DE68916750T2 - Fahrzeug mit einer Steuerungseinrichtung für Fenster und Schiebedach. - Google Patents

Fahrzeug mit einer Steuerungseinrichtung für Fenster und Schiebedach.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, welches mit einem verbesserten System zur Steuerung der Fenster- und Schiebedachbewegung versehen ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es sind zahlreiche Fahrzeuge bekannt, die mit Systemen zur Steuerung der Bewegung der Fenster in den Türen und des möglicherweise vorhandenen Schiebedaches versehen sind.
  • Die Fenster und das Schiebedach werden im allgemeinen durch zwei verschiedene Systeme betätigt, was, neben einer Erhöhung der Gesamtkosten, den Bedürfnissen des Fahrers nicht vollständig gerecht wird. Beispielsweise kann der Fahrer die Fenster mit eingeschaltetem Zündschlüssel (und damit vermutlich bei sich bewegendem Fahrzeug) oder mit abgeschaltetem Zündschlüssel (und zum Parken bereiten Fahrzeug) automatisch heben oder senken wollen.
  • In dieser Hinsicht ermöglichen gegenwertige Systeme es nicht, den Bedürfnissen des Fahrers vollständig gerecht zu werden. Beispielsweise ist es bei abgeschaltetem Zündschlüssel nicht möglich, die Fenster zu schließen, mit dem Ergebnis, daß es oftmals erforderlich ist, die Tür erneut zu öffnen, den Zündschlüssel einzuschalten und die Schließknöpfe zu betätigen, wenn der Fahrer nicht rechtzeitig bemerkt hat, daß einige der Türfenster oder das Schiebedach versehentlich offengelassen worden sind.
  • Ein Fahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Art ist in FR-A-2 525 271 beschrieben, bei welchem eine Schaltung, die über interne Schalter betätigt wird, das automatische Schließen oder Öffnen des Fahrerfensters mit dem Schlüssel in Einschaltstellung gestattet und sonst ein automatisches Schließen aller Fenster bewirkt. Diese Schaltung erfordert eine direkte Tätigkeit durch eine Person innerhalb des Fahrzeuges und erlaubt keine Steuerung der Fensterbewegung von außen oder mit dem Schlüssel in Aus-Stellung, mit Ausnahme für eine kurze Zeitdauer nach dem Abschalten.
  • Andere bekannte Fahrzeuge sind in GB-A-2 199 963, GB-A-1 089 026 und DE-A-3 514 233 beschrieben, aber keines von ihnen ermöglicht das Schließen der Fenster zusammen mit dem Absperren der Tür mit einer einzigen von außen durchgeführten Tätigkeit, auch wenn der Zündschlüssel in Aus-Stellung ist, und jederzeit nach dem Abschalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einem System zum Steuern der Fenster- und möglicherweise Schiebedachbewegung, welches einfach im Gebrauch ist, den oben erwähnten Betätigungserfordernisen genügt und kostengünstig verglichen mit den vorgenannten Systemen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die im folgendem als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angegeben wird, deutlicher werden. Auf diesen ist bzw. sind
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Fahrzeuges, welches mit einem erfindungsgemäß aufgebauten System versehen ist, und
  • Fig. 2, 3 und 4 Flußdiagramme bevorzugter Ausführungsformen eines Hauptprogramms eine Recheneinheit zum System der Fig. 1.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 das Fahrzeug insgesamt, das mit einem gemäß der Erfindung aufgebauten System 2 zur Steuerung der Bewegung der Fenster und des Schiebedachs (nicht gezeigt) versehen ist.
  • Das System 2 umfaßt im wesentlichen eine Anzahl von Elektromotoren M1, M2, M3, M4, M5, die die Betätigungselemente bilden und von denen jeder in einer Tür 11, 12, 13, 14, bzw. einem feststehenden Teil des Dachs des Fahrzeuges 1 zum Zwecke der Bewegung des betreffenden Fensters oder Schiebedaches angebracht ist.
