DE2629399A1 - Verfahren zum kontinuierlichen entzinnen von verzinntem abfall - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen entzinnen von verzinntem abfallInfo
- Publication number
- DE2629399A1 DE2629399A1 DE19762629399 DE2629399A DE2629399A1 DE 2629399 A1 DE2629399 A1 DE 2629399A1 DE 19762629399 DE19762629399 DE 19762629399 DE 2629399 A DE2629399 A DE 2629399A DE 2629399 A1 DE2629399 A1 DE 2629399A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waste
- drum
- tin
- cylinder
- tank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C1/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
- C25C1/14—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions of tin
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
- C25C7/007—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells of cells comprising at least a movable electrode
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic removal of material from objects; Servicing or operating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/10—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions
- Y02P10/134—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions by avoiding CO2, e.g. using hydrogen
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
Description
"Verfahren zum kontinuierlichen Entzinnen von verzinntem
Abfall"
Friorität: 30. Juni 1975 - V.St.A. Kr.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue und brauchbare Verbesserungen bei Apparaturen und Verfahren zum kontinuierlichen
Entfernen von Zinn und zinnplattiertem Abfall und dergleichen, insbesondere von verzinnten Dosen.
Seit langem ist es üblich, Zinn von verzinntem Blechabfall durch verschiedene Verfahren zu entfernen, zum Zweck sowohl
das Zinn als auch den Eisenabfall wieder zu gewinnen, 8uf
dem das Zinn abgeschieden worden ist. Bei einem derartigen
6098S5/1Q28
Verfahren wird ein Oxidationsmittel verwendet und dieses
Verfahren wird v/eitgehend in der Praxis angewendet. Augenblicklich
besteht das übliche Verfahren zum Entzinnen von verzinntem Abfall darin, dass dieser in grosse perforierte
Trommeln eingefüllt wird, welche dann in eine Anzahl von Bottichen gesenkt werden, die verschiedene Lösungen enthalten.
In jedem Bottich dieser Serien wird der Abfall einer entsprechenden Behandlung unterworfen und dies erfordert
zunächst dass die Trommel in den Bottich gesenkt wird, worauf er nach einem ausreichenden Zeitablauf zur
Vervollständigung der Umsetzung aus der Trommel wieder entfernt wird, um dann in dan nächsten Bottich der Reihe gesenkt
zu werden. Die üblichen Anlagen zur Durchführung dieses Verfahrens sind gross, erfordern kostspielige Installierungen,
um grosse Mengen Abfall verarbeiten zu können, wobei für eine wirtschaftliche Arbeitsweise eine sehr
grosse Menge an Abfall erforderlich ist. Der Transport des Abfalls in die Entzinnungsanlage ist ein wesentlicher
Kostenfaktor der Rohmaterialien und in vielen Gegenden, in denen der Abfall gesammelt wird, kann dieser Abfall in
die Entzinnungsanlage nicht gebracht werden, weil diese örtlich zu weit entfernt ist und v/eil in der betreffenden
Gegend nicht genügend Abfall gesammelt werden kann, um die Einrichtung einer neuen kostspieligen Anlage zu rechtfertigen.
Die vorliegende Erfindung schlägt nunmehr die Verwendung einer Apparatur vor, welche derart ausgebildet ist, dass
sie in einem kontinuierlichen Verfahren verzinnten Abfall verarbeitet, wobei es nicht erforderlich ist, dass Trommeln
von einem Bottich in einen ärmeren übergeführt werden. Bei
dor Anlage gemäss der Erfindung werden auch die kostspieligen
urrständlichen Einrichtungen vermieden, welche bei den
üblichen Entzinnungr.anlagen erforderlich sind.
809885/1028
Me Erfindung betrifft also die Wiedergev/innur.g von Zinn
in Form von ZinnmetsU aus reit Zinn plattiertem Abfall in
kontinuierlicher Weise, indem der zerkleinerte Abfall
kontinuierlich durch eine elektrische, anodische umlaufende
perforierte Trommel geführt wird, die teilweise, jedoch nicht vollständig in eine Ätzalkalilösung in Abwesenheit
eines Oxidationsmittels eintaucht, wobei der Zinnanteil des verzinnten Abfalls auf einer Anzahl von Kathoden niedergeschlagen
wird, welche umgekehrt und äusserlich zu der elektrischen anodischen umlaufenden Trommel in einer Längsreihe
an der Innenwandung des Tanks.angebracht sind, welche
die Ätzalkalilösung enthält.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Apparatur
zur Wiedergewinnung von Zinn als Zinnmetall aus mit Zinn plattiertem Abfall vorgeschlagen, welcher in Kombination
folgende Teile aufweist: eine umlaufende anodische durchlöcherte Trommel mit einer Öffnung an einen Ende zum
Einfüllen des Materials; Kontakteinrichtungen, um die Trommel als Anode zu schalten; eine zentrale Welle innerhalb
dieser Trommel; Antriebsmittel, um diese Trommel in Umlauf
zu versetzen; Schraubenanordnungen zwischen der Trommel und dem Zylinder, wodurch die ringförmige Z.öne zwischen der
Trommel und dem Zylinder in einer Mehrzahl von Abteilungen geteilt wird, von denen jede eine gewisse Menge des Abfalls
aufnimmt und wobei diese Schraubenanordnung derart ausgebildet ist, dass der Abfall von dem Einlassende der Trommel
zum Auslassende desselben bewegt wird; einen Tank für die
Ätzalkalilösung, in den die Trommel teilweise eintaucht; eine Anzahl von Kathodenplatten, die ausserhalb der elektrischen
anodischen umlaufenden Trommel angeordnet sind, und zwar in einer Längsreihe an der Innenseite der Wandung des
Tanks, der die Ätzalkalilösung enthält.
Dieses System kann in ein Beschickungssystem, ein Entzinnungssystem
und ein Abfüllsystem unterteilt werden. In dem Be-
609885/1-028
schickungssystem wird der Abfall in einem Schütteltrichter
gesammelt, der den Abfall in ein Schüttelgefäss schüttet,
von dem aus er mittels eines Förderbandes über einen Zufuhrtrichter in die Trommel gelangt.
Das Entzinnungssystem besteht aus einer Trommel, welche
durch eine Mittelweile in Umlauf versetzt wird und diese Trommel taucht teilweise in einen Tank, welcher eine Lösung
von 6 tigern Ätzalkali einer Temperatur von S2,2°C enthält. An der Innenseite der Trommel ist schraubenlinienförmig
ein Blech angeschweisst, wodurch der Abfall durch die Trommel bewegt wird, wenn diese umläuft. An jedem Ende der
Mittelwelle ist eine Kupferplatte vorgesehen, wodurch die Anodenverbindungen hergestellt werden. Entlang der ganzen
Länge der Trommel sind an beiden Seiten derselben in die Flüssigkeit Eisenkathoden eingetaucht. Diese Kathoden
sind an einer Kupferleitstange verbolzt, welche sich entlang des Tanks über die Lösung erstreckt. Das Zinn wird
auf diesen Eisenplatten abgeschieden.
