DE2629188C3 - Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von p-Tolylsäure und Alkylenoxiden - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von p-Tolylsäure und Alkylenoxiden

Info

Publication number
DE2629188C3
DE2629188C3 DE2629188A DE2629188A DE2629188C3 DE 2629188 C3 DE2629188 C3 DE 2629188C3 DE 2629188 A DE2629188 A DE 2629188A DE 2629188 A DE2629188 A DE 2629188A DE 2629188 C3 DE2629188 C3 DE 2629188C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tolyl
peracid
toluic acid
solution
mol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2629188A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2629188A1 (de
DE2629188B2 (de
Inventor
Nobuo Isogai
Takashi Okawa
Takako Takeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
Original Assignee
Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Gas Chemical Co Inc filed Critical Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
Publication of DE2629188A1 publication Critical patent/DE2629188A1/de
Publication of DE2629188B2 publication Critical patent/DE2629188B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2629188C3 publication Critical patent/DE2629188C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D301/00Preparation of oxiranes
    • C07D301/02Synthesis of the oxirane ring
    • C07D301/03Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds
    • C07D301/14Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with organic peracids, or salts, anhydrides or esters thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Epoxy Compounds (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von p-Tolylsäure und Alkylenoxiden durch Epoxidierung von niedermolekularen Olefinen mittels einer 10- bis 50gewichtsprozentigen Lösung von p-Tolylpersäure in einem aliphatischen Keton oder einem Fettsäureester als Lösungsmittel, wobei 1 bis 4 Mol niedermolekulares Olefin pro Mol p-Tolylpersäure eingesetzt werden, bei Reaktionstemperaturen von 30 OL 1200C und Drücken von 1 bis 60 kg/cm2.
Im allgemeinen wird p-Tolylpersäure durch Autooxidation von p-Tolylaldehyd erhalten, der aus reichlich verfügbarem Toluol und Kohlenmonoxid in Gegenwart eines Katalysators, wie HF-BFj, HCI-AICI1 und ähnlichen Verbindungen, nach der Gattermann-Koch-Reaktion mit einem sauerstoffhaltigen Gas synthetisiert worden ist. DaB eine auf diese Weise erhaltene p-Tolylpersäure zur Oxidation anderer Verbindungen, wie Olefinen, verwendet wird, ist z. B. aus der GB-PS 12 82 775 bekannt.
F.s ist bekannt, daß p-Tolylpersäure durch Oxidation von p-Tolylaldehyd mittels eines sauerstoffhaltigen Gases, wie Luft, in einer 10- bis SOgewichtsprozentigen, vorzugsweise in einer 10- bis 40gewichtsprozentigen Lösung in einem aliphatischen Keton, wie Aceton oder Methylethylketon, oder einem Fettsäureester, wie Äthylacetat, als Lösungsmittel, bei einer Temperatur von 10 bis 50" C und unter einem Druck von 1 bis 60 kg/crn^, vorzugsweise 20 bis 40 kg/cm2, hergestellt werden kann In diesem Falle werden Salze des F.isens, Kobalts. Nickels, Kupfers. Chroms, Vanadins oder Verbindungen von F.lementen, die zu den Gruppen Hb. Ill und IV des Periodensystems gehören, als Oxidationskatalysator verwendet. Kobaltsalze sind besonders wirksam Zum Beispiel werden der p-Tolylaldehyd-Lösung I bis 20 ppm, vorzugsweise 2 bis b ppm K.obalt(ll)-chlond oder K.obalt(II)-aeetat (bezogen auf Kobalt), zugefügt. Der gesamte p-Tolylaldehyd kann 1 bis 2 Stunden umgesetzt werden, Wobei p-Tolylpefsäure in einer Ausbeute von 70 bis 95 Molprozenl erhalten wird.
