DE728239C - Vorrichtung zum Entzinnen von Weissblechabfaellen, Konservendosen u. dgl. mittels Elektrolyse - Google Patents

Vorrichtung zum Entzinnen von Weissblechabfaellen, Konservendosen u. dgl. mittels Elektrolyse

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DE728239C
DE728239C DEN43694D DEN0043694D DE728239C DE 728239 C DE728239 C DE 728239C DE N43694 D DEN43694 D DE N43694D DE N0043694 D DEN0043694 D DE N0043694D DE 728239 C DE728239 C DE 728239C
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electrolysis
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DEN43694D
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Romuald Nowicki
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C1/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
    • C25C1/14Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions of tin

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entzinnen von Weißblechabfällen, Konservendosen u. dgl. mittels Elektrolyse Vorrichtungen zum Entzinnen von Weißblechabfällen, Konservendosen u. dgl. mittels Elektrolyse sind bekannt. Beispielsweise verwendete man hierzu mit dem Elektrolyt gefüllte Eisenbehälter, in welchen aus hisendiiahtnetzen bestehende, die Anode bildende, mit .den zu entzinnenden Abfällen gefüllte Körbe oder Kästen aufgehängt sind. Zwischen diesen befinden sich die Kathode bildende Eisenbleche, auf welchen sich das Zinn in Form von Zinnschwamm abscheidet, der zeitweise von denselben abgeschabt wird. Da diese Vorrichtungen neben anderen den -Nachteil haben, daß sie sich nicht zum ununterbrochenen Betrieb eignen und ständiger Wartung bedürfen, verwendet man bereits Entzinnungsvorrichtungen, die aus einer durchlochten, die Anode bildenden und mit den Blechabfällen gefüllten Trommel bestehen,. die drehbar -in einem mit dem Elektrolyt gefüllten trogartigen Behälter gelagert ist. Der Zinnschwamm setzt sich hier an der Innenseite des Behälters ab. Er wird während der Drehung der Trommel durch einen an dieser angebrachten, aus Isolierstoff bestehenden Schaber abgeschabt und fällt in einen seitlichen Trog, von welchem aus er der weiteren Bearbeitung zugeführt wird. Diese Einrichtung hat zwar den Vorzug, da(i der Behälter selbsttätig vom Zinnschwamm befreit wird und der Betrieb lediglich durch das zeitweise erfolgende Auswechseln der Trommeln nach der Entzinnung unterbrochen wird, sie hat aber den -Nachteil, daß die Gewinnung des Zinnschwamms nicht einwandfrei ist. Da der Schaber am Trormmelmantel befestigt ist und sich somit mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie dieser, hat der Z:nnschwanim nicht die Mö:-lichkea, sich in einer genügend dicken Schicht auf der Behälterwandung abzusetzen. Infolgedessen gerät er beim Abschaben in einen breiigen Zustand, und es ist nicht vermeidbar, daß nicht unerhebliche Teile desselben in der Lauge zurückbleiben. Auch enthält der auf lese Weise gewonnene Zinnsch,ivanim viel Lauge, d:e mit ihm in den Seitentrog gelangt und aus diesem nicht mehr vollstä ndig zurückgewonnen werden kann. Auf die Dauer entstehen hierbei erhebliche Laugenverluste. Der an der Behälterwand ung entlang wandernde Schaber bewirkt, daß sich der Zinnschwamm vor ihm staut. Dabei kann leicht Kurzschluß eintreten, wenn der Zinnschwamm den Zwischenraum zwischen dein die Kathode b:ldentden Behälter und der die Anode bildenden Trommel überbrückt. Der breiige Zustand des gewonnenen Zinnschwamin:s ist außerdem für die Weiterverarbeitung ungeeignet, so ,daß anschließend roch ein Auspressen desselben erfolgen muß, um ihn zu verdichten und gleichzeitig noch einen Teil der Lauge zurückzugewinnen. Dabei verschlechtert sich aber die Lauge, weil sie zu viel mit der atmosphärischen Luft in Berührung kommt und aus dieser bekanntlich Kohlensäure absorbiert. .Diese Nachteile glaubte man bei derartigen Vorrichtungen dadurch beseitigen zu können, daß man den Behälter als Anode und die drehbare TromnieI als Kathode verwendet hat. Dabei setzt sich der Zinnschwamm an der Trommel ab und wird bei der Drehung .derselben durch einen nun hehr fest am Behälter angebrachten Schaber abgeschabt. Auch hier besteht aber der -'#Zachte'1, daß die abi@uschabende Zinnschwam.inschicht zu dünn ist und daß auch hier nicht vermieden werden kann, daß Teile des Zinnschwamms in der Lauge zurückhle:ben, ganz abgesehen davon, daß sich der Zinnschwamm nicht nur an der Außenseite, sondern auch an der Innenseite der Trommel absetzt und diese somit ze:twei:lng auch innen vom Zinnschwamm befreit werden muß.
  • Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden neuen Vorrichtung zum Entzinnen von Weißblechabfällen, Konservendosen u. dgl. sind diese Nachteile vermieden. Die Erfindung besteht darin, d:aß die Innenseite des tragartigen, mit dein Elektrolyt gefüllten Behälters mit mehreren nebeneinanderliegenden, stromleitend mit diesem verbundenen dünnen Blechbändern ausgekleidet ist, die beispielsweise durch Rollen dicht an der Behä lter@vand gehalten -werden und als Kathode dienen. Der Zinnschwamm setzt sich auf diesen Blechbändern ab, welche mittels einer Handkurbel oder mechanisch durch Aufwickeln auf seitlich am Behälter angebrachte drebbar,# Aufw:c1celwalzen aus der LZUgc gezogen und in bekannter Weise durch Schabbleche vom Zinnschwamm befreit wer-,iün. Jedoch wird diese Zinnschwammschicht erfindungsgemäß vor dem Abschaben durch an der Innenseite der Aufwickelwalzen angebrachte Druckwalzen zusammengepreßt und von den darin enthaltenen Laugenresten befreit, die unmittelbar wieder in den B#-hälter zurückfließen. Da d?e Kathodenbänder in ihrer Bewegung vollkommen unabhängig von der Drehbewegung und Drehgeschwindigkeit der Trommel sind, können sie unabhängig von dieser ununterbrochen oder a@isatzwei:se bewegt und unter gleichzeitiger Zuführung gereinigter Eisenbleche dann aus rier Lauge entfernt werden, wenn der Zinnschwamm die ,gewünschte Schichtdicke erreicht hat. Durch das Auspressen der Lauge und der Zinnschwammschicht wird diese Schicht gleichzeitig verdichtet und dadurch in eine Form gebracht, die für die sich anschließende weitere Verarbeitung vorteilhaft und erwünscht ist.
  • Da die Lauge im Behälter fast ganz von Fremdstoffen bzw. schwebenden Zinnschwammteilchen, frei bleibt, ie sich schon infolge ihrer Schwere leicht auf den Kathodenbändern absetzen, ist .das Ablassen der Lauge nur sehr sielten erforderlich. Im übrigen kann mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Reinigungsanlage verbunden sein, die von der Elektrolytlauge ununterbrochen oder absatzweise dürehströrnt wird. Die Laube wird dabei von allen Fremdstoffen mechanisch und chemisch befreit und bleibt somit ständig verwendungsfähig. Es ist nur erforderlich, die geringen unvermeidlichen Laugenverluste zeitweise durch Nachfüllen mit frischer Lauge zu ersetzen. Dabei kann die atmosphärische Luft nur mit der Oberfläche der Lauge im oben offenen Behälter in Berührung kommen, so daß auch die schädliche Aufnahme der Kohlensäure aus der Luft sehr gering ist. Diese Aufnahme der Kohlensäure kann auch auf folgende Weise noch weiter verringert werden: Bekanntlich müssen vor der Entzinnung Lacke, Fette und andere Verunreinigungen von den Weißble habfällen entfernt werden. Das geschieht zweckmäßig durch Verseifung dieser Verunreinigungen. Es hat sich nun gezeigt, daß: es nicht zweckmäßig ist, diese Weißblechabfäll.e vor der Entzinnung vollständig zu entlackieren bzw. zu entfetten. Ein verbleibender :geringer Rest dieser Bestandteile bietet nämlich den Vorteil, daß sich bei der Elektrolyse auf der Oberfläche der Lauge eine aus Seife bestehende Schaumschicht bildet, die durch Einwirkung der bei der Elektrolyse sich bildenden Gase und durch die Drehung der Trommel entsteht Diese an der Oberfläche dar Lauge schwimmende Schaumschicht deckt nämlich die Lauge gegenüber der atmosphärischen Luft in sehr erwünschter Weise ab, verhindert den Zutritt der schädlichen Kohlensäure und wirkt gleichzeitig wärmeisolierend. Sind daher die -Weißblechabfälle vollständig entfettet, ist es zweckmäßmg, dem Elektrolyt geringe Mengen verseifte Lacke o. dgl. zuzusetzen.
  • Auf weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung wird bei der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung hingewiesen -,verden. .
  • Es zeigt Abb. i eine Draufsicht auf die neue Entzinnungsvorrichtung in Verbindung mit einer schematischen Darstellung der zur mechanischen und chemischen Reinigung des Elektrolyts dienenden Einrichtung, Abb. a einen senkrechten Querschnitt durch die Entzinnungsvorrichtung .nach Linie A-B der Abb. i, Abb.3 einen weiteren senkrechten Querschnitt nach Linie C-D der Abb. r, Abb. d. einen senkrechten Querschnitt durch die zur Aufnahme der Weißblechabfälle dienende .drehbare Trommel, Abb. 5 ein Schaltungsschema für mehrere @hintereinandergeschaltete Entzi-nnungsvo.rrichtun:gen.
  • In dem zur Aufnahme des Elektrolyts dienernden Behälter a sind an den beiden Stirnseiten die Lagerführungen b mit den Lagern für -die Endzapfen d der aus durchlochtem Eisenblech bestehenden drehbaren Trommel c angebracht und gegenüber dem Behälter a elektrisch isoliert. Die die Anode bildende Trommel c ist mit einem aufklappbaren Del;-kel e versehen und im Innern mit einem feinmaschigen Drahtnetz ausgekl.eitdet, um zu verhindern, daß kleinere Weißblechabfälle durch @die Löcher derselben herausfallen und .dadurch einen Kurzschluß verursachen. Zum Drehen der Trommel c bzw. eines Endzapfens d derselben dient, wie Abb. a zeigt, ein Kettenvoilgelegeg, das durch den Elektromotor h angetrieben wird.
  • An beiden Längsseiten des Behälters a, und zwar dicht oberhalb des oberen Randes, sind auf dort angebrachten Tragböcken i die Aufwickelwalzen k und k' drehbar gelagert, die mittels. der in Ab b. i ursichtlichen Handkurbeln L bedarfsweise gedreht werden können. Die Drehung kann auch maschinell durch einen Elektromotor erfolgen. Auf diesen Walzen k und k' sind jim Ausführungsbeispiel drei nebeneinanderliegende dünne Blechbänder in, inl, in, .aufgewickelt, welche die Kathode bilden und auf deren Oberfläche sich der Zinnschwamm niederschlägt. Damit diese Blechbänder nicht mit der Trommel c in Berührung kommen, sind an der Innenseite .des Behälters a eine Anzahl Führungsstangen oder Führungsrollen ü ,angebracht, durch welche dieselben :in geringem Abstand von der Behälterwandung gehalten werden. Damit der Zinn-schwamm beim Aufwickeln dieser Blechbänder nz, n21, tyz2 auf die Aufwiakelwalzen k oder k' zusammen.gepreßt und von der darin enthaltenen Lauge befreit wird, sind oberhalb des Behälters a gegenüber den Walzen k und k' federnde Rollen o angebracht, die .gleichzeitig zur Verdichtung des auf diesen Bändern befindlichen Zinnschwamms dienen. An der Außenseite der Walzen k und k' befinden sich die bekannten messerartigen Soha@bbleche f, .die zum Abschaben des Zinnschwamms von den Blechbändern m, izal, m2 dienen. Der gewonnene verdichtete Zinnschwamm fällt,dabei in darunter angebrachte Aufnahmetröge q, wie Abb. 3 zeigt, von wo derselbe der weiteren Verarbeitung ,zugeführt wird.
  • Gewöhnlich verwendet man zur Elektrolyse mehrere mit der Lauge gefühlte Elektrolytb:ehälter a, die man nach Abb. 5 hinterein.anderschaltet, so daß der elektrische Strom zunächst zur ersten Trommel c und von dieser zur Wandung des ersten Behälters a fließt, von wo aus er in der gleichen Weise zur zweiten Trommel c und vorn zweiten Behälter a zur dritten Trommel c usw. geführt wird, so daß er -nacheinander sämtliche hintereinandergeschalte-,en F_ntz:nnungsvorrichtungen durchströmt.
