DE2607428A1 - Waessrige, lagerstabile dispersionen von wasserloeslichen verbindungen - Google Patents

Waessrige, lagerstabile dispersionen von wasserloeslichen verbindungen

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DE2607428A1 DE19762607428 DE2607428A DE2607428A1 DE 2607428 A1 DE2607428 A1 DE 2607428A1 DE 19762607428 DE19762607428 DE 19762607428 DE 2607428 A DE2607428 A DE 2607428A DE 2607428 A1 DE2607428 A1 DE 2607428A1
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Description

ΠΡιΔ ΠΠΠΥ
ClBA-GEiGY AG, Basel, Schweiz V»/* P- ^Γ~\Γ*~" K^ L»«8 \*J I
Case 1-9808/+ 2607428
Deutschland
Wässrige, lagerstabile Dispersionen von wasserlöslichen Verbindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft neue von organischen Lösungsmitteln freie, wässrige, lagerstabile Dispersionen von wasserlöslichen Verbindungen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie ihre Verwendung zur Ausrüstung von naturlichen oder synthetischen organischen Materialien.
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Gegenüber festen Handels formen besitzen flüssige Handelsformen die Vorteile der Staubfreiheit, der leichten Dosierbarkeit und der Vermeidung der bei festen Handelsformen häufig vorhandenen geringen Lösungsgeschwindigkeit. Daher werden auch wasserlösliche Verbindungen zur Ausrüstung von natürlichen oder synthetischen organischen Materialien für die Applikation in stets wachsendem Ausmass als flüssige Handelsformen eingesetzt.
Es ist bekannt, flüssige Handelsformen wasserlöslicher optischer Aufheller oder andere Texti!behandlungsmittel in Form von Lösungen herzustellen. Jedoch gelingt es nur bei leichtlöslichen Verbindungen, wie in den britischen Patentschriften 986 338 und 1 000 825 beschrieben, rein wässerige Lösungen in konzentrierter Form herzustellen. Allgemein ist es notwendig, die Löslichkeit von z.B. wasserlöslichen Aufhellern in der Handelsform durch Zugabe von mit Wasser mischbaren organischen Lösungsvermittlern, wie z.B. ein- oder mehrwertigen Alkoholen bzw. deren Aethern oder polaren Verbindungen wie Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid oder Laktonen, zu erhöhen. Derartige wässerige Lösungen sind in der deutschen Patentschrift 1 206 296 beschrieben.
Der Nachteil von Lösungen als flüssigen Handels-609837/0969
formen liegt in den häufig nur geringen erreichbaren Konzentrationen an Wirkstoff, der kritischen Lagerstabilität und ' dem hohen Einsatz an organischen Lösungsvermittlern, die bei der Applikation nicht verbraucht werden und zu einer zusätzlichen ökologischen Belastung der Abluft und oder des Abwassers führen.
In der deutschen Auslegeschrift 1 594 854 werden flüssige Handelsformen optischer Aufheller beschrieben, die durch Dispersion des Aufhellers in mit Wasser mischbaren, mehrwertigen Alkoholen und/oder deren Aethern und/oder wasserlöslichen Polyäthern unter Ausschluss von Wasser hergestellt werden. Der Vorteil dieser Handelsformen gegenüber den vorher erwähnten Lösungen liegt in den meist hohen Konzentrationen an optischen Aufhellern und der Vermeidung von Auskristallisationen. Der Nachteil der ökologischen Belastung der Abluft und/oder des Abwassers bleibt jedoch durch den Einsatz der beschriebenen organischen Verbindungen bestehen.
Wässrige Dispersionen wasserlöslicher Verbindungen sind normalerweise auch bei Einsatz von Dispergatoren nicht stabil, da durch die Löslichkeit der wasserlöslichen Verbindungen Umlösevorgänge auftreten, die zu unkontrolliertem
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Wachstum der dispergierten Teilchen der wasserlöslichen Verbindung führen. Damit ergibt sich eine beschleunigte Sedimentation. Zusätzlich bedingt die zunehmende Grosse der dispergierten Teilchen der wasserlöslichen Verbindung eine abnehmende Lösegeschwindigkeit der Dispersion bei der Applikation. Allgemein lässt sich die Löslichkeit von wasserlöslichen Aufhellern erniedrigen durch die Zugabe von Salzen starker Säuren und Basen, wie Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumsulfat usw., zu dem wässrigen Dispersionsmedium. Durch diese Salze jedoch wird, wie aus den Lehrbüchern der physikalischen Chemie und der Kolloidchemie bekannt, die Stabilität von Dispersionen stark herabgesetzt.