ledoch wirkt der genannte, zur Beschleunigung der Oxidation des p-Tolyaldehyds dienende Oxidationskatalysator nachteiligerweise auch gleichzeitig als ein Zersetzungskatalysator für die p-Tolylpersäure. Daher wird, wenn die durch die Oxidation von p-Tolylaldehyd in Gegenwart des genannten Oxidationskatalysators erhaltene p-Tolylpersäure-Produktlösung direkt als Epoxidierungsreagenz für ein Olefin verwendet wird, der bei der Epoxidierung des Olefins ungenutzte Teil der p-Tolylpersäure erhöht, was eine beträchtliche Reduzierung des auf p-Tolylpersäure bezogenen Umsatzes an Alkylenoxid verursacht. Darüber hinaus bilden
ίο sich leicht Nebenprodukte, wie Glykolester der p-Tolylsäure, usw. Somit wird auch die Ausbeute an p-Tolylsäure erniedrigt. Daher ist es, wenn der Oxidationskatalysator zur Herstellung der p-Tolylpersäure verwendet wird, nötig, entweder den Oxidationskatalysator aus der p-Tolylpersäure-Produktlösung zu entfernen oder die p-Tolylpersäure-Produktlösung vor der Durchführung der Epoxidierungs-Reaktion auf die p-Tolylpersäure aufzuarbeiten. Jedoch ste\i kein Verfahren zur Verfugung, mit dem der Katalysator aus der p-Tolylpersäure-Produktlösung mittels einfacher Verfahrensmaßnahmen ohne Zersetzung der p-Tolylpersäure entfernt werden kann. Auch ist es unmöglich, die p-Tolylpersäure aus der Produktlösung mittels Destillation abzutrennen. Es ist zwar möglich, die p-Tolylpersäure daraus mittels Kristallisation abzutrennen; jedoch ist der Kristallisationsprozeß sehr kompliziert und hat einen bedeutenden Nachteil, da ein Teil der p-ToIylpersäure zersetzt wird. Das bedeutet, daß es sehr schwierig ist, die p-Tolylpersäure und den Oxidationskatalysator
ii) in industriellem Maßstab voneinander zu trennen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von p-Tolylsäure und Alkylenoxiden zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Verfahren nicht
r> aufweist und hohe Ausbeuten der Verfahrensendprodukte ergibt.
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß man der p-Tolylpersäurelösung 10 bis 1000 Gewichts-ppm mindestens eine
■"> der Verbindungen 8-Hydroxychinolin, Dipicolinsäure und 2,6-Di-hydroxymethyl-pyridin als Persäurestabilisator zusetzt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die gleichzeitige einfache Herstellung von Alkylenoxiden und
■»> p-Tolylsäure in hoher Ausbeute. Insbesondere kann im erfindungsgemäßen Verfahren auch eine p-Tolylpersäure· Produktlösung, die einen Oxidationskatalysator enthält und daher sonst nur beschränkt verwendbar ist. unmittelbar eingesetzt werden. Es hat. sich jedoch
r)0 überraschenderweise weiterhin geze(gt. daß durch den Zusatz der erfindungsgemäß verwendeten Persäurestab;.isatoren zu ρ Tolylpersäure. die keinen Oxidationskatalysator enthalt, höhere Ausbeuten an Alkylenoxiden und p-Tolylsäure erhalten werden als ohne Persäuresta
>ί bilisator
Die erfindiingsgemäß hergestellten Verfahrensend produkte, nämlich Alkylenoxide und p-Tolylsäure. sind wichtige industrielle Zwischenprodukte: Das Alkylen oxid dient als Ausgangsmatenal zur Herstellung von
«ι Polyestern. Polyurethanen usw.. ρ Tolylsäure dient als Ausgangsmatenal für die Herstellung von Terephthalsäure. Es ist daher ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung aufgrund der einfachen und mit hohen Ausbeuten verlaufenden gleichzeitigen Herstellung von
<■>'> Alkylenoxiden und p-Tolylsäure eine große industrielle Bedeutung hat.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung detaillierter beschrieben.
Unter dem Begriff »p-Tolylpersäure-Lösung« wird eine p-Tolylpersäure-Produktlösung, die durch Autoxidation von p-ToIylaldehyd mit einem sauerstoffhaltigen Gas in einem aliphatischen Keton, wie Aceton der Wethyläthylketon, oder in einem Fettsäureester, wie Essigsäureäthylester, als Lösungsmittel mit oder ohne Oxidationskatalysator oder eine Lösung von p-Tolylpersäure in einem der vorgenannten Lösungsmittel verstanden. Die Konzentration der p-Tolylpersäure in der p-Tolylpersäurelösung beträgt vorzugsweise 10 bis 40 Gewichtsprozent Eine Konzentration an p-Tolylpersäure von weniger als 10 Gewichtsprozent ist nicht empfehlenswert, da die Epoxidaüonsreaktion verzögert wird, wohingegen eine Konzentration der p-Tolylpersäure von mehr als 50 Gewichtsprozent ebenfalls nicht zu empfehlen ist, da die p-Tolylpersäure in dem Lösungsmittel nicht vollständig in Lösung geht
Erfindungsgemäß wird als Persäurestabilisator bevorzugt Dipicolinsäure verwendet.
