DE202004008411U1 - Standvorrichtung für eine Gehstütze und Gehstütze mit einer Standvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Standvorrichtung für eine Gehstütze mit einer eine Rastmechanik aufweisenden Kraftübertragung und wenigstens zwei aus einer Bereitschaftsstellung in eine Standposition und umgekehrt klappbaren Stützbeinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftübertragung ein einen Überhub der Rastmechanik kompensierendes Getriebe zugeordnet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Standvorrichtung für eine Gehstütze sowie eine Gehstütze mit einer Standvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 9.
  • Aus EP 0 958 803 A1 und EP 1 136 054 A1 sind Standvorrichtungen für Gehstützen sowie Gehstützen mit derartigen Standvorrichtungen bekannt. Die Standvorrichtungen können als nachträglich an eine herkömmliche Gehstütze montierbare Bausätze oder integrale, in die Gehstütze eingebaute Bestandteile ausgeführt sein. In beiden Fällen ist eine optimale Einhandbedienbarkeit gegeben, die durch eine in eine Kraftübertragung eingebundene Rastmechanik ermöglicht wird. Aufgrund dieser Rastmechanik kann sowohl das Ausklappen als auch das Einklappen der Stützbeine der Standvorrichtung allein durch eine vom Handgriff der Gehstütze aus vornehmbare Zugbewegung ausgelöst werden. Beide Stellungen der Stützbeine sind aus der Fig. 1 der o.g. EP-Patentanmeldungen ersichtlich. Die Funktion der erwähnten Rastmechanik ist anhand der Fig. 4 und 5 und der zugehörigen Beschreibung anschaulich nachvollziehbar. Der Inhalt der beiden genannten EP-Patentanmeldungen wird ausdrücklich in diese Anmeldung einbezogen.
  • Als Schönheitsfehler wird eine funktionsbedingte Eigenheit der Rastmechanik empfunden, die bei ihrer Betätigung einen Überhub benötigt bzw. ausführt. Dieser Überhub ist bei der Betätigung eines Kugelschreibers mit herkömmlicher Druckknopfbedienung und der prinzipiell gleichen Rastmechanik gut zu beobachten, wenn die Schreibmine bei der Betätigung des Druckknopfes zunächst über die spätere Schreibstellung hinweg aus dem Kugelschreiberkörper austritt, um nachfolgend ein Stück weit in den Kugelschreiberkörper zurückzugleiten, bis die Schreibmine durch die Rastmechanik in der Schreibstellung arretiert oder verrastet wird. Da bei der bekannten Standvorrichtung die an den Stützbeinen angebrachten Zahnsegmente permanent mit gleichbleibendem Übersetzungsverhältnis in eine mit der Rastmechanik unmittelbar in Verbindung stehende Zahnstange formschlüssig eingreifen (siehe Fig. 4 der EP-Patentanmeldungen), führen die Stützbeine die zuvor erwähnte Überhubbewegung der Rastmechanik bei deren Betätigung ebenfalls aus, was aus verschiedenen Gründen als nachteilig empfunden wird.
  • Demzufolge liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine diesbezüglich verbesserte Standvorrichtung bzw. eine Gehstütze mit einer entsprechenden Standvorrichtung anzugeben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 9.
  • Anstelle der bislang eingesetzten, permanent in eine Zahnstange eingreifenden Zahnsegmente wird nun in Kraftflussrichtung gesehen zwischen der Rastmechanik und den Stützbeinen eine den Überhub der Rastmechanik kompensierende Getriebekonstruktion vorgesehen. Dadurch schwenken die Stützbeine beim Ausklappen aus der Bereitschaftsstellung in die Standposition nicht über diese hinaus. Auch beim Einklappen der Stützbeine schwenken diese anfänglich nicht mehr über die Standposition hinaus.
  • Vorteilhafte Getriebekonstruktionen sind ein Zahnradschrittgetriebe oder ein Schubschleifengetriebe. Ferner sind auch Hebelgetriebe denkbar.
  • Beim Zahnradschrittgetriebe gelangen die Zahnsegmente bei Erreichen der Standposition der Stützbeine außer Eingriff mit der Zahnstange und werden während der anschließenden Überhubbewegung der Rastmechanik in der erreichten Stellung fixiert bzw. geführt, ohne der Überhubbewegung zu folgen.
