DE2633258C2 - - Google Patents

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DE2633258C2
DE2633258C2 DE2633258A DE2633258A DE2633258C2 DE 2633258 C2 DE2633258 C2 DE 2633258C2 DE 2633258 A DE2633258 A DE 2633258A DE 2633258 A DE2633258 A DE 2633258A DE 2633258 C2 DE2633258 C2 DE 2633258C2
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James Joseph Glendale Calif. Us Heaney
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ANTHONY'S MANUFACTURING Co Inc SAN FERNANDO CALIF US
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ANTHONY'S MANUFACTURING Co Inc SAN FERNANDO CALIF US
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Türanschlagvorrichtung zum Offen­ halten einer Tür, welche über zwischen der Tür und dem Tür­ befestigungsrahmen angeordnete Scharniere zwischen Schließ- und Offenlagen schwenkbar ist und welche zusätzlich mit Hilfe eines Armes mit dem Türbefestigungsrahmen verbunden ist, dessen eines Ende ortsfest und schwenkbar an einem zur Scharnierachse rechtwinkligen Türabschnitt bzw. Türbefestigungsrahmenabschnitt befestigt ist, wobei das andere Ende des Armes bei Bewegen der Tür in einem mit einem Führungsschlitz versehenen Kanal gleitet, der sich längs eines rechtwinklig zur Scharnierachse ver­ laufenden Abschnittes des Türbefestigungsrahmens bzw. der Tür er­ streckt, wobei das bewegbare Ende des Armes mit Hilfe eines sich durch den Führungsschlitz erstreckenden Schafts eines Stiftes an einem Block angelenkt ist, welcher innerhalb des Kanals gleitbar ist, wobei der Kanal an einer zweckmäßigen Stelle eine federnde Arretiervorrich­ tung aufweist, welche das bewegbare Ende des Armes auf­ nimmt und somit die Tür offen hält.
Bei der Türanschlagvorrichtung nach der US-PS 36 01 842 ist die Anordnung so getroffen, daß das verschiebbare Ende des Armes über einen im Kanal verschiebbaren Block drehbar verbunden ist, wobei die dort vorgesehene Arretiervorrich­ tung an der Tür selbst angeordnet ist und aus einer Viel­ zahl von Teilen besteht, so daß sie insgesamt technisch recht aufwendig gestaltet und bei Ermüden der zum Festhal­ ten der Tür in der Offenlage verwendeten Blattfeder nicht mehr funktionsfähig ist.
Wenn jedoch die Tür jeden Tag häufig bis zur Anschlagstel­ lung geöffnet wird, findet eine starke Abnützung der Kan­ ten des Arretierungsschlitzes und des Stifts statt, da diese bei ihrem Zusammenwirken einem starken Berührungs­ druck ausgesetzt sind, besonders beim Anliegen des Stifts an den Schlitzkanten und deren Aufspreizung. Dies verrin­ gert die Lebensdauer der Vorrichtung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Türanschlagvorrichtung der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß eine lange und wirkungsvolle Nutzdauer in Verbindung mit reduzierten Anforderungen an die Herstel­ lung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arretiervorrichtung einstückig aus einem plattenför­ migen Abschnitt, zwei Fingern, die als Blattfedern ausge­ bildet sind, so daß deren Schaft sich zwischen den Blattfedern bewegen kann, und einem zwischen den Blattfedern am platten­ förmigen Abschnitt angeformten Fortsatz besteht, daß die Blattfedern der Arretiervorrichtung im wesentlichen pa­ rallel zueinander sind, sich in Längsrichtung erstrecken und rechtwinklig zum plattenförmigen Abschnitt abgebogen sind, daß die Blattfedern an ihren Enden eine bogenförmige Einbuchtung aufweisen und damit eine Engstelle bewirken, so daß beim Öffnen der Tür der Schaft an der Engstelle abgebremst wird, diese durchläuft und in einer aus ver­ schiedenen Offenlagen ausgewählten Lage gehalten wird, daß die Breite der Blattfedern mit dem Durchmesser des Schafts vergleichbar ist und daß die Arretiervorrichtung so auf den Kanal aufgeschraubt ist, daß der plattenförmige Abschnitt den Führungsschlitz abdeckt, die Blattfedern in Längsrichtung des Kanals weisen und der Fortsatz nach geringfügigem Abbiegen in den Führungsschlitz ragt.