Das Abfüllsystem besteht aus einem Förderer, der innerhalb des Tanks und unter der Trommel angebracht ist, und zwar am
Ende derselben. Der Förderer sammelt den ausgeworfenen Abfall
und bewegt ihn ausserhalb der Lösung, wo er dann abgesprüht und gesammelt wird.
Im Mittel verbleibt der Abfall 18 bis 70 Minuten innerhalb der Trommel und wird dann ausgeworfen.
Beim Verfahren und der Vorrichtung gemäss der Erfindung
wird der verzinnte Abfall ständig und heftig bewegt, so dass die Entzinnungslösung sämtliche mit dem Zinnbelag versehenen
Oberflächen des Abfalls berührt und des gesamte Zinn von
ihnen entfernt. Der sich ergebende Eisenabfall ist im wesentlichen zinnfrei, wodurch der Abfall wertvoller für
Eisenwerk wird. Darüber hinaus ist die Wiedergewinnung an
609885/1028
Zinn höher. Die hierbei verwendete Apparatur besteht aus einer einzigen umlaufenden durchlöcherten Trommel, welche
entsprechend gelagert ist und in einen Tank umläuft, so dass die untere Hälfte der Trommel, welche den Abfall enthält,
ständig in die Flüssigkeit eingetaucht ist. Innerhalb der durchlöcherten Trommel ist eine Anzahl von
schraubenlinienförmigen Abteilungen vorgesehen. Der verzinnte
Abfall wird an einem Ende der Trommel eingebracht und dann beim Umlauf derselben nach dem gegenüberliegenden
Ende gefördert, wo die Flüssigkeit ablaufen kann und schliesslich in einem Trichter gesammelt wird.
Eine Ausfuhrungsform einer Apparatur gemäss der Erfindung
ist auf den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Apparatur, die mehr oder
weniger schematisch dargestellt ist;
Fig. 2 einen Grundriss derselben;
Fig. 3 eine Endansicht der Trommel vom Einlassende aus gesehen
und
Fig. 4- eine Endansicht der Trommel vom Auslassende aus gesehen.
Die Apparatur gemäss der Erfindung zum ständigen Entzinnen von verzinntem Abfall besitzt einen vibrierenden Vorratstrichter
zum Aufnehmen einer gewissen Menge an verzinntem Abfall, einen vibrierenden Trog 10.mit einer Kontrollvorrichtung,
welcher einen Überschuss des verzinnten Abfalls aufnimmt, ein Förderband 9, um den Anfall an verzinntem Abfall
aus dem vibrierenden Trog in eine Förderrutsche 11 zu bewegen, wobei diese Förderrutsche an ihrem unteren Ende
eine Abfüllöffnung besitzt, um den Abfall in einen durch-
609885/1028
löcherten Hohlzylinder 20 zu ffördern, welcher drehbar unterhalb
der Rutsche 11 und in der Nähe derselben angeordnet ist, wobei die Wandung des Zylinders die Abfüllöffnung der
Rutsche zeitweise abschliesst. Innerhalb des hohlen durchlöcherten
Zylinders ist ein Mittelzylinder 41 vorgesehen, der sich mit beiden Enden über die Länge des Zylinders 20
hinaus erstreckt und dort auf isolierten Rollenlagern 42
ruht. Der Zylinder wird durch ein Kettenradantrieb 43 in Drehung versetzt. Zwischen dem hohlen durchlöcherten Zylinder
20 und der Mittelwelle 41 sind eine Anzahl von schraubenlinienförmigen
Blechen 27 angebracht, wodurch schraubenlinienförmig
ausgebildete Abteilungen gebildet werden, mittels deren der Abfall durch den hohlen durchlöcherten
Zylinder 20 von der Einlasseite zur Auslasseite desselben gefördert wird. Der hohle durchlöcherte Zylinder 20 taucht
teilweise in einen Flüssigkeitstank 24 ein*· In Längsrichtung sind an der Aussenseite des hohlen durchlöcherten Zylinders
20 eine Anzahl von Eisenplatten 16 angebracht, indem diese an eine Stromschiene 17 angehängt sind, welche kathodisch
mit einer Stromquelle verbunden sind. An den Enden der Welle 41 sind Lokalisierungsringe 42 angebracht, welche
von isolierten Rollenlagern 43 gehalten werden.
Wie bereits erwähnt, ist bei der erfindungsgemässen Apparatur
eine langsam umlaufende durchlöcherte Trommel 20 vorgesehen, welche in einen Tank taucht, der eine chemische
Lösung enthält. In die Trommel wird Weissblechabfall eingebracht, wobei unter "Weissblech." jeder mit einer Zinnplattierung
versehene Abfall zu verstehen ist. Im Verlauf der Behandlung wird der Zinnbelag aufgelöst, so dass Eisenblech
ohne Belag zurückbleibt. Dieser Blechabfall wird im folgenden als Schwarzblechabfall bezeichnet. Der Schwarzblechabfall
wird aus der Trommel abgeschieden und kann Eisenhütten zur Weiterverarbeitung zugeführt werden. Im
allgemeinen wird der Weissblechabfall von Wagen oder Loren
609885/1023
der Anlage zugeführt und mittels eines Kranes in den Trichter 10 entladen, von wo er aus durch die Einfüllvorrichtung
11 in das Einfüllende der Trommel 20 gelangt. Jeder Trichter 10 wird mit einer Gewichtsmenge an Weissblechabfall
beschickt, welche dem Gewicht des kompromierten Bündels an Schwarzblechabfall entspricht, der dann nach der Verarbeitung
dem Eisenhüttenwerk zugeführt wird.
Die anodische Trommel 20 taucht in der Nähe des Einfüllendes der Anlage in einen Tank 24-, welcher auf einer entsprechenden
Pundamentierung ruht. Die Anlage kann mit einem
abschliessenden Deckel und umgebenden Seitenwandungen versehen sein, wobei durch diese Anlage der Luftzutritt ausgeschlossen
wird und darüber hinaus eine Isolierung gegenüber Wärmeverlust geschaffen wird. Der Tank 24- kann einen durchlaufenden
länglichen gebogenen Boden besitzen. Die Länge des Tanks 24- und der darin eingesetzten Trommel 20 kann
beliebig variieren.
