DE68907291T2 - Einrichtung zur Steuerung von einer Vielzahl elektrischer Empfänger, geeignet zum Annehmen von mindestens zwei Zuständen. - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von einer Vielzahl elektrischer Empfänger, geeignet zum Annehmen von mindestens zwei Zuständen.

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DE68907291T2
DE68907291T2 DE89810537T DE68907291T DE68907291T2 DE 68907291 T2 DE68907291 T2 DE 68907291T2 DE 89810537 T DE89810537 T DE 89810537T DE 68907291 T DE68907291 T DE 68907291T DE 68907291 T2 DE68907291 T2 DE 68907291T2
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    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/14Automatic controllers electric in which the output signal represents a discontinuous function of the deviation from the desired value, i.e. discontinuous controllers
    • G05B11/18Multi-step controllers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/70Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned outside the roller
    • GPHYSICS
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern mehrerer elektrischer Empfänger, die wenigstens zwei Zustände einnehmen können, mit individuellen Steuereinrichtungen, welche jeweils den Empfängern zugeordnet sind und von denen jede Umschaltmittel aufweist, die dazu bestimmt sind, den betreffenden Empfänger nach Belieben zu steuern, wobei jede individuelle Steuereinrichtung mit Hilfe einer gemeinsamen Steuerleitung durch eine allgemeine Steuereinrichtung steuerbar ist, welche Umschaltmittel aufweist, die dazu bestimmt sind, nach Belieben alle Empfänger zu steuern, wobei die Umschaltmittel Befehle mit einer Dauer liefern können, die länger oder kürzer als ein vorbestimmter Wert ist, und jede individuelle Steuereinrichtung eine logische Verarbeitungseinheit hat, die eine erste Gruppe von Eingangsklemmen, an welche die Umschaltmittel der individuellen Steuereinrichtung angeschlossen sind, und Ausgangsklemmen aufweist, die an die Empfänger angeschlossen sind, wobei die Umschaltmittel für die allgemeine Steuereinrichtung mit einer zweiten Eingangsgruppe jeder logischen Verarbeitungseinheit verbunden sind und jede logische Verarbeitungseinheit dazu vorgesehen ist, sukzessive die nicht gleichzeitig durch die allgemeine Steuereinrichtung und die individuelle Steuereinrichtung gegebenen Befehle anzunehmen. Die elektrischen Empfänger bzw. Verbraucher können beispielsweise Motoren, Heizwiderstände oder Beleuchtungskörper sein. Eine besondere Anwendung besteht in der Steuerung von Fenstervorhängen und Rolläden.
  • Eine Vorrichtung dieses Typs ist im Patent FR-A-2 510 777 beschrieben. In dieser vorbekannten Vorrichtung ist ausserdem jede logische Einheit dazu vorgesehen, nur den von einer allgemeinen Steuervorrichtung gegebenen Befehl anzunehmen, so lange dieser Befehl gleichzeitig mit einem Befehl einer entsprechenden individuellen Steuereinrichtung gegeben wird. Gemäss einer Ausführungsform kann diese absolute Priorität der allgemeinen Steuerung mit Hilfe eines dritten Schalters M/A zusätzlich zu den beiden Schaltern "aufwärts" und "abwärts" aufgehoben werden, was es erlaubt, zwischen der Handbedienung und der automatischen Bedienung zu wählen, welche, sobald sie sich in der Position M befindet, durch eine logische Verarbeitungseinheit die Verweigerung eines von der allgemeinen Steuervorrichtung gegebenen Befehls bewirkt, wenn die Dauer dieses Befehls kürzer als ein vorbestimmter Wert ist. Bei der Benutzung hat diese Bedienung der Steuerung jedoch den folgenden Nachteil : Wenn der prioritäre Befehl mit einer Dauer, die länger als der erwähnte, von der allgemeinen Steuerung herrührende vorbestimmte Wert ist und folglich den Zustand der Empfänger verändert, aufhört, dann nehmen die entsprechenden Empfänger nicht ihre Anfangsstellung ein, und es ist daher erforderlich, die individuelle Steuerung zu reaktivieren. Beispielsweise sei der Fall eines Fenstervorhangs erwähnt, für welchen der dritte Schalter M/A auf "Handbetrieb" eingestellt ist und welcher heruntergelassen und dann durch einen prioritären Befehl "aufwärts" (Wind, Regen) wieder hochgezogen worden ist. Wenn der prioritäre Befehl aufhört, dann nimmt der Fenstervorhang nicht seine anfängliche heruntergelassene Stellung von selber ein, es ist vielmehr erforderlich, dass der Benutzer speziell die individuelle Steuereinrichtung betätigt. Ausserdem ist die Bedeutung des Schalters M/A für den Benutzer häufig nicht klar, welcher dazu neigt, den Schalter M/A vor irgendeiner Betätigung der Schalter "aufwärts" oder "abwärts" auf Handbetrieb einzustellen, was jedoch ein Irrtum ist, da die Handbedienung keine Steuerung mittels der individuellen Schalter M/I "aufwärts", D/I "abwärts" erlaubt, sondern die entsprechenden Empfänger der nicht prioritären Befehle der allgemeinen Steuerung isoliert, wie das im Patent FR-A-2 510 777 beschrieben ist.
  • Die Steuerung gemäss dem Stand der Technik ist ausserdem ziemlich komplex, weil dabei wenigstens drei Schalter eine Rolle spielen, ohne den Aufwand an Verdrahtung zu berücksichtigen, welcher daraus resultiert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, die automatische Wiederausführung der individuellen Steuerung zu ermöglichen, deren Zustand durch einen prioritären allgemeinen Befehl verändert worden ist.
