AT395016B - Bestaendige, waesserige, konzentrierte, textilweichmachende zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Bestaendige, waesserige, konzentrierte, textilweichmachende zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung Download PDF

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Description

AT 395016 B
Die Eifindung betrifft beständige, wässerige, konzentrierte, textilweichmachende Zusammensetzungen, die sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Umgebungstemperaturen beständig sind, kein Gel bilden und bei Anwendung leicht in Wasser dispergierbar sind. Die Zusammensetzungen enthalten 5 (A) 12 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 12 bis 15 Gew.-% eines kationischen Weichmachers der Formel
10 15 worin Rj, Rj, R3 und R4 aliphatische C j-C^Q-Reste bedeuten, von denen mindestens ein R ein C^-C^q-
Alkylrest ist und gegebenenfalls (B) ein wasserlösliches Metall- oder Ammoniumsalz als die Viskosität regelnden Elektrolyten.
Es ist allgemein bekannt, Zusammensetzungen, die quaternäre Ammoniumsalze mit mindestens einem langkettigen 20 Kohlenwasserstoffrest enthalten, wegen ihrer textilweichmachenden Wirkung beim Spülen von Wäsche anzuwen den, beispielsweise gemäß US-PS 3 349 033; 3 644 203; 3 946 115; 3 997 453; 4 073 735 und4 119 545.
Bei den meisten wäßrigen, als aktive Bestandteile kationische quaternäre Ammoniumverbindungen enthaltenden Weichmacher-Zusammensetzungen wurde die Konzentration dieser Kationen im allgemeinen auf dem Bereich von etwa 3 bis 6 Gew.% beschränkt (siehe US-PS 3 904 533 und US-PS 3 920 565). Eine derart niedrige Konzentration 25 ist vor allem deshalb erforderlich, weil Kationen bei Konzentrationen über etwa 8 % in wäßrigen Systemen Gele bilden. Die Anwendung von Elektrolyten zur Erniedrigung der Viskosität derartiger Zusammensetzungen ist zwar bekannt (siehe insbesondere US-PS 4 199 545), doch sind solche Elektrolyten alles andere als befriedigend. Die Elektrolyten leisten oft nicht das, was sie sollen, insbesondere bei Kationenkonzentrationen in der Gegend von etwa 12 bis 15 %. Darüber hinaus macht, selbst wenn die Wirkung der Elektrolyten einige Gelbildungspiobleme 30 verringern kann, ihre Anwendung keineswegs in zufriedenstellender Weise ein hoch-konzentriertes wäßriges System kationischer Substanzen verfügbar, das nicht geliert oder innerhalb des bei ihrer Handhabung vorliegenden Temperaturbereichs von etwa -18 °C bis zu etwa 60 °C die Viskosität stark ändert In US-PS 3 681241 wird eine konzentrierte textilweichmachende Emulsion beschrieben, die im wesentlichen aus 3,5 bis 6,5 Gewichtsteilen einer Verbindung wie z. B. Distearyldimethylammoniumchlorid, aus 3,5 bis 6,5 Gewichtsteilen eines 35 Alkylamidoimidazoliniumalkylsulfats und aus 0 bis 3 Gewichtsteilen eines anderen, aber ähnlichen Fettamidoimidazoliniumalkylsulfats besteht, wobei das letztere angeblich die Beständigkeit der Zusammensetzung bei niederer Temperatur gewährleistet. Der für die Aktivsubstanzen vorgesehene Gesamtbereich liegt bei etwa 8 bis 13%.
In der britischen Anmeldung 2053249A werden kationische Textilweichmacherzusammensetzungen vorge-40 schlagen, die 15 bis 60 Gew.% kationischen Weichmacher, 25 bis 75 Gew.% eines wäßrigen Mediums und 0,5 bis 40 Gew.% eines bestimmten wasserlöslichen Polymeren enthalten.