Die erfindung^emäß verwendeten Persäurestabilisatoren sind bekannt (vgl. beispielsweise die GB-PS 9 06 971). Jedoch sind diese drei Verbindungen im Vergleich zu anderen Persäurestabilisatoren, wie Polyphosphate^ Äthylendiamintetraessigsäure, Diäthylentriaminpentaacetat Kaliumthiocyanat, Polyaminocarbonsäuren. Picolinsäure und Alkylester der Pyrophosphorsäure, überraschend gut wirksam bei df r gleichzeitigen Herstellung von p-Tolylsäure und Alkylenoxid in hohen Ausbeuten durch Epoxidierung eines niedermolekularen Olefins mittels p-Tolylpersäure.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden 10 bis 1000 Gewichts-ppni, vorzugsweise 50 bis 500 Gewichtsppm, an Persäurestabilisato«, bezot-n auf die p-Tolylpersäure-Lösung, verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahrer wird bei einer Reaktionstemperatur von vorzugsweise 40 bis 100° C und unter einem Druck von vorzugsweise bei 5 bis 20 kg/cm2 durchgeführt. Der Persäurestabilisator wird zu der p-Tolylpersäure-Lösung hinzugefügt; dann wird das niedermolekulare Olefin zugesetzt, und das Gemisch wird im geschlossenen System gründlich gerührt. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist unterhalb 300C niedrig, wohingegen die Zersetzung von p-Tolylpersäure oberhalb 120" C leicht abläuft, wodurch die Ausbeute der Epoxidierungsreaktion erniedrigt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung läuft die Reaktion innerhalb von zwei Stunden vollständig ab. Das Alkylenoxid kann in einer Ausbeute von mehr als 80 Molpro/.ent und die p-Tolylsäure in einer Ausbeute von nahezu 100 Molprozent (bezogen auf die p-Tolylpersäure) erhalten werden. Das bedeutet, daß die gesamte p-Tolylpersäure während der Reaktion aufgebraucht und /u p-Tolylsäure umgesetzt worden ist, wobei mehr als 80 Molprozent der p-Tolylpersäure wirksam bei der Epoxidierung des niedermolekularen Olefins ausgenutzt worden sind. Somit werden nach dem erfindungsgemä ßen Verfahren das Alkylenoxid und die p-Tolylsäure in hohen Ausbeuten erhalten.
Darüber hinaus ist es bemerkenswert, daß neben den gewünschten Produkten im wesentlichen keine anderen Nebenprodukte gebildet werden. Das bedeutet, daß der Zusatz des Persäurestabilisators die Ringöffnungsreak· tion des Alkylenoxide verhindert, so daß Nebenprodukte, wie Ester der p-Tolylsäure usw., kaum gebildet werden.
Die bei der Epoxidierungsreaktion anfallenden Produkte können ohne weiteres getrennt und wiederge* Wonnen werden. So kann beispielsweise, Wenn Propylen als Olefin eingesetzt wird, das nichtumgesetzte Propylen abgetrennt und mittels Destillation unter erhöhtem Druck wiedergewonnen werden. Das Propylenoxjd läßt sich unter Atmosphärendruck mittels Destillation gewinnen, das eingesetzte Lösungsmittel durch einfache Destillation und die p-Tolylsäure durch Kristallisation oder, wenn nötig, durch Destillation unter vermindertem Druck.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht aU eine ίο absatzweise Verfahrensführung beschränkt, sondern kann auch kontinuierlich geführt werden.
Die Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
200 g einer p-Tolylpersäure-Produktlösung mit 23 Gewichtsprozent p-Tolylpersäure, die durch Oxidation von p-Tolylaldehyd in Gegenwart von Aceton als Lösungsmittel ohne einen Katalysator erhalten worden ist, wurden mit 500 Gewichts-ppm Dipicolinsäure, bezogen auf die Produktlösung, vermischt Die resultierende Lösung wurde dann in einen mit einem rotierenden Rührwerk versehenen Autoklaven mit einem Fassungsvermögen von 500 ml eingebracht
2% Die eingebrachte Lösung enthielt 46 g (0,302 Mol) p-Tolylpersäure, 152,2 g Aceton als Lösungsmittel, 1,86 g (0,014 Mol) p-Tc>'rylsäure und die Dipicolinsäure.
Dann wurden 50,5 g (1,20MoI) Propylen, was der vierfachen molaren Menge der p-Tolylpersäure ent-
Jd sprach, in den Autoklaven eingebracht und dieser dicht verschlossen. Die Reaktion wurde bei einer Reaktionstemperatur von 700C unter einem Druck von 12,8 bis 11,4 kg/cm2 unter Rühren eine Stunde lang durchgeführt. Dann wurde der Autoklav gekühlt und das
Γι nichtumgesetzte Propylen aus dem System abgezogen. Der Inhalt des Autoklavs wurde entnommen und insgesamt einer Destillation unterworfen, wobei 16,7 g (0,288 Mol) Propylenoxid und nach der Wiedergewinnung des Lösungsmittels (Aceton) 41,0 g p-Tolylsäure
4« erhalten wurden. Somit betrug die Selektivität (Ausbeute) des Propylenoxids, bezogen auf p-Tolylpersäure, 95,4 Molprozent, wohingegen sich die durch die Reaktion gebildete p-Tolylsäure unter Abzug der Menge an p-Tolylsäure, die in der eingebrachten Lösung Ursprung-
4i lieh enthalten war, auf 41,14 g (0.302 Mol) belief. Daher betrug die Selektivität (Ausbeute) der p-Tolylsäure 100 Molprozent. bezogen auf die p-Tolylpersäure.