  • Die Vorrichtung gemäss dem ersten Anspruch ist dadurch gekennzeichnet, dass jede logische Verarbeitungseinheit der individuellen Steuereinrichtungen dazu eingerichtet ist, im Falle, dass die allgemeine Steuerung und die individuelle Steuerung gleichzeitig betätigt werden, den Befehl der allgemeinen Steuerung mit Vorrang anzunehmen, ausgenommen, wenn dieser von kürzerer Dauer als ein vorbestimmter Wert ist und wenn im Augenblick des Beginns des Befehls der allgemeinen Steuerung wenigstens eines der Steuermittel der individuellen Steuereinrichtung für eine Dauer betätigt wird, die länger als wenigstens ein zweiter vorbestimmter Wert ist.
  • Diese Bedingungen erlauben es, denselben Schalter der individuellen Steuerung zum Steuern des Empfängers und zum Auswählen der Bedienungsart zu verwenden, was es erlaubt, auf den Wahlschalter für die Bedienungsart M/A gemäss dem Stand der Technik zu verzichten. Das macht die Benutzung der individuellen Steuerung einfacher und sicherer und verringert ausserdem die Kosten und den Raumbedarf der Verdrahtung und damit der Installation.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben :
  • Figur 1 zeigt das elektrische Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform;
  • Figur 2 zeigt den Programmablaufplan im nichtflüchtigen Speicher des Mikrorechners, der die logische Verarbeitungseinheit beim ersten Ausführungsbeispiel bildet;
  • Figur 3 zeigt das elektrische Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform;
  • Figur 4 zeigt die logische Schaltung, welche die logische Verarbeitungseinheit in der Schaltung nach Figur 3 bildet; und
  • Figur 5 zeigt den Zustand der Eingänge und der Ausgänge der Zeitschaltkreise in der Schaltung nach Figur 4 für den Fall, dass die Betätigung der allgemeinen Steuerung bzw. der individuellen Steuerung länger oder kürzer als ein vorbestimmter entsprechender Wert T1 bzw. T2 ist.
  • Das elektrische Blockschaltbild der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung ist mit dem elektrischen Blockschaltbild, das in Figur 1 des Patents FR-A-2 510 777 dargestellt ist, identisch, wobei zusätzlich eine LED 66 zwischen der Speiseklemme Vss des Mikrorechners 1 und der Ausgangsklemme R3 dieses Mikrorechners 1 montiert ist. Die Beschreibung dieser Schaltung wird daher hier nicht im Einzelnen wiederholt. Es genügt daran zu erinnern, dass diese Schaltung individuelle Steuereinrichtungen 11 aufweist, die durch zwei Leiter 13 und 14 an das Wechselstromnetz 12 angeschlossen und jeweils elektrischen Empfängern 15 zugeordnet sind, beispielsweise Motoren für Fenstervorhänge oder Markisen oder für Förderbänder, und die Umschaltmittel aufweisen, die aus einem Schalter M1 (aufwärts) und einem Schalter DI (abwärts) bestehen und von denen jeder eine Arbeits- und eine Ruhestellung einnehmen kann. Es sei darauf hingewiesen, dass in einem besonderen Falle diese Schalter in ihrer Arbeitsstellung fixiert werden können. Die Vorrichtung weist ausserdem eine allgemeine Steuereinrichtung 17 auf, die einerseits an das Speisenetz 12 und andererseits an eine gemeinsame Steuerleitung 16 mit zwei Leitern 18 und 19 angeschlossen ist. Diese allgemeine Steuereinrichtung 17 hat im betrachteten Beispiel zwei Schalter MG (aufwärts) und DG (abwärts). Diese Schalter können von Hand oder automatisch betätigt werden, beispielsweise durch Sensoren, beispielsweise auf Sonnenlicht, Wind, Regen usw. ansprechende Sensoren für den Fall, dass die Vorrichtung zur Steuerung von Fenstervorhängen bzw. Markisen verwendet wird.
  • Wie beim Stande der Technik hat der Mikrorechner 1 einen nicht-flüchtigen Speicher, der ein Abfrageprogramm 41, ein Speicherprogramm 42, ein Prüfprogramm 43, ein Programm zur Verarbeitung der empfangenen Befehle mit mehreren Unterprogrammen 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, ein Programm zur Verarbeitung des angenommenen Befehls 45, ein Programm zur Verarbeitung des angenommenen Befehls 47 und ein Verzögerungsprogramm 46 aufweist. Ausser diesen Programmen hat der nicht-flüchtige Speicher zwischen dem Prüfprogramm 43 und dem ersten Unterprogramm 50 des Verarbeitungsprogramms für die empfangenen Befehle Unterprogramme 61, 62 und 63. Der nicht-flüchtige Speicher enthält ausserdem zwei Unterprogramme 64 und 65 zwischen dem Unterprogramm 50, einerseits, und den Unterprogrammen 51 und 53, andererseits. Es sei daran erinnert, dass das Programm 43 prüft, ob wenigstens ein Schalter MI, DI, MG, DG betätigt ist, und dass das Unterprogramm 50 prüft, ob es sich um einen von der allgemeinen Steuerung herrührenden Befehl handelt, und dass die Unterprogramme 51 und 53 die Funktion STOPP der individuellen Steuerung bzw. die Funktion STOPP der allgemeinen Steuerung prüfen.
  • Das Unterprogramm 61 ist ein Prüfunterprogramm, welches prüft, ob auf der individuellen Steuerung ein Befehl MI oder DI mit einer Dauer vorhanden ist, die länger als ein vorbestimmter Wert T2 ist.
  • Das Unterprogramm 62 ist ein Unterprogramm zur Aktivierung einer Anzeige, die durch ein Speicherfeld in einer zentralen Einheit des Mikrorechners 1 im Falle gebildet wird, dass der Befehl auf der individuellen Steuerung eine Dauer hat, die länger als der vorbestimmte Wert T2 ist. Bei der besonderen Ausführungsform wird der Zustand dieser Anzeige mit Hilfe einer LED 66 durch Aktivierung des Ausgangs R3 sichtbar gemacht.
  • Das Unterprogramm 63 ist ein Unterprogramm zum Desaktivieren der Anzeige im Falle, dass der Befehl auf der individuellen Steuerung eine kürzere Dauer als der vorbestimmte Wert T2 hat. Es desaktiviert ebenfalls den Ausgang R3, so dass die LED 66 erlischt.