In US-PS 3 947 076 werden quaternäres Ammonium enthaltende Weichmacherzusammensetzungen mit üblichen Kationenkonzentrationen beschrieben, daß sind etwa 3 bis etwa 6 %. Diese Zusammensetzungen zeichnen sich durch eine sehr kleine Teilchengröße der im wesentlichen wasserunlöslichen, weichmachenden, quaternären 45 Ammoniumverbindung aus, d. h. 90 Gew.% der quaternären Ammoniumverbindungen liegen als Teilchen vor, die ein 1,2 pm (micron) Sieb passieren. Die Zusammensetzungen sind als eine Kombination des kationischen Weichmachers, eines Cg^g-Alkylalkohols mit etwa 0,1 bis etwa 2,0 % eines nicht-ionischen Tensids mit einem HLB von etwa 8bis etwa 15 und vorzugsweise von etwa lObis etwa 14 beschrieben. Die bevorzugten nicht-ionischen Tenside besitzen einen lipophilen Kohlenwasserstoffanteil mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen und hydrophile Anteile 50 mit 7 bis 13 Ethylenoxidgruppen. Diese Patentschrift betrifft nicht das Problem der Stabilität konzentrierter, wäßriger, kationischer Weichmacherzusammensetzungen, sondern vielmehr die Verbesserung der Gleichmäßigkeit (level) und Gleichförmigkeit des Weichmachens bei Anwendung üblicher Konzentrationen.
Jede der US-Patentschriften 4 076 632,4157 307 und4 233164 beschreibt quaternäre Ammoniumverbindungen als Weichmacher, die unter anderem „protoniertes“ ethoxyliertes Amin enthalten, keine derselben offenbart Salze 55 des Amins, geschweige denn mit hochmolekularen organischen Säuren (d. h. höheren Fettsäuren z. B.
Alkylarylsulfonsäuren z. B. C j 2'C j g-Alkylbenzolsulfonsäuren; Cj2-C3Q-Paraffin(Alkyl)sulfonsäuren; C^-Cjq-Olefinsulfonsäuren; die Mono- & Di-Phosphorsäureester von Cg-C^g-Alkoholen einschließlich den Ethoxylaten -2-
AT 395016B dieser AlkoholemiteinembislOOMolenEthylenoxid).US-PS4118327beschreibteineübticheKationenkonzentration (0,1 bis 10 %, vorzugsweise 1 bis 8 Gew.%) mitPhosphatorganoestem oder Phosphorsäureestem als antistatische Mittel.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei niederer und bei hoher Temperatur beständige, konzentrierte, wäßrige Weichmacher-Zusammensetzungen aufBasis weichmachender quaternärer Ammoniumverbindungen verfügbar zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Zusammensetzung der eingangs angegebenen Art vorgeschlagen, die (C) 1 bis 5 Gew.-% eines Aminsalzes eines ethoxylierten Amins und mindestens einer C^-Cjg-Alkylaryl-sulfonsäure, CAlkylsulfonsäure, C^^o-Olefinsulfonsäure oder C^^g-Alkyl- oder Olefinfettsäure und gegebenenfalls 0,1 bis 5 Gew.-% des Elektrolyten (B) enthält
Typische kationische Substanzen der angegebenen Formel sind beispielsweise die folgenden:
Distearyldimethylammoniumchlorid,
Ditalgfettdimethylammoniumchlorid,
Dihexadecyldimethylammoniumchlorid,
Distearyldimethylammoniumbromid,
Di(hydriertesTalgfett)dimethylammoniumbromid,
Distearyldi(isopropyl)ammoniumchlorid,
Distearyldimethylammoniummethosulfat
Distearyldiethylammoniumchlorid.
