DE4135227A1 - Scheckkartenhuelle - Google Patents

Scheckkartenhuelle

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C15/00Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/18Ticket-holders or the like
    • A45C11/182Credit card holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/001Supporting means

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

Scheckkartenhüllen bestehen regelmäßig aus Kunststoff, sind flache rechteckförmige Körper und besitzen einen Schlitz, in den die Scheckkarte einbringbar ist, so daß sie innerhalb der Scheckkartenhülle angeordnet ist. Eine Seite der Scheckkartenhülle hat ein Fenster, das zum Herausschieben der Scheckkarte dient. Um Schecks ausfüllen zu können, ist, wie bekannt, nicht nur eine Scheckkarte, sondern auch ein Schreibgerät erforderlich, das gewöhnlich anderswo untergebracht ist, so daß das Ausfüllen eines Schecks durch einen Suchvorgang mit dem Ziel eingeleitet wird, ein Schreibgerät zu finden. Dies wird als Nachteil empfunden.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Scheckkartenhülle zu schaffen, die alle Voraussetzungen erfüllt, um einen Scheck ausfüllen zu können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mindestens ein mit ihr betrieblich verbindbares Schreibgerät gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die Scheckkartenhülle nicht nur zur Unterbringung einer Scheckkarte, sondern auch zur Aufbewahrung eines Schreibgerätes dient, ohne ihre Handhabung zu beeinflussen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das Schreibgerät zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Betriebsstellung verstellbar ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn mindestens ein Betätigungsmittel vorgesehen ist, mit dem das Schreibgerät in Wirkverbindung steht. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn das Betätigungsmittel ein einen Vorsprung aufweisender, mit Hand betätigbarer, federbelasteter und lineare Hin- und Herbewegungen ausübender Druckkörper ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das Betätigungsmittel einen Druckabschnitt besitzt und sein Rastvorsprung in eine Ausnehmung der Scheckkartenhülle einbringbar und aus dieser herausrückbar ist. Das Schreibgerät kann hierbei mit einer bei Kugelschreibern bekannten Mechanik zusammenarbeiten.
Ferner sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Scheckkartenhülle einen hindurchgehenden und angeformten Hohlraum mit der Ausnehmung für den Rastvorsprung aufweist, in dem sowohl das Schreibgerät als auch der Betätigungskörper angeordnet sind.
Bezüglich der Herstellung der Scheckkartenhülle ist es besonders zweckmäßig, wenn sie aus zwei miteinander gelenkig verbindbaren Teilen besteht. Dabei können diese Teile vorzugsweise mittels eines Filmscharnieres verbunden sein.
Handelt es sich um eine Scheckkartenhülle mit etwa rechteckförmigen Teilen, dann ist es zweckmäßig, wenn das Gelenk gegenüber dem Hohlraum angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Scheckkartenhülle in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 2 die Scheckkartenhülle nach Fig. 1 in ausgeklapptem Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 2, wobei die Scheckkartenhülle geschlossen ist und eine Scheckkarte aufnimmt,
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV nach Fig. 1,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Scheckkarte in Ansicht,
Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellte Scheckkarte in Richtung des Pfeiles VI-VI und teilweise geschnitten,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Scheckkarte in Ansicht,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII nach Fig. 7 und
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX nach Fig. 7.
In den Figuren ist eine Scheckkartenhülle 10 mit einem Schreibgerät 30, hier ein Kugelschreiber, dargestellt.
Die Scheckkartenhülle 10 besteht aus zwei plattenförmigen Teilen 12 und 14, die miteinander mittels eines Scharniers 25 verbunden sind. Das Teil 12 hat ein Fenster 24, um die Scheckkarte 23 in Richtung des Schreibgerätes 30 bewegen zu können. Auf der Innenseite des Teiles 20 sind Anschlagstege 16 und 20 sowie eine Verbindungsöffnung 22 vorgesehen, die mit entsprechenden Teilen des Teiles 14 in Wirkverbindung bringbar sind. Ferner besitzt das Teil 12 eine Ausnehmung 14, die zur Betätigung des Betätigungsmittels 36 vorgesehen ist. Das Schreibgerät 30 ist zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Betriebsstellung verstellbar. Für diese Zwecke ist das Betätigungsmittel 36 vorgesehen, das einen Rastvorsprung 42 und einen Druckabschnitt 38 aufweist. Bei dem Betätigungsmittel 36 handelt es sich um einen von Hand betätigbaren, federbelasteten und lineare Hin- und Herbewegungen ausübenden Druckkörper. Hierbei ist das Betätigungsmittel 36 so beschaffen, daß der Rastvorsprung 42 in die Ausnehmung 44 der Scheckkartenhülle 10 einbringbar und aus dieser herausdrückbar ist. Die Scheckkartenhülle 10 besitzt einen hindurchgehenden und angeformten Hohlraum 39 mit der Ausnehmung 44 für den Rastvorsprung 42, in dem sowohl das Schreibgerät 30 als auch der Betätigungskörper 32 angeordnet sind. Im Grundkörper 40 des Betätigungsmittels 36 ist eine Sackbohrung, in die das obere Ende der Mine 30 einsteckbar ist. Zwischen dem Grundkörper 40 und einem Vorsprung 46 mit einer Bohrung, durch die Miene 30 führbar ist, befindet sich eine Druckfeder 32, die bestrebt ist, den Grundkörper 40 und somit auch das Betätigungsmittel 36 in die in Fig. 2 dargestellte Position zu bringen. Der Vorsprung 46 mit seiner Bohrung hat einen sich nach oben verjüngenden Abschnitt 47, der zur Erleichterung der Einbringung der Mine 30 in die Bohrung des Vorsprunges 46 vorgesehen ist. Im unteren Bereich ist eine Abflachung 50 ausgebildet, die sich zum unteren Ende der Mine 30 hin verjüngt. Im unteren Bereich der Abflachung 50 ist eine weitere Bohrung 48 für die Mine 30 vorhanden. Im oberen Bereich besitzt das Teil 14 einen federbelasteten Vorsprung 34, an dem sich der Grundkörper 40 abstützen kann, wodurch gleichzeitig verhindert wird, daß das Betätigungsmittel 36 die Ausnehmung 39 ungewollt verläßt. Wird der Vorsprung 34 zum Scharnier 25 hin verschwenkt, dann kann das Betätigungsmittel 36 problemlos aus der Ausnehmung 39 entfernt werden. Mit 38′ und 32′ ist die Arbeitsposition des Betätigungsmittels 36 dargestellt, wobei der Rastvorsprung 42 von der Ausnehmung 44 festgehalten wird. Wird nun auf den Rastvorsprung 42 (vgl. Fig. 1) Druck in Richtung Fenster 24 ausgeübt, dann wird diese Rastverbindung gelöst und die Feder 32 versetzt die Mine 30 in eine eingefahrene Position, so daß das untere Ende 49 der Mine 30 innerhalb der Ausnehmung 39 untergebracht ist.
Ferner ist noch von Bedeutung, daß das Teil 14 aus einem durchsichtigen und Licht brechenden Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, besteht, so daß dieser Teil auch als Linse verwendet werden kann.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte obere und untere Breitseite der Scheckkartenhülle 10 ist mit jeweils einer vorzugsweise verschiebbaren oder aufrastbaren Kappe 56 versehen, durch die der Druckabschnitt und/oder das außerhalb der Scheckkartenhülle sich befindende Ende 49 der Mine 30 abdeckbar sind. Dabei weist die längsgestreckte Kappe 56 Stege 61 bzw. Nuten auf, die mit Nuten 57 bzw. Stegen der Scheckkartenhülle 10 zusammenarbeiten. Die Kappe 56 ist hierbei ein im Querschnitt U-förmiger Körper mit Schenkeln 58, 60, der mit dem zugeordneten Abschnitt der Scheckkartenhülle 10 formschlüssig verbindbar ist. Sie kann aus demselben Werkstoff wie die Scheckkartenhülle bestehen.
Schließlich zeigen Fig. 7 bis 9 eine Scheckkartenhülle 10, bei der das Schreibgerät 30 innerhalb einer zylindrischen Aufnahme 74 der Scheckkartenhülle angeordnet ist und mit dem hohlschraubenförmigen Betätigungsmittel 70 zusammenarbeitet. Das Betätigungsmittel ist in der Ausnehmung 72 gelagert und um die Längsmittelachse der Mine 30 verdrehbar. Bei Verdrehen des Betätigungsmittels bewegt sich die Mine 30 in ihrer axialen Richtung.