  • Das System 2 ist auch mit einer Anzahl von Schalterelementen versehen, deren Bezugszeichen und Positionen im folgenden aufgeführt sind.
  • Im einzelnen trägt die Tür 11 auf der Fahrerseite die Schalter I1, Ic, I2b, die die folgenden Funktionen haben:
  • I1 - zur Bewirkung der Bewegung der in der Tür 11 angebrachten Fenster;
  • Ic - zur Bewirkung eines gleichzeitigen Öffnens oder Schließens aller Fenster und des Schiebedachs;
  • I2b - zur Bewirkung der Bewegung des in der Tür 12 angebrachten Fensters.
  • Die Schalter I2, I3, I4 werden von den Türen 12, 13, bzw. 14 getragen und bewirken die Bewegung der in diesen Türen angebrachten Fenster.
  • Die Schalter I3b, I4b, I10 sitzen an einer Zwischenstelle zwischen den Vordersitzen, und der Schalter I5 sitzt zweckmäßigerweise auf der Dachlampe, wobei sie die folgenden Funktionen durchführen:
  • I3b, I4b - zur Bewirkung der Bewegung der in den betreffenden Tür 13, 14 angebrachten Fenster;
  • I5 - zur Bewirkung der Bewegung des Schiebedachs;
  • I10 - zur Sperrung des Arbeitens der Schalter I3, I4.
  • Alle oben genannten Schalter mit Ausnahme von I10 sind von einer Art, die zwei Arbeitsstellungen und eine Ruhestellung aufweist, damit die Fenster und das Schiebedach in eine angehobene bzw. geschlossene Stellung (der jeweils zu drückende Teil ist für jeden Schalter mit U angegeben) oder in eine abgesenkte bzw. offene Stellung (der jeweils zu drückende Teil ist für jeden Schalter mit D angegeben) bewegt werden können.
  • Das System 2 ist auch mit einer Steuer- und Verarbeitungseinheit 10 versehen, mit der alle Anschlüsse der Motoren und Dreistellungsschalter und möglicherweise des Schalters I10 (in einer nicht gezeigten Weise) verbunden sind.
  • Außer mit diesen Anschlüssen ist die Einheit 10 auch mit einem Anschluß eines Schalters Is, der vom Fahrer mittels des Zündschlüssels des Fahrzeugs 1 betätigt wird, und den Anschlüssen von zwei Schaltern I11, I12 verbunden, die in der von den Türen 11 bzw. 12 eingenommenen Öffnung angebracht sind, um die Innenraumbeleuchtung jedesmal zum Aufleuchten zu bringen, wenn eine der vorderen Türen geöffnet wird.
  • Schließlich ist der Eingang der Einheit 10 mit einem Anschluß einer Zentralverriegelungsvorrichtung 16 für das Fahrzeug 1 verbunden, welche Aktivierungssignale von Schaltern K1, K2 erhält, die in den Türen 11 bzw. 12 an einer Stelle angeordnet sind, die von außen zugänglich ist.
  • Das Arbeiten des Systems 2 wird im folgenden unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 2, 3, 4 beschrieben, die, wie angegeben, die Flußdiagramme bevorzugte Ausführungsformen eines Hauptprogrammes für die Verarbeitungseinheit 10 darstellen.
  • Das Programm beginnt mit einem Vergleichsblock 20, der den Zustand des Schalters Is bestimmt, um auszuwerten, ob der Zündschlüssel für den Fahrzeugmotor eingeschaltet ist oder nicht.
  • Wenn das Ergebnis positiv ist, geht das Programm nach einem weiteren Vergleichsblock 21 weiter, der den Zustand des Schalters Ic prüft. Wenn dieser Schalter nicht gedrückt ist, geht es zu nachfolgenden Vorgängen weiter, die unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben werden. Wenn dafür der Schalter Ic gedrückt ist, geht das Programm nach einem Steuerblock 22 weiter, welcher bewirkt, das die Motoren M1, M2, M3, M4, M5 in der einen oder anderen Richtung, abhängig davon, ob der Teil U oder der Teil D des Schalters Ic gedrückt worden ist, drehen.