  • Das Unterprogramm 64 ist ein Prüfunterprogramm zum Prüfen, ob die Anzeige aktiviert ist.
  • Das Unterprogramm 65 ist ein Prüfunterprogramm zum Prüfen, ob der Befehl der allgemeinen Steuerung seit einer Zeit gegeben ist, die wenigstens gleich dem vorbestimmten Wert T1 ist.
  • Das Programm 41 zum Abfragen der Stellung (offen oder geschlossen), jedes der Schalter MI, DI, MG, DG weist Befehle auf, deren letzter dem ersten Befehl des Programms 42 zur Speicherung dieser Stellungen vorangeht. Der letzte Befehl dieses Programms 42 geht dem ersten Befehl des Prüfprogramms 43 voran, welches prüft, ob wenigstens ein Schalter betätigt worden ist. Der letzte Befehl des Programms 43 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls des Programms 47 zur Verarbeitung des ersten angenommenen Befehls, oder an die Adresse des ersten Befehls des Programms zur Verarbeitung der erhaltenen Befehle, welches die Unterprogramme 61 bis 65 und 50 bis 54 aufweist. Das Unterprogramm 61 prüft die Gegenwart eines Befehls der individuellen Steuerung mit einer Dauer, die längert als T2 ist. Der letzte Befehl des Unterprogramms 61 ist ein Befehl an die Adresse des ersten Befehls des Unterprogramms 62 zur Aktivierung der Anzeige oder an die Adresse des ersten Befehls des Unterprogramms 63 zum Desaktivieren der Anzeige. Die letzten Befehle der Unterprogramme 62 und 63 gehen dem ersten Befehl des Unterprogramms 50 zum Prüfen der Stellung der Schalter der allgemeinen Steuereinrichtung voran, wobei diese Stellung im Programm 42 gespeichert wird. Der letzte Befehl des Unterprogramms 47 geht dem ersten Befehl des Verzögerungsprogramms 46 voran.
  • Der letzte Befehl des Unterprogramms 50 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls des Unterprogramms 64, welches prüft, ob die Anzeige aktiviert ist, oder an die Adresse des ersten Befehls des Unterprogramms 51 zum Prüfen der Funktion STOPP, die von der entsprechenden individuellen Steuereinrichtung herrührt. Der letzte Befehl des Unterprogramms 64 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls des Unterprogramms 53 zum Prüfen der Funktion STOPP, die von der allgemeinen Steuereinrichtung herrührt, oder an die Adresse des ersten Befehls des Unterprogramms 65 zum Prüfen, ob der Befehl der allgemeinen Steuerung seit einer Zeit gegeben wurde, die wenigstens gleich T1 ist. Der letzte Befehl des Unterprogramms 65 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls des Prüfunterprogramms 51 oder an die Adresse des ersten Befehls des STOPP- Prüfunterprogramms 53. Der letzte Befehl des Unterprogramms 53 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls des Unterprogramms 55 zum Speichern des von der allgemeinen Steuereinrichtung gegebenen Befehls, oder an die Adresse des ersten Befehls des Unterprogramms 54 zur Verarbeitung der von der allgemeinen Steuereinrichtung herrührenden Funktion STOPP. Der letzte Befehl des Unterprogramms 54 geht dem ersten Befehl des Abfrageprogramms 41 voran. Der letzte Befehl des Unterprogramms 51 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls des Unterprogramms 56 zur Verarbeitung der von der entsprechenden individuellen Steuereinrichtung herrührenden Funktion STOPP, oder an die Adresse des ersten Befehls des Unterprogramms 52 zum Speichern des von der entsprechenden individuellen Steuereinrichtung gegebenen Befehls. Der letzte Befehl des Unterprogramms 56 geht dem ersten Befehl des Abfrageprogramms 41 voran. Der letzte Befehl des Unterprogramms 55 geht dem ersten Befehl des Programms 45 zur Verarbeitung des "angenommenen Befehls" voran. Der letzte Befehl des Unterprogramms 52 geht dem ersten Befehl des Programms 45 zur Verarbeitung des "angenommenen Befehls" voran. Der "angenommene Befehl", der vom Programm 45 verarbeitet wird, ist entweder der im Unterprogramm 55 gespeicherte allgemeine Befehl oder der im Unterprogramm 52 gespeicherte individuelle Befehl, je nach Lage der Dinge. Der letzte Befehl des Programms 45 geht dem ersten Befehl des Verzögerungsprogramms 46 voran, das dazu bestimmt ist, einen im entsprechenden Mikrorechner 1 vorgesehenen Zeitzähler voreinzustellen und dann rückwärts zu schalten. Der letzte Befehl des Programms 46 geht dem ersten Befehl des Abfrageprogramms 41 voran. Ein individueller "STOPP"-Befehl wird gegeben, indem gleichzeitig auf die Schalter MI und DI gedrückt wird, und ein allgemeiner STOPP-Befehl wird gegeben, indem gleichzeitig auf die Schalter MG und DG gedrückt wird.
  • Im folgenden wird die Funktion der Vorrichtung beschrieben.