Es wurden nun neuartige, von eigentlichen organischen Lösungsmitteln freie, wasserlösliche, lagerstabile Dispersionen von wasserlöslichen Verbindungen von höherer Konzentration gefunden, die in einfacher Weise herstellbar und von den oben aufgezählten Nachteilen frei sind.
Diese neuartigen, wasserlöslichen, lagerstabilen Dispersionen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie
a) eine wasserlösliche anionische oder vorzugsweise kationische Verbindung
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b) mindestens ein wasserlösliches Salz bestehend aus dem Anion einer anorganischen oder organischen, ein- oder mehrbasischen SMure und aus dem Kation einer anorganischen, ein- oder mehrsäurigen Base,
c) mindestens ein Stabilisierungsmittel auf Basis von
- einem oder mehreren nicht-ionogenen wasserlöslichen Polymeren,
- einer oder mehreren nicht-ionogenen grenzflächenaktiven Verbindungen oder
- Mischungen davon gegebenenfalls unter Zusatz einer oder mehrerer ionogener Grenzflächenaktiver Verbindungen und
d) Wasser
enthalten, wobei die Salzkonzentration so hoch gewählt wird, dass die wasserlösliche Verbindung im wesentlichen ungelöst bleibt.
Unter "im wesentlichen ungelöst" ist dabei zu verstehen, dass die wasserlösliche Verbindung höchstens bis zu VL Gew. gelöst wird.
Unter wasserlöslichen anionischen oder kationischen Verbindungen zur Ausrüstung von natürlichen oder synthetischen
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ORIGINAL INSPECTED
organischen Materialien werden Fungizide oder Bakterizide wie z.B. quaternisierte Ammoniumverbindungen mit längerkettigen Alky!resten sowie wasserlöslichmachende Gruppen aufweisende optische Aufheller aus den Klassen der Triazinylamino-stilbene, v-Triazolyl-stilbene, Distyryl-biphenyle und -Benzole, Stilbenyl-naphthotriazole, Benzoxazolyl-stilbene, Bis-benzoxazole, Mono- und Bis-benzimidazole, Pyrazoline, Benzofurane oder Naphthalimide, wie z.B. 4,4'-Bis-(4-anilino-6-diäthanolamino-l,3,5-triazin-(2)-yl)-stilben-2,2'-disulfosäure-Natriumsalz, 4,4'-Bis-(4-phenyltriazol-(2)-yl)-stilben-2,2'-disulfosäure-Natriumsalz, 4-(6'-SuIfonaphtho-(l',2':4,5)-l,2,3-triazol-(2)-yl)-2-sulfo-stilben-Dinatriumsalz, 4,4'-Bis-(3-sulfo-4-chlor-styryl)-biphenyl-Dinatriumsalz, l,4-Bis-(4-sulfo-styryl)-benzol, 4-Phenyl-4'-(5-sulfo-benzoxazol-(2)-yl)-stilben-Natriumsalz, 2,5-Bis-(5-sulfo-benzoxazol-(2)-yl)-thiophen, 2-(6-Methoxybenzofur-(2)-yl)-l-benzyl-3-methyl-benzimidazoliumchlorid, 1-(4-SuI-fophenyl)-3-(4-chlorphenyl)-5-phenylpyrazolin oder 4-Methoxy-N-dimethylaminopropyl-l,8-naphthalimid in seiner quaternisierten Form verstanden.
Die Anionen erfindungsgemä"ss verwendbarer wasserlöslicher Salze leiten sich in erster Linie von anorganischen, ein- oder mehrbasigen Mineralsäuren, beispielsweise von
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Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, von der Salpetersäure oder von der Schwefelsäure ab. Sie können jedoch auch organischen, ein- oder mehrbasigen, gegebenenfalls substituierten Carbonsäuren entstammen. Als solche kommen vor allem niedere, gegebenenfalls substituierte, z.B. hydroxyl-substituierte aliphatische Monocarbonsäuren, niedere, gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituierte aliphatische Di- und Tricarbonsäuren und monocyclisch-aromatische Monocarbonsäuren in Betracht. Geeignete Anion-Donatoren sind im Falle niederer Fettsäuren beispielsweise die Ameisen-, die Essig- und die Glykolsäure, im Falle von unsubstituierten Dicarbonsäuren beispielsweise die Oxalsäure, die Malon-, Bernstein-, Malein-, Fumar-, Glutar- und Adipinsäure, im Falle von durch Hydroxylgruppen substituierten Di- und Tricarbonsäuren beispielsweise die Weinsäure und die Zitronensäure. Als Anionen einkerniger aromatischer Carbonsäuren eignen sich beispielsweise diejenigen der Benzoesäure, Chlorbenzoesäure, Methylbenzoesäure und der Salicylsäure.