  • Die den Elektrolyt bildende Natronlauge - Na (OH) - kann absatzweise oder ununterbrochen von ihren Fremdstoffen befreit bzw. mechanisch oder chemisch gereinigt werden. Zu diesem Zweck isst mit der Einrichtung eine Regenerierungsanlage verbunden. Wie Abb. i zeigt, wird die Lauge aus dem Behälter ca durch die Rohrleitung s mittels einer Pumpe t albgesaugt und kann nun gegebenenfall@s nach dem Durchströmen .eines Vorwärmers w durch die Rohrleitung Y unmittelbar wieder in den Behälter a zurück, drückt werden. Soll sie mechanisch und chemisch gereinigt werden, dann strömt sie von der Pumpe t aus durch die Rohrleitung v zu dem beispielsweise mit kaschigringen gefüllten Reiniger u, der zum Abscheiden der festen Beimengungen der Lauge und gleichzeitig zur Zuführung von Kohlensäure zur Lauge -dient. Die mit Kohlensäure gesättigte, von festen Beimengungen befreite Lauge strömt dann durch die Rohrleitung _x zu den Abscheidern y, in welchen sich die gebildete Zinnsäure abscheidet. Von dort aus gelangt sie in den Sammelbehälter N, von wo sie zu den Entlackierungsbehältern oder nach vorherigem Zusatz von Ätzkalk -- Ca (O11).> --zurUmwandlung des kohlensauren Natrons in Ätznatron, also nach vorheriger sogenannter Kaustifikation, mittels der Rohrleitung z' dem Kreislauf bzw. der Rohrleitung r wieder zugeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entzinnen von Weiß:blechabfällen, Konservendosen u. d;gl. mittels Elektrolyse, bestehend aus einer durchlochten, die Anode bildenden, mit den Blechabfällen .gefüllten Trommel, die drehbar in einem mit dem Elektrolyt gefüllten trogartigen Behälter gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Behälters (a.) mit mehreren stromleitend mit diesem verbundenen, nebeneinanderliegkenden und durch Rollen (rt) o. dgl. dicht an der Behälterwand gehaltenen dünnen, die Kathode bildenden Blechbändern (nt, znl, -ni.) ausgekledet ist, welche nach dem Absetzen des Zinnschw ainms mittels einer Handkurbel oder mechanisch durch Aufwickeln auf seitlich am Behälter (a) angebrachte drehbare Aufwickehvalzen. (I,:, k') aus der Lauge herausgezogen und in bekannter Weise durch Schabbleche (t) vom Zinnschwamm befreit werden. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Aufwickelwalzen (i<, h') Druckrollen (o) angebracht sind, durch welche beim Aufwickeln der Blechbänder (iii. 1111, , In.) -der Zinnschwamm zusammengepreßt und von den darin enthaltenen Laugenresten befreit wird.
DEN43694D 1939-11-25 1939-11-25 Vorrichtung zum Entzinnen von Weissblechabfaellen, Konservendosen u. dgl. mittels Elektrolyse Expired DE728239C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130606B (de) * 1957-02-19 1962-05-30 Rheinstahl Eisenwerke Gelsenki Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Abtrennung von einzelnen Bestandteilen aus Metallegierungen, insbesondere Eisenlegierungen
DE1146262B (de) * 1960-06-23 1963-03-28 Gustav Knippers Vorrichtung zum elektrolytischen Entzinnen von lackierten oder unlackierten Weissblechabfaellen
FR2316358A1 (fr) * 1975-06-30 1977-01-28 M & T Chemicals Inc Procede de desetamage en continu de dechets de fer blanc

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DE1130606B (de) * 1957-02-19 1962-05-30 Rheinstahl Eisenwerke Gelsenki Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Abtrennung von einzelnen Bestandteilen aus Metallegierungen, insbesondere Eisenlegierungen
DE1146262B (de) * 1960-06-23 1963-03-28 Gustav Knippers Vorrichtung zum elektrolytischen Entzinnen von lackierten oder unlackierten Weissblechabfaellen
FR2316358A1 (fr) * 1975-06-30 1977-01-28 M & T Chemicals Inc Procede de desetamage en continu de dechets de fer blanc

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