Zweckmäßig wird ein elastischer Puffer verwendet, der im Kanal zwischen dem verschiebbaren Block und einem Anschlag angebracht ist, um daß plötzliche Aufprallen des verschieb­ baren Blocks auf den Anschlag zu verhindern.
Die Erfindung schafft somit eine Türanschlagvorrichtung mit einem verstellbaren Anschlag zum Offenhalten einer Tür mit einer Arretierung, welche die Tür am Anschlag in der Lage der größtmöglichen Öffnung festhält. Da das Kontakt­ gebiet zwischen den breiten Seitenflächen der Blattfedern und dem beweglichen Stift groß ist, ist der Abrieb der Tei­ le äußerst gering, und die Anforderungen an die Herstel­ lungstoleranzen sind beträchtlich reduziert.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Türanschlagvorrichtung zum Offenhalten einer Tür,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Tür­ anschlagvorrichtung mit teilweise geöffneter Tür,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht entsprechend Fig. 2 mit der Tür, in der Lage der größt­ möglichen Öffnung
Fig. 4 einen Teilschnitt, in welchem die Arretier­ vorrichtung gezeigt ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 perspektivisch die Arretiervorrichtung.
Nach Fig. 1 ist eine Tür 12 schwenkbar in einem Türrahmen 14 angebracht, um den Zugang an die in einem Kühlschrank 16 zur Schaustellung eingelagerten Waren zu ermöglichen. Die Tür 12 umfaßt einen aus Glas bestehenden Mittelab­ schnitt 18, der in einen Rahmen 20 eingesetzt ist. Wenn die Tür aus der geschlossenen Lage über eine gestrichelt einge­ zeichnete Zwischenlage 22 zu einer weiter geöffneten Lage aufgemacht wird, verschiebt ein drehbar am Rahmen 20 be­ festigter Arm 24 einen Stift 26 längs eines Schlitzes 28. Durch diese Bewegung wird die im folgenden beschriebene Türanschlagvorrichtung zum Offenhalten der Tür betätigt.
In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist ein Kanal 30 an der Längsseite eines Türbefestigungsrahmens 42 neben der innenseitigen Fläche des Armes 24 so angebracht, daß ein Schlitz 28 des Kanals 30 bündig mit der Unterseite des Arms abschließt. Der Schlitz 28 verläuft parallel zur Längsachse des entsprechenden Abschnitts des Türbefesti­ gungsrahmens 42. In Kanal 30 ist ein Block 32 verschieb­ bar eingesetzt. Ein Stift 26 ist am Block 32 befestigt; der Arm 24 ist mit einem ersten Ende mit Hilfe eines Stif­ tes 26 am Türbefestigungsrahmen angelenkt. Das andere Ende des Armes 24 ist mit einem Stift 36 mit der Tür 12 ver­ bunden. Eine Arretiervorrichtung 34 ist einstellbar in Kanal 30 in einer Lage befestigt, die zwischen der der geschlossenen Tür entsprechenden Lage des Blocks 32 und der Scharnierachse 38 der Tür 12 liegt. Ein Schacht 44 für die Zuleitungen und ein Sockel 46 für Leuchtstoffröhren können an der Innenseite des Türbefestigungsrahmens 42 angebracht werden. Wenn die Tür 12 durch Drehung um die Scharnierachse 38 in Pfeilrichtung 47 geöffnet wird, werden der ver­ schiebbare Block 32 und der Stift 26 im Schlitz 28 des Kanals 30 in Pfeilrichtung 48 bewegt.