Als Kationen erfindungsgemäss verwendbarer wasserlöslicher Salze kommen Alkalimet all ionen, wie Natrium- oder Kaliumionen, Ammoniumionen, Mono-, Di- und Trialkylammoniumionen, Erdalkalimetallionen, wie Magnesium- oder Calciumionen, in Betracht.
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Als wasserlösliche Salze anorganischer und organischer mehrbasiger Säuren können auch deren saure Salze erfindungsgemäss verwendet werden. Bevorzugt werden jedoch die
Neutralsalze. Beispiele geeigneter anorganischer Salze sind besonders die neutralen Alkalimetall-, Ammonium- oder Erdalkalimetallsalze starker anorganischer, ein- oder mehrbasiger Säuren, wie z.B. Natrium-, Kalium- und Ammoniumchlorid; Magnesium-, Calciumchlorid; Natrium-, Kalium- und Ammoniumbromid; Natrium-, Kalium- und Ammoniumnitrat; Natrium-,
Kalium- und Ammoniumsulfat; Natrium-, Kalium- und Ammoniumphosphat bzw. Gemische derselben; Beispiele geeigneter Salze organischer Säuren sind besonders die Alkalimetallsalze niederer Fettsäuren, vor allem Natrium- und Kaliumacetat,
-citrat- und -tartrat. Besonders bevorzugt sind wasserlösliche, neutrale Alkalimetall- oder Ammoniumsalze starker
anorganischer, ein- oder mehrbasiger Säuren, insbesondere
Natriumchlorid.
Als nicht-ionogene wasserlösliche Polymere, die
in derartigen Lösungen bei Temperaturen unterhalb von 20 40 C nicht ausgesalzt werden, kommen z.B. Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Hydroxyäthy!cellulose, Hydroxypropylcellulose oder Kopolymere aus Polyvinylacetat und Polyvinylpyrrolidon in Betracht. Die wasserlöslichen Polymere können
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allein oder in Mischung mit nicht-ionogenen und/oder ionogenen grenzflächenaktiven Verbindungen eingesetzt werden.
Als nicht-ionogene grenzflächenaktive Substanzen können eingesetzt werden :
1) Anlagerungsprodukte von Alkylenoxiden, insbesondere von Aethylenoxid, an höhere Fettsäuren, Fettsäureamide, aliphatische Alkohole, Mercaptane oder Amine, an Alkylphenole oder Alkylthiophenole, deren Alkylreste mindestens 7 Kohlenstoffatome aufweisen. Bevorzugt sind Polyglykol-(monoalkyl-phenyl)-äther, deren Alky!gruppe 8 bis 12 Kohlenstoffatome aufweist, mit mindestens 8 gegebenenfalls substituierten Glykoleinheiten, wie Decaäthylenglykol-mono-octylphenyläther oder das Umsetzungsprodukt von Monononylphenol mit 35 Molen Aethylenoxid.
2) Blockpolymere aus Aethylenoxid und höheren Alkylenoxiden, wie z.B. Propylenoxid oder Butylenoxid.
3) Nichtionogene Ester der Anlagerungsprodukte von · Alkylenoxiden, wie z.B. der tertiäre Phosphorsäureester des Anlagerungsproduktes von 40 Molen Aethylenoxid an Monononylphenol .
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4) Ester von PoIyalkoholen, insbesondere Monoglyceride von Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, z.B. die Monoglyceride der Laurin-, Stearin- oder Oelsäure.
5) N-acylierte Alkanolamine des gleichen Typs wie bei den Sulfaten dieser Verbindungen erwähnt, so z.B. die N,N-Bis-(co -hydroxyalkyl)-amide der unter dem Sammelbegriff "Cocosölfettsäuren" zusammengefassten Säuregemische, vor allem N,N-Bis-(ß-hydroxyäthyl)- oder N,N-Bis-(y-hydroxypropyl)-amide, ferner die Anlagerungsprodukte von Aethylenoxid an diese N-acylierten Alkanolamine.
