DE2543636A1 - Weichmacher fuer gewebte stoffe - Google Patents
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Description
DR. KARL TH. HEGEL · D1PL.-ING. KLAUS DICKEL
PATENTANWÄLTE 25 A 3636
HAMBURG! 5O CJROSSK BERGSTRASSE 223 8 MÜNCHEN OO JULIUS-KREIS-STRASSH
POSTFACH 5OO6O2 TKKEFON (O 4O) 39 f52 95 TEI.EI'ON (O 89) 88 52 IO
Γ "Ί
Ihr Zeichen: Unser Zeichen: H 2510 8O00 München, den 2^* Sept. 1975
Kao Soap Co., Ltd.
1, 1-chome, Nihonbashi-Kayabacho,
Chuo-ku, Tokyo
JAPAN
Die Erfindung bezieht sich auf einen flüssigen Weichmacher für gewebte Stoffe, der eine ausgezeichnete Fließfähigkeit
wie auch Stabilität besitzt und in der Lage ist, eine Weichheit auf Tuche zu übertragen, die aus den verschiedensten
hydrophilen und hydrophoben Materialien hergestellt sind.
109834/0641 ~2~
Nahezu alle Weichmacher für den Hausgebrauch, die sich gegenwärtig
auf dem Markt befinden, bestehen hauptsächlich aus einem quaternären Ammoniumsalz, das in einem Molekül zwei langkettige
Alkyl gruppen aufweist. Um die Zusammensetzung für die Verwendung im Haushalt zu vereinfachen, sind die meisten von ihnen verflüssigt.
Obwohl das quaternäre Ammoniumsalz per se hydrophil ist, besitzt es eine geringe Löslichkeit in Wasser. Wenn das quaternäre
Ammoniumsalz, wie es ist, in einer wässrigen Lösung hoher Konzentration aufbewahrt wird, verändert es sich leicht in ein gelähnliches
Stadium, wodurch die Herstellung einer stabilen Zusammensetzung von niedriger Viskosität nahezu unmöglich wird.
Um diese Probleme zu lösen, sind Versuche gemacht worden, eine stabilere Zusammensetzung mit einer niedrigen Viskosität zu erzeugen,
indem man dem quaternären Ammoniumsalz verschiedene Zusätze wie ein Lösungsmittel, ein anorganisches Salz, ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel, einen kationischen Aktivator
wie quaternäre Ammoniumsalze mit einem langkettigen Alkyl und ähnliches beifügt.
Diese Verfahren können jedoch nicht in einem hinreichenden Maße die gewünschte Dispersionsstabilität wie auch die Erholung aus
gefrorenem Zustand bei verschiedenen Temperaturen gewährleisten, ohne daß ein nachteiliger Einfluß auf die Weichheit eintrat·
Da das oben erwähnte quaternäre Ammoniumsalz den Hauptbestandteil
$09834/Ö84§ "3 "
des gegenwärtig für den Hausgebrauch verfügbaren Weichmachers
ausmacht, können außerdem die Weichmacher nur eine unzureichende Auswirkung auf synthetische Fasern wie z. B. des Acryl-Typs, des Polyamid—Typs usw. ausüben, obwohl sie auf Baumwolle einen merklichen Effekt bewirken. Auf der anderen Seite zeigen die
industrieeil, jedoch nicht für den Haushalt eingesetzten Weichmacher kaum eine Wirkung auf Baumwolle.
ausmacht, können außerdem die Weichmacher nur eine unzureichende Auswirkung auf synthetische Fasern wie z. B. des Acryl-Typs, des Polyamid—Typs usw. ausüben, obwohl sie auf Baumwolle einen merklichen Effekt bewirken. Auf der anderen Seite zeigen die
industrieeil, jedoch nicht für den Haushalt eingesetzten Weichmacher kaum eine Wirkung auf Baumwolle.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten
Nachteile der herkömmlichen flüssigen Weichmacher zu beheben und einen flüssigen Weichmacher mit einer niedrigen Viskosität
zu schaffen, der eine merklich verbesserte Dispersionsstabilität und Erholung aus dem gefrorenen Zustand bewirkt und auf die verschiedenen Fasermat^erialien einen ausgezeichneten Weichmachungseffekt überträgt.