Die erfindungsgemäß angewandten Aminsalze sind solche auf der Grundlage von ethoxylierten langkettigen Aminen und langkettigen organischen Säuren. Die Amine sind meist C γ2 bis C3q aliphatische Amine, vorzugsweise Cj2'bis C2Q-Amine und die Mischungen derselben, die mit einem bis etwa 100 Molen Ethylenoxid umgesetzt worden sind. Die Amine können auch mitPropylen- oder Butylenoxid und dann mitEthylenoxid umgesetzt werden. Das zur Verwendung gelangende oxyalkylierte Amin soll wasserlöslich sein. Von besonderem Wert sind die Amine, die sich von natürlichen Fettsäuren ableiten, wie die Armeens und Ethomeens. Diese umfassen im allgemeinen ein Alkylgemisch in dem Bereich von Cjq Ws Cjg, oder bis Cjg, oder C12 bis Cjg oder C16 bis Cjg und dergleichen. Bevorzugte ethoxylierte Amine sind die mit etwa 5 bis etwa 50 Molen kondensierten Ethylenoxiden, wobei ethoxylierte Amine mit etwa 10 bis etwa 35 Molen kondensiertem Ethylenoxid besonders bevorzugte ethoxylierte Amine sind. Am meisten bevorzugte enthalten 12 bis 20 Mole Ethylenoxid.
Die Verwendung eines Elektrolyten dient nicht nur der Steuerung der Viskosität, sondern trägt auch zur Stabilisierung des Systems gegen Gelbildung und Phasenumkehr bei hohen Temperaturen, z. B. bei etwa 40 °C bei.
Besonders geeignete Elektrolyten sind beispielsweise Natriumchlorid und Calciumchlorid. Andere wertvolle Elektrolyten sind unter anderem Natriumformiat, Natriumnitrit, Natriumnitrat, Natriumacetat sowie die wasserlöslichen Salze anderer Kationen, wie Kalium, Lithium, Magnesium, Ammonium und dergleichen.
Es können geringe Mengen niedriger Alkanole eingesetzt werden, insbesondere wenn es erwünscht ist, die Viskosität weiter zu modifizieren. Im allgemeinen verringern Alkohole die Viskosität bei Zimmertemperaturen, obwohl mäßige Mengen eineEmiedrigung derPhasenumkehrtemperaturbewirkenkönnen. BevorzugteZusammen-setzungen gemäß der Erfindung haben Phasenumkehrtemperaturen über etwa 80 °C und vorzugsweise über etwa 90 °C bei Alkoholmengen in dem Bereich von etwa 1 bis etwa 10 Gew.%. Besonders geeignete Alkohole sindEthyl-und Isopropylalkohol.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Bestandteilen der erfindungsgemäßen Weichmacherzusammensetzungen können auch zahlreiche übliche ergänzende und wahlweise zuzugebende Bestandteile enthalten sein, welche die Stabilität und/oder funktionalen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen nicht nachteilig beeinflussen. So können beispielsweise die überall zugänglichen Duftstoffe, Farbstoffe, Pigmente, Trübungsmittel, Germicide, optischen Aufheller, Antikorrosionsmittel (z. B. Natriumsilikat), wasserlöslichen Polymere, Antistatika und dergleichen anwesend sein. Jeder dieser Bestandteile kann 0,01 bis etwa 5 Gew.% der Zusammensetzung betragen.
Natürlich liegen die meisten im Handel verfügbaren Substanzen und insbesondere die, die einen Kohlenwasserstoffrest enthalten, im allgemeinen als Mischungen eng verwandter Verbindungen bzw. Anteile vor. So müssen die langkettigen Alkylsubstituenten (R) in den angewandten kationischen Weichmachern nicht nur eine einzige Kettenlänge an Kohlenstoffatomen aufweisen, sondern liegen, was wahrscheinlicher ist, als Gemisch vor. Ein besonders wertvolles quaternäres Gemisch, in dem sich die Alkylgruppen von Talgfett äbleiten, kann etwa 35 % C und 60 % Cjg und geringe Mengen an C14 und sogar noch andere Gruppen enthalten. -3-
AT 395016B
Zusätzlich zu der Viskositäts- und Phasenstabilität müssen die textilweichmachenden Zusammensetzungen der Erfindung die notwendige Viskosität (z. B. zum Gießen) und Fähigkeit zum Dispergieren (oder zu einer anderen Art der Verdünnung vor der Anwendung) in Wasser für den Spülgang aufweisen, die die Verbraucher aufgrund der Anwendung der weniger konzentrierten Produkte inzwischen akzeptieren und die sie verlangen. Die eifindungsgemäßen Produkte besitzen somit Viskositäten in dem Bereich von etwa 30 cP bis etwa 250 cP, vorzugsweise von etwa 40 cP bis etwa 120 cP.
