DE3542774A1 - Bestaendige, im wesentlichen nichtwaessrige konzentrierte textilweichmachende zusammensetzung - Google Patents

Bestaendige, im wesentlichen nichtwaessrige konzentrierte textilweichmachende zusammensetzung

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DE3542774A1 DE19853542774 DE3542774A DE3542774A1 DE 3542774 A1 DE3542774 A1 DE 3542774A1 DE 19853542774 DE19853542774 DE 19853542774 DE 3542774 A DE3542774 A DE 3542774A DE 3542774 A1 DE3542774 A1 DE 3542774A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft textilweichmachende Zusammensetzungen zur Anwendung im Spülzyklus eines Waschprogramms, vor allem hochkonzentrierte, textilweichmachende Zusammensetzungen, die leicht in Wasser dispergiert werden, insbesondere in Waschmaschinen mit automatischen Abgabevorrichtungen.
^0 Es ist allgemein bekannt, Zusammensetzungen, die quaternäre Ammoniumsalze mit mindestens einer langkettigen Kohlenwasserstoffgruppe enthalten, zum Weichmachen von Textilien in einem Spülbad oder Spülgang anzuwenden; siehe beispielsweise US-PS 3 349 033; 3 644 203; 3 115; 3 997 453; 4 073 735 und 4 119 545.
In den meisten wässrigen Weichmachungszusammensetzungen, die kationische quaternäre Ammoniumverbindungen als Aktivbestandteile aufweisen, ist die Konzentration dieser kationischen Verbindungen gewöhnlich auf den Bereich von etwa 3 bis 6 Gew.% beschränkt (US-PS 3
533 und US-PS 3 920 565). Diese niedrigen Konzentrationen sind im allgemeinen dadurch bedingt, daß die kationischen Verbindungen in wässrigen Systemen bei Konzentrationen über etwa 8 % Gele bilden, und obwohl es bekannt ist, Elektrolyte zur Verringerung der Viskosität derartiger Zusammensetzungen einzusetzen (US-PS 4 199 545), sind diese weit davon entfernt, zufriedenstellend zu sein. Vom Zweckmäßigkeitsstandpunkt aus gesehen, leisten die Elektrolyte nicht das, was sie leisten sollen, insbesondere bei Konzentrationen an kationischen Verbindungen in der Größenordnung von etwa 12 bis 15 %. Auch wenn die Wirkung der Elektrolyte
einige Gelprobleme mildert, ermöglicht ihre Anwendung 35
doch nicht die Herstellung wässriger Systeme mit hohen Konzentrationen an kationischen Verbindungen, die in dem üblichen Temperaturbereich, bei dem sie eingesetzt werden, beispielsweise 00F (etwa -18°C) bis zu etwa 1400F (etwa 600C) oder in der Abgabeeinrichtung in Waschmaschinen nicht gelieren oder starke Viskosität sänderungen erfahren.
In Haushaltswaschmaschinen in Europa ist es im allgemeinen üblich, den Spülgangweichmacher in ein Abgabeteil (z.B. ein Abgabeschubfach) der Maschine zu geben. Dann wird die Weichmacherzusammensetzung im Spülgang des Programms durch einen Strom kalten Wassers in die Waschtrommel befördert. Im Winter, wenn die Weichmachungszusammensetzung und das in die Abgabevorrichtung eingeleitete Wasser besonders kalt sind, können Probleme auftreten insofern, als während des Programms die Zusammensetzung nicht vollständig aus der Abgabevorrichtung ausgespült wird und sich nach wiederholten Waschprogrammen Weichmacherrückstände ansammeln. Der Verbraucher muß dann das Abgabeteil mit warmem Wasser ausspülen. Wegen der erwähnten Gelierung kann dieses Problem bei stark konzentrierten Weichmacherformulierungen besonders groß sein, ebenfalls bei gleichzeitiger Anwesenheit eines nichtionischen Tensids, da die Viskosität des nichtionischen Tensids bei Vermischen mit kaltem Wasser leicht unter Bildung eines Gels steigt.