zu schaffen, der eine merklich verbesserte Dispersionsstabilität und Erholung aus dem gefrorenen Zustand bewirkt und auf die verschiedenen Fasermat^erialien einen ausgezeichneten Weichmachungseffekt überträgt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen flüssigen
Weichmacher für gewebte Stoffe mit einem Gehalt an
1. einer kationischen Polyamidverbindung (A), die hergestellt
wird, indem man 1 Mol Diethylen-Triamin oder Dipropylen-Triamin
mit etwa: 2 Molen einer Fettsäure von 12 bis 24 Kohlenstoffatomen reagieraa läßt und hierdurch ein Kondensat bildet, das
einen Säurewert von nicht mehr als 10 besitzt, worauf dan dem Kondensat etwa 1 bis 2 Mole Epichlorhydrin zufügt und das
609834/0849
sich ergebende Addukt der Ringöffnungspolymerisation in Anwe
senheit eines alkalischen Mittels aussetzt, worauf man das s gebildete Polymere mit einer Säure neutralisiert, um die besagte
kationische Polyamidverbindung herzustellen; und
2. einem quaternären Ammoniumsalz (B) entsprechend der Formel
Rl
R2 - N - R4
R3
wobei jeweils R und R2 eine /3kylgruppe mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen
oder eine ß-Hydroxyalkylgruppe von 14 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, jeweils R3 und R. eine Alkylgruppe oder
Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, eine Benzyl—
gruppe oder -(C2H4O) H (na 1, 2 oder 3) darstellt und X ein
Halogen oder eine Monoalkylschwefelsäuregruppe mit einer
Alkylgruppe von 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist,
wobei das Gewichtsverhältnis der Polyamidverbindung (A) zum quaternären Ammoniumsalz (B) zwischen etwa 0,05 und etwa 5
liegt, während das Gesamtpolyamid (A) und das quaternäre Ammoniumsalz (B) zwischen etwa 3 bis 15 Gewichtsprozent ausmacht.
609834/0849
Die kationische Polyamidverbindung, die den erfindungsgemäßen
Weichmacher für gewebte Stoffe bildet, ist eine Mischung von verschiedenen Verbindungen, die durch das folgende Verfahren hergestellt
werden:
1 Mol Diäthylen-Triamin oder Dipropylen-Triamin läßt man mit etwa
2 Molen einer Fettsäure von 12 bis 24 Kohlenstoffatomen bei einer
Temperatur von 100 bis 160 °C reagieren, bis der Säurewert des sich ergebenden Kondensationsproduktes nicht größer als 10 ist.
Als nächstes werden 1 bis 2 Mole Epichlorhydrin tropfenweise dem sich ergebenden Kondensat hinzugefügt, das bei einer Temperatur
von 100 bis 160 0C gehalten wird, worauf sich nahezu unmittelbar
ein Addukt bildet. Nach dem Abkühlen des Adduktes auf etwa 60 bis 100 0C werden 0,05 bis 1 Mol eines alkalischen Mittels hinzugefügt,
um die Ringöffnungspolymerisation des Adduktes durchzuführen. Schließlich wird das so erhaltene Polymerisationsprodukte mit
Säure neutralisiert, wodurch sich das gewünschte Produkt ergibt.
Beispiele für die Fettsäuren mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen, die
bei der oben genannten Reaktion Verwendung finden können, sind Lsurylsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure,
Arachidinsäure, Behensäure, Lignocerinsäure, hydrierte Tallölsäure, hydrierte Rapssamenölsäure und hydrierte Palmölsäure.
Der Typ des alkalischen Mittels, das bei der Ringöffnungspolymerisation
des Adduktes des Epichlorhydrins anwesend ist, unterliegt
809834/084S "6 "
keiner besonderen Einschränkung,jedoch wird eine wässrige Lösung
von Äznatron oder Äzkali bevorzugt.