Zusätzlich zu dem gebotenen hervorragenden Dispersionsverhalten in Wasser tragen die erfindungsgemäß eingesetzten Aminsalze auch zur Weichmacherwirkung bei, so daß beispielsweise ein Konzentrat aus 12 % quaternärer Verbindung und 2 % Aminsalz nicht nur zweimal so wirksam ist wie eine übliche 6 %ige kationische Mischung, sondern beinahe 2 1/2 mal so wirksam.
Es gibt eine Reihe allgemeiner Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, wobei die erhaltenen Produkte etwas hinsichtlich ihrer Stabilität variieren. Das jeweils gewählte Verfahren hängt von den angewandten Bestandteilen ab und unterscheidet sich in der Reihenfolge der Zugabe der Bestandteile und der Verarbeitungsbedingungen.
Ein meist bevorzugtes Verfahren (A) umfaßt die Zugabe der nicht-ionischen Substanz und des gegebenenfalls angewandten Farbstoffs zu dem für die Formulierung vorgesehenen Gewichtsanteil an Wasser, das eine Temperatur von etwa 70 °C aufweist. Zu dieser Lösung wird langsam der kationische Weichmacher in „geschmolzener“ Form (50 bis 60 °C) gegeben, dem das Aminsalz bereits zugesetzt worden ist. Gewöhnlich bildet sich ein Gel. Die Mischung wird auf etwa 40 °C abgekühlt, dann wird der Elektrolyt hinzugefugt, um das Gel zu brechen. Dann wird das Gemisch unter Rühren auf Zimmertemperatur abgekühlt. Bei einer Modifizierung des Verfahrens (A) wird der pH vor der Zugabe der kationischen Substanz auf etwa 12 eingestellt. In diesem Fall bildet sich kein Gel. Nach dem Abkühlen auf etwa 40 °C wird der pH wieder auf 5 bis 6 eingestellt, unter Rühren auf Zimmertemperatur abgekühlt, dann wird der Elektrolyt angewandt, um die Viskosität zu regulieren (Verfahren B). Bei noch einem anderen Verfahren (Q werden die nicht-ionische Substanz und der Elektrolyt zu mindestens 80 % warmen (etwa 40 °C) Wassers gegeben, und dann werden der kationische Weichmacher und das Aminsalz wie in Verfahren (A) hinzugefügt. Im allgemeinen wird sich kein Gel bilden. Dann wird gegebenenfalls noch vorhandenes restliches Wasser hinzugefügt und die Mischung unter Rühren auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, wobei sich die Teile auf das Gewicht beziehen, wenn es nicht anders angegeben ist.
Beispiel 1
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren (A) werden 1 Teil Polyethylenglykol (MG 400) und 1,2 Teile einer 0,2 %igen Farbstofflösung in etwa 70 Teilen Wasser bei einer Temperatur von etwa 70 °C gelöst Dieser Lösung werden langsam 17,6 Teile Distearyldimethylammoniumchlorid (75 % Aktivsubstanz, die etwa 10 % Isopropanol und als Rest Wasser enthält) in geschmolzener Form zugegeben, dem vorher 3,7 Teile EthomeenT25* und 1,3 Teile Dodecylbenzolsulfonsäure (Temperatur = 55 °C) unter Rühren zugesetzt wurden. Es bildete sich ein Gel. Das Gel wurde auf etwa 40 °C abgekühlt, und dann wurden 0,5 Teile Calciumchloriddihydrat hinzugefügt Die Mischung wurde auf Zimmertemperatur (etwa 20 °C) unter Rühren gekühlt Man erhielt ein beständiges Produkt mit einer Viskosität von etwa 100 cP. * Talgamin (40 % Cjg; 60 % Cjg), kondensiert mit 15 Molen Ethylenoxid.