Die Trommel enthält einen inneren Zylinder 4-1 kleineren
Durchmessers, der konzentrisch zur Umlaufachse der Trommel 20 angeordnet ist, die gewöhnlich zylindrisch ausgebildet
ist. Beim Umlauf der Trommel wird der Abfall von einer Abteilung zur anderen gefördert, wobei er gegebenenfalls
vollkommen umgewälzt wird. Durch diese Drehbewegung wird die Wirksamkeit des EntzinnungsVerfahrens wesentlich verbessert,
weil der Abfall ständig in Bewegung ist und somit sichergestellt wird, dass sämtliche Oberflächen des Abfalls
den chemischen Einwirkungen der Flüssigkeit in der Trommel ausgesetzt werden.
Zwischen dem inneren Zylinder 4-1 und der äusseren Trommel
20 sind eine Anzahl von schraubenlinienförmigen Separatoren
27 angebracht, wodurch die ringförmige Zone zwischen dem inneren Zylinder 4-1 und der äusseren Trommel 20 in eine
60988S/ 1 023
entsprechende Anzahl von getrennten Abteilungen verteilt werden. Auf diese Weise wird der Abfall, welcher zwischen
zwei der sich radial erstreckenden Separatorwände 27 abgelegt ist, getrennt gehalten von einer Berührung mit dem
Abfall, der sich in den anderen Abteilungen befindet. Die Separatorenglieder 27 fördern infolge ihrer schraubenlinienförmigen
Anordnung den Abfall von des Einlassende 43 zu dem Auslassende der Trommel 20. Durch die Bewegung des
Abfalls in den Separatorabteilungen 27 wird die chemische Einwirkung der Flüssigkeit auf den verzinnten Abfall wesentlich
verbessert. Während des Durchlaufes des Abfalls durch die Trommel wird dieser von dem Abfall getrennt gehalten,
welcher in anderen Abteilungen abgelagert ist. so dass
trererts benanüeTten
keine Verwirrung oder Vermischung des/Abfalls eintritt.
Infolge der Durchlöcherung der äusseren Trommel 20 wird der
Abfall weitgehend der Einwirkung der in dem Tank befindlichen Flüssigkeit unterworfen, in die die Trommel während
der ganzen Zeit des Abfalldurchganges eingetaucht ist. Wenn
der Abfall in das Abfüllende 4-5 gelangt, fällt dieser auf
einen Förderer.
Der Tank, in den die Trommel eingetaucht ist, kann durch Dampfschlangen erhitzt werden und sind auch Einrichtungen
vorgesehen, um frische Flüssigkeit in den Tank einzufüllen und die verbrauchte Flüssigkeit zu entfernen, wobei mit der
Anlage Einrichtungen vorgesehen werden können, durch die die verbrauchte Flüssigkeit aufgearbeitet, wieder Aufkonzentriert,
Filtriert und anderen Behandlungen unterworfen werden kann. Es ist darauf hinzuweisen, dass Wärmeverluste
dadurch gering gehalten werden, dass es nicht erforderlich ist, einen Deckel zu entfernen, um eine Trommel aus dem
Tank zu heben, wie es bei üblichen Verfahren der Fall ist.
Die umlaufende Trommel 20 wird durch neuartige Mittel ange-
609885/1028
trieben und gelagert. Um den Umfang eines jeden Endes der
Trommel ist ein Paar von Kanälen angebracht und unter jedem Kanal 4-3 befindet sich ein Räderpaar, welches das
Gewicht der Trommel 20 abstützt. Die Trommel 20 wird von einem Elektromotor über ein Zahnradgetriebe angetrieben.
Die Geschwindigkeit des Umlaufes der Trommel ändert sich mit der Art jeder Apparatur, die bei dem Verfahren angewendet
wird.
Beispielsweise kann eine kleine Einheit aus einer perforierten Meta11trommel von etwa 1,50 m Durchmesser und 4,5 m
Länge bestehen, welche auf einer Welle von 20 mm getragen wird, die durch die Achse der Trommel verläuft. Im Innern"
der Trommel sind schraubenlinienförmige Bleche von 30 mm
Höhe in einem Abstand von 4-5 mm angebracht, welche sich durch die ganze Länge der Trommel erstrecken, wobei Stützleisten
an der Kante der V/ände und der Mittelwelle vorgesehen sind.
Die Trommel 20 läuft in einem Eisentank um, welcher eine maximale Breite von etwa 2,1 m besitzt.
Die Mittelwelle 41 der Trommel 20 erstreckt sich über beide
Enden der Trommel hinaus und ruht in isolierten Rollenlagern, wobei an einem Ende Bürstenkontakte vorgesehen sind, welche
für eine Stromaufnahme von 1000 bis 60 000 AMP bemessen sind. Am Abfüllende der Trommel ist ein Stahlbandförderer
vorgesehen, um den entzinnten Abfall zu entfernen.
Parallel zu jeder Seite der Trommel verlaufen zwei Kupferleitstangen
von 12,5 ram Stärke und 7»6 mm Breite. Jedes
Ende dieser Leitstangen ruht auf den oberen Flanschen des Tanks, wobei Zwischenträger vorgesehen sind, um die Stengen
waagerecht zu halten. Die Zwischenträger bestehen aus Holz oder einem anderen geeigneten Material, um sie gegenüber
609885/1028
- ίο -
dem Tank zu isolieren.
Entlang der ganzen Länge der Trommel hängen an den Zuleitungsstangen
20 Eisenkathodenplatten.
Das Einfüllen des zu entzinnenden Abfalls in die Trommel erfolgt mittels einer Rutsche 11, welche derart angeordnet
ist, dass sie in die offene halbe Öffnung an einem Ende der Trommel hineinragt. Diese Rutsche ist vorzugsweise an
dem Tank angebracht und derart ausgebildet, dass sie leicht entfernt «"erden kann.
Die Apparatur ist mit einem veränderlichen Geschwindigkeitsantrieb, wie Rillenscheiben, Zahnrädern, gezähnten Bändern
oder Ketten versehen. Die Antriebseinheit ist. gegenüber der Trommelwelle elektrisch isoliert.
Verzinnter Abfall, wie Weissblechschnitzel und dergleichen
werden lose gepackt in Form von Zuschnitten und Stücken, in die Trommel eingebracht und mittels dieser bei Umlauf
der Trommel durch das Entzinnungsbad bewegt. Während dieses
Durchganges läuft Strom von der Anode zur Kathode, wobei der Abfall als bipolare Elektrode wirkt. Nach dem Prinzip
der bipolaren Elektroden wirkt der Abfall, obwohl er nicht direkt in den elektrischen Strom eingeschaltet ist, als
Stromleiter. Dies ist darauf zurückzuführen, weil der Widerstand des Stromes durch den Abfall geringer ist als der
durch die Lösung, welche die Anode mit den Kathoden verbindet, so dass auf diese Weise mindestens ein Teil des
Stromes durch den Abfall fliesst.
