DE1165009B - Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Peressigsaeureloesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Peressigsaeureloesungen

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DE1165009B
DE1165009B DEW28418A DEW0028418A DE1165009B DE 1165009 B DE1165009 B DE 1165009B DE W28418 A DEW28418 A DE W28418A DE W0028418 A DEW0028418 A DE W0028418A DE 1165009 B DE1165009 B DE 1165009B
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Germany
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acetaldehyde
peracid
peracetic acid
oxidation
catalyst
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DEW28418A
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Werner Lohringer
Dr Johann Sixt
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Wacker Chemie AG
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Wacker Chemie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C407/00Preparation of peroxy compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C407/00Preparation of peroxy compounds
    • C07C407/003Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Peressigsäurelösungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Peressigsäurelösungen aus Acetaldehyd und Sauerstoff.
  • Es ist bekannt, daß durch Oxydation von mit einem Lösungsmittel verdünntem Acetaldehyd mit Sauerstoff oder Luft in Gegenwart einer geringen Menge eines Eisen-. Nickel-, Kobalt- oder Kupfersalzes bei einer Temperatur von - 10 bis +60°C peressigsäurehaltige Gemische erhalten werden. In sekundärer Reaktion bildet sich offenbar aus der Peressigsäure und dem Acetaldehyd auch bei höherer Temperatur während des Oxydationsprozesses ein Peraddukt, das in Essigsäure bzw. Essigsäureanhydrid und Wasser zerfällt. Diese laufende Adduktbildung ist vermutlich die Ursache dafür, daß bei hoher Temperatur und länger dauernder Oxydation fortwährend Essigsäure und andere Produkte, wie Essigsäureanhydrid und Wasser, gebildet werden und die Persäure nicht in befriedigender Ausbeute erhalten werden kann.
  • Es ist auch bekannt, durch Oxydation von Acetaldehyd hohe Ausbeuten an Peressigsäure dadurch zu erhalten, daß man aus Acetaldehyd und Sauerstoff bei tiefer Temperatur zuerst das obenerwähnte Peraddukt (Acetaldehydhemiperacetat) herstellt, dieses in einem zweiten Arbeitsgang spaltet und danach die Peressigsäure isoliert.
  • Es läßt sich nun trotz der komplexen Zusammenhänge zwischen primärer Bildung und Zerfall der Peressigsäure, ihrer Bildungsgeschwindigkeit und ihrer Reaktion mit Acetaldehyd unter Bildung des Peraddukts bzw. Essigsäure und Essigsäureanhydrid unter gegebenen Bedingungen der Katalysatorkonzentraktion. Temperatur- und Druckverhältnissen ein wesentlich günstigeres Verfahren zur Herstellung von Persäure aus Acetaldehyd durchführen, wenn man folgende Maßnahmen anwendet: Es werden nur etwa 500/0 des eingesetzten, mit einem Lösungsmittel verdünnten Acetaldehyds in Gegenwart einer geringen Katalysatormenge in an sich bekannter Weise oxydiert, wobei als Katalysator vorzugsweise ein Kobaltsalz verwendet wird. Es wurde beobachtet, daß bei dieser Arbeitsweise der gesamte, bis zu diesem Zeitpunkt aufgenommene Sauerstoff zur Bildung von Persäure verwendet und Essigsäure nur in Spuren gebildet wird. Im späteren Verlauf des Oxydationsprozesses fällt dagegen die Ausbeute an Persäure, bezogen auf den umgesetzten Aldehyd. Der nicht umgesetzte Acetaldehyd wird, damit er nicht nachträglich mit der Persäure reagieren kann, unmittelbar anschließend im Vakuum abdestilliert. Als Unterdruck hat sich ein Druck von 50 bis 350 mm je nach verwendetem Lösungsmittel bewährt. Durch Zusätze von Stabilisierungsmitteln vor Beginn der Destillation wird der Katalysator in bekannter Weise möglichst unwirksam gemacht, da Metallsalze die Beständigkeit der Persäure herabsetzen. Auch durch Verwendung von Ionenaustauschern läßt sich die schädliche Wirkung des Katalysators beseitigen, z. B. durch Passieren einer Austauscherschicht; gegebenenfalls können auch beide Mittel gleichzeitig angewendet werden.
  • Die Vorteile dieser Arbeitsweise bestehen in einer erheblichen Steigerung der Raum-Zeit-Ausbeute, da die Persäure bis zu diesem Umsetzungsgrad in hoher Ausbeute anfällt und der Sauerstoff rasch aufgenommen wird. Es ergibt sich hierbei, daß die Menge an gebildeter Persäure je Zeiteinheit bei sonst gleichen Bedingungen der Acetaldehyd- und Katalysatorkonzentration, des Druckes und der Temperatur vier bis sechsmal so groß ist als bei der SauerstOffaufnahme über etwa 50°/o Umsatz des eingesetzten Aldehyds hinaus oder der praktisch völligen Oxydation des angewendeten Acetaldehyds.