R e i s ρ ι e I 2
,(ι 150 g einer p-Tolylpersäure Produktlösung, die 20.5 Gewichtsprozent an p-Tolylpersäure enthielt und durch Oxidation von p-Tolylaldehyd in Gegenwart von Aceton als Losungsmittel mit 5,4 Gewichts-ppm Kobalt(II)-chlorid-Katalysator. bezogen auf Co. erhal-
r> ten wurde, wurde mit 150 Gewichts ppm Dipicolinsäure. bezogen auf die Produktlösung, vermischt. Die erhalte ne Lösung wurde einer F.poxidierung von Propylen in einem Autoklaven unterworfen, wie er im Beispiel I verwendet wurde
mi Die eingebrachte Losung enthielt 30.75 g (0,202 Mol) p-Tolylpersäure, 117,8 g Aceton als Lösungsmittel, i,42g (0,010 Mol) p-Tolylsäure und die Dipicolinsäure. 34,7 g (0,824 Mol) Propylen wurden dann in den Autoklaven eingebracht. Die Reaktion wurde bei einer
μ Reaktionstemperatur von 500C und unter einem Druck von 9,8 bis 8,8 kg/cm2 unter Rühren eine Stunde lang durchgeführt.
Nachdem die Reaktion beendet war, wurde der
Autoklav gekühlt, und das nichtumgesetzte Propylen wurde aus dem System abgezogen. Danach wurde der Inhalt aus dem Autoklaven entnommen und vollständig einer Destillation unterworfen, wobei 10,8 g (0,186 Mol) Propylenoxid und nach der Wiedergewinnung des Lösungsmittels (Aceton) 28,9 g p-To!ylsäure gewonnen wurden.
Die Ausbeute an Propylenoxid betrug 92,1 Molprozent, bezogen auf die p-Tolylpersäure, wohingegen sich die durch die Reaktion gebildete p-Tolylsäure unter Abzug der Menge an p-Tolylsäure, die in der eingebrachten Lösung ursprünglich enthalten war, auf 27,48 g (0,202 Mol) belief. Die Ausbeute an p-Tolylsäure betrug somit 100 Molprozent, bezogen auf die p-Tolylpersäure.
Beispiel 3
150 g p-Tolylpersäure-Produktlösung, die 19,9 Gewichtsprozent p-Tolylpersäure enthielt, die durch Oxidation von p-ToIylaldehyd in Gegenwart von Ace'.on als Lösungsmittel mit 5,4 Gewichts-ppm Koba!t{!!)-ch!orid-Kata!ysator, bezogen auf Co, erha! ten wurde, wurde mit 150 Gewichts-ppr.-, 8 Hydroxychinolin, bezogen auf die Produktlösung, vermischt. Die erhaltene Lösung wurde der Epoxidierung von Propylen in einem Autoklaven unterzogen, wie er im Beispiel 1 eingesetzt wurde.
Die eingebrachte Lösung enthielt 29,85 g (0,196 Mol) p-Tolylpersäure, 118,5 g Aceton als Lösungsmittel, 1,64 g (0,012 Mol) p-Tolylsäure und 8-Hydroxychinolin. Darauf wurden 34,5 g (0,819 Mol) Propylen in den Autoklaven eingespeist. Die Reaktion wurde bei einer Temperatur von 50°C und unter einem Druck von 9,7 bis 8,8 kg/cm2 unter Rühren während einer Stunde durchgeführt.
Nachdem die Reaktion beendet war, wurde der Autoklav gekühlt und das nichtumgesetzte Propylen aus dem Autoklaven abgezogen. Der Inhalt wurde aus dem Autoklaven entnommen und vollständig einer Destillation unterworfen, wobei 10,4 g (0,179 MoI) Propylenoxid und n..;h der Wiedergewinnung des Lösungsmittels (Aceton) 27,9 g p-Tolylsäure erhalten wurden.
Somit betrug die Ausbeute an Propylenoxid 91,3 Molprozent, bezogen auf die p-Tolylpersäure, wohingegen sich die durch die Reaktion gebildete p-Tolylsäure unter Abzug der Menge an p-Tolylsäure, die in der eingebrachten Lösung ursprünglich enthalten war, auf 26,26 g (0.193 Mol) belief. Somit betrug die Ausbeute an p-Tolylsäure 98,5 Molprozent auf der Basis von p-Tolylpersäure.
Beispiel 4
I5C g p-Tolylpersäure-Produktlösung, die 21 Gewichtsprozent p-Tolylpersäure enthielt, die durch Oxidation von p-Tolylaldehyd in Gegenwart von Äthylacetat als Lösungsmittel mit 5,4 Gewichts-ppm Kobalt(II)-acetat-Katalysator, bezogen auf Co, erhalten wurde, wurde mit 150 Gewichts-ppm Dipicolinsäure. bezogen auf die Produktlösung, vermischt. Die anfallende Lösung wurde einer Epoxidierung von Propylen in einem Autoklaven unterworfen, wie er im Beispiel 1 verwendet wurde.