  • Zunächst wird die Funktion für den Fall der nicht gleichzeitigen Betätigung auf der allgemeinen Steuereinrichtung und der individuellen Steuereinrichtung beschrieben. Wenn der Bedienende einen der Schalter der individuellen Steuerung betätigt, beispielsweise den Schalter MI, dann wird die Eingangsklemme K1 des Mikrorechners mit der Ausgangsklemme R0 verbunden, und das Abfrageprogramm 41 liest diese Schliessstellung des Schalters MI sowie die Oeffnungsstellungen der anderen Schalter und speichert die Stellung dieser Schalter mit Hilfe des Programms 42. Das Programm 43 prüft, ob wenigstens ein Schalter betätigt worden ist. Am Ausgang des Programms 43 prüft das Unterprogramm 61, ob kein individueller Steuerbefehl seit einer Zeitdauer existiert, die länger als der vorbestimmte Wert T2 ist; dann desaktiviert des Unterprogramm 63 erforderlichenfalls die Anzeige. Das Unterprogramm 50 prüft, ob nicht die allgemeine Steuervorrichtung betätigt worden ist, und dann, wie beim bekannten Stand der Technik, durch das Unterprogramm 41, ob es sich nicht um einen STOPP handelt. Der Programmablauf erfolgt dann wie im Patent FR-2 510 777 beschrieben. Das Unterprogramm 52 speichert den gegebenen Befehl. Das Programm 45 liest den Befehl und speist die Klemme R7 des Rechners. Dann bewirkt das Verzögerungsprogramm 46 eine Voreinstellung des Zeitzählers, dann liest das Abfrageprogramm 41 erneut die Stellung der Schalter. Solange der Bedienende fortfährt, den Schalter MI zu betätigen, laufen die Programme wiederum wie zuvor ab. Der Zeitzähler wird jedes Mal zurückgestellt, wenn das Programm 46 ausgeführt wird, und die Ausgangsklemme R7 des Zählers wird weiterhin gespeist, bis der Zähler seine Nullstellung erreicht, was dem Ende der Verzögerungsperiode entspricht. Wenn der Bedienende den Schalter MI loslässt, dann laufen die Programme 41 und 42 ab, wie zuvor, dann prüft das Programm 43, ob kein Schalter betätigt worden ist. Das Programm 47 zur Verarbeitung des letzten angenommenen Befehls liest den Aufwärts-Befehl, der zuvor durch das Unterprogramm 52 gespeichert wurde, und der Zeitzähler wird zurückgestellt, wie es vorstehend beschrieben wurde; der Motor 15 hält am Ende der Verzögerungsperiode an.
  • Wenn der Bedienende gleichzeitig auf die Schalter MI und D1 drückt, dann prüft das Unterprogramm 51, ob es sich um einen STOPP-Befehl handelt, und das Unterprogramm 56 stellt den Zeitzähler auf Null zurück, was das sofortige Anhalten des Motors 15 zur Folge hat.
  • Wenn der Bedienende den einen oder den anderen Schalter der allgemeinen Steuereinrichtung, beispielsweise den Schalter DG, betätigt, dann erfolgt der Ablauf der Programme 41, 42, 43, und 50 wie vorstehend beschrieben. Das Unterprogramm 50 prüft, ob es sich um einen von der allgemeinen Steuereinrichtung herrührenden Befehl handelt, dann prüft das Unterprogramm 64, ob die Anzeige nicht aktiviert ist. Anschliessend setzt sich der Ablauf wie im älteren Patent beschrieben fort. Das Unterprogramm 53 prüft, ob es sich nicht um einen allgemeinen STOPP-Befehl handelt. Das Unterprogramm 55 speichert den Abwärts-Befehl. Das Programm 45 liest den so gespeicherten Abwärts-Befehl und speist die Ausgangsklemme R6 jeder individuellen Steuereinrichtung. Solange der Bedienende fortfährt, den Schalter DG zu betätigen, vollzieht sich der Ablauf der Programme erneut in jedem Mikrorechner 1 wie vorstehend beschrieben. Wenn der Bedienende den Schalter DG loslässt, dann laufen die Programme 41 und 42 wie zuvor in jedem Mikrorechner 1 ab.
  • Wenn ein Schalter MG betätigt wird, dann ist es die Ausgangsklemme R7 jedes Mikrorechners 1, welche gespeist wird, und alle Motoren 15 drehen sich im umgekehrten Sinne.
  • Wie für eine individuelle Steuerung wird ein allgemeiner STOPP-Befehl durch gleichzeitige Betätigung der Schalter MG und DG gegeben, wie im Patent FR-2 510 777 beschrieben.
  • Im folgenden wird beschrieben, was im Falle gleichzeitiger Betätigungen auf der allgemeinen Steuereinrichtung und auf einer individuellen Steuere inrichtung geschieht.
  • In einem ersten Falle sei angenommen, dass die Betätigungsdauer auf der individuellen Steuereinrichtung kürzer als der vorbestimmte Wert T2 ist, und dass die Betätigungsdauer auf der allgemeinen Steuereinrichtung kürzer oder länger als der vorgegebene Wert T1 ist. In diesem Falle laufen die Programme so ab, wie oben für die Betätigung eines der Schalter der allgemeinen Steuerung beschrieben.
  • Es sei im folgenden angenommen, dass die Betätigungsdauer auf der individuellen Steuereinrichtung länger als der vorbestimmte Wert T2 ist, und dass die Betätigungsdauer auf der allgemeinen Steuereinrichtung kürzer als der vorbestimmte Wert T1 ist. Eine derartige Situation kann sich beispielsweise aus der Fixierung des Schalters der individuellen Steuerung in der Betätigungsstellung und aus der momentanen Erregung eines Sonnenlicht-Sensors in einer Vorrichtung zum Steuern von Fenstervorhängen oder Markisen ergeben. Die gleichzeitigen Befehle bewirken zunächst den Ablauf derselben Programme 41, 42 und 43 in allen Mikrorechnern, wie zuvor beschrieben. Am Ende des Programms 43 prüft das Unterprogramm 61, ob ein individueller Steuerbefehl seit wenigstens einer Dauer existiert, welche länger als der vorbestimmte Wert T2 ist; dann aktiviert das Unterprogramm 62 die Anzeige, und der Ausgang R3 des Mikrorechners speist die LED 66, welche dem Benutzer anzeigt, dass ein Steuermittel der individuellen Steuerung in der Betätigungsstellung fixiert ist. Das Unterprogramm 50 prüft, ob ein allgemeiner Steuerbefehl vorhanden ist, dann prüft das Unterprogramm 64, ob die Anzeige aktiviert ist. Das Unterprogramm 65 prüft, ob die Dauer des allgemeinen Steuerbefehls kürzer als der vorbestimmte Wert T1 ist, und der Ablauf erfolgt dann durch das Unterprogramm 51, wie vorstehend für den Fall der Ausführung eines individuellen Befehls beschrieben. Der allgemeine Steuerbefehl wird nicht ausgeführt.