  • Folglich werden alle Fenster und das Schiebedach des Fahrzeugs 1 gleichzeitig angehoben oder abgesenkt.
  • Das Programm geht dann nach einem Vergleichsblock 23 weiter, welcher prüft, ob der Schalter Ic noch gedrückt ist. Wenn das Ergebnis positiv ist, kehrt es zu Block 22 zurück, um die Motoren aktiviert zu halten. Wenn negativ, geht das Programm nach Block 24 weiter, der alle Motoren deaktiviert, um das Anheben oder Absenken der Fenster zu unterbrechen, sobald der Fahrer aufhört, den Schalter Ic zu drücken.
  • Zurückkehrend zu Block 20 geht, wenn der Schlüssel nicht eingeschaltet worden ist, das Programm zu einem Vergleichsblock 25 weiter, welcher den Zustand der Schalter I11, I12 prüft, um zu bestimmen, ob wenigstens eine der Türen 1, 2 offen ist.
  • Wenn das Ergebnis dieser Überprüfung positiv ist, geht das Programm nach einem Block 26 weiter, welcher prüft, ob einer oder beide Schalter I1, I2, gedrückt sind. Wenn dies der Fall ist, geht das Programm zu drei Blöcken 27, 28, 29 weiter, die in bekannter Weise die betreffenden Motoren (M1, M2) in Betrieb halten, während die betreffenden Schalter (I1, I2) gedrückt bleiben, um zu ermöglichen, daß die Fenster der Türen 1, 2, wie vom Fahrer gefordert, geschlossen oder geöffnet werden.
  • Wenn beide Türen 1, 2, geschlossen sind, geht das Programm vom Block 25 zu einem Vergleichsblock 31 weiter, welcher den Zustand des Signals von der Zentralverriegelungsvorrichtung 16 überprüft, um zu messen, ob die Dauer der Befehlszeit für diese Verriegelung eine bestimmte Zeitdauer (beispielsweise 2 Sekunden) überschreitet. Wenn die Dauer weniger als 2 Sekunden beträgt, kehrt das Programm zum Block 20 zurück. Wenn die Dauer 2 Sekunden übersteigt, werden alle Motoren M1, M2, M3, M4, M5 aktiviert und alle Fenster und das Schiebedach für die gesamte Zeitdauer, während welcher der Zentralverriegelungsbefehl aktiv bleibt, gleichzeitig geschlossen. Dies erfolgt durch die Blöcke 32, 33, 34 einem Vorgang bekannter Art folgend entsprechend demjenigen, der unter Bezugnahme auf die Blöcke 27, 28, 29 beschrieben worden ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nun das Arbeiten des Motors MI untersucht, dem Befehl folgend, der mit dem betreffenden Schalter I1 erzeugt wird. I1U gibt an, daß der Teil U des Schalters 1A gedrückt worden ist, während I1D angibt, daß sein Teil D gedrückt worden ist; gleichermaßen gibt M1U an, daß der Motor M1 befähigt worden ist, das Fenster der Tür 11 anzuheben, während M1D angibt, daß er befähigt worden ist, dieses Fenster abzusenken.
  • Auf dieser Grundlage wird ein Vergleichsblock 40 erreicht, der prüft, ob der Schalterteil I1U oder I1D für eine Zeitdauer t < 0,3 s gedrückt wird.