In der britischen Patentanmeldung 2 053 249 A werden kationische textilweichmachende Zusammensetzungen mit einem Gehalt an 15 bis 60 Gew.% kationischem Weichmacher, 25 bis 75 Gew.% eines wässrigen Mediums und 0,5 bis 40 Gew.% eines speziellen wasserlöslichen Polymeren beschrieben.
In US-PS 4 351 737 sind konzentrierte Textilweichmacher beschrieben, die sowohl kationische als auch nichtionische Weichmacher sowie ein nichtionisches Dispergier-
mittel zusammen mit einem Lösungsmittelgemisch aus C..- bis c, Alkanol und einem flüssigen Glycol, Polygylcol oder einem Alkylether derselben enthalten. Hexylenglykol ist nicht genannt.
Es wurde nun gefunden, daß die Dispergierbarkeit in kaltem Wasser und das Ausspülen aus automatischen Abgabeteilen, selbst in hochkonzentrierten, nichtionisches Tensid enthaltenden, flüssigen, textilweichmachenden Zusammensetzungen wesentlich dadurch verbes-
sert werden können, daß man einen Teil oder den ganzen flüssigen Träger der nicht wässrigen flüssigen Weichmachungszusammensetzung durch Hexylenglykol ersetzt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine beständige,
im wesentlichen nicht wässrige, konzentrierte, textilweichmachende Zusammensetzung verfügbar zu machen, welche die Nachteile der bekannten Zusammensetzungen nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden Zusammensetzungen auf Basis quaternärer, weichmachender Ammoniumverbindungen und einer Trägerflüssigkeit vorgeschlagen, die sich durch einen Gehalt an Hexylenglykol und gegebenenfalls einen nichtionischen Tensid auszeichnen. Vorge-
schlagen werden ferner Verfahren zur Herstellung der hochkonzentrierten textilweichmachenden Zusammensetzungen sowie zur Anwendung derselben.
Die Zusammensetzungen der Erfindung sind stabil, im wesentlichen nicht wässrig und enthalten eine hohe Konzentration des kationischen Textilweichmachers, der eine in Wasser dispergierbare quaternäre Ammoniumverbindung, wie im folgenden beschrieben, ist und Hexylenglykol als den flüssigen Träger oder Teil desselben. Bevorzugte Zusammensetzungen besitzen auch einen Gehalt an nichtionischem Tensid und elektrolytischer Verbindung.
Die Zusammensetzungen der Erfindung enthalten mindestens etwa 20 % und bis zu etwa 80 %, vorzugsweise bis zu etwa 70 % und besonders bevorzugt bis zu etwa 60 % kationischen Weichmacher der allgemeinen Formel
N-
-R
worin R aus der Gruppe aus C1 bis C30 aliphatischen Resten, vorzugsweise Alkyl oder- Alkenyl; Aryl (z.B. Phenyl, Tolyl, Cumyl, etc.); Aralkyl (z.B. Benzyl, Phenetyl, etc.)? und den Halogen-, Amid, Hydroxyl-, und Carboxylsubstitutxonsprodukten derselben ist,unter
bis C
30
der Bedingung, daß mindestens ein R ein C und vorzugsweise C14 bis C18 Rest ist, und die anderen niederes Alkyl sind, besonders bevorzugt, daß mindestens 2 R C14 bis
bedeuten und die anderen niederes
Alkyl wie C. bis C4 Reste(am meisten bevorzugt Methyloder Ethyl, oder Hydroxyalkyl (d.i. (CH9-CH-O) H) sind, wobei χ für 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5, am meisten bevorzugt 1 oder 2 steht und R1 Wasserstoff oder C1 bis C4 Alkyl ist, und Y ein wasserlöslich machendes Anion wie Chlorid, Bromid, Iodid, Fluorid, Sulfat, Methosulfat, Nitrit, Nitrat, Phosphat und Carboxylat (z.B. Acetat, Adipat, Propionat, Phthalat, Benzoat, Oleat, etc.) bedeutet. Typische kationische Verbindungen der Formel I sind beispielsweise: Distearyldimethylammoniumchlorid, Ditalgdimethylammoniumchlorid, Dihexadecyldimethylammoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumbromid, Di(hydriertestalg)dimethylammoniumbromid, Ditalgisopropylmethylammoniumchlorid, Distearyldi(isopropyl)ammoniumchlorid, Distearyldimethylammoniummethosulfat.