6) Reaktionsprodukte aus höheren Fettsäuren mit einem Alkanolamin, wobei das Molverhältnis Alkanolamin zu Fettsäure grosser als 1, z.B. 2, ist. Als Fettsäuren kommen vor allem solche mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen sowie die als Cocosölfettsäuren bezeichneten Gemische, als Alkanolamine insbesondere Diäthanolamin, in Betracht.
Enthält das zur Stabilisierung der Dispersionen eingesetzte Stabilisatorsystem ionenaktive Tenside, dann sollten im allgemeinen die Tenside die gleiche Ladung wie die wasserlöslichmachenden Gruppen der zu dispergierenden Verbindung aufweisen.
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Als erfindungsgemäss verwendbare aniönaktive Tenside zur Stabilisierung der Dispersion seien beispielsweise genannt :
1) Sulfatierte Alkylenoxidaddukte, insbesondere sulfatierte Aethylenoxidaddukte, wie sulfatierte AnIagerungsprodukte von 1 bis 40 Mol Aethylenoxid an Fettsäureamide, Mercaptane oder Amine, besonders aber an Fettsäuren, aliphatische Alkohole oder Alkylphenole mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, z.B. an Stearinsäure, OeI-säure, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Stearylalkohol, Oleylalkohol, Octylphenol oder Nonylphenol.
Anstelle der Sulfate können auch die Ester anderer mehrwertiger Säuren eingesetzt werden. Hierher gehören z.B. die primären und sekundären Ester der Phosphorsäure sowie die Halbester der Sulfobernsteinsäure.
2) Sulfate N-acylierter Alkanolamine, z.B. die sulfatierten Amide von Capryl-, Pelargon-, Caprin-, Laurin-, Myristin- oder Stearinsäure oder von durch Alkylphenoxygruppen substituierten niederen Fettsäuren, wie Octyl- oder Nonylphenoxyessigsäure, mit Mono- oder Bis-hydroxyalkylaminen, wie β-Hydroxyäthylamin, γ-Hydroxypropylamin, β,γ-Dihydroxypropylamin, Bis-(ß-*hydroxyäthyl)-amin oder mit
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N-Alkyl-N-hydroxyalkyl-aminen, wie N-Methyl- bzw. N-Aethyl-N-(ß-hydroxyäthyl)-amin.
3) Sulfatierte veresterte Polyoxyverbindungen, z.B. sulfatierte partiell veresterte mehrwertige Alkohole, wie das Natriumsalz des sulfatierten Monoglycerids der Palmitinsäure.
Als erfindungsgemäss verwendbare kationenaktive Tenside seien genannt :
1) Aethoxylierte Ammoniumsalze von Mono- und Dialkylaminen mit einer Alky!kette von vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatomen.
2) . Amine und vor allem Polyamine, welche 2 oder mehr basische Stickstoffatome, vorzugsweise 2 bis 5 teilweise oder vollständig quaternierte. Stickstoffatome, eine Polyglykolätherkette und mindestens einen lipophilen Substituenten aufweisen in Betracht. Bei den Polyaminen handelt es sich besonders um Polyalkylenpolyaminverbindungen, deren Alkylenbestandteile vorzugsweise aus 1,2-Aethylen- oder aus 1,2- oder 1,3-Propylengruppen bestehen, also beispielsweise um Diäthylentriamin-, Triäthylentetramin-, Tetraäthylenpentamin-
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oder Dipropylentriaminverbindungen. Als lipophilen Substituenten weist ein Stickstoffatom dieser Polyamide einen Alkyl-, Alkenyl- oder AcyIrest mit insbesondere 10 bis 20 Kohlenstoffatomen auf. Beispiele solcher Reste sind der Tetradecyl-, Hexadecyl-, Octadecyl- oder Eikosyl- bzw. der 01eyl-,Myristoyl-, Lauroyl-, Palmitoyl-, Stearoyl-, Oleoylrest. Polyglykoletherketten erfindungsgemäss verwendbarer Polyamine weisen 3 bis etwa 100, vorzugsweise aber etwa 10 bis 50 Alkylenoxygruppen, in erster Linie Aethylenoxygruppen, wovon vereinzelte C-alkyl- oder C-aryl-substituiert sein können, auf.