Wie schon ausgeführt, besteht das Bad aus einer wässrigen Lösung eines Ätzalkalis, wie Kaliumhydroxid und/oder Natriumhydroxid
und diese Alkalilösung kann hinsichtlich ihrer Konzentration von etwa 1 % bis zu einer hohen Konzentration
609885/1028
variieren, in der Natriumstannit im wesentlichen löslich
ist. Eine bevorzugte Konzentration liegt innerhalb des Bereiches von 3 bis etwa 20 % Natriumhydroxid und etwa 1 bis
etwa 40 % Kaliumhydroxid, wobei eine Konzentration von
etwa 5 % für beide Alkalien besonders brauchbar ist. Es
ist zu berücksichtigen, dass Natriumhydroxid das bevorzugte Ätzalkali ist, weil es weniger kostspielig ist. Ein gewisser
Teil jedoch nicht sämtliche dieser Alkalien können durch Kaliumpyrophosphat und Natrxumpyrophosphat ersetzt
werden.
Die zylindrische durchlöcherte drehbare Anode sollte naturgemäss in dem Bad unlöslich sein. Eisen ist das bevorzugte
Material, obwohl auch andere Materialien, welche sich in dem Ätzalkali nicht auflösen, brauchbar sind, wie beispielsweise
Nickel, nickelplattiertes Eisen, Kobalt, kobaltplattiertes Eisen, Eisen plattiert mit Nickel und
Kobelt, Platin und andere Edelmetalle, Graphit, Silber
und Eisenlegierungen, wie Duriron, rostfreier Stahl und dergleichen. Die Kathoden können aus irgendeinem geeigneten
Metall bestehen und' gewöhnlich werden Eisen oder Nickel verwendet.
Durch das vorliegende Verfahren lassen sich die verschiedenartigsten zinnplattierten Abfälle entzinnen.
In den folgenden Beispielen ist die Arbeitsweise des beschriebenen
Verfahrens und der Apparatur näher erläutert.
Erfindungsgemäss lassen sich verzinnte Abfälle gleichzeitig
mit einer hohen Stromwirksamkeit in verhältnismässig kurzer Zeit ohne wesentlichen Verbrauch an Chemikalien entzinnen.
Die Ergebnisse zeigen, dass durch die beschriebene Einheit eine Entzinnung bis unter den maximal zulässigen Gehalt
an Zinn üblich ist. Gewisse Proben an ntarK lackiertem Abfall
ergeben etwas höhere Werte als. der annehmbare Wert, jedoch tritt dies nur in wenigen Fällen auf. Insgesamt ge-
609885/1028
sehen ist der entzinnte Abfall gut und brauchbar für die V/iederverwendung in Eisenhütten.
Bei dem Versuch war die Trommel in einem Tank angeordnet,
der eine 6 #ige Ätzalkalilösung enthielt, welche auf eine Temperatur von 82,20C erhitzt war. Beim Umlauf der Trommel
wurde der Abfall unter dem Niveau der Lösung gewälzt, wodurch verhindert wurde, dass die Zinnoberflächen sich
ständig berührten, jedoch ein Kontakt mit der Trommel ermöglicht wurde, um so den Abfall anodisch zu machen und
das Zinn zu Stannit zu oxidieren. Im Verlauf der Behandlung wurde das gerade gebildete Stannit an der Kathode zu Zinnmetall
reduziert.
Einige Vorteile dieses Systems im Vergleich zu dem üblichen System sind folgende:
1. Die Erfordernisse, welche an das Rohmaterial gestellt
werden, sind geringer. Das beim Auflösen des Zinns verwendete Ätzalkali lässt sich wiedergewinnen, wenn das
Zinn vom Abfall abgeschieden ist. Es ist kein Oxidationsmittel erforderlich.
2. Die Apparatur arbeitet bei niedrigerer Temperatur als es bei anderen Entzinnungsverfahren der Fall ist.
3. Die Ausnutzung des elektrischen Stromes ist grosser, da
das Zinn wirksamer abgeschieden wird aus zweiwertigem Zinnverbindungen gegenüber vierwertigen Zinnverbindungen,
wobei sowohl die Anode eis auch die Kathode wesentliche
Rollen spielen. Bei den üblichen Plattierungsverfahren
besitzt die Anode keine eigentliche Funktion, ausser der, die Zelle zu vervollständigen.
4-, Die Behandlung wird in einem kontinuierlich arbeitenden
609885/1028
System durchgeführt und es ist nicht erforderlich,
Lösungen zu überführen.
5- Die Verweilzeit bei der Behandlung ist mit 18 Minuten
wesentlich kürzer als es bei einem üblichen System der Fall ist.
Die erwartete Wirtschaftlichkeit wurde erreicht. Bei Arbeitsbeginn,
d.h. wenn kein Zinn in der Lösung ist, näherte sich die Anodenstromleistung (Entzinnungsleistung) 100 % auf
der Basis von Zinninetall zu Zinn (II) und die Kathodenstromleistung
(Plattierungsleistung) war sehr gering. Nachdem der Zinngehalt sich bis zu 0,5 c/>
aufgebaut hatte, waren die Anoden- und Kathodenstromleistungen gleich. Zu diesem
Zeitpunkt lag die verwendete Arbeitsstromstärke (600 Ampere) oberhalb des theoretischen Wertes von 460 Ampere für Abfall
mit 0,5^ % Zinn. Dies bedeutet, dass eine maximale Wirtschaftlichkeit
von 77 % erreicht werden konnte. Der extraStromverbrauch wurde in dem Falle nötig, v/o der Zinngehalt
des zu verarbeitenden Abfalls um 30 % höher anstieg.
Die Arbeitsparameter hängen von der jeweils verwendeten
Einheit (Zufuhrgeschwindigkeit) und dem Chemismus des Systems (Temperatur, Verweilzzeit, Strom, % an Alkaligehalt) ab,
beispielsweise bei einer minimalen Temperatur von 82,2 C, wobei eine minimale Alkalikonzentration von 6 % und eine
Verweilzeit von 20 Minuten angenommen wird. Aus den in Tabelle 1 zusammengestellten Versuchen 2 und 3 ist ersichtlich,
dass bei einer Alkalikonzentration von 5 % gute Entzinnungswerte
erreicht werden und aus den Versuchen LV und 5>
dass auch bei 8O0G eine gute Entzinnung stattfindet. Wenn
jedoch mit 6 % Alkali und einer Temperatur von 82,2 C gearbeitet
wird, so findet ein besserer Angriff auf die Anstrichmittel und Lacke statt, die im Abfall zugegen sind.