In einer besonders bevorzugten Klasse kationischer Verbindungen der Formel I sind zwei der R Gruppen C14 bis C18 Reste, ein R bedeutet Methyl oder Ethyl und ein R ist Methyl, Ethyl, Isopropyl, n-Propyl, Hydroxyethyl oder Hydroxylpropyl.
Andere anwendbare quaternäre Weichmacher umfassen die Imidazoliniumverbindungen der Formel
II.
worin R3 für Cg bis C30, vorzugsweise Cg bis C^8 Alkyl oder Alkenyl steht; R, und R. unabhängig voneinander Wasserstoff oder C1 bis C4 Alkyl sind; R5 Cj bis C4 Alkyl darstellt; Rg Wasserstoff oder C. bis C. Alkyl ist; R7 Cg bis C30, vorzugsweise C« bis C.g Alkyl bedeutet; η gleich 2 oder 3; und m gleich 2 oder 3 ist.
Illustrative Verbindungen der Formel II umfassen 1-Methyl-1-((talgylamido-)ethyl)-2-talloy1-4,5 dihydroimidazoliniummethylsulfat; 1-Methyl-1((palmitoylamido)ethyl)2-octadecyl-4,5 dihydroimidazoliniumchlorid.
Besonders bevorzugte kationische Verbxndungen sxnd Ditalgmonomethylmonohydroxypropylammoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid, Ditalgdimethylammoniumchlorid, Ditalgisopropylmethylammoniumchlorid, etc.
Der nicht wässrige Träger kann etwa 80 bis etwa 20, vorzugsweise etwa 60 bis etwa 25 Gew.% der Zusammensetzung ausmachen.
Der nicht wässrige Träger der Zusammensetzung enthält mindestens etwa 25 und vorzugsweise mindestens % Hexylenglykol, der Rest ist C1 bis C3 Alkanol, vorzugsweise Ethanol oder Propanol, ein C3 bis Cg Glykol, vorzugsweise Diethylenglykol oder Propylenglykol,
oder ein C. bis Cg Mono- oder Dialkylether dieser Glykole oder Mischungen derselben. Der gesamte Träger kann aus Hexylenglykol bestehen und keine Alkohole und/oder Glykole (und/oder Glykolether) enthalten.
Hexylenglykol ist der Handelsname für 2-Methylenpentan-•2f4-diol.
Typische Träger bestehen beispielsweise aus: (a) 25 % Hexylenglykol und 75 % Propylenglykol; (b) 31 % Hexylenglykol und 69% Propylenglykol; (c) 31% Isopropanol und 69 % Hexylenglykol; (d) 100 % Hexylenglykol.
Die Gesamtgewichtsmenge an kationischem Textilweichmacher und nicht wässrigem flüssigen Träger in der Zusammensetzung beträgt mindestens etwa 80 und bis zu 100 %, vorzugsweise etwa 85 bis 99 Gew.%, wobei der Rest das nichtionische Tensid, den Elektrolyten und/oder fakultative übliche Zusatzstoffe umfaßt.