Der mengenmässige Anteil an wasserlöslicher Verbindung in erfindungsgemässen Dispersionen soll möglichst hoch sein und beträgt mindestens etwa 5% und vorzugsweise 10 bis 50%. Die obere Grenze ist dadurch gegeben, dass die Präparate noch fliessbar sein sollen.
Der mengenmässige Salzgehalt in der Dispersion soll mindestens so hoch gewählt werden, dass die wasserlösliche Verbindung im wesentlichen ungelöst vorliegt. Der zur Herstellung erfindungsgemässer stabiler Dispersionen erforderliche Mindestgehalt hängt einerseits von der Wasserlöslichkeit der verwendeten Verbindung und andererseits von der Fähigkeit des eingesetzten Salzes, die wasserlösliche Verbindung auszu-
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salzen, ab. Die optimale Salzkonzentration wird empirisch ermittelt. Wesentlichste Priifkriterium ist die Verhinderung von Auskristallisationen oder Umkristallisationen der wasserlöslichen Verbindung während der Lagerung als Funktion des Salzgehaltes bei Einsatz des jeweiligen Stabilisatorsystems, wobei keine höheren Salzkonzentrationen als die für die Erhaltung der Lagerstabilität notwendigen eingesetzt werden sollen, um Schwierigkeiten in der Löslichkeit der Präparate beim Verdünnen mit Wasser zu vermeiden. In gewissen Fällen genügt eine Salzkonzentration von 0,5%. Vorzugsweise weisen die erfindungsgemässen Präparate einen Salzgehalt von etwa 1 bis 15% auf.
Zur Herstellung der Dispersion gemäss der Erfindung wird die wasserlösliche Verbindung zweckmässig als feuchtes Nutschgut, feuchter Presskuchen oder in getrockneter Form in das Dispersionsmedium eingearbeitet. Das Dispersionsmedium besteht aus der wässrigen Salzlösung, die einen Teil oder die Gesamtmenge des Stabilisatorsystems gelöst enthält. Die Einarbeitung der wasserlöslichen Verbindung erfolgt unter Einsatz Üblicher Mischvorrichtungen wie z.B. normalen Rührwerken, Schnellrührern, Dissolvern, Homogenisatoren oder Knetern. Je nach der Teilchengrösse, in der die wasserlösliche Verbindung nach der Dispergierung
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vorliegt, empfiehlt es sich an die Dispergierung einen Mahlprozess anzuschliessen. Die optimale Teilchengrösse der Dispersion wird durch die Anforderungen für die Lagerstabilität der Dispersion bestimmt. Hohe Lagerstabilitäten werden bei gut fliessbaren Dispersionen mit Teilchengrössen von etwa 0,5 bis 10 ^am erreicht. Werden aus den Dispersionen für die Applikation Flotten mit so hohen Konzentrationen der wasserlöslichen Verbindung hergestellt, dass nur ein Teil der Verbindung in gelöster Form, der Rest aber als Dispersion vorliegt, dann empfiehlt es sich durch Mahlung Dispersionen herzustellen, deren maximale Teilchengrösse nicht 3 bis 5 pm überschreitet, um Filtrationseffekte bei der Applikation zu vermeiden.
In Abhängigkeit von der Viskosität der Handelsform und ihrem Gehalt an wasserlöslicher Verbindung kann es vorteilhaft sein, bei der Dispergierung und der eventuellen Mahlung der wasserlöslichen Verbindung nur einen Teil der in der Handelsform enthaltenen Stabilisatoren und Salze zuzusetzen und die Mahlung bei einer höheren Konzentration der wasserlöslichen Verbindung als der in der Handelsform gewünschten vorzunehmen. Die Einstellung der in der Handelsform gewünschten Zusammensetzung erfolgt dann nach der Dispergierung oder nach Dispergierung und Mahlung der wasserlöslichen Verbindung.
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Die erfindungsgemässen Dispersionen besitzen eine gute Lagerstabilität. Die darin dispergierte Verbindung setzt sich entweder nicht ab oder lässt sich bei schwacher Sedimentation durch einfaches Umrühren oder Schütteln leicht wieder homogen verteilen. Je nach Art und Menge des eingesetzten Salzes besitzen die Dispersionen eine Einfriertemperatur, die weit unter O C liegt. Unterschreitet beim Lagern die Temperatur die Einfriertemperatur, dann erhält man nach dem Auftauen der Dispersionen wieder lagerstabile Präparate.