609885/1028
600 | 5 |
400 | 5 |
400 | 6 |
400 | 6 |
400 | 6 |
800 | 6 |
600 | 6 |
600 | 6 |
6C0 | 6 |
- 14 -
Ver- Schwarz« Einsatz- Temp. Verweil- Strom- Alkalisuch
blech geschw. On zeit dichte gehalt Hr. kg % Sn ( /Min.) υ (Hin.) (Amp) #
1 227 0,025 5,5 76,1 JO
2 272 0,045 8 74,4 28 5 556 0,055 6,2 76,6 23
4 204 0,023 11 80,0 19
5 218 0,050 10,7 92,2 18
6 245 0,087 15 79,4 10
7 156 0,056 10,7 86,6 19
8 265 0,012 12,5 35,0 19
9 218 0,044 10,7 83,5 19
Die erforderliche Verweilzeit lässt sich durch Vergleich der Versuche 5, 4 und 6 entnehmen. Die kürzeste Verweilzeit, bei
der eine befriedigende Entzinnung stattfindet, beträgt Minuten.
Die zu verwendende Stromstärke hängt von folgenden Faktoren ab: Einsatzgeschwindigkeit, maximale Stromleistung und Prozentgehalt
an Zinn auf dem Abfall. Da die Zuführungsgeschwindigkeit
festliegt und maximale Stromleistung eine Konstante der Einheit ist,muss bei der verwendeten Stromstärke der
höchste Zinngehalt des Abfalls in Betracht gezogen werden. Obwohl bei einer Stromstärke von nur 400 Amp und einer Verweilzeit
von 18 Minuten eine befriedigende Entzinnung stattfand, wurde in den weiteren Versuchen eine Stromstärke von
600 Amp angewendet, um .jeden verzinnten Abfall zu berücksichtigen,
der anfallen kann.
In der folgenden Tabelle II sind weitere Versuche zusammengestellt,
die sämtlich unter den gleichen Bedingungen wie bei den vorangegangenen Versuchen durchgeführt wurden. Die
609885/1028
beim Versuch 12 angewandte Abwandlung war ein Versuch, um einen besseren Lackangriff zu erzielen. Sämtliche übrigen
Abwandlungen wurden durchgeführt, um die Haftung des Zinns an der Kathodenoberfläche zu verbessern.
kg/ Ver such |
1000 Ampere Std. |
Tabelle II | Schwarz blech % Sn |
Bemerkungen | |
Ver such Nr. |
719O 4850 |
15,16 10,05 |
KWH | 0,058 0,029 |
6 # freies NaOH bei allen Versuchen. |
10 11 |
4890 | 10,52 | 25,64 16,75 |
0,020 | 0,1 % Butylcarbitol. |
12 | 5700 5267 |
11,76 9,91 |
18,41 | 0,040 0,055 |
Die Hälfte der Kathoden entfernt. |
15 14 |
8080 4268 |
15,66 10,58 |
25,50 25,75 |
0,048 0,046 |
750 Amp Die Hälfte der Kathoden entfernt. |
15: 16+ |
5585 5220 |
55,54 28,75 |
44,45 26,45 |
0,058 0,056 |
1500 Amp Ί5ΟΟ Amp 98,8°G. |
17t 18+ |
6765 | 51,98 | 151,0 122,0 |
0,057 | 1500 Amp |
19+ | 50550 | 62,52 | 155,9 | 0,044 | |
24+ | 124,6 | ||||
Ins | 88144 | 0.0447 | |||
ge samt |
|||||
Gerade Kathoden verwendet.
Bei einer maximalen Leistung von 77 % wurde eine Wirtschaftlichkeit
von 67 % erhalten. Dieser Wert wurde errechnet aus dem eingesetzten Zinn weniger dem Zinn das auf dem Abfall
verblieb, geteilt durch die theoretische Zinnabscheidung
(Ampere Std./205) auf der Basis von Zinn zu Zinn(II).
Die grundlegenden Vorteile der neuen kontinuierlich arbeiten-
609835/1028
den elektrolytischen Entzinnungsanlage gegenüber eine
üblichen Anlage sind folgende:
1. Geringer Chemikalienverbrauch.
2. Geringer Energieverbrauch.
3. Kleinere mechanische Anlage.
4. Geringere Entzinnungszeit.
Bei einem üblichen Entzinnungssystem werden bis zu etwa 8
9 kg ITaOH und 4 bis 4,5 kg NaNO, je Tonne Abfall verbraucht,
wobei noch Verluste bei der Überführung und Ausfällen des
Stannatkuchens auftreten. Im Augenblick können diese Verluste nicht wieder gutgemacht werden, nachdem das Zinn
abgeschieden worden ist. Bei dem erfindungsgemässen elektrolytischen
System wird das gesamte Ätzalkali beim Plattieren wiedergewonnen und kein Nitrat wird benötigt.
Die elektrolytische Einheit arbeitet bei einer niedrigeren Temperatur (82,20C), als das übliche System (104,40C).
Darüber hinaus ist kein besonderes elektrolytisches Gewinnungsverfahren
erforderlich. Der Elektrizitätsverbrauch
ist bei einem solchen Elektrogewinnungsverfahren hoch bei
geringer Leistung, während bei der elektrolytischen Einheit hohe Leistungen festzustellen sind, da die Plattierung des
Zinns aus Zinn(II) und nicht aus Zinn(IV) erfolgt.