  • Wenn das Ergebnis positiv ist, beginnt ein automatischer Schließ- oder Öffnungsvorgang für das Fenster der Tür 11 und endet, außer wenn vorher etwas unternommen wird, wenn die Endstellung des Fensters erreicht ist, bei welcher der Motor M1U, M1D deaktiviert wird. Dies geschieht mittels des Blocks 41, welcher den Motoren M1U, M1D aktiviert, des Blocks 42, der prüft, ob die Endstellung erreicht worden ist, des Blocks 43, der den Motor deaktiviert, wenn diese Endstellung erreicht ist, und des Blocks 44, der prüft, ob während der Bewegung des Fensters derjenige Schalterteil I1D, I1U gedrückt worden ist, der bewirken würde, daß sich das Fenster in der entgegengesetzten Richtung zu derjenigen, in der es gerade läuft, bewegen würde.
  • Wenn letztere Situation aufgetreten ist, und außerdem der betreffende Schalter für eine Zeitdauer von weniger als 0,3 Sekunden betätigt worden ist, wird der Elektromotor M1 durch den Block 43 augenblicklich deaktiviert, so daß das Fenster in der Stelle in Ruhe bleibt, die es in diesen Zeitpunkt erreicht hat.
  • Wenn der Schalter für eine Zeitdauer betätigt wird, die 0,3 Sekunden überschreitet, wird die Bewegungsrichtung des Fensters für die gesamte Zeit, während welcher der betreffende Teil I1D, I1U des Schalters I1 gedrückt bleibt, umgekehrt. Dies geschieht durch die Blöcke 46, 47, 48 in einer bekannten Weise entsprechend derjenigen, die unter Bezugnahme auf die Blöcke 27, 28, 29 der Fig. 2 beschrieben worden ist.
  • Zurückkehrend nun zum Block 40 und unter der Annahme, daß der Schalter I1 für eine Zeitdauer t > 0,3 Sekunden gedrückt wird, wird ein manueller Anhebe- oder Absenkevorgang umgesetzt, um zu bewirken, daß das Fenster nur für die Zeit hochgeht oder absinkt, für die der betreffende Schalterabschnitt (I1U, I1D) gedrückt wird. Wiederum wird in diesem Fall der Vorgang durch die drei Blöcke 51, 52, 53 in der Weise umgesetzt, die unter Bezugnahme auf die Blöcke 46, 47, 48, beschrieben worden ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 4, wird nun das Verhalten des Motors M2 auf der Grundlage der Befehle, die durch den Schalter I2 in seinen zwei möglichen Arbeitsstellungen (I2U, I2D) erzeugt werden, untersucht. Es ist zu beachten, daß das Verhalten der Motoren M3, M4 mit dem Verhalten des Motors M2 im wesentlichen identisch ist, mit Ausnahme gewisser Unterschiede, die im folgenden im einzelnen ausgeführt werden.
  • Zunächst wird ein Paar von Vergleichsblöcken 60, 61, erreicht, wobei deren Zweck ist, zu identifizieren, welcher der Teile (I2U, oder I2D) des Schalters 12 gedrückt worden ist.
  • Wenn keiner gedrückt worden ist, wird offensichtlich kein Befehl zum Bewegen der zum Motor M2 gehörigen Fenster verlangt, und das Programm geht damit weiter, die gleiche Überprüfung auf den Schaltern I3, I4 durchzuführen.
  • Wenn sich herausstellt, daß der Teil I2D gedrückt worden ist, wird für das dem Motor M2 zugeordnete Fenster ein automatischer Absenkvorgang umgesetzt, der völlig demjenigen entspricht, der unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben worden ist. Im einzelnen führen die Blöcke 62, 63, 64, 65 der Fig. 4 die gleichen Funktionen durch, wie es diejenigen sind, die für die Blöcke 41, 42, 43, 44 der Fig. 3 beschrieben worden sind.
  • Es gibt wiederum die Einrichtung zur Unterbrechung des automatischen Absenkens des Fensters und, falls verlangt, zum manuellen Ingangsetzen des Anhebens, wie unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben. In dieser Hinsicht führen die Blöcke 66, 67, 68, 69 der Fig. 4 die gleichen Funktionen wie die Blöcke 45, 46, 47, 48 der Fig. 3 durch.