Claims (12)

1. Scheckkartenhülle, gekennzeichnet durch mindestens ein mit ihr betrieblich verbindbares Schreibgerät (30).
2. Scheckkartenhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät (30) zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Betriebsstellung verstellbar ist.
3. Scheckkartenhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Betätigungsmittel (36, 70) vorgesehen ist, mit dem das Schreibgerät (30) in Wirkverbindung steht.
4. Scheckkartenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (36) ein einen Rastvorsprung (42) aufweisender, mit Hand betätigbarer, federbelasteter und lineare Hin- und Herbewegungen ausübender Druckkörper ist.
5. Scheckkartenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (36) einen Druckabschnitt (38) besitzt und sein Vorsprung (42) in eine Ausnehmung (44) der Scheckkartenhülle (10) einbringbar und aus dieser herrausdrückbar ist.
6. Scheckkartenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis­ 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheckkartenhülle (10) einen hindurchgehenden und angeformten Hohlraum (39) mit der Ausnehmung (44) für den Rastvorsprung (42) aufweist, in dem sowohl das Schreibgerät (30) als auch der Betätigungskörper (36) angeordnet sind.
7. Scheckkartenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei miteinander gelenkig verbindbare Teile (12, 14).
8. Scheckkartenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (12, 14) durch ein Filmscharnier (25) miteinander verbunden sind.
9. Scheckkartenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit etwa rechteckförmigen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (25) gegenüber dem Hohlraum (39) angeordnet ist.
10. Scheckkartenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät (30) eine herkömmliche Mine ist, die in Richtung der Scheckkarte verstellbar ist.
11. Scheckkartenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (12) ein Fenster (24) zum Verschieben der Scheckkarte (23) aufweist, während das andere Teil (14) aus einem durchsichtigen und lichtbrechenden Werkstoff besteht.
12. Scheckkartenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgerät (70) in Form einer Hohlschraube ausgebildet ist, die um die Achse des Schreibgerätes verdrehbar ist.
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FR2783139A1 (fr) * 1998-09-14 2000-03-17 Waldemar Matveieff Support protecteur de carte electronique

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