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde unter Anwendung der im folgenden angegebenen Teile an (A) kationischer Substanz (aktiv), (B) Amin, (C) Sulfonsäure und (D) Elektrolyt wiederholt (a) A= 12; B = 1,0; C = 0,32; D = 0,5 (b) A= 14; B = 1,5; C = 0,52; D = 0,5 (c) A = 16; B = 1,8; C = 0,63; D = 0,7 (d) A=18; B = 2,5; C = 0,88; D = 1,0.
Beispiel 3
Die Beispiele 1 und 2 wurden wiederholt, wobei anstelle von Distearyldimethylammoniumchlorid folgende Verbindungen angewandt wurden: -4-
AT 395016 B (a) Ditalgdimethylammoniumchlorid (b) Distearyldimethylammoniummethosulfat (c) Di(hydrotalg)-dimethylammoniumbromid (d) Dihexadecyldimethylammoniumchlorid 5 (e) Distearyldiethylammoniumchlorid.
Beispiel 4
Die Beispiele 1,2 und 3 wurden wiederholt, wobei in allen Fällen mit dem Aminsalz in der ersten Stufe des Herstellungsverfahrens 1 Teil Polyethylenglykol (MG. 400) zugegeben wurde. 10 Polyethylenglykol (MG. 400) ist ein Beispiel für die gegebenenfalls in den weichmachenden Zusammensetzun gen der Erfindung anwendbaren niedermolekularen, wasserlöslichen Polymeren. Wegen weiterer wertvoller Polymerer wird auf die oben genannte veröffentlichte britische Patentanmeldung 2053249A hingewiesen. Die Zusammensetzungen der Erfindung können jedes undallederartigePolymeresowieandere wasserlösliche Polymere enthalten. In den erfindungsgemäßen Gemischen kann man 0,1 bis 20 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmischung, 15 dieser Materialien verwenden.
Beispiel 5
Jedes der vorhergehenden Beispiele 1 bis 4 wurde unter Anwendung der folgenden Elektrolyten wiederholt 20 (a) Natriumchlorid (b) Natriumnitrat (c) Natriumformiat (d) Ammoniumbromid (e) Kaliumchlorid 25 (f) Calciumnitrat (g) Lithiumacetat (h) Magnesiumchlorid.
Beispiel 6 30 Jedes der Beispiele 1 bis 5 wurde, was die Zusammensetzung betraf, wiederholt, jedoch wurde zur Herstellung der Gemische nach dem Verfahren (B) gearbeitet. Bei diesem Verfahren bestand die Änderung der Arbeitsweise gemäß Beispiel 1 darin, daß der pH mitNatriumhydroxid nach der Auflösung des Aminsalzes unddes gegebenenfalls angewandten Polyethylenglykols auf 12 eingestellt wurde und nach der Zugäbe der kationischen Substanz mit Chlorwasserstoffsäure wieder auf 5 bis 6 eingestellt wurde. Dabei bildete sich kein Gel wie bei dem Verfahren von 35 (A). Der Elektrolyt wurde nach Abkühlen des Gemischs auf Zimmertemperatur zugegeben.
Beispiel 7
Jedes der Beispiele 1 bis 5 wurde erneut hinsichtlich der Zusammensetzung wiederholt, jedoch wurde zur Herstellung der Gemische nach dem Verfahren (C) gearbeitet. 40 - . Bei diesem Verfahren wurden das Aminsalz und das gegebenenfalls angewandte wasserlöslichePolyethylenglykol in 80 % des für die Formulierung vorgesehenen Gewichtsanteils an Wasser bei einer Temperatur von 35 bis 40 °C gelöst. Dann wurde der Elektrolyt, anschließend die geschmolzene kationische Substanz zugesetzt. Daraufhin wurde der restliche Anteil der für die Formulierung vorgesehenen Gewichtsmenge an Wasser zugesetzt, anschließend wurde das Gemisch unter Rühren auf Zimmertemperatur abgekühlt. 45.....