  • Schließlich wird, wenn der Schalterteil I2U gedrückt worden ist, ein manueller Anhebevorgang für das betreffende Fenster in Gang gesetzt, mit einer Operationsfolge, welche die Steuerung von Information über die Blöcke 71, 72, 73 beinhaltet, wobei die mit diesen durchgeführte Funktion vollständig derjenigen der Blöcke 51, 52, 53 der Fig. 3 entspricht. Um das Vorstehende abzuschließen und unter besonderer Bezugnahme auf die Schalter I2b, I3b, Ib4 ist zu beachten, daß, wenn der Fahrer und der Mitfahrer entgegengesetzte Befehle geben, der Absenkbefehl stets überwiegt.
  • Ferner sind die Schalter I3b und I4b stets in arbeitsfähigem Zustand, wenn der Zündschlüssel eingeschaltet ist, auch wenn der Schalter I10 betätigt worden ist, wobei der Zweck des letzteren lediglich darin besteht, ein Arbeiten der Schalter I3 und I4 zu sperren.
  • Schließlich werden in einer nicht gezeigten Weise diejenigen Schalter, die arbeiten können (d. h. diejenigen, die nicht gesperrt sind) durch ein Leuchtelement (wie etwa eine Leuchtdiode) zum Aufleuchten gebracht, unabhängig davon, ob der Zündschlüssel eingeschaltet ist oder nicht.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Untersuchung ihrer Merkmale.
  • Zunächst werden die Fenster und das Schiebedach durch ein einziges System betätigt, wodurch die Handhabung der Befehle vereinfacht ist und der gesamte Aufbau und die Installationskosten vermindert sind.
  • Außerdem verbessert die Einrichtung des gleichzeitigen Öffnens oder Schließens von innen und Schließen von außen aller Fenster und des möglicherweise vorhandenen Schiebedachs die Verwendung des Systems gemäß der Erfindung weiter.
  • Schließlich ist offensichtlich, daß Abwandlungen an dem System 2 vorgenommen werden können; beispielsweise könnte der Befehl zum Schließen aller Verschließelemente (Fenster und Schiebedach) des Fahrzeugs 1 durch eine Fernsteuerungsvorrichtung bekannter Art vorgesehen werden, vorausgesetzt, daß das Konzept der Bedienung der Fernsteuerungsvorrichtung für eine Zeitdauer, die einen bestimmten Wert überschreitet, unverändert bleibt.

Claims (10)

1. Fahrzeug (1) mit einem System (2), welches eine Anzahl von Betätigungselementen (M1-M5) aufweist, von denen jedes einem betreffenden beweglichen Verschließelement (in einer Tür angebracht es Schiebefenster und/oder Schiebedach) zugeordnet ist, wobei das System erste Befehlsgebemittel (I1-I4, I2b, Ic), die durch eine innerhalb des Fahrzeugs durchgeführte einzelne Tätigkeit betätigt werden, und zentrale Steuermittel (10), die Befehlssignale von den ersten Befehlsgebemitteln (I1-I4, I2b, Ic) erhalten, aufweist, wobei die zentralen Steuermittel (10) in der Lage sind, gleichzeitig die Bewegung aller Betätigungselemente (M1-M5) zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß es zweite Befehlsgebemittel (K1, K2, 16) aufweist, die durch eine außerhalb des Fahrzeuges durchgeführte einzelne Tätigkeit betätigt werden und mit den zentralen Steuermitteln (10) zum Zuführen eines zentralisierten Verriegelungssignals verbunden sind, aufweist,
daß die zweiten Befehlsgebemittel eine Befehlsgebeeinheit (16) zur Steuerung der zentralisierten Verriegelung und in den vorderen Türen des Fahrzeuges angebrachte und mit der zentralen Steuereinheit (10) und der Befehlsgebeeinheit (16) verbundene Schalterelemente (K1, K2) aufweisen,
wobei die zentralen Steuermittel (10) erste Verarbeitungsmittel (31) aufweisen, welche die Dauer der Betätigung der zweiten Befehlsgebemittel (K1, K2) mit einer ersten bestimmten Zeitdauer vergleichen und automatisch die Betätigungselemente (M1-M5) für ein Schließen der Verschließelemente aktivieren, wenn die Betätigungsdauer die bestimmte Zeitdauer überschreitet.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verarbeitungsmittel (31) der Steuermittel (10) aktiviert werden, wenn der Zündschlüssel des Fahrzeugs abgeschaltet ist und alle Türen (11-14) des Fahrzeugs geschlossen sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Innenseite betätigbaren ersten Befehlsgebemittel (I1-I4, I2b, Ic) ein mit zwei Arbeitsabschnitten (IcU, IcD) versehenes Schalterelement (Ic) aufweisen, das in dem Fahrzeug (1) in einer leicht vom Fahrersitz aus zugänglichen Position geeignet angebracht ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement (Ic) in der zum Fahrersitz benachbarten Tür angebracht ist.
5. Fahrzeug nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, und bei welchem die Verschließelemente aus den Türfenstern des Fahrzeugs bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Anzahl von Befehlsgebeelementen (II, I2, I3, I4) zur Bewirkung der Bewegung der Fenster aufweist, die von den betreffenden Türen (11, 12, 13, 14) getragen werden.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Paar von Befehlsgebeelementen (I3b, I4b) aufweist, welche die in den rückwärtigen Türen (13, 14) des Fahrzeugs angebrachten Befehlsgebeelemente (I3, I4) duplizieren, wobei das Paar von Befehlsgebeelementen (I3b, I4b) an einer Stelle zwischen den vorderen Sitzen des Fahrzeugs angebracht ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es Sperrmittel für die in den rückwärtigen Türen (13, 14) angebrachten Befehlsgebeelemente (13, I4) aufweist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel im wesentlichen aus einem Schalterelement (110) bestehen, welches geeignet zwischen den Vordersitzen des Fahrzeugs angebracht ist.
9. Fahrzeug nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Steuermittel (10) zweite Verarbeitungsmittel (40) zum Vergleichen der Dauer der Betätigung von wenigstens einem (I1) der Befehlsgebemittel (I1- I4, I2b, Ic) mit einer zweiten bestimmten Zeitdauer aufweisen und
a) automatisch die Verschließelemente öffnen oder schließen, wenn die Dauer der Betätigung der ersten Befehlsgebemittel (I1- I4, I2b, Ic) die zweite bestimmte Zeitdauer nicht überschreitet, oder
b) die Verschließelemente unter manueller Steuerung öffnen oder schließen, wenn die Dauer der Betätigung der ersten Befehlsgebemittel (I1-I4, I2b, Ic) die zweite bestimmte Zeitdauer überschreitet.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Steuermittel (10) die Verschließelemente bei ihrem automatischen Öffnen oder Schließen steuern, bis sie das Ende des Laufs erreichen, es sei denn, die ersten Befehlsgebemittel (I1-I4, I2b, Ic) werden zur Erzeugung eines entgegengesetzten Befehlssignals betätigt, wobei
a) die Verschließelemente die Bewegung beenden, wenn die Dauer der Betätigung der ersten Befehlsgebemittel (I1-I4, I2b, Ic), die das entgegengesetzte Befehlssignal erzeugen, eine dritte bestimmte Zeitdauer nicht überschreitet, oder,
b) die Verschließelemente die Bewegungsrichtung umkehren, wenn die Dauer der Betätigung der ersten Befehlsgebemittel (I1-I4, 12b, Ic), die das entgegengesetzte Befehlssignal erzeugen, die dritte bestimmte Zeitdauer überschreitet.
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