  • Das Schubschleifengetriebe verfügt dagegen über eine speziell geformte Kulisse (Führung) und eine in die Kulisse eingreifende Kurvenrolle oder einen Kulissenstein. Bei dieser Ausführung gibt es weder Zahnsegmente noch eine Zahnstange. Jedes Stützbein kann über eine verdrehfest zugeordnete Kulisse und die Zugstange der die Rastmechanik aufweisenden Kraftübertragung über Kurvenrollen oder Kulissensteine verfügen oder umgekehrt. Die Kulissenform ist den geometrischen Verhältnissen entsprechend so geformt, dass der Überhub der Rastmechanik nicht in eine Schwenkbewegung der Stützbeine umgesetzt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der verbleibenden Unteransprüche.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Figuren erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Zahnradschrittgetriebe in vier verschiedenen Betriebsstellungen,
  • 2 ein Schubschleifengetriebe gemäß einer ersten Ausführung in mehreren Ansichten,
  • 3 ein Schubschleifengetriebe gemäß einer zweiten Ausführung und
  • 4 ein Hebelgetriebe.
  • Das Zahnradschrittgetriebe gemäß 1 unterscheidet sich gegenüber dem in den 4 der beiden in der Beschreibungseinleitung erwähnten EP-Patentanmeldungen darin, dass die Zahnstange 7 insgesamt kürzer ausgebildet ist, so dass die Zahnsegmente 8 bei Erreichen der Standposition der Stützbeine mit der Zahnstange 7 außer Eingriff gelangen. Damit die Zahnsegmente 8 und die mit diesen jeweils verdrehfest verbundenen Stützbeine 3a, 3b während des darauffolgenden Überhubes fixiert bleiben, ist an jedem Segment 8 verdrehfest ein Führungskörper 8' angeordnet, der eine an einem unterhalb der Zahnstange angeformten Verlängerungszapfen 7' gleitende Führungsfläche 8" besitzt. Der Verlängerungszapfen weist entsprechende Einfräsungen für die Führungsfläche auf. Der Bewegungsvorgang beim Ausklappen der Stützbeine in die Standposition ist in der Figurenfolge von links nach rechts nachvollziehbar. Der Einklappvorgang der Stützbeine erfolgt sinngemäß in entgegengesetzter Reihenfolge, d.h. von rechts nach links.
  • 2 zeigt ein Schubschleifengetriebe, bei dem am unteren Ende der von der Rastmechanik 5 kommenden Zugstange 2 keine Zahnstange, sondern an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Kurvenrolle 77 befestigt ist. Die Stützbeine sind bei der dargestellten Ausführung zweiteilig ausgeführt, nämlich bestehend aus einem um das in der unteren Klemmschelle 6b vorhandene Schwenklager 10 klappbaren Winkelhebel 53a bzw. 53b und dem an diesem Winkelhebel über drei gefederte Druckstücke 54 lösbar befestigten Stützbein 3a bzw. 3b. An den Stützbeinen befinden sich seitlich ausgeklinkte, die Winkelhebel übergreifende Zungen 3a' bzw. 3b'. Durch die Zungen und das in einen Schlitz zwischen einem Winkelhebel und der Klemmschelle 6b eingeführtem Ende der Stützbeine 3a, 3b sind diese in Verbindung mit den Druckstücken 54 bis zu einem voreingestellten Grenzwert kraftbelastbar mit den Winkelhebeln gekoppelt. Bei einer Überlastung geben die Druckstücke die Verbindung frei, wodurch das Getriebe und die Rastmechanik 5 vor Beschädigung geschützt ist.
  • In den Winkelhebeln ist an dem zur Zugstange 2 weisenden Bereich eine einseitig offene, zum Schwenklager 10 hin geknickt verlaufend ausgebildete Kulisse 54 eingeformt, in die jeweils eine der zuvor genannten Kurvenrollen 77 formschlüssig eingreift. Die Kulissenform ist so ausgestaltet, dass die Überhubbewegung der Kurvenrollen 77 nicht in eine Schwenkbewegung der Winkelhebel 53a und 53b umgesetzt wird, sondern diese in der erreichten Standposition verharren.