  • Es sei schliesslich angenommen, dass die Betätigungsdauer auf der individuellen Steuereinrichtung länger als der vorbestimmte Wert T2 ist und dass die Betätigungsdauer auf der allgemeinen Steuereinrichtung länger als der vorbestimmte Wert T1 ist. In einer Vorrichtung zum Steuern von Fenstervorhängen oder Markisen kann sich diese Situation ergeben, wenn windiges Wetter herrscht. Am Ausgang des Programms 43 prüft das Unterprogramm 61 erneut, ob ein individueller Steuerbefehl seit einer Dauer existiert, die länger als der vorbestimmte Wert T2 ist, dann aktiviert das Unterprogramm 62 die Anzeige. Das Programm 50 prüft, ob ein allgemeiner Steuerbefehl vorhanden ist, dann prüft das Unterprogramm 64, ob die Anzeige aktiviert ist, und das Unterprogramm 65 prüft, ob die Dauer des allgemeinen Steuerbefehls länger als der vorbestimmte Wert T1 ist. Der Ablauf erfolgt dann vom Unterprogramm 53 aus, wie vorstehend für den Fall der Ausführungsform eines allgemeinen Steuerbefehls beschrieben, und es wird der allgemeine Steuerbefehl ausgeführt.
  • Wenn der allgemeine Steuerbefehl aufhört, während der individuelle Steuerbefehl bestehen bleibt, dann laufen die Programme 41, 42 und 43 erneut wie zuvor ab, ebenso die Unterprogramme 61 und 62. Das Unterprogramm 50 prüft, ob ein allgemeiner Steuerbefehl vorhanden ist. Der Ablauf erfolgt vom Unterprogramm 51 aus, wie vorstehend für den Fall der Ausführung eines nicht gleichzeitigen individuellen Steuerbefehls beschrieben, und dieser individuelle Steuerbefehl wird ausgeführt.
  • Die Schaltung gemäss der zweiten Ausführungsform ist in Figur 3 dargestellt. Diese Figur 3 ist mit der Figur 5 des Patents FR-A-2 510 777 identisch, derart, dass sie hier nicht erneut im einzelnen beschrieben wird. Es sei lediglich daran erinnert, dass die Vorrichtung eine bestimmte Anzahl von individuellen Steuereinrichtungen 11", die jede mit zwei individuellen Schaltern MI und DI ausgerüstet sind, und eine allgemeine Steuereinrichtung 17 analog der Einrichtung 17 in Figur 1 hat. Der Mikrorechner der Figur 1 ist durch eine logische Schaltung 70 ersetzt, die in Figur 4 dargestellt ist. Diese logische Schaltung 70 unterscheidet sich von der in Figur 6 des Patents FR-A-2 510 777 dargestellten logischen Schaltung 70 durch die Gegenwart einer Schaltung 110, die zwischen den Schaltungen 71 und 72 eingefügt ist. Die Eingänge I3, I4, I0 und I1 der Schaltung 70 entsprechen jeweils den Schaltern MG, DG, MI und DI.
  • Die Schaltung 110 weist drei ODER-Gatter 111, 112 und 116, ein NAND-Gatter 115, ein UND-Gatter 120, ein Umkehr-Gatter 119 und zwei Verzögerungsschaltungen 113 und 114 auf, von denen jede eine Eingangsklemme D1 bzw. D2, eine Ausgangsklemme S1 bzw. S2 und eine Verzögerungsklemme RC1 bzw. RC2, die jede an einem RC-Verzögerungsglied angeschlossen ist, aufweisen. Die ODER- Gatter 111 und 112 haben jedes einen an den Ausgang des Triggers 80 bzw. 81 der Schaltung 71 angeschlossenen Eingang und einen anderen, an den Ausgang des UND- Gatters 120 angeschlossenen Eingang. Die Ausgänge der ODER-Gatter 111 und 112 sind jeweils mit den Umkehr- Gattern 84 und 85 der Schaltung 72 verbunden. Die Eingänge des NAND-Gatters 115 sind jeweils an die Ausgänge der Trigger-Schaltungen 80 und 81 angeschlossen, und der Ausgang dieses Gatters 115 ist an den Eingang D1 der Verzögerungsschaltung 113 angeschlossen. Die Eingänge des ODER-Gatters 116 sind jeweils mit den Ausgängen der Trigger-Schaltungen 82 und 83 verbunden, während der Ausgang dieses Gatters an den Eingang D2 der Verzögerungsschaltung 114 angeschlossen ist. Der Ausgang S1 der Verzögerungsschaltung 113 ist über das Umkehr-Gatter 119 an einen der Eingänge des UND-Gatters 120 angeschlossen. Der Ausgang S2 der Verzögerungsschaltung 114 ist einerseits an den anderen Eingang des UND-Gatters 120 und andererseits an ein Pufferglied 117 angeschlossen, dessen Ausgang mit einer der Klemmen einer Anzeige 118 verbunden ist, die aus einer LED besteht, deren andere Klemme an Masse liegt.
  • Die Verzögerungsschaltungen 113 und 114 sind dafür vorgesehen, einen Zustand 1 an ihrem Ausgang S1 bzw. S2 nur dann zu liefern, wenn an ihren Eingängen D1 bzw. D2 ein Zustand 1 während einer Zeit vorhanden ist, die grösser als der vorbestimmte Wert T1 für die Schaltung 113 und T2 für die Schaltung 114 ist, und um einen Zustand 0 zu liefern, wenn die Zeiten T1 bzw. T2 kürzer als der vorbestimmte Wert ist. Die Ausgänge der Schaltungen 113 und 114 liefern einen Zustand 0, wenn sich ihre Eingänge D1 und D2 im Zustand 0 befinden. Diese Bedingungen sind in Figur 5 veranschaulicht. Dasselbe Diagramm ist für die Schaltungen 113 und 114 gültig; der Index 1 bezieht sich auf die Schaltung 113, während sich der Index 2 auf die Schaltung 114 bezieht.