Patentansprüche:
609885/1028
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:1. Verfahren zur kontinuierlichen Entzinnung von verzinntem Abfall unter Wiedergewinnung des Zinns, dadurch
gekennzeichnet, dass der Abfall in ein Bad eingebracht wird, welches eine Lösung von Ätzalkali in Abwesenheit irgendeines Oxidationsmittels enthält, wobei sich eine durchlöcherte umlaufende zylindrische Anode in direkter Berührung mit dem Abfall befindet und eine Anzahl von Kathoden ausser Berührung mit dem Abfall vorgesehen sind und ein
elektrischer Strom durch die Anode über den Abfall den
Kathoden zugeleitet wird und dabei gleichzeitig das auf dem Abfall enthaltende Zinn aus der Losung auf der Anzahl von Kathoden abgeschieden wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verweilzeit des Abfalls in der umlaufenden zylindrischen Anode 15 bis 80 Minuten beträgt.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zinn als zweiwertiges Zinn vorliegt.4-, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bad eine Temperatur von 75 bis 1000C besitzt.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bad aus einer 4- bis 10 % NaOH enthaltende Losung besteht.6. Verfahren zum kontinuierlichen Entzinnen von Weissblechabfall unter Wiedergewinnung des Zinns, dadurch gekennzeichnet, dass der Weissblechabfall kontinuierlich in Berührung mit einer elektrischen anodischen umlaufenden
Trommel fortbewegt wird, welche teilweise, jedoch nicht
vollkommen in eine Lösung eines Ätzalkolibadcn eingetaucht609885/1028ist, in das weiterhin in länglicher Anordnung ausserhalb von der elektrolytischen Anodentrommel eine Anzahl von Kathoden eingetaucht sind und ein elektrischer Strom durch die Trommel und durch den Abfall geleitet wird, wodurch Zinn aus dem Abfall und aus der Lösung auf den Kathoden abgeschieden wird.7. Verfahren zum kontinuierlichen Wiedergewinnen von Zinn in Form von Zinnmetall als Weissblechabfall, dadurch gekennzeichnet, dass der zerkleinerte Weissblechabfall kontinuierlich durch eine elektrische anodische umlaufende perforierte Trommel geleitet wird, die teilweise, jedoch nicht vollkommen in eine Alkalilösung in Abwesenheit von Oxidationsmitteln eingetaucht ist, wobei die Abscheidung des Zinns des verzinnten Abfalls eine Anzahl von Kathoden erfolgt, die ausserhalb der elektrischen anodischen umlaufenden Trommel in einer Längsreihe an der Innenseite des Tanks angeordnet sind, der die Ätzalkalilösung enthält.° Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Zinn als Zinn-metall aus zinnhaltigem Abfall, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: eine umlaufende anodisch geschaltete durchlöcherte Trommel mit einer Öffnung an einem Ende zur Aufnahme des zu verarbeitenden Materials, Kontaktvorrichtungen, um die Trommel anodisch zu schalten, einen Mittelzylinder im Inneren der Trommel, Antriebsmittel zum Drehen der Trommel, schraubenlinienförmig ausgebildete Bleche zwischen der Trommel und dem Mittelzylinder, wodurch die Ringzone zwischen der Trommel und dem Zylinder in eine Anzahl von Abteilungen unterteilt wird, die ,jede eine gewisse Menge an Abfall aufnimmt und die schraubenlinienförmigen Bleche derart angeordnet sind, dass der Abfall von dem Einlassende der Trommel zum Auslassende derselben bewegt wird, einen Tank für eine Ätzalkalilösung, in die die Trommel teilweise eintaucht, eine Anzahl von Kathodenplatten,609885/1028die ausserhalb der elektrischen anodisch geschalteten umlaufenden Trommel in Längsrichtung an der Innenwandung des Tanks angeordnet sind, welche die Ätzalkalilösung enthält.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Entzinnungstank Heizplatten angebracht sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Kupferleitschienen, an denen die Kathoden angehängt sind und mit ihr in elektrischem Kontakt stehen.11. Vorrichtung nach Anspruch 8,'gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Regeln des Flüssigkeitsstandes, um einen vorher bestimmten Flüssigkeitsstand an Ätzalkali in dem Tank aufrechtzuerhalten.12. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Wassertank und eine Pumpe, um den Flüssigkeitsstand in dem Tank gegenüber VerdampfungsVerlusten auszugleichen.13· Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Versprühen von Wasser, um den entzinnten Abfall zu waschen.Vorrichtung nech Anspruch 8, gekennzeichnet, durch Einrichtungen, in denen der entzinnte Abfall abgeladen wird.15- Vorrichtung zum kontinuierlichen Entzinnen von verzinntem Abfall, gekennzeichnet durch folgende Kombination: einen vibrierenden Vorratstrichter zum Aufnehmen einer Menge des verzinnten Abfalls; ein vibrierendes Gefäss mit Kontrollvorrichtung, um den Zulauf des verzinnten Abfalls aufzunehmen, einer Fördervorrichtung zum überführen des Zulaufes an verzinntem Abfall aus dem vibrierenden Gefäss in einen Einfülltrichter, der an seinem unteren Ende eine609885/1028Einfüllöffnung aufweist; einen durchlöcherten anodischen Zylinder, der drehbar unterhalb des Trichters in der Nähe desselben angeordnet ist, wobei die Wandung des Zylinders die Abfüllöffnung des Trichters abschliesst; einen mittleren Zylinder innerhalb des hohlen durchlöcherten Zylinders, der sich über beide Ende desselben erstreckt und in isolierten Rollenlagern gelagert ist und durch einen zeitlich gesteuerten Kettenantrieb angetrieben wird; eine Anzahl von schraubenlinienförmig ausgebildeten Teilen zwischen dem Hohlzylinder und dem mittleren Zylinder, wodurch eine Anzahl von schraubenlinienförmigen Abteilungen gebildet wird und diese schraubenlinienförmigen Anordnungen derart ausgebildet sind, dass sie den Abfall durch den hohlen durchlöcherten Zylinder von dem Einlassende an das Auslassende desselben fördern; einen 3?lüssigkeitstank, in den der hohle durchlöcherte Zylinder teilweise eintaucht, wobei ausserhalb des hohlen durchlöcherten Zylinders eine Anzahl von Stahlplatten in Längsrichtung angeordnet sind, die kathodisch mit einem Gleichrichter verbunden sind, welcher in einem Stromkreis mit dem durchlöcherten anodischen Zylinder liegt, mit Einrichtungen zum Entfernen des entzinnten Abfalls aus dem Tank, der von dem hohlen durchlöcherten Zylinder ausgeschieden wird.16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen vorgesehen sind, durch die verzinnte Dosen dem vibrierenden Vorratstrichter zugeführt werden können.17. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassende des durchlöcherten Zylinders derart angeordnet ist, dass es über einem Entladungsförderer endet, der den Abfall aus dem Auslassende des durchlöcherten Zylinders durch eine kontrollierte Wasserbesprühungsanlage einem ' Trichter zuführt, in dem der ausgeworfene entzinnte Abfall609885/1028gesammelt wird.18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Schabereinrichtungen vorgesehen sind, um das Zinnmetall von den Kathoden zu entfernen.19· Vorrichtung nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch einen beweglichen Behälter, um das abgeschiedene Zinnmetall zu sammeln.20. Anlage zum kontinuierlichen Wiedergewinnen von Zinn als Zinnmetall aus mit Zinn plattiertem Abfall, gekennzeichnet durch folgende Kombination: in einer Aufeinanderfolge von Behandlungsstufen Einrichtungen zum Lagern des zinnplattierten Abfalls, Einrichtungen zum Fördern des zinnplattierten Abfalls, Einrichtungen zum Überführen des Abfalls in eine umlaufende anodische durchlöcherte Trommel mit einer Öffnung an einem Ende zum Aufnehmen des Materials, Kontaktvorrichtungen, um die Trommel anodisch zu schalten, einen mittleren Zylinder innerhalb der Trommel, Einrichtungen zum Drehen der Trommel, schraubenlinienförmige Einrichtungen zwischen der Trommel und dem Zylinder, wodurch der ringförmige Raum zwischen der Trommel und dem Zylinder in eine Mehrzahl von Abteilungen unterteilt wird, von denen jede eine gewisse Menge Abfall aufnimmt und die schraubenlinienförmigen Einrichtungen derart angeordnet sind, dass der Abfall von dem Einfüllende der Trommel an das Ausfüllende derselben gefördert wird, einen Tank zur Aufnahme einer Ätzalkalilösung, in die die Trommel teilweise eintaucht, eine Anzahl von Kathodenplatten, die ausserhalb der elektrischen anodischen umlaufenden Trommel in Längsrichtung an der Innenseite des Tanks, der die Ätzalkalilösunc enthält, angebracht sind, Fördervorrichtungen zum Abführen des entzinnten Abfalls und Lagervorrichtungen für dienen.609885/102821. Anlage zum kontinuierlichen Entzinnen von mit Zinn plattiertem Abfall, gekennzeichnet durch folgende Kombination: einen vibrierenden Vorratsbehälter zur Aufnahme einer gewissen Menge an verzinntem Abfalij ein vibrierendes Gefäss mit Kontrollvorrichtungen zur Aufnahme des zugeführten verzinnten Abfalls; einen Förderer zum Überfuhren des Zulaufes an verzinntem Abfall aus dem vibrierenden Gefäss in einen Zufuhrtrichter, welcher an seinem unteren Ende eine Ablassöffnung aufweist; einen hohlen durchlöcherten Zylinder, der drehbar unterhalb des Trichters dicht in der Nähe desselben angeordnet ist, wobei die Wandung des Zylinders die Abfüllöffnung des Trichters abschliesst; einen zentralen Zylinder innerhalb des hohlen durchlöcherten Zylinders, der sich über beide Enden desselben in Form von isolierten Rollenlagern erstreckt und einem zeitlich gesteuerten Kettenantrieb; eine Anzahl von schraubenlinienförmigen Teilen zwischen dem Hohlzylinder und den zentralen Zylinder, die eine Anzahl von schraubenlinienf örmigen Abteilungen bildet, die derart angeordnet sind, dass der Abfall durch den hohlen durchlöcherten Zylinder von dem Einlassende desselben an das Auslassende gefördert wird; einen Tank zur Aufnehme einer Ätzalkalilösung in Abwesenheit von Oxidationsmitteln, in den ein hohler durchlöcherter Zylinder teilweise eintaucht; eine Anzahl von Stahlplattenkathoden, die reihenförmig ausserhalb des hohlen durchlöcherten Zylinders angeordnet sind, und zwar im wesentlichen konzentrisch zu dem hohlen durchlöcherten Zylinder und dem zentralen Zylinder, wobei der Tank Heizvorrichtungen enthält und in der Nähe des Auslassendes des hohlen durchlöcherten Zylinders einen kontinuierlich arbeitenden Förderer aufweist, um den entzinnten Abfall in dor Längsrichtung und nach oben aus dem Tank unter einem Winkel zur Senkrechten des Tanks abzuführen, wobei sich der Föz"-derer über das Ende des Tanks hinaus erstreckt; Einrichtungen zum Besprühen und V/aschen dieses Teiles des Förderers609885/1Ö2Öund des entzinnten Abfalls, die sich über das Ende des Tanks hinaus erstrecken sowie Trichter, um den entsinnten Abfall von dem Förderer abzuführen.22. Kontinuierliche Entzinnungsanlage zur direkten Wiedergewinnung von Zinn in Form von Zinnmetall aus Weissblechdosenabfall, gekennzeichnet durch die Kombination von Einrichtungen zum Einführen des entzinnten Abfalls in das Einlassende eines einzigen Entzinnungstanks, Einrichtungen zum Abführen des entzinnten Abfalls von dem Auslassende des einzigen Entzinnungstanks, elektrische Einrichtungen zum Entzinnen des Abfalls, indem der zerstückelte Abfall durch eine einzige elektrisch anodische umlaufende perforierte Trommel geführt wird, und dabei teilweise, jedoch nicht vollkommen in eine Ätzalkalilösung in Abwesenheit von Oxidationsmitteln eintaucht, wobei der Zinngehalt der verzinnten Abfalls auf mindestens sechs Stahlplattenkathoden abgeschieden wird, die ausserhalb der elektrisch anodischen umlaufenden Trommel senkrecht in einer Reihe an beiden Seiten der Längswände des :die Ätzalkalilösung enthaltenden Tanks angeordnet sind, wobei ein elektrischer Strom von der Anode zu der Kathode durch die Ätzalkalilösung fliesst.DR.. 1N0NQDR. · ING. H. H Γ" rc, υ γ ·..-...-.· DIPU-INQ. S. STAEGER. DR. rer. net. R.609885/1028Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US59189175A | 1975-06-30 | 1975-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629399A1 true DE2629399A1 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=24368384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629399 Withdrawn DE2629399A1 (de) | 1975-06-30 | 1976-06-30 | Verfahren zum kontinuierlichen entzinnen von verzinntem abfall |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4056450A (de) |
JP (1) | JPS5930796B2 (de) |
AU (1) | AU498856B2 (de) |
BE (1) | BE843577A (de) |
BR (1) | BR7604249A (de) |
CA (1) | CA1093008A (de) |
CS (1) | CS207361B2 (de) |
DE (1) | DE2629399A1 (de) |
ES (3) | ES449327A1 (de) |
FR (1) | FR2316358A1 (de) |
GB (2) | GB1533728A (de) |
GR (1) | GR60428B (de) |
IT (1) | IT1069771B (de) |
NL (1) | NL7607016A (de) |
NZ (1) | NZ181705A (de) |
SE (1) | SE7607422L (de) |
ZA (1) | ZA763737B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5675586A (en) * | 1979-11-26 | 1981-06-22 | Akihiko Nabeya | Treatment of waste tin plate material |
EP0105896B1 (de) * | 1982-04-19 | 1987-03-11 | Centre D'etude Et De Documentation De L'environnement(C.E.B.E.D.E.A.U.) | Einrichtung zum kontinuierlichen herstellen von elektroverzinktem blech |
DE3419119C1 (de) * | 1984-05-23 | 1986-01-09 | Preussag Ag Metall, 3380 Goslar | Verfahren zur Zinngewinnung aus zinnarmen oxidischen oder oxidisch-sulfidischen Vorstoffen oder Konzentraten |
JPS6126800A (ja) * | 1984-07-18 | 1986-02-06 | Mitsubishi Metal Corp | 金属スクラツプからの有価金属回収方法 |
US5106467A (en) * | 1990-10-05 | 1992-04-21 | Armco Steel Company, L.P. | Alkaline leaching of galvanized steel scrap |
US6045686A (en) * | 1997-03-18 | 2000-04-04 | The University Of Connecticut | Method and apparatus for electrochemical delacquering and detinning |