Beispiel 8
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren (A) wurden Polyethylenglykol (MG. 400) und 1,2 Teile 0,2 %ige Farbstofflösung in etwa 70 Teilen Wasser bei einer Temperatur von etwa 70 °C gelöst.
Zu dieser Lösung wurden langsam 17,6 Teile Ditalgdimethylammoniumchlorid (75 % Aktivsubstanz mit etwa 50 10 % Isopropanol und als Rest Wasser) in geschmolzener Form hinzugegeben, dem vorher 2 Teile Ethomeen T 25 (Talgamin aus 40 % C^g, 60 % C jg, kondensiert mit 15 Molen Ethylenoxid) und 0,62 Teile Stearinsäure (Temperatur = 55 °C) unter Rühren zugesetzt worden waren. Man erhielt ein beständiges Produkt mit einer Viskosität von etwa 100 cP. 55 Beispiel 9
Beispiel 8 wurde unter Verwendung der Teile an kationischer Substanz, Amin und Elektrolyt von Beispiel 2 wiederholt, wobei gleichzeitig Stearinsäure so variiert wurde, daß sie in stöchiometrischer Menge, bezogen auf das Amin, vorlag. -5-

Claims (10)

  1. AT 395016 B Beispiel 10 Beispiel 9 wurde wiederholt, wobei Stearinsäure durch eine stöchiometrische Menge der folgenden Säuren ersetzt wurde: Laurinsäure, cis-9-Dodecensäure, Myristinsäure, cis-9-Tetradecensäure, Pentadecansäure, cis-9-Pentadecensäure, Palmitinsäure, cis-9-Hexadecensäure, Heptadecansäure, cis-9-Heptadecensäure, Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure, alpha-Eläostearinsäure, 4-Oxo-cis-9-trans-ll-octadecatriensäure, trans-13-Octa-decatriensäure, Ricinolsäure, Dihydroxystearinsäure, Nonadecansäure, Eikosansäure, cis-ll-Eikosensäure, cis-9-Eikosensäure, Eikosadiensäure, Eikosatriensäure, Arachidonsäure, Eikosapentaensäure, Docosansäure, cis-13-Docosensäure, Docosadiensäure, Docosatetraensäure,4,8,12,15,19-Docosapentaensäure, Docosahexansäure, Tetracosansaure, Tetracosensäure, 4,8,12,15,18,21-Tetracosahexaensäure und Mischungen derselben. Beispiel 11 Die Beispiele 9 und 10 wurden wiederholt, wobei einerseits die quaternäre Verbindung durch jene von Beispiel 3 ersetzt wurde und außerdem sämtliche dieser Beispiele unter Verwendung eines Teils Polyethylenglykol (MG. 400) in der Zusammensetzung wiederholt wurden. Die wässerigen Weichmacher der Erfindung sind im allgemeinen wie andere derartige Zusammensetzungen anwendbar und besonders beim Spülen in einer automatischen Waschmaschine wertvoll. Dabei werden die Zusammensetzungen ebenso wie bei anderen erwünschten Behandlungsweisen von Textilien im allgemeinen in einer Konzentration an Aktivstoffen von etwa 0,005 bis 0,3 %, bezogen auf das Gewicht der behandelten Textilien, vorzugsweise von 0,007 bis etwa 0,2 % und besonders bevorzugt von etwa 0,01 bis etwa 0,15 %, angewandt. PATENTANSPRÜCHE 1. Beständige, wässerige, konzentrierte, textilweichmachende Zusammensetzung, die (A) 12 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 12 bis 15 Gew.-% eines kationischen Weichmachers der Formel
    worin Ri, R% Ro und R4 aliphatische C1 -CoA-Reste bedeuten, von denen mindestens ein R ein C14-C™-Alkylrest ist und gegebenenfalls (B) ein wasserlösliches Metall- oder Ammoniumsalz als die Viskosität regelnden Elektrolyten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie (Q1 bis 5 Gew.-% eines Aminsalzes eines ethoxylierten Amins und mindestens einer C j^-C jg-Alkylarylsulfonsäure, C J2-C30-Alkylsulfonsäure, C^^Q-Olefinsulfonsäure oder C^-CgQ-Alkyl- oder Olefinfettsäure und gegebenenfalls 0,1 bis 5 Gew.-% des Elektrolyten (B) enthält.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aminsalz (C) das Reaktionsprodukteines nicht-ionischen ethoxylierten, durchschnittlich etwa 15 Mol Ethylenoxid enthaltenden Amins und einer Alkyl- oder Olefinfettsäure ist