  • Gegenüber dem Verfahren der Herstellung von Peressigsäure aus dem Peraddukt hat die angewendete Arbeitsweise unter anderem die Vorteile, daß die Herstellung des außerordentlich unbeständigen und explosiven Zwischenproduktes entfällt, daß infolge des Arbeitens über 100 C die Oxydationswärme leicht statt mit Sole mit Hilfe von Leitungswasser abgeführt werden kann und daß die Oxydationsgeschwindigkeit auch dem obengenannten Verfahren gegenüber um ein Vielfaches größer ist. Es konnten so Ausbeuten bis zu 9SO/o, bezogen auf den umgesetzten Aldehyd, erhalten werden.
  • Durch die anschließende Destillation wird aus der in Gegenwart von Acetaldehyd nicht haltbaren Peressigsäure beständige Persäure gewonnen. Durch die Destillation entstehen nur geringe Verluste an aktivem Sauerstoff, und es läßt sich auch aus den mitanfallenden geringen Mengen Peraddukt durch Abtrennung des Acetaldehyds Persäure erhalten. Die endgültige Ausbeute an Persäure liegt daher nur unwesentlich unter dem Gesamter. an Perverbindung in der Oxydationsflüssigkeit.
  • Im einzelnen wird wie in folgendem Beispiel verfahren: Beispiel 1 Man wählt als Oxydationsflüssigkeit zweckmäßig eine Lösung von Acetaldehyd in Essigester oder Aceton, die 10 bis 30 g Aldehyd je 100 g Lösung enthält. Der Sauerstoff kann bei Normaldruck oder einigen atü bei einer Temperatur von 15 bis 500 C, zweckmäßig bei 20 bis 350 C, zugeführt werden. Bei Verwendung einer Aldehyd-Konzentration von etwa 30 Gewichtsprozent ist es vorteilhaft, einen mäßigen Überdruck anzuwenden, damit der Dampfdruck des Acetaldehyds keine Schwierigkeiten verursacht. Die Oxydation wird mit Vorteil kontinuierlich gestaltet.
  • Als Stabilisatoren für das Oxydationsgemisch vor der Destillation haben sich unter anderem Polyphosphate, Athylendiamintetraessigsäure und Oxychinolin bewährt. Es ist zweckmäßig, die Lösung nach Verlassen der Oxydationsapparatur auf dem Wege zur Destillationskolonne abzukühlen, um eine unerwünschte Essigsäurebildung tunlichst zu verhüten. Die Destillationskolonne wird in der Weise betrieben, daß die Oxydationsflüssigkeit im oberen Drittel eingeleitet wird. Durch eine Heizschlange am Kolonnenboden wird Essigester bzw. Aceton verdampft und der Dampf der Persäurelösung entgegengeführt. Durch einen Rückflußkühler kann ein Teil des Dampfes als Rücklauf auf die Kolonne zurückgeführt werden. Der andere Teil, der den abgetrennten Acetaldehyd enthält, wird in einer Vorlage aufgefangen und erneut der Oxydation zugeführt. Die am Kolonnenboden abgenommene Peressigsäurelösung enthält die Persäure in stabiler Form, doch kann sie zur Reinigung noch mit einem Ionenaustauscher behandelt werden. Es hat sich auch eine Reinigung der Oxydationsflüssigkeit mit einem Ionenaustauscher vor seinem Eintritt in die Destillationskolonne bewährt.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren lassen sich ohne weiteres wasserfreie Peressigsäurelösungen herstellen, wie sie z. B. für Epoxydierungen eingesetzt werden. a) 16 g Acetaldehyd werden mit 180 ml Essigsäureäthylester gemischt, der 0,0012 g Kobaltacetat enthält, und mit Sauerstoff bei 350 C in einer Schüttelapparatur bei Normaldruck unter Konstanthalten der Temperatur behandelt, bis etwa 3,8 Nl Sauerstoff aufgenommen sind. Die hierfür benötigte Zeit beträgt 11 Minuten. Aus der Analyse errechnet sich eine Gesamtpersäuremenge von 12,6 g. Peraddukt ist nur in Spuren vorhanden. Die Essigsäuremenge beträgt 0,54 g. Die Persäureausbeute, bezogen auf den umgesetzten Acetaldehyd, beträgt demnach 95 ovo bei einem Aldehydumsatz von 48,5§/o.
  • Zum Vergleich dienen die Versuche b) und c), wo bei höherer Sauerstoffaufnahme und höherem Aldehydumsatz eine geringere Peressigsäureausbeute als bei Versuch a) erzielt wird. b) Bei einem Parallelversuch unter den gleichen Bedingungen wie in a) werden in 23 Minuten 5,2 Nl Sauerstoff aufgenommen. Es werden hierbei nur 14.5 g Persäure erhalten; an Essigsäure werden 4,9 g gebildet. Die Persäureausbeute ergibt sich daraus bei einem Aldehydumsatz von 75 zu nur 700/0, bezogen auf den umgesetzten Aldehyd. c) Es wird wie in Versuch a) und b) gearbeitet, jedoch werden in 74 Minuten etwa 6 Nl Sauerstoff eingeleitet. Die erhaltene Persäuremenge beträgt nur 14,8 g, die Essigsäuremenge dagegen 9,0 g. Die Persäureausbeute ergibt sich daraus bei einem Aldehydumsatz von 94 zu nur 56,5 O/o, bezogen auf den umgesetzten Aldehyd.