JP2010132940A (ja) * | 2008-12-02 | 2010-06-17 | Mitsubishi Shindoh Co Ltd | Snメッキ剥離方法及びSnメッキ剥離装置 |
EP2850070B1 (de) | 2012-05-18 | 2017-08-23 | Sanofi | Benzo-[1,3-]dioxin-derivate und deren verwendung als lpar5-antagonisten |
US20160319444A1 (en) | 2013-12-20 | 2016-11-03 | Greene Lyon Group, Inc. | Method and apparatus for recovery of noble metals, including recovery of noble metals from plated and/or filled scrap |
JP2017506702A (ja) * | 2014-02-26 | 2017-03-09 | グリーン リヨン グループ, インコーポレーテッドGreene Lyon Group, Inc. | スクラップからの金および/または銀の回収 |
US11136681B2 (en) | 2015-06-24 | 2021-10-05 | Greene Lyon Group, Inc. | Selective removal of noble metals using acidic fluids, including fluids containing nitrate ions |
DE102017201073A1 (de) | 2017-01-24 | 2018-07-26 | Thyssenkrupp Ag | Integrierter Prozess zur Entzinnung von Stahlschrott |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB327997A (en) * | 1929-01-15 | 1930-04-15 | William Bowman Ballantine | Improvements in or relating to the recovery of tin from scrap tin plate and like tin-bearing materials |
US1912400A (en) * | 1930-05-31 | 1933-06-06 | Mercil Plating Equipment Compa | Electroplating apparatus |
US1997458A (en) * | 1933-12-14 | 1935-04-09 | G G Roberts Corp | Electroplating machine |
AT155214B (de) * | 1937-06-01 | 1938-12-10 | Othmar Ing Ruthner | Entplattiervorrichtung. |
DE728239C (de) * | 1939-11-25 | 1942-11-23 | Romuald Nowicki | Vorrichtung zum Entzinnen von Weissblechabfaellen, Konservendosen u. dgl. mittels Elektrolyse |
US2655473A (en) * | 1948-07-20 | 1953-10-13 | Metal & Thermit Corp | Electrolytic detinning |
SU138120A1 (ru) * | 1960-05-11 | 1960-11-30 | В.И. Артамонов | Барабан дл гальванической обработки деталей |
DE2165614A1 (de) * | 1970-12-31 | 1973-01-25 | Nippon Kokan Kk | Vorrichtung fuer kontinuierliche plattierung |
JPS548564B2 (de) * | 1971-08-23 | 1979-04-17 |
-
1976
- 1976-06-16 US US05/696,642 patent/US4056450A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-23 ZA ZA763737A patent/ZA763737B/xx unknown
- 1976-06-25 NL NL7607016A patent/NL7607016A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-06-25 GR GR51104A patent/GR60428B/el unknown
- 1976-06-28 ES ES449327A patent/ES449327A1/es not_active Expired
- 1976-06-28 CS CS764252A patent/CS207361B2/cs unknown
- 1976-06-28 FR FR7619599A patent/FR2316358A1/fr active Granted
- 1976-06-29 CA CA255,951A patent/CA1093008A/en not_active Expired
- 1976-06-29 BR BR7604249A patent/BR7604249A/pt unknown
- 1976-06-29 SE SE7607422A patent/SE7607422L/xx unknown
- 1976-06-29 GB GB1330078A patent/GB1533728A/en not_active Expired
- 1976-06-29 BE BE168459A patent/BE843577A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-29 GB GB2707276A patent/GB1533727A/en not_active Expired
- 1976-06-29 AU AU15394/76A patent/AU498856B2/en not_active Expired
- 1976-06-30 IT IT950076A patent/IT1069771B/it active
- 1976-06-30 JP JP51078467A patent/JPS5930796B2/ja not_active Expired
- 1976-06-30 DE DE19762629399 patent/DE2629399A1/de not_active Withdrawn
- 1976-08-06 NZ NZ18170576A patent/NZ181705A/xx unknown
-
1977
- 1977-02-09 ES ES457767A patent/ES457767A1/es not_active Expired
-
1978
- 1978-04-17 ES ES468880A patent/ES468880A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES457767A1 (es) | 1978-08-16 |
CS207361B2 (en) | 1981-07-31 |
ES468880A1 (es) | 1978-11-16 |
US4056450A (en) | 1977-11-01 |
JPS526335A (en) | 1977-01-18 |
ZA763737B (en) | 1977-05-25 |
GR60428B (en) | 1978-05-26 |
SE7607422L (sv) | 1976-12-31 |
CA1093008A (en) | 1981-01-06 |
BR7604249A (pt) | 1977-04-05 |
AU498856B2 (en) | 1979-03-29 |
NZ181705A (en) | 1980-04-28 |
NL7607016A (nl) | 1977-01-03 |
JPS5930796B2 (ja) | 1984-07-28 |
GB1533728A (en) | 1978-11-29 |
GB1533727A (en) | 1978-11-29 |
FR2316358A1 (fr) | 1977-01-28 |
AU1539476A (en) | 1978-01-05 |
IT1069771B (it) | 1985-03-25 |
FR2316358B1 (de) | 1980-10-17 |
ES449327A1 (es) | 1977-12-01 |
BE843577A (fr) | 1976-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2629399A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen entzinnen von verzinntem abfall | |
DE1299608B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Entfernung von Spuren von Metallen aus nichtmetallischen waessrigen Salzloesungen | |
DE2158791B2 (de) | Chargenweise, elektrolytische Abwasserreinigung | |
DE2604371A1 (de) | Verfahren zum elektrochemischen entfernen verunreinigender ionen aus einem ionisierenden medium sowie elektrochemische zelle zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2355865A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur reinigung einer oberflaeche eines metallgegenstands | |
EP0431711B1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum anodischen oder kathodischen Elektrolackieren von Hohlkörpern, insbesondere von Dosen | |
DE2830734A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen behandlung | |
EP1379712A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur rückgewinnung von metallen mit pulsierenden kathodischen strömen, auch in kombination mit anodischen koppelprozessen | |
CH621750A5 (de) | ||
DE1546706A1 (de) | Bipolare elektrolytische Zelle und Betriebsverfahren hierfuer | |
CH694619A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Behandlung. | |
DE2543847A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektrolyse von buntmetallen | |
EP0694090B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen oberflächenbeschichtung von werkstücken | |
DE3044975A1 (de) | Vorrichtung zum galvanischen abscheiden von aluminium | |
DE2507492B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Entfernen von Metallionen aus einer Lösung | |
DE2739970A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung des zinks aus dieses enthaltenden rueckstaenden, und bei diesem verfahren benutzbare elektrolysevorrichtung | |
DE4343077C2 (de) | Elektrolysegerät mit Partikelbett-Elektrode(n) | |
DE19932523C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Behandlung | |
DE2345532A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur elektrolytischen metallgewinnung | |
DE102015116933A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Metallstücken | |
DE2456058C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum mit dem Eisenbeizen verbundenen im Kreislauf oder chargenweise durchgeführten Aufarbeiten von Beizendlösungen | |
EP0429748B1 (de) | Elektrode für das Austragen von Metallen aus Metallionen enthaltender Lösung | |
DE1808471C3 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Gold aus galvanischen Waschwässern | |
DE2328254A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zinkstaub durch elektrolyse | |
DE1114816B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bleitetraaethyl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |