DE4035328A1 - Elektrode fuer das austragen von metallen aus metallionen enthaltender loesung - Google Patents
Elektrode fuer das austragen von metallen aus metallionen enthaltender loesungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen
Austragen von Metallen aus einer Metallionen enthaltenden Lösung mittels einer
teilweise in die Lösung eintauchenden, durch die Lösung laufenden, als end
loses flexibles Band ausgebildeten Kathodenfläche, wobei das abgeschiedene
Metall außerhalb der Lösung von der Kathodenfläche entfernt wird, und mit einer
innerhalb der Lösung befindlichen Anode.
Aus der DE-PS 36 40 020 ist eine Elektrolysezelle zur elektrolytischen Ab
scheidung von Metallen aus Metallionen enthaltender Flüssigkeit, insbesondere
Prozeßabwasser, bekannt, welche eine Vielzahl von flächenhaften, zueinander im
Abstand parallel angeordneten Elektroden in einem Trog enthält, wobei die
Kathoden Öffnungen aufweisen und je nach Abstand zur Anode über verschieden
große Anschlußwiderstände mit der Stromquelle verbunden sind, so daß die
Kathoden jeweils mit der gleichen Stromdichte beaufschlagt werden.
Als problematisch erweist sich bei einer solchen Anlage die verhältnismäßig
lohnintensive Einzelentnahme der mit dem abgeschiedenen Metall versehenen
Kathodenfläche sowie das verhältnismäßig arbeitsaufwendige Entfernen des abge
schiedenen Materials.
Aus der EP-OS 2 48 118 ist eine elektrolytische Vorrichtung zur kontinuier
lichen Herstellung von Metallfolien aus einer in einem Tank befindlichen
Metallionen enthaltenden Lösung bekannt, wobei die teilweise in die Lösung
eingetauchte Kathode als Trommel oder umlaufendes Endlosband ausgeführt ist;
sie wird in ihrem eingetauchten Bereich von einer im Abstand angeordneten
Anode umgeben, die mit Kanälen bzw. Öffnungen für den Elektrolytzutritt ver
sehen ist. Das auf der Kathode abgeschiedene Metall wird nach Verlassen der
Lösung von der Kathode abgetrennt.
Die Kathode weist dabei eine aus Metall bestehende Oberfläche, beispielsweise
aus Titan oder Tantal, auf, während die Anode beispielsweise aus Titan be
steht. Als Lösung wird eine saure Metallionen-Lösung, beispielsweise aus
Kupfersulfat und Schwefelsäure, eingesetzt.
Als problematisch erweist sich hier die kontinuierliche Ausbringung von
Metallen mittels bewegter Kathode, sofern es nicht möglich ist, homogene,
kompakte sich selbst tragende Metallschichten auf der Kathode abzuscheiden;
schwierig wird es insbesondere bei schlammähnlichen Metallstrukturen bzw.
Dendriten oder andersartigen undefinierbaren Metallstrukturen, wie z. B. Kugel
strukturen, die untereinander keine homogene Schichten bei der Abscheidung
bilden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, in inhomogener Form sich abscheidende
Metalle aus einer Metallionen enthaltenden Lösung auszubringen; dabei soll
eine weitgehend selbsttätig arbeitende Vorrichtung geschaffen werden, so daß
lohnintensive Arbeitsgänge zur Entfernung des abgeschiedenen Materials ent
fallen können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Band nach Verlassen der Lösung
vor dem Erreichen der Abstreifvorrichtung einer Trockenvorrichtung zugeführt,
welche Glühwendel zur Abgabe von Wärmestrahlung aufweist. Unterhalb der Ab
streifvorrichtung ist eine Sammelvorrichtung für das abgeschiedene elektrolyt
haltige Metall angeordnet, an die sich eine Abtrennvorrichtung anschließt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil ist in der einfachen Optimierung durch Einstellung
von Bandumlaufgeschwindigkeit und Stromdichte zu sehen, so daß diese Parameter
jeweils der Konzentration und Temperatur der Lösung optimal angepaßt werden
können. Ein weiterer Vorteil ist in der weitgehenden Automatisierbarkeit der
kontinuierlichen Aufbringung zu sehen.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der in der Figur darge
stellten Querschnittsdarstellung näher erläutert.
Gemäß der Figur weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen die Lösung ent
haltenden Trog 1 aus elektrolytbeständigem Werkstoff, wie beispielsweise Edel
stahl oder Kunststoff, auf. In dem Trog befindet sich eine mit dem negativen
Pol einer Spannungsquelle 4 elektrisch verbundene Kathodenwalze 2, die um eine
horizontale Achse 3 drehbar gelagert ist. Die Kathodenwalze ist auf ihrer dem
Boden des Troges 1 zugeordneten Seite von einer halbkreisförmigen bzw.
U-förmigen Anode 5 aus Streckmetall bzw. perforiertem Metall mit einer Akti
vierungsschicht umgeben, die mit dem positiven Pol der Spannungsquelle 4 ver
bunden ist. Das Elektrolyt-Niveau ist mit Bezugsziffer 6 bezeichnet. Das um
die Kathodenwalze laufende flexible Band 7 befindet sich mit seiner
metallischen Oberfläche auf dem Potential der Kathodenwalze 2, d. h. es ist
ebenfalls mit dem negativen Pol der Spannungsquelle 4 elektrisch verbunden.