  • Die Klemmschelle 6b weist eine Bohrung zur Aufnahme des unteren Endes des Stabes einer Gehstütze auf, wenn die Standvorrichtung einen außen an eine herkömmliche Gehstütze ansetzbaren Bausatz bildet. Die Klemmschelle kann entfallen, wenn die gesamte Kraftübertragung, d.h. die Zugstange 2 und die Rastmechanik 5 und ggf. weitere Bauteile im Inneren des Stabes der Gehstütze – von außen nicht sichtbar – geschützt untergebracht sind.
  • 3 zeigt eine Umkehrung der in 2 dargestellten Ausführung in schematischer Darstellung. Bei dieser Ausführung befindet sich die Kulisse 54' bewegungsverbunden an der Zugstange 2, während die in die Kulisse eingreifenden Glieder, z.B. Kurvenrollen 77' den Stützbeinen 3a, 3b zugeordnet sind. Die Kulissen in den Ausführungen der 2 und 3 können dahingehend abgeändert werden, dass nur eine einseitige Steuerfläche vorgesehen und die Kurvenrolle über ein Federelement ständig mit dieser Steuerfläche in Anlage gehalten wird.
  • In 4 ist eine Hebelgetriebekonstruktion schematisch erkennbar, bei der die um die Schwenklager 10 klappbaren Stützbeine 3a, 3b über jeweils einen annähernd rechtwinklig verlaufend angeformten Betätigungshebel verfügen, der mittels einer beidseitig angelenkten Koppelstange mit der Zugstange 2 in Verbindung steht. Die geometrischen Verhältnisse sind so gewählt, dass die Koppel und der Betätigungshebel bei der linker Hand erkennbaren Bereitschaftsstellung in etwa rechtwinklig zueinander stehen, während die Koppel im Wesentlichen parallel zur Zugstange verläuft. In der rechter Hand dargestellten Standposition der Stützbeine steht die Koppel dagegen in etwa rechtwinklig zur Zugstange, so dass der Überhub praktisch keine Auswirkung auf die Stützbeine verursacht.

Claims (12)

  1. Standvorrichtung für eine Gehstütze mit einer eine Rastmechanik aufweisenden Kraftübertragung und wenigstens zwei aus einer Bereitschaftsstellung in eine Standposition und umgekehrt klappbaren Stützbeinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftübertragung ein einen Überhub der Rastmechanik kompensierendes Getriebe zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe in Kraftflussrichtung zwischen der Rastmechanik und den Stützbeinen angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Zahnradschrittgetriebe ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Hebelgetriebe ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelgetriebe eine Koppel aufweist, die einerseits an einer Zugstange der Kraftübertragung und andererseits an einem Hebelarm am Stützbein angelenkt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe eine Schubschleife ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubschleife aus wenigstens einer Kulisse und einer in die Kulisse formschlüssig eingreifenden Kurvenrolle oder einem Kulissenstein besteht, wobei eine Kulisse mit einem Stützbein und die Kurvenrolle oder der Kulissenstein mit der Zugstange der Kraftübertragung oder umgekehrt bewegungsmäßig verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse einen knickartigen, bumerangähnlichen Verlauf mit zwei im Wesentlichen geraden Schenkeln aufweist, die in einem von 180 Grad abweichenden, vorzugsweise annähernd 135 Grad betragenden Winkel zueinander ausgerichtet sind.
  9. Gehstütze mit einem einen Handgriff und einen Fuß aufweisenden Stab, an dessen fußnahem Bereich sich aus einer Bereitschaftsposition in eine Standposition und umgekehrt klappbare Stützbeine einer Standvorrichtung befinden, die über eine eine Rastmechanik aufweisende Kraftübertragung mit einem dem Handgriff zugeordneten Betätigungselement verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftübertragung der Standvorrichtung ein einen Überhub der Rastmechanik kompensierendes Getriebe zugeordnet ist.
  10. Gehstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe der Standvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  11. Gehstütze nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Standvorrichtung als ein außen an die Gehstütze ansetzbarer Bausatz ausgebildet ist.
  12. Gehstütze nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Standvorrichtung zumindest teilweise in den Stab der Gehstütze integriert ist, insbesondere die Kraftübertragung, die Rastmechanik und das den Überhub kompensierende Getriebe.
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