Die eingebrachte Lösung enthielt 31,5 g (0,207 Mol) p-Tolylpersäure, 113 g Äthylacetat als Lösungsmittel, 5,61 g (0,041 Mol) p-Tolylsäure Und die Dipicolinsäure, Dann wurden 34,2 g (0,812 Mol) Propylen in den Autoklaven eingebracht. Die Reaktion wurde bei einer ReaktionstemoeiaVir von 50°C und unter einem Druck
von 11,7 bis 10,6 kg/cmJ eine Stunde lang unter Rühren durchgeführt.
Nachdem die Reaktion beendet war, wurde der Autoklav abgekühlt Der gesamte Autoklavinhalt wurde destilliert, wobei 10,6 g (0,183 Mol) Propylenoxid und nach der Wiedergewinnung des Lösungsmittels (Äthylacetat) 33,0 g p-Tolylsäure erhalten wurden. Somit betrug die Ausbeute an Propylenoxid 88,4 Molprozent, bezogen auf p-Tolylpersäure, wohingegen sich die durch die Reaktion gebildete p-Tolylsäure unter Abzug der Menge an p-Tolylsäure, die in der eingebrachten Lösung ursprünglich enthalten war, auf 27,39 g (0,201 Mol) belief. Die Ausbeute der p-Tolylsäure betrug, bezogen auf die p-TolyIpersäure,97,1 Molprozent.
Beispiel 5
150 g p-Tolylpersäure-Produktlösung, die 20,1 Gewichtsprozent p-Tolylpersäure enthielt, die durch Oxidation von p-Tolylaldehyd in Gegenwart von Aceton als Lösungsmittel und mit 5,4 Gewichts-ppm KobaltfUJ-chlorid-Katalysator '.,ezogen auf Co, erhalten wurde, wurde mit 200 Gewühls ppm 2,6-Di-hydroxymethyl-pyridin, bezogen auf die Produktlösung, vermischt Die anfallende Lösung wurde einer Epoxidierung von Propylen in einem Autoklaven gerhäß Beispiel 1 cnterzogen.
Die eingebrachte Lösung enthielt 30,15 g (0,198 Mol) p-Tolylpersäure, 118,2 g Aceton als Lösungsmittel, 1,50 g (0,011 Mol) p-Tolylsäure und 2,6-Di-hydroxymethyl-pyridin. Dann wurde der Autoklav mit 34,0 g (0,808 Mol) Propylen beschickt. Die Reaktion wurde bei einer Temperatur von 70°C und unter einem Druck von 12,1 bis 10,9 kg/cm2 eine halbe Stunde lang unter Rühren durchgeführt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde der Autoklav abgekühlt und der gesamte Inhalt des Autoklavs destilliert, wobei 10,3 g (0,177MoI) Propylenoxid und nach der Wiedergewinnung des Lösungsmittels (Aceton) 27,9 g p-Tolylsäure erhalten wurden.
Somit betrug die Ausbeute an Propylenoxid 89.4 Molprozent, bezogen auf p-Tolylpersäure, wohingegen sich die durch die Reaktion gebildete p-Tolylsäure unter Abzug der Menge an p-Tolylsäure, die in der eingebrachten Lösung ursprünglich enthalten war, auf
26.4 g (0,194 Mol) belief. Die Ausbeute an p-Tolylsäure betrug 98,0 Molprozent, bezogen auf p-Tol>lpersäure.
Vergleichsbeispiel 1
(entsprechend Beispiel 1)
200 g p-Tolylpersäure-Produktlösung, die 23 Gewichtsprozent p-Tolylpersäure enthielt, die durch Oxidation von p-Tolylaldehyd in Gegenwart von Aceton als Lösungsmittel ohne einen Katalysator erhalten wurde, wurde direkt einer Epoxidierung von Propylen in einem Autoklaven g°mäß Beispiel 1 unterzogen. Die eingebrachte Lösung enthielt 46 g (0,302 Mol) p-Tolylpersäure, 152,2 g Aceton als Lösungsmittel und 1,86 g (0,014 Mol) p-Tolylsäure. Dann wurde der \utoklav mit 50,7 g (1,20 Mol) Propylen beschickt. Die Reaktion wurde bei einer Reaktionstemperatur von 7O3C und unter einem Druck von 12,8 bis
11.5 kg/cm2 während einer Stunde unter Rühren durchgeführt.
Nach Abschluß der Reaktion wurde der Autoklav gekühlt Das r.iditumgesetzte Propylen wurde aus dem System abgezogen. Dann wurde der Inhalt aus dem Autoklav entnommen und insHesamt destilliert, wobei
15,9 g (0,274 MoI) Propylenoxid und 42,2 g p-Tolylsäure erhalten wurden. Somit betrug die Ausbeute an Propylenoxid 90,7 Molprozent, bezogen auf p-Tolylpersäure, wohingegen sich die durch die Reaktion gebildete p-Tolylsäure unter Abzug der Menge an p-Toiyisäure, die in der eingebrachten Lösung ursprünglich enthalten war, auf 40,34 g (0,296 Mol) belief. Die Ausbeute an p-Tolylsäure betrug somit 98(1 Molprozenl, bezogen auf p-Tolylpersäure.
Verglcichsbeispiel 2
(entsprechend Beispiel 2)
150 g p-Tolylpersäure-Produktlösung. die 20,5 Gewichtsprozent p-Tolylpersäure enthielt, die durch Oxidation von p-Tolylaldehyd in Gegenwart von Aceton als Lösungsmittel mit 5,4 Gewichts-ppm K.obalt(I!)-chlorid-KataIysator, bezogen auf Co, erhalten wurde, wurde uircki einer Epoxidierung von Propylen in einem Autoklaven gemäß Beispiel 1 unterworfen. Die eingebrachte Lösung enthielt 30,75 g (0,202 Mol) p-Tolylpersäure, 117,8 g Aceton als Lösungsmittel und 1,42 g (0,010 Mol) p-Tolylsäure. Der Autoklav wurde daraufhin mit 34,5 g (0,819 Mol) Propylen beschickt. Die Reaktion wurde bei einer Reaktionstemperatur von 50rC unter einem Druck von 9,7 bis 9,1 kg/cm2 während einer Stunde unter Rühren durchgeführt.
Nach Abschluß der Reaktion wurde der Autoklav abgekühlt und das nichtumgesetzte Propylen aus dem System abgezogen. Dann wurde der Inhalt aus dem Autoklav entnommen und insgesamt destilliert, wobei 7,11 g (0,122 Mol) Propylenoxid und nach der Wiedergewinnung des Lösungsmittels (Aceton) 26,8 g p-Tolylsäure erhalten wurden.
Somit betrug die Ausbeute an Propylenoxid 60,4 Molprozent, bezogen auf p-Tolylpersäure, wohingegen sich die durch die Reaktion gebildete p-Tolylsäure unter Abzug der Menge an p-Tolylsäure, die in der eingebrachten Lösung ursprünglich enthalten war, auf 2538 g (0,186 Mol) belief. Die Ausbeute an p-Tolylsäure betrug 92,1 Molprozent, bezogen auf die p-Tolylpersäu-
Vergleichsbeispiel 3
(entsprechend Beispiel 5)
Die Reaktion wurde bei einer Reaktionstemperatur von 700C gemäß Vergleichsbeispiel 2 durchgeführt, wobei jedoch die Reaktion nach 0,5 Stunden abgeschlossen war. Die Ausbeute an Propylenoxid und p-Tolylsäure betrug 42 Molprozent bzw. 88 Molprozent, bezogen auf die p-Tolylpersäure.
Vergleichsbeispiel 4
(entsprechend Beispiel 1)
150 g p-Tolylpersäure-Produktlösung, die 21,2 Gewichtsprozent p-Tolylpersäure enthielt, die durch Oxidation von p-Tolylaldehyd in Gegenwart von Aceton als Lösungsmittel ohne einen Katalysator erhalten wurde, wurde mit 150 Gewichts-ppm Dinatrium-äthylendiamintetraacetat-dihydrat, bezogen auf die Produktlösung, vermischt Die erhaltene Lösung wurde einer Epoxidierung von Propylen in einem Autoklaven unterzogen, wie er gemäß Beispiel 1 verwendet wurde.
Die eingebrachte Lösung enthielt 31,8g (0,209 Mol) p-Tolylpersäure, 117,1 g Aceton als Lösungsmittel, 1,1 g (0,008 Mol) p-Tolylsäure und Dihalrium-äthylcndiamintelraacetal-dihydrai. Dann wurden 35,5 g (0,843 Mol) Propylen in die Lösung eingebracht. Die Reaktion wurde bei einer Temperatur von 70°C unter einem Druck von 12,3 bis 10,9 kg/cm2 während einer Stunde unter Rühren durchgeführt.
Nach Abschluß der Reaktion wurde der Autoklav gekühlt. Das nichtumgesetzte Propylen wurde aus dem System abgezogen. Dann wurde der Inhalt aus dem
ίο Autoklav entnommen und destilliert, wobei U1I g (0,191 Mol) Propylenoxid und nach Wiedergewinnung des Lösungsmittels (Aceton) 29,0 g p-Tolylsäure erhalten wurden.
Somit betrug die Ausbeute an Propylenoxid 91,4 Molprozent, bezogen auf p-Tolylpersäure, wohingegen sich die durch die Reaktion gebildete p-Tolylsäure unter Abzug der Menge an p-Tolylsäure, die in der eingebrachten Lösung ursprünglich enthalten war, auf
iWöi/ ueiici L'ic
27,9 g ^0,205 iWöi/ ueiici
AüSuCütC ΗΠ p-Töly'SHürG
betrug 98,1 Molprozent, bezogen auf p-Tolylpersäure.