Das flexible Band 7 umfaßt die Kathodenwalze 2 zu etwa dem 0,6-fachen ihres
Umfanges, wobei das Band 7 außerhalb der Elektrolyt-Lösung 8 über Umlenk
rollen 9, 10, 11 durch die verschiedenen Arbeitsstationen, wie Trockenvorrich
tung 12, Abstreifvorrichtung 13 und Abspülvorrichtung 14 geführt wird. Die
Umlenkrolle 10 wird dabei von einem schematisch dargestellten Elektromotor 15
angetrieben. Die Achse der Umlenkrolle 11 ist durch eine Federung abgestützt,
so daß das flexible Band 7 stets gespannt ist und transportiert wird. Zur
Kontaktierung des flexiblen Bandes 7 ist zusätzlich die mit dem negativen Pol
der Spannungsquelle 4 elektrisch verbundene Umlenkrolle 11 vorgesehen, welche
gegen die Abscheidungsfläche des Bandes 7 gepreßt wird. Darüber hinaus ist es
auch möglich, die Kathodenwalze 2 mit einem eigenen Antrieb zu versehen, wobei
gegebenenfalls Elektromotor 15 wegfallen kann. Weiterhin ist es möglich, die
Kathodenwalze 2 mit einer Kühlung zu versehen, um eine hohe Stromdichte auf
dem die Kathode umlaufenden flexiblen Band 7 zu erzielen.
Das flexible Band 7 besteht aus Titan bzw. einer Titan-Basis-Legierung, wobei
die Kathodenwalze 2 ebenfalls aus Titan bzw. Titan-Basis-Legierung besteht. Es
ist jedoch auch möglich, anstelle eines Titanbandes ein elektrisch leitendes
Kunststoffband bzw. ein anderes Metallband einzusetzen, welches eine Beschich
tung aus Titan oder einem anderen Ventilmetall, wie beispielsweise Tantal,
aufweist. Die Anode besteht ebenfalls aus Ventilmetall, wie z. B. Titan oder
Tantal. Weiterhin ist es auch möglich, eine Anode aus massivem Metall einzu
setzen.
Die Trockenvorrichtung 12 besteht aus einer Elektrowärmebestrahlungsvorrich
tung mit Glühwendeln 16, welche beispielsweise durch Infrarotbestrahlung das
auf der Bandoberfläche abgeschiedene Metall, welches gegebenenfalls flüssige
Elektrolytpartikel enthält, so weit trocknet, daß es der mechanisch arbeitenden
Abstreifvorrichtung 13 zugeführt werden kann. Die Abstreifvorrichtung 13 weist
um horizontale Achsen rotierende Bürsten 17 auf, unterhalb derer sich eine
Sammelvorrichtung 18 befindet. Die Achsen der rotierenden Bürsten 17 sind
dabei in einem Winkel zwischen 30 und 60° zur Bandlaufrichtung angeordnet, um
das abgestreifte Material vom Band zu entfernen. Das Material wird der unter
halb der Abstreifvorrichtung 13 befindlichen trichterförmigen Sammelvorrich
tung 18 durch freien Fall zugeführt. Unterhalb der Sammelvorrichtung ist eine
Abtrennvorrichtung 19 angeordnet. An die Abstreifvorrichtung 13 schließt sich
die Abspülvorrichtung 14 an, welche zusätzlich mit rotierenden Kratzbürsten 20
versehen ist. Die Abspülung wird gegebenenfalls durch ein gasförmiges oder
flüssiges Medium verstärkt, welches über Düsen zugeführt wird.
Die Zuführung der Metallionen enthaltenden Lösung erfolgt durch eine am Boden
des Troges 1 befindliche Eingangsöffnung 21, während zur Abführung des abge
reicherten Elektrolyten eine Ausgangsöffnung 22 in der Seitenwand des Troges 1
vorgesehen ist.
Zwischen Anode 5 und Kathodenwalze 2 kann eine als Diaphragma oder Ionenaus
tauschermembran ausgebildete Trennvorrichtung 23 eingesetzt sein. Sie teilt
den Elektrolytraum des Troges in einen der Kathodenwalze 2 zugekehrten
Katholytraum 24 und einen auf der anderen Seite der Trennvorrichtung 23 be
findlichen Anolytraum 25.
Die Bandumlaufgeschwindigkeit beträgt ca. 0,84 m/min bei einer Stromdichte von
6500 A/m2. Es ist möglich, eine Bandumlaufgeschwindigkeit im Bereich von
0,3 m/min bis 1,44 m/min vorzusehen, wobei eine größere Umlaufgeschwindigkeit
durch eine größere Stromdichte kompensiert werden muß; als maximale Strom
dichte sind 10 000 A/m2 vorgesehen.
Vom Umfang der Kathodenwalze sind mindestens 50% im Elektrolyten bzw.