Beispiele für Säuren, die als Neutralisierungsmxttel schließlich bei der Reaktion Verwendung finden, sind Mineralsäuren wie Chlorwasserstoff
säure, Salpetersäure usw. sowie einbasische Säuren mit zwei bis drei Kohlenstoffatomen v/ie Essigsäure, Propionsäure,
Glycolsäure und ähnliches.
Das Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäß verwendete kationische Polyamidverbindung ergibt sich im einzelnen aus den
nachfolgend noch angeführten Bezugsbeispielen.
Im Hinblick auf die Bedingungen bei der Verwendung im Haushalt, die gegenwärtig bei 20 cbm/ 30 1 liegt, liegt die Gesamtmenge
der kationischen Polyamidverbindung (A) und des quaternären Ammoniumsalzes (B) als Bestandteile des Weichmachers für gewebte
Stoffe nach der Erfindung vorzugsweise bei 3 Gewichtsprozent oder höher. Die 15 Gewichtsprozent überschreitende Menge ist
jedoch unter dem Gesichtspunkt der Viskosität, der Stabilität während der Aufbewahrung, der Handhabung der flüssigen Zusammensetzung
nicht erstrebenswert. Das Zusammensetzungsverhältnis der Verbindung (A) zur Verbindung (B) liegt im Bereich von 0,05 bis
5, bezogen auf das Gewicht. Wenn das Verhältnis geringer ist als 0,05, wird der Weichmachungseffekt auf synthetische Fasern
— 7 —
609834/084§
unzureichend, während sich im Gegensatz dazu der Weichmachungseffekt
auf Baumwolle verringert, wenn das Verhältnis S übersteigt.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung des Weichmachers für gewebte Stoffe ist eine wässrige Lösung, die die kationische
Polyamidverbindung (A) und das quaternäre Ammoniumsalz (B) enthält, wobei die Viskosität außerdem durch die Hinzufügung von
einem nichtionischen oberflächenaktiven Mittel des Polyäthylenglycoltyps
einem anorganischen Salz wie Tafelsalz oder Ammoniumchlorid, einem Lösungsmittel wie Propylenglycol und Isopropylalkohol,
Harnstoff und ähnlichem gesteuert werden kann. Um dem Endprodukt ein gutes Aussehen zu verleihen, kann außerdem ein
Pigment oder ein Farbstoff hinzugefügt werden, wie auch, wenn dies erwünscht ist, ein fluoreszierender Weißmacher, um die
Weiße der Produkte zu steigern. Es können auch Duftstoffe beigefügt werden, um während oder nach der Behandlung einen angenehmen
Geruch zu erzeugen.
Das Verfahren zur Herstellung der kationischen Polyamidverbindung,
die nach der Erfindung verwendet wird, soll im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf die sich anschließenden Bezugsbeispiele
näher erläutert werden.
52 g Diäthylen-Triamin werden 280 g Stearinsäure beigegeben und
4 Stunden lang bei 120 bis 140 0C erhitzt. In diesem Fall
609834/084 9 "8"
werden etwa 15 g Wasser destilliert. Als nächstes wird die Mischung
6 Stunden lang bei 140 bis 150 0C erhitzt, wodurch sich ein Kondensat
ergibt, das einen Säurewert von 5,9 besitzt. 69 g Epichlorhydrin werden tropfenweise bei dieser Temperatur hinzugegeben. Nach dem Abkühlen der Mischung auf 80 0C werden 165 g
Isopropylalkohol und 13 g einer 30%igen wässrigen Lösung von Äznatron hinzugegeben, worauf man die Mischung 6 Stunden lang
reagieren läßt.
Daraufhin wird die Reaktionslösung neutralisiert durch die Beigabe von 65 g einer 70%igen wässrigen Lösung von Hydrosyessigsäure.
Das sich ergebende Reaktions produkt ist ein weißes festes
Material, das einen Schmelzpunkt von 42 bis 46 0C, einen Säurewert von 70,0 und einen Gesamtaminwert von 77,0 besitzt.
Bezugs-Beiwpiel 2
Die Reaktion wird in der gleichen Weise durchgeführt wie beim Bezugsbeispiel 1 mit der Ausnahme, daß 350 g Behemsäure als Ausgangsmaterial
anstelle der Stearinsäure eingesetzt werden.
Das Kondensationsprodukt zwischen der Behensäure und dem
Diäthylentriamin besitzt einen Säurewert von 6,0 und das so gebildete Endprodukt hat einen Schmelzpunkt von 58 bis 62 0C,
einen Säurewert von 61,2 und einen Gesamtaminwert von 66,7.
- 9 609834/0849
In diesem Fall beträgt das Mol-Verhältnis zwischen den einzelnen
beigegebenen Komponenten:
Diäthylen-Triamin : Fettsäure : Epidiorhydrin : Aznatron : Hydroxyessigsäure =1 : 2 : 1,5 : 0,2 : 1,2.
Die Reaktionen werden in der gleichen Weise wie im Bezugsbeispiel 1 durchgeführt mit der Ausnahme, daß die Ausgangsmaterialien wie
auch das jeweilige Molverhältnis entsprechend der Tabelle 1
eingesetzt werden, aus welcher sich auch die Ergebnisse entnehmen lassen.
eingesetzt werden, aus welcher sich auch die Ergebnisse entnehmen lassen.
- 10 609834/0849
00BeZUgS-ω
beispiel
Amin
Fettsäure
Epi-halohydrin
Alkali
Säure
Dipropylen Triamin
Laurylsäure
Epichlorhydrin
Azkali
Propion säure
Dipropylen Triamin
hydrierte Tallölsäure
Epichlorhydrin
Äzkali
Glycolsäure
Diäthylen-Tri ami n
hydrierte
Rapssamenöl
Säure
Epichlorhydrin
Äznatron
Chlorwasser stoff-Säure
Diäthylen-Triamin
hydrierte Palmölsäure
Epichlorhydrin
Äznatron
Salpetersäure
Mol-Verhältnis
Säurewert des Kondensates des j Amins u. der Fettsäure
Kationische Polyamind-Verbindung
Schmelz
punkt (0C) wert
Gesamtaminwert
1/2/1.5/0.2/1.2
5.6
20 - 25
84.7
104.9
1/2/1.5/0.2/1.2
4.2
45 - 48
70.0
77.0
1/2/1.5/0.2/1.5
3.6
48 - 56
68o3
71.5
1/2/1.5/0.2/1.5
4.4
34 - 38
76.2
83.4
- ii -
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern,
Kationische Polyamid-Verbindung Q ^0
(A) des Beizugsbeispiels 2 ~
Distearyl-Dimethyl-Ammoniume- n in
Chlorid (B) υ " αυ
Wasser Rest
Die Mengenverhältnisse der Zusammensetzung wie auch die Zusammensetzungsverhältnisse
der einzelnen Kompenenten und die Viskosität der Lösung, die Dispersionsstabilität, die Erholung vom
gefrorenen Zustand und die auf die verschiedenen Fasern übertragene Weichheit werden auf der Basis der oben aufgeführten Zusammensetzung
bestimmt. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 2-1 bzw. 2-2 aufgeführt.
Die Viskosität wird bei 25 0C unter Verwendung des BM-Typ-Viskosimeters
gemessen. Die Erholung vom gefrorenen Zustand wird bestimmt, indem man die Probe auf -15 0C einfriert und die gefrorene
Probe sich bei 30 0C auflösen läßt, worauf man diesen Vorgang
fünfmal wiederholt. Die Dispersionsstabilität wird bestimmt, indem man die Probe in einem thermostatischen Gefäß bei 50 0C
4 Wochen lang auf den Trennungszustand überwacht. Schließlich wird die Weichheit mit Hilfe eines Paar-Vergleichs ermittelt,
wobei man als Vergleich die Behandlung unter Verwendung des quaternären Ammoniumsalzes allein heranziä±.