Die fakultative nichtionische Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzung macht etwa 0 bis etwa 15, vorzugsweise etwa 1 bis 12 Gew.% der Zusammensetzung
aus und kann in einem Gewichtsverhältnis von kationi-20
schem Weichmacher zu nichtionischem Tensid von im
allgemeinen etwa 25:1 bis etwa 3:1, vorzugsweise von etwa 12:1 bis 6:1 und besonders bevorzugt von etwa 10:1 variieren. Zu geeigneten nichtionischen Verbindungen gehören Kondensationsprodukte von Ethylenoxid und Propylenoxid (und Gemischen desselben) mit aliphatischen Cg bis C20 Alkoholen und Mono, Di- und Trialkyl-(jeweils C4 bis C-~) Phenolen. Im allgemeinen sind die erfindungsgemäß bevorzugten Tenside mäßig hydrophil und haben eine mäßig hydrophile Gruppe. Diese Gruppe ist erfindungsgemäß vorzugsweise eine Oxyethylkette, die im allgemeinen mindestens etwa zwei endständige Oxyethylgruppen (die Oxyethylgruppen sind beispielsweise nahe benachbart und endigen in einer Hydroxylgruppe)
und nicht mehr als etwa 20 solche Gruppen aufweist, obwohl auch viele Oxyethylengruppen wie beispielsweise 200 Mole je Mol der hydrophoben Gruppe anwesend sein können.
Besonders geeignete nichtionische Tenside umfassen
Cq bis 11 aliphatische Alkohole, die mit 8 Molen Ethylenoxid kondensiert sind? mit 6 Molen Ethylenoxid ethoxyliertes Nonylphenol, ein mit 4,5 Molen ethoxyliertes ., Q Octylphenol und einen aliphatischen Cg Alkohol mit 7,5 Molen Ethylenoxid.
Zusätzlich zu den obigen Bestandteilen der Weichmachungs-ZUSammensetzungen gemäß Erfindung können auch zahlreiche übliche, ergänzende und fakultative Bestandteile anwesend sein, welche die Stabilität und/oder funktionalen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen nicht schädigen. So kann man beispielsweise die allgemein üblichen Parfüms, Farbstoffe, Pigmente, Trübungsmittel, Germicide, optischen Aufheller, korrosionsverhindernde Substanzen (z.B. Natriumsilikat), Polymere, antistatische Mittel und dergleichen einbauen. Jede dieser Substanzen kann beispielsweise 0,01 bis etwa 5 Gew.% der Zusammensetzung betragen.
Natürlich sind die meisten verfügbaren chemischen Substanzen, vor allem die mit einem Kohlenwasserstoffrest, im allgemeinen Gemische eng verwandter Verbindungen. So können die langkettigen Alkylsubstituenten (R) der erfindungsgemäß angewandten kationischen Substanzen nicht nur eine einzige Kohlenstoffkettenlänge aufweisen, sondern bestehen mit größerer Wahrscheinlichkeit aus einem Gemisch. Ein besonders wertvolles quaternäres Salz, in dem sich die Alkylgruppen von Talg ableiten,
kann etwa 35 % Cj6 und 60 % C^8 und geringere Mengen an Cj4 und sogar noch anderen enthalten. In ähnlicher Weise können die für die erfindungsgemäßen nichtionischen Tenside angewandten Alkoholausgangsverbindungen zwar eine "einzige" (einheitliche) Kohlenstoffkette aufweisen, wahrscheinlicher aber handelt es sich um ein Gemisch beliebiger Anteile von Verbindungen geeigneter Kettenlänge .
Die Textilweichmachungszusammensetzungen gemäß Erfindung sollen Viskositäten in dem Bereich von etwa 10 bis 250 cps, und vorzugsweise 25 bis 150 cps haben, außerdem in Wasser im Spülgang oder einer anderen Art und Weise der Verdünnung vor ihrem Einsatz . " dispergierbar sein.
Das Verfahren zum Zusammengeben von Hexylenglykol, anderen evtl. anwesenden Trägerstoffen, kationischem Weichmachungsmittel und gegebenenfalls anwesendem nichtionischen Tensid, Elektrolyt, und anderen fakultativen, üblichen Zusatzstoffen ist nicht besonders kritisch, auch nicht die Zugabefolge. Eine gewisse Vorsicht sollte man jedoch walten lassen, um übermäßiges Erwärmen zu vermeiden, damit das Verdampfen von Lösungsmittel in Grenzen gehalten und, was noch wichtiger ist, unterhalb der Plammpunkttemperatur des Trägers und aller anderen niedersiedenden Flüssigkeiten gehalten wird, die als Bestandteile der Weichmacher und dergl. anwesend sein oder eingebracht werden können. Der Flammpunkt von Hexylenglykol liegt beispielsweise bei 93 C. Im allgemeinen ist es allerdings bevorzugt, alle Bestandteile bei Zimmertemperatur, z.B. bei etwa 15 bis 25 C oder darunter zusammenzugehen.