Die erfindungsgemässen Dispersionen stellen gebrauchsfertige Präparate dar, die den Forderungen nach leichter Dosierbarkeit, Staubfreiheit und hoher Lösegeschwindigkeit bei der Applikation entsprechen. Je nach Art der eingesetzten Verbindung und ihrer Konzentration in der erfindungsgemässen Dispersion erhält man beim Verdünnen der Präparate mit Wasser Flotten in Form von Lösungen oder Flotten, bei denen ein Teil des Wirkstoffes in gelöster und der Rest des Wirkstoffes in dispergierter Form vorliegt. Derartige Flotten können direkt zum Behandeln von organischen Materialien, insbesondere Fasermaterial aus natürlicher und regenerierter Cellulose, Wolle, Polyamid, Polyacrylnitril bzw. Modacrylnitril verwendet werden.
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Durch Verdünnen der Präparate mit Wasser werden stabile Flotten oder beim Einsatz von Verdickungsmitteln stabile Pasten erhalten, die sehr gut für den Einsatz in kontinuierlichen Applikationsverfahren geeignet sind.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung,
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Beispiel 1
In eine Lösung von 167 Teilen Natriumchlorid in 1170 Teilen Wasser trägt man unter Rühren 1000 Teile einer 10%igen Lösung eines Polyvinylalkoholes ein. Der Polyvinylalkohol ist charakterisiert durch einen Hydrolysegrad von 88-1% und die Viskosität seiner 4%igen Lösung von 20-24 cP bei 20°C.
Danach gibt man zu der erhaltenen Lösung 1000 Teile des Aufhellers
CH3SO4
und erhält eine grobdisperse Dispersion. Diese wird in einer Glaskugelmlihle in an sich bekannter Weise gemahlen, bis der Aufheller eine mittlere Teilchengrösse von 1-3 μ aufweist. Dann gibt man unter Rühren zu der Dispersion weitere 83 Teile Natriumchlorid und fügt noch 55 Teile Wasser sowie 25 Teile einer 37%igen wässrigen Lösung von
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Formaldehyd zu. Nach vollständiger Lösung des Natriumchlorids fügt man weitere 1500 Teile der beschriebenen 10%igen Lösung von Polyvinylalkohol zu und erhält eine lagerstabile Dispersion des optischen Aufhellers. Beim Verdünnen mit warmem Wasser werden klare Applikations lösungen erhalten.
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Beispiel 2
350 Teile des Aufhellers aus Beispiel 1 werden in 650 Teilen eines Dispersionsmediums dispergiert, das 6,15% Polyvinylalkohol und 7,7% Kochsalz enthält. Der Polyvinylalkohol hat die gleichen Spezifikationen wie das in Beispiel 1 eingesetzte Produkt. Anschliessend wird die erhaltene Dispersion in einer Sandmühle gemahlen, bis der Aufheller eine mittlere Teilchengrösse von 1 bis 4 ja besitzt. Man erhält eine gut fliessbare lagerstabile Dispersion. Je nach der bei der Applikation gewünschten Konzentration lassen sich durch Verdünnen mit kaltem oder warmem Wasser aus der Dispersion klare Applikationsflotten herstellen.
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Beispiel 3
200 Teile des Aufhellers
SO3Na OCH3
werden in 800 Teilen eines Dispersionsniediunis dispergiert, das 57o Polyvinylalkohol, 6,25% Natriumchlorid und 5% eines Anlagerungsproduktes von 35 Molen Aethylenoxid an ein Mol Steary!alkohol (Hydrolysegrad 81,5%; Viskosität 4cP der 4%igen Lösung bei 20 C) enthält. Die erhaltene Mischung wird in einer GlaskugelraUhle gemahlen bis der optische Aufheller eine mittlere Teilchengrb'sse von 1 bis 3 μ erreicht. Man erhält eine lagerstabile gut giessbare Dispersion, die beim Uebergiessen mit heissem Wasser klare Lösungen zur Applikation ergibt.