  • Beispiel 2 Es wird in der gleichen Apparatur wie im Beispiel 1 oxydiert. Das Ausgangsgemisch besteht aus 24 g Acetaldehyd und 170 ml Essigsäureäthylester mit einem Zusatz von 0,0015 g Kobaltnitrat. Die Reaktion wird bei 300 C durchgeführt, und zwar, wie im Beispiel 1, bei Normaldruck. Es werden in 9 Minuten etwa 5,8 N1 Sauerstoff aufgenommen und bei einem Aldehydumsatz von 510/0 18,6 g Persäure und 2,0 g Essigsäure erhalten, was eine Persäureausbeute von 880/0, bezogen auf den Aldehyd, ergibt.
  • Beispiel 3 Eine Mischung von 31,6 g Acetaldehyd und 150 ml Aceton, die 0,0030g Kobaltchlorid als Katalysator enthält, wird bei 300 C unter kräftigem Schütteln in einem Druckgefäß 6 Minuten mit Sauerstoff von 2 atü behandelt. In dieser Zeit haben sich 20,2 g Persäure und 2,6 g Essigsäure gebildet, was einer Persäureausbeute von 860/0, bezogen auf den umgesetzten Aldehyd bei 430/oigem Umsatz entspricht. Die Sauerstoffaufnahme beträgt etwa 6,5 Nl.
  • Bei 700/oigem Umsatz beträgt die Ausbeute an Peressigsäure dagegen 26 g entsprechend 68 0/o, bezogen auf den Aldehydumsatz; die Essigsäuremenge beträgt 9,6 g bei 9,4 kl innerhalb 20 Minuten aufgenommenem Sauerstoff.
  • Beispiel 4 In einer Begasungsapparatur von etwa 500 ccm Fassungsvermögen, bestehend aus einem geschlossenen, mit Kühlmantel sowie Intensivrührer versehenen V 4 A-Gefäß mit unten eingeführtem Einleitungsrohr, werden stündlich 3020 g einer Mischung aus 820 g Acetaldehyd und 2200 g Essigsäureäthylester, dem 0,041 g Kobaltacetat als Katalysator zugesetzt ist, mit Sauerstoff unter 2 atü Druck bei 300 C behandelt.
  • Unmittelbar anschließend wird die kontinuierlich ablaufende Lösung auf etwa 150 C abgekühlt, mit lelo Natriumsalz des Athylhexylpolyphosphats als Stabilisator versetzt und in einem Vakuum von 200 mm dem oberen Drittel einer Fraktionskolonne zugeführt.
  • Durch in der Blase der Kolonne vorverdampften Essigester wird aus dem zulaufenden Oxydationsgemisch der Acetaldehyd über Kopf abgetrieben und in einem angeschlossenen Kühler zusammen mit übergegangenem Essigester kondensiert. Das Kondensat wird in die Oxydationsvorrichtung zurückgeleitet.
  • Die am Kolonnenboden je Stunde kontinuierlich abgezogene Lösung enthält nach Passieren einer Kationenaustauscherschicht 588 g Peressigsäure in Form einer 300/oigen Lösung in Essigester, daneben sind 117 g Essigsäure gebildet worden. Die Ausbeute errechnet sich daraus zu 800/0 bei 520/oigem Umsatz.
  • In dieser Ausbeute sind die Persäureverluste, die bei der Destillation auftreten, mit enthalten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Peressigsäurelösungen durch Oxydation von Acetaldehyd in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels und eines Schwermetallsalzes als Katalysator bei einer Temperatur von 5 bis 500 C mit Sauerstoff oder Luft, dadurch gekennzeichnet, daß man, nachdem etwa 5O0/o des eingesetzten Acetaldehyds oxydiert sind, den Rest des Acetaldehyds nach Unschädlichmachung des Katalysators unmittelbar anschließend aus der Persäurelösung im Vakuum abdestilliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel für den Acetaldehyd Essigsäureäthylester oder Aceton verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator durch Zusatz eines Stabilisierungsmittels und bzw. oder durch Behandeln der Oxydationslösung mit einem Ionenaustauscher unschädlich macht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vakuumdestillation bei 50 bis 350 mm durchführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stabilisierungsmittel Polyphosphate, Äthylendiamintetraessigsäure oder Oxychinolin verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 269937.
DEW28418A 1960-08-22 1960-08-22 Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Peressigsaeureloesungen Pending DE1165009B (de)

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