitintervalls zwischen den vom Lichtunterbrechungsdetektor 210 festgestellten letzten zwei Kanten (in der Variablen TOOTHTIME festgehalten) mit dem Zeitintervall zwischen den vorletzten und drittletzten auftretenden Kanten (in der Variablen LASTTOOTHTIME festgehalten) bestimmt. Es hat sich als wünschenswert herausgestellt, einen kleinen konstanten Wert zu den Variablen TOOTHTIME und LASTTOOTHTIME zu addieren, bevor dieser Vergleich durchgeführt wird, um das Auftreten von falschen Enden des Bogens aufgrund von Herstellschwankungen in den Kanten von Zinken 127 zu vermeiden.
  • Der gegenwärtige Trend von längeren oder kürzeren Zeitintervallen wird in einem als UPFLAG genannten flag festgehalten, dem zum Beispiel der logische Wert 0 für Zeitintervalle zugeordnet werden kann, die kürzer werden, und der logische Wert 1 für Zeitintervalle zugeordnet werden kann, die länger werden. Wenn sich der gegenwärtige Trend von längeren zu kürzeren Intervallen ändert, dann ist das Ende eines Schaukelbogens erreicht worden.
  • Danach wird die Gesamtanzahl von gezählten Kanten in EDGECOUNT in eine als ANGLE bezeichnete Variable geladen, eine Variable DIRECTIONFLAG umgeschaltet und wird die Variable EDGECOUNT auf Null gesetzt, um die nächste Bogenamplitude zu überwachen.
  • Nunmehr der 6 zuwendend, kann die spezielle Routine zur Überprüfung des Bogenendes beginnend mit Schritt 460, in dem die Variable EDGECOUNT erhöht wird, und gefolgt durch einen Test, ob der gegenwärtige Trend von Zeitintervallen Zwischenkanten kürzer, d. h. die Variable UPFLAG gleich Null ist, betrachtet werden. Falls nicht, wird die Variable LASTTOOTHTIME zur Konstanten DELTATIME addiert und wird Summe in Schritt 462 getestet, um zu sehen, ob sie geringer als TOOTHTIME ist. Falls ja, wird TOOTHTIME in LASTTOOTHTIME in Schritt 473 geladen und kehrt die Routine zur Überprüfung des Bogenendes zur Routine zur Überprüfung des Winkelsensors zurück. Falls nicht, wird die Variable TOOTHTIME zur Konstanten DELTATIME addiert und wird Summe in Schritt 463 getestet, um zu sehen, ob sie gleich oder größer als LASTTOOTHTIME ist. Falls ja, wird TOOTHTIME in LASTTOOTHTIME in Schritt 473 geladen und wird die Routine zur Überprüfung des Bogenendes zur Routine zur Überprüfung des Winkelsensors zurückgeführt. Falls nicht, wird das flag UPFLAG auf Null in Schritt 464 gesetzt, da der gegenwärtige Trend von Zeitintervallen zwischen Kanten weiterhin kürzer ist, und wird in Schritt 465 EDGECOUNT in die Variable ANGLE geladen und wird EDGECOUNT auf Null gesetzt. Nachdem die Variable DIRECTION-FLAG in Schritt 466 invertiert ist, wird die Routine zur Überprüfung des Bogenendes zur Routine zur Überprüfung des Winkelsensors zurückgebracht.
  • Wenn in Schritt 461 das flag UPFLAG nicht gleich Null ist (d. h. der gegenwärtige Trend der Zeitintervalle zwischen Kanten länger ist), wird in Schritt 470 die Variable TOOTHTIME zur Konstanten DELTATIME addiert und wird die Summe getestet, ob sie geringer als LASTTOOTHTIME ist. Falls ja, wird TOOTHTIME in LASTTOOTHTIME in Schritt 473 geladen, und wird die Routine zur Überprüfung des Bogenendes zur Routine zur Überprüfung des Winkelsensors zurückgebracht. Falls nicht, wird die Variable LASTTOOTHTIME zu DELTATIME addiert und wird die Summe getestet, ob sie gleich oder größer als TOOTHTIME ist. Falls nicht, wird das flag UPFLAG auf eins in Schritt 472 gesetzt, da der gegenwärtige Trend von Zeitintervallen zwischen Kanten länger ist, und in Schritt 473 wird TOOTHTIME in LASTTOOTHTIME geladen und wird die Routine zur Überprüfung des Bogenendes zur Routine zur Überprüfung des Winkelsensors zurückgeführt. Falls ja, wird die Routine zur Überprüfung des Bogenendes zur Routine zur Überprüfung des Winkelsensors zurückgeführt.