Katholyten eingetaucht, d. h. mindestens 50% des Walzenumfanges befinden sich
unterhalb des mit Ziffer 6 bezeichneten Elektrolytniveaus. Die Temperatur der
Elektrolytlösung liegt dabei im Bereich von 20 bis 100°C.
Die Temperatur in der Trockenvorrichtung 12 liegt dabei unterhalb der Grenz
temperatur des Bandes, um eine Diffusion zwischen dem abgeschiedenen Metall
und dem Band zu vermeiden.
Im oberen Bereich des Troges 1 befinden sich zusätzliche Öffnungen 26 zur
Gasausbringung bzw. Gasabsaugung der im Verfahren sich entwickelnden Gase.
Im Betrieb wird das flexible Band 7 nach Verlassen der Abspülvorrichtung 14
über Umlenkrolle 11 der Kathodenwalze 2 zugeführt und in die Lösung 8 einge
taucht. Die Kontaktierung des flexiblen Bandes 7 erfolgt dabei über Kathoden
walze 2 und/oder Umlenkrolle 11 sowie gegebenenfalls Umlenkrollen 9 und 10.
Während des Band-Umlaufes auf der Unterseite der Kathodenwalze 2 wird aus der
Lösung Metall abgeschieden, welches nach Durchlaufen des Lösungsbades auf der
anderen Seite der Kathodenwalze 2 das Elektrolyt-Bad wiederum verläßt; das aus
dem abgeschiedenen Metall und flüssigen Elektrolytpartikeln bestehende
Material 27 ist symbolisch durch Punkte angedeutet. Das flexible Band 7 wird
anschließend zunächst der Trockenvorrichtung 12 zugeführt, in der das abge
schiedene Material durch Wärmestrahlung mittels Glühwendel 16 so weit getrock
net wird, daß es der anschließenden Abstreifvorrichtung 13 zwecks mechanischer
Abtrennung mittels umlaufender Bürsten und Schaber zugeführt werden kann. Das
von den Bürsten und Schabern abgestreifte elektrolythaltige Metall verläßt das
Band und wird durch freien Fall der trichterförmigen Sammelvorrichtung 18
zugeführt, wobei das Metall im wesentlichen ein Konglomerat aus Pulver und
zusammenhängenden Abscheidungsbrocken darstellt; zur Verbesserung des
Materialflusses kann die Sammelvorrichtung mit einem Vibrator versehen sein;
das elektrolythaltige Metall wird anschließend in einer Abtrennvorrichtung 19
durch Pressen und Filtern von restlichen Elektrolytpartikeln getrennt, so daß
eine Wiederauflösung des abgeschiedenen Metalls verhindert wird. Anschließend
durchläuft das Band die Abspülvorrichtung 14, in welcher mittels umlaufender
Kratzbürsten 20 das Band 7 von sämtlichen Abscheidungsprodukten gereinigt
wird, so daß es erneut der Kathodenwalze 2 im Trog 1 zugeführt werden kann.
Als Elektrolyt-Lösung wird beispielsweise eine Zinksulfat-Lösung dem Trog 1
zugeführt, während das abgeschiedene Metall im wesentlichen aus Zink besteht.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung zum
elektrolytischen Austragen von anderen Metallen - beispielsweise Schwer- oder
Edelmetallen - aus anderen Metallionen enthaltenden alkalischen oder sauren
Lösungen einzusetzen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Austragen von Metallen
aus einer Metallionen enthaltenden Lösung mittels einer teilweise in die
Lösung eintauchenden, durch die Lösung laufenden, als endloses flexibles
Band ausgebildeten Kathodenfläche, wobei das abgeschiedene Metall außer
halb der Lösung von der Kathodenfläche entfernt wird, und mit einer inner
halb der Lösung befindlichen Anode, dadurch gekennzeichnet, daß das
flexible Band wenigstens auf dem Teil seiner Oberfläche, auf dem sich
Metall abscheidet, metallisch ausgebildet ist, daß außerhalb der
Lösung (8), in Bandumlaufrichtung gesehen, nacheinander eine Abstreifvor
richtung (13) sowie eine Abspülvorrichtung (14) für das abgeschiedene
Metall angeordnet sind und daß das Band mittels Umlenk- und/oder Antriebs
rollen geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des
Bandes (7) die Kathodenwalze (2) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum An
trieb des Bandes eine außerhalb der Lösung befindliche Umlenkrolle vorge
sehen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß, in Bandumlaufrichtung gesehen, vor der Abstreifvorrich
tung (13) eine Trockenvorrichtung (12) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenvor
richtung (12) Glühwendel (16) zur Abgabe von Wärmestrahlung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung (13) rotierende Bürsten (17)
enthält, deren Rotationsachsen parallel zur Ebene des die Abstreifvorrich
tung durchlaufenden flexiblen Bandes (7) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der
Abstreifvorrichtung (13) eine Sammelvorrichtung (18) für das abgeschiedene
elektrolythaltige Metall angeordnet ist, an die sich eine Abtrennvorrich
tung (19) anschließt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur kathodischen Kontaktierung des Bandes (7) die
Kathodenwalze (2) und/oder eine Umlenkrolle (11) vorgesehen sind.
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