Diese Bewegung setzt sich beim Öffnen der Tür fort, bis die Tür eine bestimmte, in Fig. 3 gezeigte Lage erreicht hat. In dieser Lage ist der Stift 26 zwischen Blattfedern 50 und 52 der Arretiervorrichtung 34 gedrückt und spreizt diese dabei. Der Stift 26 wird damit zwischen den Blattfe­ dern 50, 52 festgehalten und hält seinerseits die Tür in der Lage der größten Öffnung. In der in Fig. 2 und 3 darge­ stellten Ausführungsform weist der Stift 26 einen Schaft 40 auf, der in Fig. 5 gezeigt ist und an den Blattfedern 50 und 52 anliegt. Aufgrund der Schwerkraftwirkung liegt der Arm 24 am Kopf des Stifts 26 an, so daß ein ausreichender Zwi­ schenraum dafür geschaffen wird, daß die Blattfedern 50 und 52 am Schaft 40 anliegen.
In Fig. 4 sind ein verstellbarer Anschlag 54 und ein elasti­ scher Puffer 56 gezeigt. Beim Öffnen der Tür wird der Block 32 zu dem verstellbaren Anschlag 54 bewegt und berührt den Puffer 56 in der Haltestellung 26′, die mit gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet ist. Der Puffer 56 verhindert damit, daß der Block 32 und der Anschlag 54 mit voller Kraft aufeinander prallen. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weist die Arretiervorrichtung 34 einen plattenförmigen Abschnitt 62 auf, der mit einer Schraube 58 festgelegt ist. Die Schraube 58 erstreckt sich durch den Schlitz 28 in Kanal 30 und klemmt die Kante 60 zwischen dem Anschlag 54 und dem platten­ förmigen Abschnitt 62 der Arretiervorrichtung 34 fest. In der Ausführungsform ist der Anschlag 54 ein Aluminiumblock mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme der Schraube 58. Da­ durch können der Anschlag 54 und die Arretiervorrichtung 34 längs des Kanales 30 verschoben und festgestellt werden. Der Winkel, unter dem die Tür arretiert wird, läßt sich damit einstellen.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Kanal 30 mit Schrauben 66 am Türbefestigungsrahmen 42 befestigt. Der Kanal 30 und die Arretiervorrichtung 34 ragen etwas über die Unterseite des Türbefestigungsrahmens 42 hinaus.
Nach Fig. 6 bildet die Arretiervorrichtung 34 ein Teil mit dem plattenförmigen Abschnitt 62, an dem ein unter die Ebene des Abschnitts 62 heruntergedrückter Fortsatz 64 angebracht ist. Dieser Fortsatz ragt in den Schlitz 28 und gewährleistet, daß die Arretiervorrichtung 34 richtig auf den Kanal 30 aus­ gerichtet bleibt. Die Arretiervorrichtung 34 umfaßt ferner die beiden einstückig mit dem plattenförmigen Abschnitt 62 ausgeführten Blattfedern 50, 52′ welche sich parallel zuein­ ander und parallel zum Schlitz 28 im Kanal 30 erstrecken.
In der Nähe ihrer freien Enden weisen die Blattfedern 50, 52 bogenförmige Einbuchtungen 68 bzw. 70 auf, die eine Verengung des Bereiches zwischen den Blattfedern definieren. Die Breite dieses Bereiches ist kleiner als die Breite des Schafts 40 des Stiftes 26. Es muß deshalb eine mäßige Kraft aufgewendet werden, um den Stift 26 in die Führung zwischen den Blattfedern 50, 52 zu ziehen. Sobald der Stift 26 den verengten Bereich zwischen den Einbuchtungen 68 und 70 der Blattfedern 50 bzw. 52 passiert hat, wird er zwischen den Blattfedern wieder lösbar festgehalten und bewirkt da­ mit das gewünschte Offenhalten der Tür.
Da der größte Teil der Bereiche der Blattfedern 50 und 52 senkrecht zum plattenförmigen Abschnitt 62 verläuft, während nur ein kleinerer Teil seitlich quer zum Schlitz 28 liegt, können sich die Blattfedern 50 und 52 seitlich leicht auf­ biegen, sind jedoch in anderen Richtungen praktisch starr. Aufgrund ihrer Form ergeben die Blattfedern 50, 52 eine verhältnismäßig große Oberfläche, die der Schaft 40 des Stifts 26 berührt. Die Folge ist, daß sogar bei starker Beanspru­ chung des Stifts und der Blattfedern nur eine geringe Ab­ nutzung stattfindet.