  • Im Folgenden wird die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform für den Fall einer nicht gleichzeitigen Betätigung auf der individuellen Steuereinrichtung und der allgemeinen Steuereinrichtung beschrieben. Wenn der Bedienende einen Schalter einer individuellen Steuerung betätigt, beispielsweise einen schalter MI, dann erhält die Klemme I0 dasselbe Potential wie die Klemme Vss, und der Ausgang der Triggerschaltung 82 gelangt in den Zustand 1, während der Ausgang der Triggerschaltung 83 im Zustand 0 bleibt und die Ausgänge der Triggerschaltungen 80 und 81 im Zustand 1 bleiben. Einer der Eingänge der ODER-Gatter 111 und 112 befindet sich daher im Zustand 1, und dieser Zustand 1 wird an die Umkehrschaltungen 84 und 85 angelegt. Man befindet sich dann in der Situation der Vorrichtung gemäss dem bekannten Stand der Technik. Der Ausgang des Gatters 86 befindet sich im Zustand 1, und der Ausgang des Gatters 87 nimmt den Zustand 0 an. Der Ausgang des Gatters 89 geht in den Zustand 1 über, was zur Folge hat, dass der Zustand des Ausgangs des Gatters 91 in den Zustand 0 wechselt. Da der Ausgang des Gatters 86 1 ist, wird die monostabile Schaltung 85 nicht ausgelöst, und ihr Ausgang S bleibt im Zustand 1. Da der Ausgang des Gatters 89 1 ist, geht der Ausgang des Gatters 87 in den Zustand 0 über, und der Ausgang des Gatters 99 in den Zustand 1, was zur Folge hat, dass über die Klemme D der Verzögerungsschaltung 100 der Beginn einer Verzögerungszeit von beispielsweise drei Minuten ausgelöst wird. Zur selben Zeit befindet sich der Ausgang des Gatters 90 im Zustand 0, was den Wechsel des Gatters 98 in den Zustand 1 und der Klemme R der Verzögerungsschaltung 100 in den Zustand 1 zur Folge hat, was bewirkt, dass der Ausgang S in den Zustand 0 übergeht, weil der Beginn der Verzögerungszeit ausgelöst worden ist, und der Ausgang des Gatters 93 nimmt den Zustand 1 an. Der individuelle Steuerbefehl MI wird daher ausgeführt, der Motor 15 wird an Spannung gelegt, und der Schalter MI kann losgelassen werden, weil der Ausgang R7 so lange gespeist wird, bis die Verzögerungszeit abgelaufen ist.
  • Wenn der Schalter DI betätigt worden wäre, dann hätten die Eingänge der Triggerschaltungen 82, 83 und die Ausgänge der Gatter 84 und 85 die Zustände 0, 1, 1 bzw. 1, welche dem Fall einer individuellen Steuerung durch den Schalter DI in der früheren Vorrichtung entsprechen, und der individuelle Steuerbefehl DI wäre ausgeführt worden.
  • Wie bei der älteren Vorrichtung entspricht eine gleichzeitige Betätigung der Schalter MI und DI einem STOPP-Befehl. In diesem Falle nehmen die Ausgänge der Gatter 89 und 90 alle beide den Zustand 1 und der Ausgang des Gatters 98 den Zustand 0 an, was zur Folge hat, dass die Verzögerungszeit auf 0 zurückgestellt wird. Die Ausgänge der Gatter 93, 94 befinden sich im Zustand 0, und die Klemmen der Ausgänge R6 und R7 werden nicht mehr gespeist, so dass der Motor 15 anhält.
  • Wenn der Bedienende einen der allgemeinen Steuerbefehle auslöst, beispielsweise den Steuerbefehl DG, und wenn keiner der individuellen Steuerbefehle gegeben wird, dann bleiben die Ausgänge der Triggerschaltungen 82 und 83 im Zustand 0, während der Ausgang der Triggerschaltung 81 in den Zustand 0 wechselt und der Ausgang der Triggerschaltung 80 im Zustand 1 bleibt. Der Ausgang 52 der Verzögerungsschaltung 114 bleibt daher im Zustand 0, und der Ausgang des UND- Gatters 120 bleibt im Zustand 0. Der Ausgang des ODER- Gatters 112 geht in den Zustand 0 über, welcher auf die Umkehrschaltung 85 gegeben wird, während der Ausgang des ODER-Gatters 111 im Zustand 1 bleibt, welcher an die Umkehrschaltung 84 gelegt wird. Diese Zustandskonfiguration entspricht der Zustandskonfiguration der Schaltung der älteren Vorrichtung im Falle eines allgemeinen Steuerbefehls DG, der gleichzeitig mit einem individuellen Steuerbefehl gegeben wird. Der Ausgang des NOR-Gatters 86 wechselt in den Zustand 0 und der Ausgang des NAND-Gatters 90 in den Zustand 1. Die Klemme T der monostabilen Schaltung 85 geht in den Zustand 0 über, und der Ausgang S dieser Schaltung 85 wechselt während der Periode der monostabilen Schaltung 95 in den Zustand 0, die Klemme D der Verzögerungsschaltung 100 wechselt während dieser Periode in den Zustand 0. Das erlaubt es, die Verzögerungsschaltung 100 wieder auszulösen, da, wenn der Ausgang S der monostabilen Schaltung 85 wieder den Zustand 1 annimmt, der Ausgang des Gatters 99 in den Zustand 1 wechselt, weil der Ausgang des Gatters 90 sich im Zustand 1 befindet; das hat zur Folge, dass ein Verzögerungszyklus erneut beginnt, weil sich der Ausgang des Gatters 98 ja im Zustand 1 befindet, während der Zustand des Gatters 89 den Zustand 0 hat. Da der Ausgang des Gatters 90 den Zusand 1 hat, befindet sich der Ausgang des Gatters 92 im Zustand 0 und der Ausgang des Gatters 94 im Zustand 1, weil der Ausgang S der Verzögerungsschaltung 100 sich im Zustand 0 befindet. Der Ausgang R6 wird gespeist, und der allgemeine Steuerbefehl DG wird ausgeführt.