Die Erholung von dem gefrorenen Zustand und die Dispersionsstabilität
wurden nur für die Zusammensetzungen mit einer Viskosität von nicht mehr als 3o000 cps untersucht.
Die Weichmachungsbehandlung wurde durchgeführt, indem die aus verschiedenen Fasermaterialien hergestellten Stoffe (handelsübliche
Produkte) mit einem Waschmittel (ein unter dem Warenzeichen "New Beads" bekanntes Produkt der Firma Kao Soap Co. Ltd.)
dreimal gewaschen wurden, worauf sie hinreichend gehärtet und dann mit einer 0,067%igen wässrigen Lösung (Stadtwasser) bei
25 C und einem Bad-Verhältnis von 1/30 5 Minuten lang behandelt wurden.
- 13 -
£09834/08^9
^^..Verhältnis \U/B) |
0 | Viskosi | C | (cps) | 1 | ι 5 | Erholung vom Zustand |
0.5 | gefrorenen | 5 | 0 | Dispersions stabilität |
h | 0.5 : | 1 | 5 |
A + B \. | gel | 0.1 | .tat | 18 | 112 | 0 .0.1 | L· | 1 1 | h | 0.1 | h | 9 | 9 | |||
3 Gewichts% | gel | 66 | 0.5 | 45 | ! 31 | i I |
L· | - | j fc | ÜB | & | 9 | ||||
5 » | gel | 327 | 38 | 69 | ι 53 | _ ! 0 | fe | h | - | j | 9 | |||||
7 " | gel | 631 | 73 | 201 | 122 | - § | § | h | L· | — | h | |||||
10 " | gel | 1982 | 105 | 489 | 208 | § | & | § | 0 | - | - : fc | L· | h | |||
15 " | gel | 396 | i & | abgetrennt und geliert geliert |
0 | |||||||||||
\!er- y jleichs- oex- Y spiele 2 |
1751 | |||||||||||||||
LOO L55 3el |
||||||||||||||||
Auswertung: fe = sehr gut 0 = gut §
* Zusammensetzung der Vergleichsbeispiele: X
schlecht & = sehr schlecht
Distearyl-Dimethyl-Ammonium-Chlorid Lauryl-Trimethyl-Ammonium-Chlorid
Wasser
Distearyl-DimethylAmmonium-Chlorid
Polyoxyäthylen(25)Lauryläther Wasser
Distearyl-Dimethyl-Ammonium-Chlorid
Äthylenglycol
Wasser
6,0 Gewichtsprozent
1,0 "
6,0 Gewichtsprozent
6,0 Gewichtsprozent
-P-OO CJ) OO
V Stoffe für Vdie Behand- V\ lung |
b\ a/b | Baumwollhandtuch | 0 | 0. | 1 | 0.5 | 1 | 5 | 5 i | Weichheit | 0 | 0.5 | 1 | 5 | 5 | Aery1-Strick j ack e | 0. | 1 | £ | 0.5 | 5 | 1 | 5 |
A + | Gewichts% | Ver | 0 | +0.5 | 0 | i -Io5 ! |
+0.5 | +0.5 | +0.5 | +0. | 0 | 0 | f f • |
+ Oc | +1 | +1 | |||||||
3 | It | gleich | +0 | .5 | +1 | +0. | 5 | -1 | gleich!+0.5 | +1 | +1.0 | +1 | 5 | +0 | • | 5^ | + 2 | + 2 | + 2 | ||||
S 5 | Il | +5 | +1 | +1 | 5 | -i ; | Nyla>n-S trick jacke | ! ο | +1*5 | +1.5 | +1. | Ver- | +0 | • | 5' | + 2 | + 2 | + 2 | |||||
7 | Il | 0 | +0.5 | +0. | o i | 0 j 0.1 | t 0 i |
+0.5 | + 1.0 | + 1 | 5 | gleidi | +0 | 5 | +1 | 5 | + 1 | +1 | |||||
10 | ti | 0 | +0.5 | +0. | 0, ] | 0 | +0.5 | +0. | 0 | +0. | + 1 | + 1 | |||||||||||
15 | Ver | ||||||||||||||||||||||
Auswertung: | weich | weich |
+ 2 = | merklich | eich |
+1 - | wie Vergl | hart |
0 = | merklich | |
-1 = | hart | |
-2 β | ||
-P--CaJ CD CO CD
Wie aus der Tabelle 2-1 deutlich hervorgeht, bewirkt Distearyl-Dimethyl-Ammonium-Chlorid
allein ein Gelieren bei einer Konzentration von 3 Gewichtsprozent sogar beim Raumtemperatur. In ähnlicher
Weise wie bei den Vergleichsbeispielen besitzt der Weichmacher, bestehend aus Distearin—Dimethyl-Ammonium-Chlorid, einem
nichtionischen oberflächenaktiven Mittel und einem Monoalkylquaternären
Ammoniumsalz, eine verhältnismäßig gute Dispersions— Stabilität, aber er bewirkt auch ein Gelieren nach wiederholten
Einfrierungs- und Auflösungsvorgängen. Außerdem kann auch eine Zusammensetzung niedriger Viskosität nicht nur durch die Verwendung
eines Lösungsmittels erreicht werden.
Auf der anderen Seite nimmt, wenn die kationische Polyamid-Verbindung
dem Stearyl-Dimethyl-Ammonium-Chlorid in einer Menge beigemischt wird, die ein vorbestimmtes Gewichtsverhältnis überschreitet,
die Viskosität bemerkenswert ab, wodurch eine Weichmacherzusammensetzung erzielt wird, die sowohl eine ausgezeichnete
Erholung vom gefrorenen Zustand wie auch Dispersionsstabilität besitzt.
Aus Tabelle 2-2 wird auch deutlich, daß, wenn das kationische Polyamid dem Distearyl-Dimethyl-Ammonium-Chlorid in einem Gewichtsverhältnis
von mehr als 0,1 beigegeben wird, die Zusammensetzung auf Nylon- und Acrylfasern eine bemerkenswerte Weichheit
überträgt und gleichzeitig synergistische Wirkungen auf die Baumwolle zeigt.
609834/0849
Kationische Polyamid-Verbindung des Bezugsbeispiels 1
Distearin-Dimethyl-Ammonium-Chlorid
Polyoxyäthylen(100)Oleyl-
Xther
Perfum & Pigment
Wasser
Wasser
2 Gewichts%
0,02 " geringe Menge Rest
Kationische Polyamid-Verbindung des Bezugsbeispiels 2
Bis(ß-HydroxyXstearyl)Diäthyl-Ammonium-Chlorid
Polyoxyäthylen(60)Sorbi tol-Hexaoleat
Harnstoff
Fluoresierende Farbe, Pigment und Perfum
Wasser
2 Gewichts% 5 "
1 "
2 "
geringe Mengen Rest
Kationische Polyamid-Verbindung
des Bezugsbeispiels 3
Dilauryl-Dipropyl-Ammonium-Bromid Propylen-Glycol
Ammonium-Chlorid
Pigment und Perfum
Wasser
7 Gewichts% 2 " 5 " 0,01 "
geringe Mengen Rest
- 17 -
Kationische Polyamid-Verbindung des Bezugsbeispiels 4
Dipalmity1-Methy1-ÄthylammoniumÄthyl-Sulfat
Isopropyl-Alkohol
Natrium-Chlorid
Pigment und Perfum
V/a s s er
Natrium-Chlorid
Pigment und Perfum
V/a s s er
1 Gewichts%
9 u
2 "
0,03 » geringe Mengen Rest
Kationische Polymid-Verbindung des Bezugsbeispiels 5
Diarakinyl bis(Hydroxyäthyl)-Ammonium-Chlorid
Perfum
Wasser
Wasser
1 Gewichts%
geringe Menge Rest
Kationische Polyamid-Verbindung des Bezugsbeispiels 6
Di-hydriertes Tallöl-Alkyl-Dimethyl-Ammonium-Chlorid
Polyoxyäthylen(100)Lauryläther Ammonium-Chlorid
Pigment, Perfum und fluoreszierende Farbe
Wasser
3 Gewichts%
3 " 0,5 » 0,01 "
gSringe Mengen Rest
-
€09834/0840
Die Viskosität, die Stabilität und die Weichheit einer jeden Zusammensetzung der oben aufgeführten Beispiele 2 bis 7 wurde
mit dem entsprechenden Fall verglichen, bei welchem die kationische Polyamid-Verbindung durch das verwendete quaternäre
Ammoniumsalz ersetzt wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
609834/0849
peijspiel
Viskosität einen Monat nach der Herstellung(cps)
Erholung vom
gefrorenen
Zustand
Viskosität; Stadium (cps)
Dispersions-Stabilität
Weichheit
Viskosität (cps)
Stadium Baumwolltuch
Nylon-Strickjacke
Acryl-Strickj
j 3,
4
ί 5
6 7
45
69
21
120
52 41
53
78 ' 157
81 44
41
72 19 95
58 37
4-
Ver-
bsLch
52
geliert 1030 870
geliert 111
650
geliert
i geliert :
"" ( geliert »
Vergleich
Vergleich
Vergleich ;
Auswertung:
β sehr gut 0 « gut § = schlecht X = sehr schlecht
* weicher als Vergleich + =» beträchtlich weicher als Vergleich
= so weich wie Vergleich
Claims (4)
1. Flüssiger Weichmacher für einen gewebten Stoff, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
a) einer kationischen Polyamid-Verbindung (A), die hergestellt wird, indem man 1 Mol Diäthylen-Triamin oder Dipropylen-Triamin
mit etwa 2 Molen einer Fettsäure mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen reagieren läßt und dabei ein Kondensat
bildet, das einen Säurewert von nicht mehr als 10 besitzt, worauf man etwa 1 bis 2 Mole Epichlorhydrin dem
Kondensat beigibt und das Resultierende Addukt einer Ringöffnungspolymerisation
in Anwesenheit eines alkalischen Mittels aussetzt, während schließlich das so gebildete
Polymere mit einer Säure neutralisiert wird,
b) einem quaternären Ammoniumsalz (B) entsprechend der folgenden allgemeinen Formel
R1
R2" ?+-R4 # X"
R3
wobei jeweils R^ und Rp eine Alkylgruppe von 12 bis 20
Kohlenstoffatomen oder eine ß-Hydroxy-Alkylgruppe von
14 bis 22 Kohlenstoffatomen darstellt, jeweils R- und R.
609834/0849
eine Alkylgruppe oder Hydroxyalkylgruppe mit 1-3 Kohlenstoffatomen,
eine Benzylgruppe oder -(CpH.O) H (n = 1, 2
oder 3) ist und X ein Halogen oder eine Monoalkylschwefelsäure-Gruppe
mit einer Alkylgruppe von 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet,
während das Gewichtsverhältnis von (A) zu (B) zwischen etwa 0,05 bis etwa 5 liegt und die Gesamtmenge von (A) und (3) etwa
bis 15 Gewichtsprozent ausmacht.
2. Weichmacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure aus Laurylsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure,
Stearinsäure, Arachidinsäure, Behensäure, Lignocerinsäure, hydrierter Tallölsäure, hydrierter Rapssamenölsäure oder
hydrierter Palmölsäure besteht.
3. Weichmacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Anwesenheit einer wässrigen Lösung von
Äznatron oder Äzkali durchgeführt wird.
4. Weichmacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisation mit einer Mineralsäure durchgeführt wird, die
aus Chlorwasserstoffiäure, Salpetersäure und ähnlichem oder
einer einbasigen Säure mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen wie Essigsäure, Propionsäure, Glycolsäure oder ähnlichem besteht.
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