Es sei hervorgehoben, daß die Arretiervorrichtung am Tür­ rahmen anstatt am Türbefestigungsrahmen angebracht werden kann. In diesem Fall ist ein Ende des Armes 24 am Türbe­ befestigungsrahmen 42 angelenkt, so daß eine Drehung um eine zur Scharnierachse der Tür parallele Achse stattfinden kann.
Auch kann Kanal 30 einstückig mit dem Türbefestigungsrah­ men 42 ausgebildet sein. Schließlich können die Lagen des Fortsatzes 64 und des Lochs 72 für die Schraube vertauscht werden, und die Arretiervorrichtung 34 kann im Kanal 30 befestigt werden.

Claims (2)

1. Türanschlagvorrichtung zum Offenhalten einer Tür, welche über zwischen der Tür und dem Türbefestigungsrah­ men angeordnete Scharniere zwischen Schließ- und Offenla­ gen schwenkbar ist und welche zusätzlich mit Hilfe eines Armes mit dem Türbefestigungsrahmen verbunden ist, dessen eines Ende ortsfest und schwenkbar an einem zur Schar­ nierachse rechtwinkligen Türabschnitt bzw. Türbefestigungsrahmenabschnitt befestigt ist, wobei das andere Ende des Armes bei Bewegen der Tür in einem mit einem Führungsschlitz versehenen Kanal gleitet, der sich längs eines rechtwinklig zur Scharnierachse verlaufenden Abschnittes des Türbefestigungsrahmens bzw. der Tür er­ streckt, wobei das bewegbare Ende des Armes mit Hilfe eines sich durch den Führungsschlitz erstreckenden Schafts eines Stiftes an einem Block angelenkt ist, welcher inner­ halb des Kanals gleitbar ist, wobei der Kanal an einer zweckmäßigen Stelle eine federnde Arretiervorrichtung aufweist, welche das bewegbare Ende des Armes aufnimmt und somit die Tür offen hält, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arretiervorrichtung (34) einstückig aus einem plattenförmigen Abschnitt (62), zwei Fingern, die als Blattfedern (50, 52) ausgebildet sind, so daß der Schaft (40) sich zwischen den Blattfedern bewegen kann, und einem zwischen den Blattfedern am plattenförmigen Ab­ schnitt angeformten Fortsatz (64) besteht, daß die Blatt­ federn (50, 52) der Arretiervorrichtung (34) im wesentli­ chen parallel zueinander sind, sich in Längsrichtung er­ strecken und rechtwinklig zum plattenförmigen Abschnitt (62) abgebogen sind, daß die Blattfedern (50, 52) an ihren Enden eine bogenförmige Einbuchtung (68, 70) aufweisen und damit eine Engstelle bewirken, so daß beim Öffnen der Tür der Schaft (40) an der Engstelle abgebremst wird, diese durch­ läuft und in einer aus verschiedenen Offenlagen ausgewähl­ ten Lage gehalten wird, daß die Breite der Blattfedern (50, 52) mit dem Durchmesser des Schafts (40) vergleichbar ist und daß die Arretiervorrichtung (34) so auf den Kanal geschraubt ist, daß der plattenförmige Abschnitt (62) den Führungsschlitz (28) abdeckt, die Blattfedern (50, 52) in Längsrichtung des Kanales weisen und der Fortsatz (64) nach geringfügigem Abbiegen in den Führungsschlitz ragt.
2. Türanschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein elastischer Puffer (56) verwendet wird, der im Kanal (30) zwischen dem verschiebbaren Block (32) und einem Anschlag (54) angebracht ist, um das plötz­ liche Aufprallen des verschiebbaren Blocks auf den Anschlag (54) zu verhindern.
DE19762633258 1975-10-08 1976-07-23 Tueranschlagsvorrichtung zum offenhalten von tueren Granted DE2633258A1 (de)

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DE (1) DE2633258A1 (de)
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