  • Wenn man den allgemeinen Steuerbefehl durch Betätigung des Schalters MG gegeben hätte, dann hätten die Eingänge der Triggerschaltungen 82 und 83 und die Ausgänge der Umkehrgatter 84 und 85 die Zustände 0, 0, 0 bzw. 1, welche dem Fall eines gleichzeitig mit einem individuellen Steuerbefehl gegebenen allgemeinen Steuerbefehls MG bei der älteren Vorrichtung entsprechen, und der allgemeine Steuerbefehl MG wäre ausgeführt worden.
  • Es sei jetzt der Fall einer gleichzeitigen Betätigung der allgemeinen Steuereinrichtung und der individuellen Steuereinrichtung betrachtet. Hierbei sind drei Fälle zu unterscheiden :
  • a) Die individuelle Steuereinrichtung wird während einer Dauer betätigt, die kürzer als der vorbestimmte Wert T2 ist, und die allgemeine Steuereinrichtung wird während einer Dauer betätigt, die kürzer oder länger als der vorbestimmte Wert T1 ist;
  • b) die individuelle Steuereinrichtung wird während einer Dauer betätigt, die länger als der vorbestimmte Wert T2 ist, und die allgemeine Steuereinrichtung wird während einer Dauer betätigt, die kürzer als der vorbestimmte Wert T1 ist;
  • c) die allgemeine Steuereinrichtung wird während einer Dauer betätigt, die länger als der vorbestimmte Wert T1 ist, und die individuelle Steuereinrichtung wird während einer Dauer betätigt, die länger als der vorbestimmte Wert T2 ist.
  • Im Falle a) sei angenommen, dass eine gleichzeitige Betätigung der Schalter MG und DI stattfindet. Der Ausgang der Triggerschaltung 82 bleibt im Zustand 0. Der Ausgang der Triggerschaltung 83 geht in den Zustand 1 über. Der Ausgang der Triggerschaltung 80 wechselt in den Zustand 0. Der Ausgang der Triggerschaltung 81 bleibt im Zustand 1, und der Eingang des Umkehrgatters 85 bleibt im Zustand 1.
  • Da die Dauer der Betätigung des Schalters DI kürzer als T2 ist, bleibt der Ausgang S2 der Verzögerungsschaltung 114 im Zustand 0 (Figur 5). Dasselbe gilt für den Ausgang des UND-Gatters 120. Der Ausgang des ODER-Gatters 111 bleibt also im Zustand 0, und der Eingang des Umkehrgatters 85 bleibt im Zustand 0. Wenn die Dauer der Betätigung des Schalters MG länger als T1 ist, dann wechselt der Ausgang S1 der Verzögerungsschaltung 113 in den Zustand 1, jedoch bleibt der Ausgang S2 der Verzögerungsschaltung 114 im Zustand 0. Der Ausgang des UND-Gatters 120 bleibt also im Zustand 0, und dieser Zustand wird an das Umkehrgatter 84 angelegt. Diese Zustandskonfiguration entspricht der Konfiguration der älteren Schaltung im Falle gleichzeitig gegebener allgemeiner und individueller Steuerbefehle, wobei dem allgemeinen Steuerbefehl der Vorrang gegeben wird. Der allgemeine Steuerbefehl wird daher ausgeführt.
  • Im Falle b), wenn beispielsweise die Schalter MG und DI gleichzeitig betätigt werden, das heisst wenn die Ausgänge der Triggerschaltungen 80 bis 83 dieselben Zustände wie im Falle a) haben, und wenn die Dauer der Betätigung des Schalters DI länger als T2 ist, dann wechseln der Ausgang S2 der Verzögerungsschaltung 114 in den Zustand 1, während der Ausgang S1 der Verzögerungsschaltung 113 im Zustand 0 bleibt. Der Ausgang des UND-Gatters 120 und der Ausgang des Pufferglieds 117 wechseln in den Zustand 1. Der Zustand des Ausgangs des ODER-Gatters 112, der an das Umkehrgatter 85 angelegt ist, bleibt 1. Dagegen wechselt der Ausgang des ODER- Gatters 111 in den Zustand 1, welcher an das Umkehrgatter 84 gelegt wird. Die Ausgänge der Triggerschaltungen 82 und 83 sowie der Umkehrgatter 84 und 85 behalten die Zustände 0, 1, 1 bzw. 1, und der individuelle Steuerbefehl wird ausgeführt.
  • Im Falle c), wenn beispielsweise die Schalter MG und DI gleichzeitig betätigt werden, dann sind die Ausgänge der Triggerschaltungen 80 bis 83 dieselben wie im Falle a); da die Dauer der Betätigung des Schalters MG länger als T1 ist, wechselt der Ausgang S1 der Verzögerungsschaltung 113 in den Zustand 1 (Figur 5), und der Ausgang des Umkehrgatters 119 geht in den Zustand 0 über. Der Ausgang des UND-Gatters 120 wechselt daher in den Zustand 0. Der Zustand des Ausgangs des ODER- Gatters 112 wird nicht geändert, ebensowenig der Zustand des Eingangs des Umkehrgatters 85. Der Ausgang des ODER-GATTERS 111 nimmt den Zustand 0 an, ebenso wie der Eingang des Umkehrgatters 84.
  • Die Ausgänge der Triggerschaltungen 82 und 83 sowie die Eingänge der Umkehrgatter 84 und 85 befinden sich im Zustand 0, 1, 0 bzw. 1 wie im Falle a) und der allgemeine Steuerbefehl wird ausgeführt.