Verglcichsbeispiel 5
(entsprechend Beispiel 2)
15Og p-Tolylpersäure-Produktlösung, die 21,0 Gewichtsprozent p-Tolylpersäure enthielt, die durch Oxidation von p-Tolylaldehyd in Gegenwart von Aceton i.b Lösungsmittel mit 5,5 Gewichts-ppm Kobalt(II)-chlorid-Katalysator, bezogen auf Co, erhalten wurde, wurde mit 200 Gewichts-ppm Natriumpyrophosphat, bezogen auf die Produh'Iösung. vermischt. Die resultierende Lösung wurde einer Epoxidierung von Propylen in einem Autoklaven, wie er nach Beispiel 1 verwendet wurde, unterworfen.
Die eingebrachte Lösung enthielt 31,5 g (0,207 Mol) p-Tolylpersäure, 117,2 g Aceton als Lösungsmittel, 13 g (0,010 Mol) p-Tolylsäure und Natriumpyrophosphat. Dann wurden 34,5 g (0,819 Mol) Propylen in die Lösung eingebracht. Die Reaktion wurde bei einer Reaktionstemperatur von 500C unter einem Druck von 9,7 bis 9,1 kg/cm2 während einer Stunde unter Rühren durchgeführt.
Nach Abschluß der Reaktion wurde der Autoklav gekühlt. Das nichtumgesetzte Propylen wurde aus dem System abgezogen. Dann wurde der Inhalt aus dem Autoklav entnommen und ingesamt destilliert, wobei 7,5 g (0,129 Mol) Propylenoxid und nach Wiedergewinnung des Lösungsmittels (Aceton) 28,0 g p-Tolylsäure erhalten wurden.
Somit betrug die Ausbeute an Propylenoxid 623 Molprozent, bezogen auf p-Tolylpersäure, wohingegen sich die durch die Reaktion gebildete p-Tolylsäure unter Abzug der Menge an p-Tolylsäure, die in der eingebrachten Lösung ursprünglich vorhanden war, auf 26,7 g (0,196 Mol) belief. Die Ausbeute an p-Tolylsäure betrug 94,7 Molprozent, bezogen auf p-Tolylpersäure.
Vergleichsbeispiel 6
(entsprechend Beispiel 2)
150 g p-Tolylpersäure-Produktlösung, die 21,0 Gewichtsprozent p-Tolylpersäure enthielt die durch Oxidation von p-Tolylaldehyd in Gegenwart von Aceton als Lösungsmittel mit 5,4 Gewichts-ppm KobaIt(II)-chIorid-Katalysator, bezogen auf Co, erhalten wurde, wurde mit 200 Gewichts-ppm Picolinsäure, bezogen auf die Produktlösung, vermischt Die anfallende Lösung wurde einer Epoxidierung von Propylen in
einem Autoklaven unterworfen, wie er nach Beispiel 1 verwendet wurde.
Die eingebrachte Lösung enthielt 31,5 g (0,207 Mol) p-Tolylpersäurc, 117,3 g Aceton als Lösungsmittel, 1,2 g (0,009 Mol) p-Tolylsäure und Picolinsäure. Darauf wurden der Lösung 34,8 g (0,827 Mol) Propylen zugeführt. Die Reaktion wurde bei einer Reaktionstemperaiur von 50"C unter einem Druck von 9,9 bis 9,1 kg/cm2 während einer Stunde unter Rühren durchgeführt.
Nach Abschluß der Reaktion wurde der Autoklav gekühlt. Das nichtümgesetzte Propylen würde aus dem System abgezogen. Dann wurde der Inhalt aus dem
Autoklav entnommen und insgesamt destilliert, wobei 7,3 g (0,126 Mol) Propylenoxid und nach der Wiedergewinnung des Lösungsmittels (Aceton) 26,9 g p-Tolylsäure erhalten wurden.