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Beispiel 4
Eine Dispersion von 200 Teilen des Aufhellers
3 V ,
HOH2CH2C ^^ x==y '«—^-f V-Cl . CH3SO4
ν- o0s -/Vn
in 800 Teilen eines Dispersionsmediums, das pro 100 Teile 37,5 Teile Polyvinylalkohol und 6,25 Teile Natriumchlorid enthält, wird in einer Glaskugelmlihle gemahlen, bis der Wirkstoff eine mittlere Teilehengrö'sse von 1 bis 3 μ aufweist. Man erhält eine gut lagerstabile Formulierung, die beim Uebergiessen mit warmem Wasser klare Applikationslösungen ergibt. Der eingesetzte Polyvinylalkohol weist die gleichen Spezifikationen wie das in Beispiel 1 beschriebene Produkt auf.
Die gemäss den Beispielen 2 bis 4 erhaltenen Dispersionen können durch Zugabe von 0,5 Teilen einer 37%igen Formaldehydlösung pro 100 Teile Dispersion, gegen Bakterienbefall stabilisiert werden.
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Claims (8)

ti ' Patentansprüche
1. Von eigentlichen organischen Lösungsmitteln freie, wässrige, lagerstabile Dispersionen von wasserlöslichen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie
a) eine wasserlösliche anionische oder kationische Verbindung,
b) mindestens ein wasserlösliches Salz bestehend aus dem Anion einer anorganischen oder organischen, ein- oder mehrbasischen Säure und aus dem Kation einer anorganischen, ein- oder mehrsäurigen Base,
c) mindestens ein Stabilisierungsmittel auf Basis von
- einem oder mehreren nicht-ionogenen wasserlöslichen Polymeren,
- einer oder mehreren nicht-ionogenen grenzflächenaktiven Verbindungen oder
- Mischungen davon gegebenenfalls unter Zusatz einer oder mehrerer ionogener Grenzflächenaktiver Verbindungen und
d) Wasser
enthalten, wobei die Salzkonzentration so hoch gewählt wird, dass die wasserlösliche Verbindung im wesentlichen ungelöst ist.
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2. Dispersion gemäss Anspruch 1, worin ein Triazinylaminostilben-, v-Triazolyl-stilben-, Distyryl-biphenyl-, Stilbenyl-naphthotriazol-, Benzoxazolyl-stilben-, Bis-benzoxazolyl-, Bis-benzimidazolyl-, Pyrazolin-, Naphthalimide Benzofuryl- oder Distyrylbenzol-Aufheller als wasserlösliche Verbindung verwendet wird.
3. Dispersion gemäss Ansprüchen 1 und 2, worin der optische Aufheller in einer kristallinen Form vorliegt.
4. Dispersion gemäss Ansprüchen 1 bis 3, worin das Salz aus dem Anion einer einbasischen anorganischen Säure und aus dem Kation einer einsäurigen anorganischen Base besteht.
5. Dispersion gemäss Anspruch 4, worin als Stabilisator Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylcellulose oder ein Kopolymer aus Polyvinylacetat und Polyvinylpyrrolidon als solches oder in Kombination mit nichtionogenen und/oder ionogenen grenzflächenaktiven Verbindungen verwendet wird.
6. Verfahren zur Herstellung von eingentlichen organischen Lösungsmitteln freien, wässrigen, lagerstabilen Dispersionen von wasserlöslichen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man
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a) eine wasserlösliche anionische oder kationische Verbindung mit
b) mindestens einem wasserlöslichen Salz bestehend aus dem Anion einer anorganischen oder organischen, ein- oder mehrbasischen Säure und aus dem Kation einer anorganischen, ein- oder mehrsäurigen Base,
c) mindestens ein Stabilisierungsmittel auf Basis von
- einem oder mehreren nicht-ionogenen wasserlöslichen Polymeren,
- einer oder mehreren nicht-ionogenen grenzflächenaktiven Verbindungen oder
- Mischungen davon gegebenenfalls unter Zusatz einer oder mehrerer ionogener Grenzflächenaktiver Verbindungen und
d) Wasser
homogenisiert, wobei die Salzkonzentration so hoch gewählt wird, dass die wasserlösliche Verbindung im wesentlichen ungelöst ist.
7. Verwendung der Dispersion gemäss Ansprüchen 1 bis 5 für die Ausrüstung von natürlichen oder synthetischen organischen Materialien.
8. Verwendung gemäss Anspruch 7 zum optischen Aufhellen von natürlichen oder synthetischen organischen Materialien.
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ORIGINAL INSPECTED
DE2607428A 1975-02-28 1976-02-24 Von organischen Lösungsmitteln freie, wäßrige, lagerstabile Dispersion von wasserlöslichen anionischen oder kationischen Verbindungen Expired DE2607428C2 (de)

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