Bei einem geeigneten Verfahren zum Herstellen der Zusammensetzungen der Erfindung werden sämtliche nichtionische Substanzen und andere Zusatzstoffe (z.B. Aufheller, Farbstoff, Parfüm etc.) in dem Träger gelöst. Dann wird dieses Gemisch zu der kationischen Substanz gegeben, die vorzugsweise in flüssiger Form vorliegt, beispielsweise als Dispersion in dem Träger oder einer Komponente desselben (z.B. als Dispersion in Isopropanol).
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, wobei die Teile gewichtsbezogen sind, wenn nicht anders angegeben.
Beispiel 1
-j 5 Nach dem oben beschriebenen Verfahren wurden 2 Teile ethoxyliertes Nonylphenol (das 6 Mole Ethylenoxid enthielt) in etwa 75 Teilen Hexylenglykol bei einer Temperatur von etwa 20 C gelöst. Zu dieser Lösung wurden langsam unter Rühren 20 Teile Distearyldimethylammoniumchlorid (75 % Aktivbestandteile in Isopropanol) gegeben. Man erhielt ein beständiges Produkt mit einer Viskosität von 100 cps.
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei die folgenden Mengen von (A) kationischer Verbindung (Aktivsubstanz); (B) Tensid, (NaCl); und (C) Hexylenglykol angewandt wurden:
(a) A= 22; B = 2,0; C = 76,0
(b) A = 34; B = 315; C*= 62,5
(c) A = 46; B = 4,8; C = 49,2
(d) A = 58; B = 5,5; C = 36,5
Hexylenglykol/Ethylenglykol in einem Gewichtsverhältnis von 3:1.
Beispiel 3
Die Beispiele 1 und 2 wurden wiederholt, wobei anstelle von Distearyldimethylammoniumchlorid folgende Verbindungen eingesetzt wurden:
(a) Ditalgdimethylammoniumchlorid
(b) Distearyldimethylaitimoniununethosulfat
(c) Di(hydrxertestalg)dimethylammoniumbromid
(d) Di-hexadecyldimethylammoniumchlorid (e) Distearyldiethylammoniumchlorid.
(f) 1-Methyl-1-((talgoylamido)-2-talgoyl-4,5-dihydroimidazoliniummethylsulfat.
Beispiel 4
Um die verbesserte Abgebbarkeit der konzentrierten Weichmachungszusammensetzungen mit den flüssigen Träger auf Basis von Hexylenglykol zu zeigen wurden die folgenden Formulierungen A bis E hergestellt:
Gew.%
Lösungsmittel (A-E) 31,9
Kationischer Textilweichmacher 60,0
2
Nichtionisches Tensid 5,0
Duftstoff, Farbstoff, geringfügige
Zusatzstoffe 3,1
75 % A.I. in Isopropanol
2
mit durchschnittlich 6 Molen Ethylenoxid ethoxyliertes
Nonylphenol (C-9 Phenol E06:1).