  3. 3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von (A) zu (Q 40:1 bis 2 : 1 ist. AT 395016 B
  4. 4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Verbindung (A) etwa 12 % und die von (C) etwa 2 % beträgt
  5. 5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verbindung (Q ein Aminsalz eines ethoxylierten Alkylamins der Formel r5-n y(CH2CH20)xH \(CH2CH20)yH worin C ^-Cjq-Alkyl undx+y=10bis35 bedeutet, und einer C ^-Cjg-Alkylfettsäure, C ^-CßQ-Olefinfettsäure, C12-C18-Alkylbenzolsulfonsäure, C12-C3q-Alkylsulfonsäure oder C12-C30-Olefinsulfonsäure und als Elektrolyten (B) ein wasserlösliches Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder Ammoniumchlorid, -bromid, -nitrit -nitrat, -formiat oder -acetat, z.B. Natriumchlorid, Natriumnitrit, Natriumnitrat Natriumformiat, Ammoniumbromid, Kaliumchlorid, Lithiumacetat Kalciumchlorid, Kalziumnitrat und Magnesiumchlorid enthält.
  6. 6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß sie als Verbindung (C) ein Aminsalz eines ethoxylierten Alkylamins, worin R^Cj 2-C2q-Alkyl bedeutet und x+yl2bis20ist, und mindestens einer der Säuren Laurinsäure, Dodecansäure, Myristinsäure, Tetradecansäure, Pentadecansäure, Palmitinsäure, Hexadecansäure, Heptadecansäure, Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure, Stearinsäure, Octadecatriensäure, Ricinolsäure, Dihydroxy-stearinsäure,Nonadecansäure,Eikosansäure,Eikosadiensäure, Eikosatriensäure, Arachidonsäure, Eikosapentaensäure, Docosansäure, Docosatetransäure, Docosapentansäure, Docosahexansäure, Tetracosansäure, Tetracosensäure, Tetracosahexaensäure, Dodecylbenzolsulfonsäure und Mischungen derselben enthält
  7. 7. Verfahren zum Herstellen einer Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man zuerst eine wässerige Lösung des Aminsalzes (C) in warmem Wasser bei einer Temperatur bis zu etwa 80 °C herstellt, anschließend kationischen Weichmacher (A) in geschmolzener Form unter Bildung eines Gels zusetzt das Gel auf unter 40 °C kühlt und dann zum Zersetzen des Gels den Elektrolyten zugibt
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des warmen Wassers etwa 70 °C beträgt daß das Gel auf knapp unter 40 °C abgekühlt und daß das Gemisch nach Zersetzung des Gels unter Rühren auf Zimmertemperatur gekühlt wird.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen einer Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man zuerst eine wässerige Lösung des Aminsalzes (C) in warmem Wasser bei einer Temperatur bis zu etwa 80 °C herstellt den pH mit einer alkalischen Substanz auf über etwa 10 einstellt den kationischen Weichmacher (A) in geschmolzener Form zusetzt den pH wieder auf unter 7 einstellt, auf etwa Zimmertemperatur abkühlt und dann den Elektrolyten (B) zur Einstellung der Viskosität hinzufügt.
  10. 10. Verfahren zum Herstellen einer Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst eine wässerige Lösung des Aminsalzes (C) herstellt dann den wasserlöslichen Metallsalz-Elektrolyten (B), anschließend den kationischen Weichmacher (A) in geschmolzener Form zugibt und auf Zimmertemperatur abkühlt. -7-
AT0146484A 1983-05-11 1984-05-03 Bestaendige, waesserige, konzentrierte, textilweichmachende zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung AT395016B (de)

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