Somit betrug die Ausbeute an Propylenoxid 60,9 Molprozent, bezogen auf p-Tolylpersäure, wohingegen siclfi die durch die Reaktion gebildete p-Tolylsäure unter Abzug der Menge an p-Tolylsäure, die in der eingebrachten Lösung ursprünglich enthalten war, auf 25,7 g (0,189 Mol) belief. Die Ausbeute an p-Tolylsäure betrug.91,3 Mplprozenl, bezogen auf die p-Tolylpersäure,

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von p-Tolylsäure und Alkylenoxiden durch Epoxidierung von niedermolekularen Olefinen mittels einer 10- bis SOgewichtsprozentigen Lösung von p-ToIylpersäure in einem aliphatischen Keton oder einem Fettsäureester als Lösungsmittel, wobei 1 bis 4 Mol niedermolekulares Olefin pro Mol p-ToIylpersäure eingesetzt werden, bei Reaktionstemperaturen von 30 bis 1200C und Drücken von 1 bis 60 kg/cm2, dadurch gekennzeichnet, daß man der p-Tolylpersäurelösung 10 bis 1000 Gewichts-ppm mindestens einer der Verbindungen 8-Hydroxychinolin, Dipicolinsäure und 2,6-Di-hydroxymethyl-pyridin zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der p-Tolylpersäurelösung 50 bis 500 Gewichts-ppm der genannten Verbindungen zusetzt
DE2629188A 1975-06-30 1976-06-29 Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von p-Tolylsäure und Alkylenoxiden Expired DE2629188C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50080734A JPS525704A (en) 1975-06-30 1975-06-30 Process for simultaneous preparation of p-toluic acid analkylene oxide

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2629188A1 DE2629188A1 (de) 1977-01-20
DE2629188B2 DE2629188B2 (de) 1978-05-03
DE2629188C3 true DE2629188C3 (de) 1979-01-04

Family

ID=13726600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2629188A Expired DE2629188C3 (de) 1975-06-30 1976-06-29 Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von p-Tolylsäure und Alkylenoxiden

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4243599A (de)
JP (1) JPS525704A (de)
CA (1) CA1077505A (de)
DE (1) DE2629188C3 (de)
FR (1) FR2316238A1 (de)
GB (1) GB1512147A (de)
IT (1) IT1062387B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE500388C2 (sv) * 1990-06-13 1994-06-13 Eka Nobel Ab Förfarande för framställning av epoxider

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL79369C (de) * 1952-07-14
US3341556A (en) * 1959-01-22 1967-09-12 Celanese Corp Process for the production of propylene oxide
US3192255A (en) * 1960-01-18 1965-06-29 Shawinigan Chem Ltd Stabilization of peracetic acid with quinaldic acid
FR1284101A (fr) * 1960-01-18 1962-02-09 Shawinigan Chem Ltd Stabilisation de peracides, en particulier de solutions brutes d'acide peracétique
FR1300781A (fr) * 1960-05-26 1962-08-10 Union Carbide Corp Procédé de stabilisation de peracides
DE1165009B (de) * 1960-08-22 1964-03-12 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Peressigsaeureloesungen
DE1240515B (de) * 1964-10-22 1967-05-18 Knapsack Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Epoxyverbindungen
GB1282775A (en) * 1968-08-28 1972-07-26 Japan Gas Chemical Co Improvements in or relating to the preparation of terephthalic acid

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5640142B2 (de) 1981-09-18
IT1062387B (it) 1984-10-10
FR2316238A1 (fr) 1977-01-28
FR2316238B1 (de) 1978-11-17
GB1512147A (en) 1978-05-24
DE2629188A1 (de) 1977-01-20
US4243599A (en) 1981-01-06
CA1077505A (en) 1980-05-13
JPS525704A (en) 1977-01-17
DE2629188B2 (de) 1978-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2526381B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Glykolsäure oder deren Gemische mit Diglykolsäure
DE2916572C2 (de)
DE2629188C3 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von p-Tolylsäure und Alkylenoxiden
DE3146313A1 (de) Verfahren zur herstellung von adipinsaeurediestern
DE2539045C2 (de) Verfahren zur Extraktion eines Dialkylbenzol-dihydroperoxids
DE2718057A1 (de) Verfahren zur herstellung von epoxiden
DE1201324B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Loesungen von Peressig- oder Perpropionsaeure
EP0074009B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetramethyloxiran
DE2603269A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclohexanon und alkylsubstituiertem oder unsubstituiertem phenol
EP0257519B1 (de) Verfahren zur Behandlung von wässrigen Lösungen, die bei der Carbalkoxylierung von olefinsch ungesättigten Verbindungen anfallen
DE3205588A1 (de) Verfahren zur herstellung von dicumylperoxid
AT262954B (de) Verfahren zur Herstellung von ɛ-Caprolacton und seiner Alkylderivate
DE2314454A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von carbonsaeuren
DE2519301C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Percarbonsäuren in organischen Lösungsmitteln
AT255399B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten oder unsubstituierten Adipinsäuren
EP0230625A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon
DE228664C (de)
DE2061501B2 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-alkylverzweigten, gesaettigten, aliphatischen percarbonsaeuren
DE2225450C3 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Propylenoxid und Essigsäure
DE1241450B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Acetamid-derivaten mit Beruhigungswirkung
DE1643158B2 (de)
DE10207745A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2,4,-Trimethyl-1,3-pentandiolmonoisobutyrat und 2,2,4,-Trimethyl-1,3-pentandioldiisobutyrat
DE2057790C3 (de) Verfahren zur Synthese vicinaler Diele
AT213397B (de) Verfahren zur Herstellung von Phthalsäureestern
DE1917031A1 (de) Verfahren zur Oxydation von Propylen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee