DE3415892A1 - Konzentrierte textilweichmachende zusammensetzung und verfahren zum herstellen derselben - Google Patents
Konzentrierte textilweichmachende zusammensetzung und verfahren zum herstellen derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft zur Anwendung im Spülgang eines Waschprogramms geeignete Textilweichmacher, insbesondere
konzentrierte wäßrige, textilweichmachende Zusammensetzungen,
die sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Umgebungstemperaturen beständig sind. Solche Zusammensetzungen
bilden kein Gel und sind bei Anwendung leicht in Wasser dispergierbar.
Es ist allgemein bekannt, Zusammensetzungen, die quaternäre Ammoniumsalze mit mindestens einem langkettigen
Kohlenwasserstoff rest enthalten, wegen ihrer textilweichmachenden
Wirkung beim Spülen von Wäsche anzuwenden, beispielsweise gemäß US-PS 3 349 033; 3 644 203;
3 946 115; 3 997 453; 4 073 735 und 4 119 545.
Bei den meisten wäßrigen, als aktive Bestandteile kationische quaternäre Ammoniumverbindungen enthaltenden
Weichmacher-Zusammensetzungen wurde die Konzentration dieser Kationen im allgemeinen auf dem Bereich von etwa
3 bis 6 Gew.% beschränkt (siehe US-PS 3 904 533 und US-PS 3 920 565). Eine derart niedrige Konzentration
ist vor allem deshalb erforderlich, weil Kationen bei Konzentrationen über etwa 8 % in wäßrigen Systemen
Gele bilden. Die Anwendung von Elektrolyten zur Erniedrigung der Viskosität derartiger Zusammensetzungen ist
zwar bekannt (siehe insbesondere US-PS 4 199 545), doch sind solche Elektrolyten alles andere als befriedigend.
Die Elektrolyten leisten oft das, was sie sollen, insbe-
sondere bei Kationenkonzentrationen in der Gegend von etwa 12 bis 15 %. Darüber hinaus macht, selbst wenn die
Wirkung der Elektrolyten einige Gelbildungsprobleme verringern kann, ihre Anwendung keineswegs in zufrieden-"stellender
Weise ein hoch-konzentriertes wäßriges System kationischer Substanzen verfügbar, das nicht geliert
oder innerhalb des bei ihrer Handhabung vorliegenden Temperaturbereichs von etwa -18 C bis zu etwa 60 C
die Viskosität stark ändert. In US-PS 3 681 241 wird
"Ό eine konzentrierte textilweichmachende Emulsion beschrieben,
die im wesentlichen aus 3,5 bis 6,5 Gewichtsteilen einer Verbindung wie z.B. Distearyldimethylammoniumchlorid,
aus 3,5 bis 6,5 Gewichtsteilen eines Alkylamidoimidazoliniumalkylsulfats
und aus 0 bis 3 Gewichts-
"15 teilen eines anderen aber ähnlichen Fettamidoimidazoliniumalkylsulfats
besteht, wobei das letztere angeblich die Beständigkeit der Zusammensetzung bei niederer Temperatur
gewährleistet. Der für die Aktivsubstanzen vorgesehene
Gesamtbereich liegt bei etwa 8 bis 13 %.
In der britischen Anmeldung 2053249A werden kationische
Textilweichmacherzusammensetzungen vorgeschlagen, die 15 bis 60 Gew.% kationischen Weichmacher, 25 bis
75 Gew.% eines wäßrigen Mediums und 0,5 bis 40 Gew.% eines bestimmten wasserlöslichen Polymeren enthalten.
In US-PS 3 947 076 werden quaternäres Ammonium enthaltende
Weichmacherzusammensetzungen mit üblichen Kationenkonzentrationen beschrieben, daß sind etwa 3 bis
etwa 6 %. Diese Zusammensetzungen zeichnen sich durch eine sehr kleine Teilchengröße der im wesentlichen wasserunlöslichen
weichmachenden quaternären Ammoniumverbindung aus, d.h. 90 Gew.% der quaternären Ammoniumverbindungen
liegen als Teilchen vor, die ein 1,2.um (micron) Sieb passieren. Die Zusammensetzungen sind als
eine Kombination des kationischen Weichmachers, eines C -C -Alkylalkohols mit etwa 0,1 bis etwa 2,0 % eines
nicht-ionischen Tensids mit einem HLB von etwa 8 bis etwa 15 und vorzugsweise von etwa 10 bis etwa 14
beschrieben. Die bevorzugten nicht-ionischen Tenside besitzen einen lipophilen Kohlenwasserstoffanteil mit 9
bis 15 Kohlenstoffatomen und hydrophile Anteile mit 7
bis 13 Ethylenoxidgruppen. Diese Patentschrift betrifft
nicht das Problem der Stabilität konzentrierter wäßriger
kationischer Weichmacherzusammensetzungen, sondern vielmehr die Verbesserung der Gleichmäßigkeit (level)
und Gleichförmigkeit des Weichmachens bei Anwendung
üblicher Konzentrationen.
Jede der US-Patentschriften 4 076 632, 4 157 307 und
4 233 164 beschreibt quaternäre Ammoniumverbindungen als Weichmacher, die unter anderem "protoniertes" ethoxyliertes
Amin enthalten, keine derselben offenbart Salze des Amins, geschweige denn mit hochmolekularen
organischen Säuren (d.h. höheren Fettsäuren z.B. C.Q-C„n; Alkylarylsulfonsäuren z.B. C . _-C .„-Alkylbenzolsulfonsäuren;
C.2-C3_-Paraff in (Alkyl) sulfonsäuren ; c-j2~
C„n-Olefinsulfonsäuren; die Mono- & Di-Phosphcrsäureester
von C0-Cor,-Alkoholen einschließlich den Ethoxylaten
dieser Alkohole mit einem bis 100 Molen Ethylenoxid). US-PS 4 118 327 beschreibt eine übliche Kationenkonzentration
(0,1 bis 10 %, vorzugsweise 1 bis 8 Gew.%) mit Phosphatorganoesterη oder Phosphorsäureestern
als antistatische Mittel.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei niederer und bei hoher Temperatur beständige, konzentrierte, wäßrige
Weichmacher-Zusammensetzungen auf Basis weichmachender quaternärer Ammoniumverbindungen und einer geringen Menge
eines Aminsalzes eines ethoxylierten langkettigen
Amins mit einen langkettigen organischen Säure und einem Elektrolyten verfügbar zu machen. Wasserlösliche
Polymere wie Polyethylenglykol (mit z.B. einem V.G. von
400) werden bevorzugt als fakultativer Bestandteil zugegeben
.
Aufgabe der Erfindung sind insbesondere beständige wäßrige Zusammensetzungen, die eine hohe Konzentration des
kationischen Textilweichers, bei dem es sich um in Wasser dispergierbare quaternäre Ammoniumverbindungen
handelt, wie im folgenden beschrieben sowie ein Aminsalz,
ebenfalls wie im folgenden beschrieben, enthalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Zusammensetzung vorgeschlagen, die mindestens etwa 12 %
kationischen Weichmacher und bis zu etwa 20 % desselben enthält, wobei dieser kationische Weichmacher die allgemeine
Formel I besitzt
-R
worin R C1 bis C aliphatische, bevorzugt Alkyl oder
Alkenyl, Aryl (z.B. Phenyl, Tolyl, Cumyl, ect.), Aralkyl
(z.B. Benzyl, Phenethyl, etc.) -gruppen und deren Halogen-, Amido-, Hydroxyl- und Carboxysubstituenten bedeutet,
unter der Bedingung, daß mindestens ein R C..
bis C30 und vorzugsweise C14 bis C^Q ist und die
anderen niederes Alkyl bedeuten, und, besonders bevorzugt, mindestens zwei R C bis C. und die anderen
niederes Alkyl von C bis C. bedeuten, wobei Methyl und/oder Ethyl vor allem bevorzugt sind, und Y ein
wasserlöslichmachendes Anion wie Chlorid, Bromid,
Jodid, Fluorid, Sulfat, Methosulfat, Nitrit, Nitrat,
Phosphat und Carboxylat (d.h. Acetat, Adipat, Propionat, Phthalat, Benzoat, Oleat, etc.) ist. Typische
kationische Substanzen der Formel I sind beispielsweise die folgenden:
Distearyldimethylammoniumchlorid,
Ditalgfettdimethylammoniumchlorid,
Dihexadecyldimethylammoniumchlorid,
Distearyldimethylammoniumbromid,
Di(hydriertes Talgfett)dimethylammoniumbromid,
Distearyldi(isopropyl)ammoniumchlorid ,
Distearyldimethylammoniummethosulfat.
Ditalgfettdimethylammoniumchlorid,
Dihexadecyldimethylammoniumchlorid,
Distearyldimethylammoniumbromid,
Di(hydriertes Talgfett)dimethylammoniumbromid,
Distearyldi(isopropyl)ammoniumchlorid ,
Distearyldimethylammoniummethosulfat.
Die erfindungsgemäß angewandten Aminsalze sind solche
auf der Grundlage von ethoxylierten langkettigen Aminen und langkettigen organischen Säuren. Die Amine sind
meist C.„ bis C3n aliphatische Amine, vorzugsweise C.obis
C?n-Amine und die Mischungen derselben, die mit
einem bis etwa 100 Molen Ethylenoxid umgesetzt worden sind. Die Amine können auch mit Propylen- oder Butylenoxid
und dann mit Ethylenoxid umgesetzt werden. Das zur Verwendung gelangende oxyalkylierte Amin soll wasserlöslieh
sein. Von besonderem Wert sind die Amine, die sich von natürlichen Fettsäuren ableiten wie die Armeens und
Ethomeens. Diese umfassen im allgemeinen ein Alkylgemisch
in dem Bereich von C. n bis C.o, oder C.o bis C._,
I U Ίο Ίύ ΊΟ
oder C.o bis c-,5>
oder C.- bis C und dergleichen.
Bevorzugte ethoxylierte Amine sind die mit etwa 5 bio
etwa 50 Molen kondensierten Ethylenoxiden, wobei ethoxylierte Amine mit etwa 10 bis etwa 35 Molen kondensiertem
Ethylenoxid besonders bevorzugte ethoxylierte Amine sind. Am meisten bevorzugte enthalten 12 bis 20 Mole
Ethylenoxid.
Der dritte Bestandteil ist ein Elektrolyt-(ionisches)
Material in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa i,5 Gew.%. Die Verwendung eines Elektrolyten dient
nicht nur der Steuerung der Viskosität sondern trägt auch zur Stabilisierung des Systems gegen Gelbildung
und Phasenumkehr bei hohen Temperaturen, z.B. bei etwa 40°C bei.
Besonders geeignete Elektrolyten sind beispielsweise Na-" triumchlorid und Calciumchlorid. Andere wertvolle Elektrolyten
sind unter anderem Natriumformiat, Natriumnitrit,
Natriumnitrat, Natriumacetat sowie die wasserlöslichen
Salze andere Kationen wie Kalium, Lithium,
Magnesium, Ammonium und dergleichen.
15
15
Es können geringe Mengen niedriger Alkanole eingesetzt werden, insbesondere wenn es erwünscht ist, die Viskosität
weiter zu modifizieren. Im allgemeinen haben Alkohole
das Bestreben, die Viskosität bei Zimmertemperaturen zu verringern, obwohl mäßige Mengen eine Erniedrigung
der Phasenumkehrtemperatur bewirken können. Bevorzugte Zusammensetzungen gemäß der Erfindung haben
Phasenumkehrtemperaturen über etwa 80°C und vorzugsweise über etwa 90 C bei Alkoholmengen in dem Bereich
von etwa 1 bis etwa 10 Gew.%. Besonders geeignete Alkohole sind Ethyl- und Isopropylalkohol.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Bestandteilen der erfindungsgemäßen Weichmacherzusammensetzungen können
auch, zahlreiche übliche ergänzende und wahlweise zuzugebende Bestandteile enthalten sein, welche die Stabilität
und/oder funktionalen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen nicht nachteilig beeinflussen.
So können beispielsweise die überall zugänglichen Duftstoffe, Farbstoffe, Pigmente, Trübungsmittel,
Germicide, optischen Aufheller, Antikorrosionsmittel
(z.B. Natriumsilikat) wasserlöslichen Polymere, Antistatika und dergleichen anwesend sein. Jeder dieser Bestandteile
kann 0,01 bis etwa 5 Gew.% der Zusammensetzung
betragen.
Natürlich liegen die meisten im Handel verfügbaren Substanzen und insbesondere die, die einen Kohlenwassei—
Stoffrest enthalten, im allgemeinen als Mischungen eng verwandter Verbindungen bzw. Anteile vor. So müssen die
langkettigen Alkylsubstituenten (R) in den erfindungsgemäß
angewandten kationischen Weichmachern nicht nur eine einzige Kettenlänge an Kohlenstoffatomen aufweisen,
sondern liegen, was wahrscheinlicher ist, als Gemisch vor. Ein besonders wertvolles quaternäres Gemisch
(Set), in dem sich die Alkylgruppen von Talgfett ableiten, kann etwa 35 % C.c und 60 % C.o und geringe
ΊΟ ΊΟ
Mengen an C.. und sogar noch andere Gruppen enthalten.
Zusätzlich zu der Viskositäts- und Phasenstabilität müssen die textilweichmachenden Zusammensetzungen der Erfindung
die notwendige Viskosität (z.B. zum Gießen) und Fähigkeit zum Dispergieren (oder zu einer anderen Art
der Verdünnung vor der Anwendung) in Wasser für den Spülgang aufweisen, die die Verbraucher aufgrund der
Anwendung der weniger konzentrierten Produkte inzwischen akzeptieren und die sie verlangen. Die erfindungsgemäßen
Produkte besitzen somit Viskositäten in dem Bereich von etwa 30 cP bis etwa 250 cP, vorzugsweise
von etwa 40 cP bis etwa 120 cP.
Zusätzlich zu dem gebotenen hervorragenden Dispersionsverhalten in Wasser tragen die erfindungsgemäßen· Aminsalze
ebenfalls zur Weichmacherwirkung bei, so daß beispielsweise ein Konzentrat aus 12 % quaternärer Verbin-
dung und 2 % Aminsalz nicht nur zweimal so wirksam ist
wie eine übliche 6 %ige kationische Mischung, sondern beinahe 2 1/2 mal so wirksam.
Es gibt eine Reihe allgemeiner Verfahren zurr. Herstellen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, wobei die erhaltenen
Produkte etwas hinsichtlich ihrer Stabilität variieren. Das jeweils gewählte Verfahren hängt von den
angewandten Bestandteilen ab und unterscheidet sich in *Ό der Reihenfolge der Zugabe der Bestandteile und der
Verarbeitungsbedingungen.
Ein meist bevorzugtes Verfahren (A) umfaßt die Zugabe
der nicht-ionischen Substanz und des gegebenenfalls angewandten Farbstoffs zu dem für die Formulierung vorgesehenen
Gewichtsanteil an Wasser, das eine Temperatur von etwa 70°C aufweist. Zu dieser Lösung wird langsam
der kationische Weichmacher in "geschmolzener" Form (50 bis 60 C) gegeben, dem das Aminsalz bereits zugesetzt
worden ist. Gewöhnlich bildet sich ein Gel. Die Mischung wird auf etwa 40 C abgekühlt, dann wird der
Elektrolyt hinzugefügt, um das Gel zu brechen. Dann wird das Gemisch unter Rühren auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Bei einer Modifizierung des Verfahrens (A) wird der pH vor der Zugabe der kationischen Substanz auf
etwa 12 eingestellt. In diesem Fall bildet sich kein Gel. Nach dem Abkühlen auf etwa 400C wird der pH wieder
auf 5 bis 6 eingestellt, unter Rühren auf Zimmertemperatur abgekühlt, dann wird der Elektrolyt angewandt, um
die Viskosität zu regulieren (Verfahren B). Bei noch
einem anderen Verfahren (C) werden die nicht-ionische Substanz und der Elektrolyt zu mindestens 80 % warmen
(etwa 400C) Wassers gegeben, und dann werden der kationische
Weichmacher und das Aminsalz wie in Verfahren
(A) hinzugefügt. Im allgemeinen wird sich kein Gel
■ - 12 -
bilden. Dann wird gegebenenfalls noch vorhandenes restliches
Wasser hinzugefügt und die Mischung unter Rühren auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, wobei sich die Teile auf das Gewicht beziehen, wenn es nicht
anders angegeben ist.
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren (A) werden
1 Teil Polyethylenglykol (MG 400) und 1,2 Teile einer 0,2 %igen Farbstofflösung in etwa 70 Teilen Wasser bei
einer Temperatur von etwa 70 C gelöst. Dieser Lösung werden langsam 17,6 Teile Distearyldimethylammoniumchlorid
(75 % Aktivsubstanz, die etwa 10 % Isopropanol und als Rest Wasser enthält) in geschmolzener Form zugege-
* ■ ben, dem vorher 3,7 Teile Ethomeen T25 und 1,3 Teile
Dodecylbenzolsulfonsäure (Temperatur = 55 C) unter Rühren
zugesetzt wurden. Es bildete sich ein Gel. Das Gel wurde auf etwa 40 C abgekühlt und dann wurden 0,5 Teile
Calciumchloriddihydrat hinzugefügt. Die Mischung wurde auf Zimmertemperatur (etwa 20 C) unter Rühren gekühlt.
Man erhielt ein beständiges Produkt mit einer Viskositat von etwa 100 cP.
Talgamin (40 % C1-; 60 % C„o), kondensiert mit 15 Molen Ethylenoxid.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde unter Anwendung der im folgenden angegebenen Teile an (A) kationischer Substanz
(aktiv), (B) Amin, (C) Sulfonsäure und (D) Elektrolyt
wiederholt.
(a) A = 12; B= 1,0; C = 0,32; D = 0,5
(b)A=14; B =1,5; C=O,52; D=O,5
(b)A=14; B =1,5; C=O,52; D=O,5
(c) A = 16; B = 1,8; C = 0,63; D = 0,7
(d) A = 18; B= 2,5; C = 0,88; D = 1,0.
5
5
Beispiel 3
Die Beispiele 1 und 2 wurden wiederholt, wobei anstelle von Distearyldimethylammoniumchlorid folgende Verbindungen
angewandt wurden:
(a) Ditalgd imethy1ammoniumcn lor id
(b) Distearyld imethylammoniummethosulfat
(c) Di(hydrotalg)-dimethylammoniumbromid
(d) Dihexadecyldimethylammoniumchlorid
(d) Dihexadecyldimethylammoniumchlorid
(e) Distearyldiethylammoniumchlorid.
Die Beispiele 1, 2 und 3 wurden wiederholt, wobei in allen Fällen mit dem Aminsalz in der ersten Stufe des
Herstellungsverfahrens 1 Teil Polyethylenglykol (MG. 400) zugegeben wurde.
Polyethylenglykol (MG. 400) ist ein Beispiel für die gegebenenfalls in den weichmachenden Zusammensetzungen
der Erfindung anwendbaren niedermolekularen wasserlöslichen Polymeren. Wegen weiterer wertvoller Polymerer
wird auf die oben genannte veröffentlichte britische Patentanmeldung 2053249A hingewiesen. Die Zusammensetzungen
der Erfindung können jedes und alle derartige Polymere sowie andere wasserlösliche Polymere enthalten.
In den erfindungsgemäßen Gemischen kann man 0,1 bis 20 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmischung, dieser
Materialien verwenden.
Beispiel 5
Jedes der vorhergehenden Beispiele 1 bis 4 wurde unter Anwendung der folgenden Elektrolyten wiederholt.
5
(a) Natriumchlorid
(b) Natriumnitrat
(c) Natriumformiat
(d) Ammoniumbromid
(e) Kaliumchlorid
(e) Kaliumchlorid
(f) Calciumnitrat
(g) Lithiumacetat
(h) Magnesiumchlorid.
Jedes der Beispiele 1 bis 5 wurde, was die Zusammensetzung betraf, wiederholt, jedoch wurde zur Herstellung
der Gemische nach dem Verfahren (B) gearbeitet. Bei diesem Verfahren bestand die Änderung der Arbeitsweise
gemäß Beispiel 1 darin, daß der pH mit Natriumhydroxid nach der Auflösung des Aminsalzes und des gegebenenfalls
angewandten Polyethylenglykols auf 12 eingestellt wurde und nach der Zugabe der kationischen Substanz mit
Chlorwasserstoffsäure wieder auf 5 bis 6 eingestellt wurde. Dabei bildete sich kein Gel wie bei dem Verfahren
von (A). Der Elektrolyt wurde nach Abkühlen des Gemischs auf Zimmertemperatur zugegeben.
Jedes der Beispiele 1 bis 5 wurde erneut hinsichtlich der Zusammensetzung wiederholt, jedoch wurde zur Herstellung
der Gemische nach dem Verfahren (C) gearbeitet. 35
Bei diesem Verfahren wurden das Aminsalz und das gegebenenfalls angewandte wasserlösliche Polyethylenglykol
in 80 % des für die Formulierung vorgesehenen Gewichtsanteils an Wasser bei einer Temperatur von 35 bis 40 C
gelöst. Dann wurde der Elektrolyt, anschließend die geschmolzene kationische Substanz zugesetzt. Daraufhin
wurde der restliche Anteil der für die Formulierung vorgesehenen Gewichtsmenge an Wasser zugesetzt, anschließend
wurde das Gemisch unter Rühren auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren (A) wurden 1 Teil Polyethylenglykol (MG. 400) und 1,2 Teile
0,2 %ige Farbstoff lösung in etwa 70 Teilen Wasser bei
einer Temperatur von etwa 70 C gelöst.
Zu dieser Lösung wurden langsam 17,6 Teile Ditalgdimethylammoniumchlorid
(75 % Aktivsubstanz mit etwa 10 % Isopropanol und als Rest Wasser in geschmolzener Form
hinzugegeben, dem vorher 2 Teile Ethomeen T 25 (Talgami
η aus 40 % C.a, 60 % C.o, kondensiert mit 15 Molen
Ί Ο Ίο
Ethylenoxid) und 0,2 und 62 Teile Stearinsäure (Temperatür
= 55 C) unter Rühren zugesetzt worden waren. Man erhielt ein beständiges Produkt mit einer Viskosität
von etwa 100 cP.
Beispiel 8 wurde unter Verwendung der Teile an kationischer Substanz, Amin und Elektrolyt von Beispiel 2
wiederholt, wobei gleichzeitig Stearinsäure so variiert wurde, daß sie in stöchiometrischer Menge, bezogen auf
das Amin, vorlag.
Beispiel 9 wurde wiederholt, wobei Stearinsäure durch
eine stöchiometrische Menge der folgenden Säuren er-5
setzt wurde: Laurinsäure, cis-9-Dodecensäure, Myristinsäure,
cis-9-Tetradecensäure, Pentadecansäure, cis-9-Pentadecensäure,
Palmitinsäure, cis-9-Hexadecensäure,
Heptadecansäure, cis-9-Heptadecensäure, Ölsäure, Linolsäure,
Linolensäure, alpha-Eläostearinsäure, 4-0xo-
cis-9-trans-11-octadecatriensäure t trans-13-Octadecatriensäure,
Ricinolsäure, Dihydroxystearinsäure, Nonadecansäure, Eikosansäure (eicosanoic), cis-11-Eikosensäure,
cis-9-Eikosensäure, Eikosadiensäure, Eikosatriensäure,
Arachidonsäure, Eikosapentaensäure, Docosansäure,
cis-13-Docosensäure, Docosadiensäure, Docosatetraensäure,
4,8,12,15,19-Docosapentaensäure, Docosahexansäure,
Tetracosans.äure , Tetracosensäure , 4,8,12,15,18,21-Tetracosahexaensäure
und Mischungen derselben.
Die Beispiele 9 und 10 wurden wiederholt, wobei einerseits die quaternäre Verbindung (quat) durch jene von
Beispiel 3 ersetzt wurde und außerdem sämtliche dieser Beispiele unter Verwendung eines Teils Polyethylenglykol
(MG. 400) in der Zusammensetzung wiederholt wurden.
Die wäßrigen Weichmacher der Erfindung sind im allgemeinen wie andere derartige Zusammensetzungen anwendbar
und besonders beim Spülen in einer automatischen Waschmaschine wertvoll. Dabei werden die Zusammensetzungen
ebenso wie bei anderen erwünschten Behandlungsweisen von Textilien im allgemeinen in einer Konzentration an
Aktivstoffen von etwa 0,005 bis 0,3 %, bezogen auf das
Gewicht der behandelten Textilien, vorzugsweise von 0,007 bis etwa 0,2 % und besonders bevorzugt von etwa
0,01 bis etwa 0,15 % angewandt.
Claims (10)
1. Beständige, wäßrige, konzentrierte textilweichmachende
Zusammensetzung auf Basis einer quaternären Ammoniumverbindung, gekennzeichnet
durch etwa
(A) 12 bis 20 Gew.% eines kationischen Weichmachers der Formel:
worin R,, R„, R,. und R. aliphatische C,-C,o-Reste
bedeuten, von denen mindestens zwei C, .-C^Q-Alkylreste
sind;
(B) 1 bis 5 Gew.% eines Aminsalzes und
(C) 0,5 bis etwa 5 Gew.% eines Elektrolyten.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, d a d u r ch g ekennzeichnet,
daß (A) Distearyldime-
thylammoniumchlorid ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurchg ekennzeichnet,
daß das Aminsalz das Reaktionsprodukt eines nicht-ionischen ethoxylierten, durchschnittlich etwa 15 Mol Ethylenoxid enthaltenden
Amins und einer Säure ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurchg ekennzeichnet,
daß das Verhältnis von
(A) zu (B) etwa 40 : 1 bis 2 : 1 ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurchg ekennzeichnet, daß die Menge der Verbindung
(A) etwa 12 % und die von (B) etwa 2 %- beträgt .
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurchg ekennzeichnet,
daß die gesamte Konzentration an Weichmacher etwa 12 bis 15 Gew.% beträgt.
7. Verfahren zum Herstellen einer Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch geken nze
ichnet, daß man zuerst eine wäßrige Lösung des Aminsalzes in warmem Wasser bei einer
Temperatur bis zu etwa 80 C herstellt, anschließend kationischen Weichmacher in geschmolzener
Form unter Bildung eines Gels zusetzt, das Gel auf unter 40 C kühlt und dann zum Zersetzen des
- Gels den Elektrolyten zugibt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g ekennzeichnet, daß die Temperatur des
warmen Wassers etwa 70 C beträgt, daß das Gel auf knapp unter 40°C abgekühlt und daß das Gemisch
nach Zersetzung des Gels unter Rühren auf Zimmertemperatur gekühlt wird.
9. Verfahren zum Herstellen einer Zusammensetzung Ι 5 nach Anspruch 1, - dadurch gekennzeichnet,
daß man zuerst eine wäßrige Lösung des Aminsalzes in warmem Wasser bei einer Temperatur bis zu etwa 800C herstellt, den pH mit
einer alkalischen Substanz auf über etwa 10 einstellt, den kationischen Weichmacher in geschmolzener
Form zusetzt, den pH wieder auf unter 7 einstellt, auf etwa Zimmertemperatur abkühlt und dann
den Elektrolyten zum Regulieren der Viskosität hinzufügt
.
10. Verfahren zum Herstellen einer Zusammensetzung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet,
daß man zuerst eine wäßrige Lösung des Aminsalzes herstellt, dann den Elektrolyten,
anschließend den kationischen Weichmacher in geschmolzener Form zugibt und auf Zimmertemperatur
abkühlt.
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