  • Insofern als die vorliegende Erfindung Gegenstand von Variationen, Modifikationen und Änderungen im Detail ist, von denen einige hierin ausdrücklich genannt wurden, ist beabsichtigt, daß alles, was in der gesamten Beschreibung beschrieben oder in beigefügten Zeichnungen gezeigt worden ist, als illustrativ und nicht in beschränkendem Sinne interpretiert wird. Es sollte somit ersichtlich sein, daß eine gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung konstruierte und dazu vernünftigerweise äquivalente Vorrichtung die Aufgaben der vorliegenden Erfindung lösen wird und ansonsten die Technik der Steuerung der Schaukelamplitude und anderen Betrieb wesentlich verbessern wird.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (100) zur Steuerung der Amplitude einer Schaukel mit einem Schaukelzyklus, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Motor (160) zum Antreiben der Schaukel; einen Schaukelamplitudendetektor (210) zur Überwachung der gegenwärtigen Schaukelamplitude und zur Erzeugung eines Schaukelamplitudensignals, wobei eine Eigenschaft desselben die gegenwärtige Schaukelamplitude repräsentiert; und einen Prozessor, der das Schaukelamplitudensignal empfängt, die gegenwärtige Schaukelamplitude wenigstens einmal in jedem Schaukelzyklus mit einer vorgewählten Schaukelamplitude vergleicht und ein Steuersignal erzeugt, das die Ausgangsleistung des Motors einstellt, wenn die gegenwärtige Schaukelamplitude nicht im wesentlichen gleich der vorgewählten Schaukelamplitude ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Prozessor die gegenwärtige Schaukelamplitude vergleicht, wenn die Schaukel ihre Richtung ändert, und die vorgewählte Schaukelamplitude eine vorgewählte maximale Schaukelamplitude ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Motor ein Gleichstrommotor ist, dessen Ausgangsleistung durch seine Eingangsspannung gesteuert wird, wobei der Prozessor eine Eigenschaft des Steuersignals ändert, wodurch die Eingangsspannung des Motors auf die Ausgangsleistung eingestellt wird, welche die Schaukelamplitude braucht, um der vorgewählten maximalen Schaukelamplitude gleich zu werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Prozessor die Spannung des Steuersignals verändert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Mikrosteuereinrichtung, wobei der Prozessor in der Mikrosteuereinrichtung enthalten ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die eine Benutzerschnittstelle für die Benutzerwahl der Schaukelamplitude aus einer Anzahl von vorgewählten Schaukelamplituden und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der ausgewählten Schaukelamplitude enthält.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Prozessor den Betrieb des Motors nach einer vorgewählten festen Zeitperiode beendet, und die Benutzerschnittstelle eine Eingabeeinrichtung zur Auswahl der festen Zeitperiode enthält.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Schaukelamplitudendetektor einen Lichtunterbrechungsdetektor mit einer Lichtquelle enthält, wobei ein Lichtdetektor das Licht aus der Lichtquelle empfängt und ein Signal erzeugt, von welchem eine Eigenschaft die Anwesenheit und Abwesenheit von Licht repräsentiert, sowie mit einer Lichtunterbrechungseinrichtung, die wiederholt das Licht aus der Lichtquelle zum Lichtdetektor unterbricht und durchläßt, wenn die Schaukel sich über ihren Schaukelbogen bewegt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Benutzerschnittstelle den gegenwärtigen Status des Lichtunterbrechungsdetektors anzeigt, und die Benutzerschnittstelle eine Eingabeeinrichtung zur Betätigung der Anzeige des gegenwärtigen Status des Lichtunterbrechungsdetektors enthält.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Musikanlage, die einen Schall erzeugenden Musikgenerator, einen den Schall empfangenden und verstärkenden Verstärker und einen den verstärkten Schall empfangenden und aussendenden Lautsprecher enthält.
  11. Verfahren zur Steuerung der Amplitude einer Schaukel, die einen Antriebsmotor und einen Schaukelzyklus aufweist, das die folgenden Schritte umfaßt: Überwachen der gegenwärtigen Schaukelamplitude; Erzeugen eines Schaukelamplitudensignals, von welchem eine Eigenschaft die gegenwärtige Schaukelamplitude repräsentiert; Vergleichen der gegenwärtigen Schaukelamplitude wenigstens einmal in jedem Zyklus mit einer vorgewählten Schaukelamplitude; und Einstellen der Ausgangsleistung des Motors, wenn die gegenwärtige Schaukelamplitude nicht im wesentlichen gleich der vorgewählten Schaukelamplitude ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem der Schritt des Vergleichens der gegenwärtigen Schaukelamplitude den Schritt des Vergleichens der gegenwärtigen Schaukelamplitude, wenn die Schaukel ihre Richtung verändert, mit einer vorgewählten maximalen Schaukelamplitude umfaßt, und der Schritt des Einstellens der Ausgangsleistung des Motors durchgeführt wird, wenn die gegenwärtige Schaukelamplitude nicht im wesentlichen gleich der vorgewählten maximalen Schaukelamplitude ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, welches den weiteren Schritt der Erzeugung eines Steuersignals zum Einstellen der Ausgangsleistung des Motors umfaßt, wenn die gegenwärtige Schaukelamplitude nicht im wesentlichen gleich der vorgewählten Schaukelamplitude ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, das die weiteren Schritte des Auswählens einer festen Zeitperiode nach dem Ende des Betriebs der Schaukel sowie das Beenden des Betriebs des Motors nach der vorgewählten festen Zeitperiode umfaßt.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt des Überwachens der gegenwärtigen Schaukelamplitude die Schritte des Erzeugens eines Lichtes, das wiederholte Unterbrechen dieses Lichtes während der Bewegung der Schaukel über ihren Schaukelbogen, das Erfassen der Anwesenheit und Abwesenheit des Lichtes und das Anzeigen der Erfassung der Anwesenheit und Abwesenheit dieses Lichtes auf einer Benutzerschnittstelle umfaßt.
DE69921279T 1998-12-18 1999-12-17 Steuerungsvorrichtung für Schaukel zur Kraftänderung des Antriebsmotors nach jedem Schaukelzyklus Expired - Fee Related DE69921279T2 (de)

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US215974 1998-12-18
US09/215,974 US6339304B1 (en) 1998-12-18 1998-12-18 Swing control for altering power to drive motor after each swing cycle

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