  • Da sich das Pufferglied 117 im Zustand 1 befindet, leuchtet die LED 118, was dem Benutzer den verriegelten Zustand der individuellen Steuerung (Fall b) und c)) anzeigt. Wenn der allgemeine Steuerbefehl aufhört, nimmt der Ausgang der Triggerschaltung 80 wieder den Zustand 1 an, welcher sich dann auch am Eingang des Umkehrgatters 84 wiederfindet. Die Schaltungen 82, 83, 84 und 85 befinden sich wieder im Zustand 0, 1, 1 bzw. 1, und der individuelle Steuerbefehl wird ausgeführt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Steuern mehrerer elektrischer Empfänger, die wenigstens zwei Zustände einnehmen können, mit individuellen Steuereinrichtungen (11; 11"), welche jeweils den Empfängern (15) zugeordnet sind und von denen jede Umschaltmittel (MI, DI) aufweist, die dazu bestimmt sind, den betreffenden Empfänger nach Belieben zu steuern, wobei jede individuelle Steuereinrichtung mit Hilfe einer gemeinsamen Steuerleitung (16) durch eine allgemeine Steuereinrichtung (17) steuerbar ist, welche Umschaltmittel (MG, DG) aufweist, die dazu bestimmt sind, nach Belieben alle Empfänger zu steuern, wobei die Umschaltmittel Befehle mit einer Dauer liefern können, die länger oder kürzer als ein vorbestimmter Wert ist, und jede individuelle Steuereinrichtung (11, 11") eine logische Verarbeitungseinheit hat, die eine erste Gruppe von Eingangsgattern (K1; I0, I1), an welche die Umschaltmittel der individuellen Steuereinrichtung angeschlossen sind, und Ausgangsklemmen (R6, R7) aufweist, die an die Empfänger angeschlossen sind, wobei die Umschaltmittel für die allgemeine Steuereinrichtung mit einer zweiten Eingangsgruppe (K2, K4; I3, I4) jeder logischen Verarbeitungseinheit (1; 70) verbunden sind und jede logische Verarbeitungseinheit dazu vorgesehen ist, sukzessive die nicht gleichzeitig durch die allgemeine Steuereinrichtung und die individuelle Steuereinrichtung gegebenen Befehle anzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass jede logische Verarbeitungseinheit (1, 70) der individuellen Steuereinrichtungen dazu eingerichtet ist, im Falle, dass die allgemeine Steuerung und die individuelle Steuerung gleichzeitig betätigt werden, den Befehl der allgemeinen Steuerung (MG, DG) mit Vorrang anzunehmen, ausgenommen, wenn dieser von kürzerer Dauer als ein vorbestimmter Wert (T1) ist und wenn im Augenblick des Beginns des Befehls der allgemeinen Steuerung wenigstens eines der Steuermittel der individuellen Steuereinrichtung (MI, DI) für eine Dauer betätigt wird, die länger als wenigstens ein zweiter vorbestimmter Wert (T2) ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede logische Verarbeitungseinheit aus einem Mikrorechner (1) besteht, der in seinem nicht flüchtigen Speicher ein Abrufprogramm (41), ein Speicherprogramm (42), ein Programm zum Prüfen der Gegenwart eines Befehls der allgemeinen oder der individuellen Steuerung (43) und ein Programm (50 bis 56, 61 bis 65) zur Verarbeitung der von den Steuereinrichtungen gegebenen Befehlen enthält, welches sequentiell arbeitet, wobei das Abrufprogramm (41) dazu vorgesehen ist, auf der ersten Gruppe von Eingangs-klemmen (K1) die die Stellung der Umschaltmittel (MI, DI) der entsprechenden individuellen Steuereinrichtung (11) betreffenden Informationen zu sammeln und auf der zweiten Gruppe von Eingangsklemmen (K2, K4) die die Stellung der Umschaltmittel der allgemeinen Steuereinrichtung (17) betreffenden Informationen zu sammeln, wobei das Speicherprogramm (42) dazu vorgesehen ist, diese Stellungen der Umschaltmittel zu speichern und das Programm (50 bis 56, 61 bis 65) zur Verarbeitung der gegebenen Befehle dazu vorgesehen ist, die Gegenwart eines Befehls der individuellen Steuerung mit einer Dauer, die länger als der zweite vorgegebene Wert (T2) ist, zu prüfen (61), die Gegenwart eines Befehls der allgemeinen Steuerung zu prüfen (50), die Dauer des Befehls der allgemeinen Steuerung im Falle einer positiven Prüfung der Gegenwart eines Befehls der individuellen Steuerung mit einer Dauer, die länger als der zweite vorbestimmte Wert (T2) ist, zu prüfen (65) und in diesem Falle den allgemeinen Steuerbefehl nur dann auszuführen, wenn dieser eine Dauer hat, die länger als der erste vorbestimmte oder gleich dem ersten vorbestimmten Wert (T1) ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede logische Verarbeitungseinheit aus einer logischen Schaltung (70) besteht, die eine logische Schaltung (71) zum Lesen der Stellung der Umschaltmittel (MI, DI, MG, DG) aufweist und mit einer logischen Prioritätsschaltung (110, 72) verbunden ist, welche Mittel zum Vergleichen (113, 114) der Dauern der von der allgemeinen Steuerung und von der individuellen Steuerung ausgehenden Befehle mit den vorbestimmten Werten (T1, T2) und ferner Mittel zum Blockieren des Befehls der allgemeinen Steuerung aufweist, wenn, im Falle der gleichzeitigen Gegenwart von Befehlen der allgemeinen Steuerung und der individuellen Steuerung, die Dauer der allgemeinen Steuerung kürzer als der erste vorbestimmte Wert (T1) ist, während die Dauer des Befehls der individuellen Steuerung den zweiten vorbestimmten Wert (T2) überschritten hat, und dass die logische Prioritätsschaltung (110, 72) an eine logische Speicherschaltung (73) angeschlossen ist, die dazu vorgesehen ist, den angenommenen Befehl zu speichern und eine der Ausgangsklemmen (R6 oder R7) der logischen Schaltung (70) zu steuern oder nicht zu steuern.
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