Als Lösungsmittel wurden die folgenden angewandt:
A - 10% Isopropylalkohol und 21,9% Diethylenglykol (Vergleich) ,
B - 10% Hexylenglykol und 21,9% Propylenglykol
C - 10% Isopropylalkohol und 21,9 % Hexylenglykol D - 31,9% Hexylenglykol
E - 31,9% Propylenglykol (Vergleich)
Jede der obigen Weichmachungsformulierungen wurde in das Abgabefach einer typisch europäischen Waschmaschine, AEG- -802, gegeben. Nach 3 kumulativen Kochprogrammen (wobei das Abgabefach bei jedem Programm neu gefüllt wurde) wurde die in dem Abgabefach verbliebene Menge der Formulierung bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle in Prozent der angewandten Gesamtmenge (entsprechend einer Dreifachdosis) angegeben:
Formulierung Lösungsmittel Verbleibende Menget%)
A 10% Isopropanol 15
21,9% Diethylenglykol
B 10% Hexylenglykol 6,7
21,9% Propylenglykol
C 10% Isopropanol 3,6
21,9% Hexylenglykol
D 31,9% Hexylenglykol 2,8
E 31,9% Propylenglykol 19
Aus den obigen Ergebnissen geht hervor, daß die Anwendung von Hexylenglykol anstelle eines Teils oder des gesamten, üblichen, nicht wässrigen, flüssigen Trägers für im Spülgang anzuwendende Textilweichmachungsformulierungen die Kaltwasserdispergierbarkeit und Abgabefähigkeit oder den "Fluß" wesentlich verbessert, sogar in konzentrierten Formulierungen mit nichtionischen Tensiden.
Außerdem sind die konzentrierten, flüssigen, textilweich-1Q machenden Zusammensetzungen der Erfindung sowohl bei niederen (z.B. 4°C) als auch bei hohen (z.B. 35°C) Lagertemperaturen einschließlich Gefrier- und Tauperioden stabil, und zwar über lange Zeitspannen von 6 Wochen und langer.
^5 Die Zusammensetzungen der Erfindung haben den weiteren Vorteil, daß Hexylenglykol nicht toxisch ist und die Formulierungen deshalb ohne Gefahr angewandt werden können.
Obwohl die Zusammensetzungen der Erfindung primär zur Anwen-2Q dung im Spülgang automatischer Waschmaschinen bestimmt sind, können sie auch in verdünnter Form und für manuelle Behandlungen eingesetzt werden.
Der hier gebrauchte Ausdruck "nichtwässrig" bedeutet, daß dem System nicht absichtlich Wasser zugesetzt wird. Geringere Mengen an Wasser, z.B. bis zu etwa 5 %, können mit der Zugabe spezieller Bestandteile wie Farbstoffe als wässrige Lösungen, mit dem in dem Weichmachungsmittel enthaltenen Wasser usw. eingebracht werden

Claims (17)

Patentansprüche
1. Beständige, im wesentlichen nichtwässrxge, konzentrierte textilwexchmachende Zusammensetzung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
(A) einer in Wasser dispergierbaren quaternären Ammoniumverbindung als kationischem Weichmacher?
(B) einer nicht wässrigen, Hexylenglykol aufweisenden Trägerflüssigkeit, und gegebenenfalls
(C) einem nichtionischen Tensid.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 20 bis etwa 80 Gew.% (A) und etwa 80 bis etwa 20 Gew.% (B) enthält.
3. Zusammsetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 1 bis 15 Gew.% (C) nichtionisches Tensid enthält.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von kationischem Textilweichmacher zu nichtionischem Tensid etwa 25:1 bis etwa 3:1 beträgt.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht wässrige Träger (B) mindestens 25 Gew.% Hexlenglykol enthält.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht wässrige Träger (B) mindestens 35 Gew.% Hexylenglykol enthält.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht wässrige Träger aus Hexylenglykol besteht.
8. Zuammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht wässrige Träger ein Gemisch enthält, das mindestens 25 Gew.% Hexylenglykol und als Rest ein C. bis Co Alkanol, ein C2 bis Cg Glykol, einen C. bis C, Mono- oder Dialkylether des Glykols, oder Mischungen derselben aufweist.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht wässrige Träger aus (a) 25 % Hexylenglykol und 75 % Propylenglykol\ (b) 31 % Hexylenglykol und 69 % Propylenglykol; (c) 31 % Isopropanol und 69 % Hexylenglykol; oder (d) 100 % Hexylenglykol besteht.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kationische Weichmacher der Formel (I) oder (II)
(D
(II)
entspricht, worin R aus der Gruppe aus gegebenenfalls Halogen-, Amid-, Hydroxyl- und Carboxysubstituenten aufweisenden C1-C30 aliphatischen, Aryl-, Aralkylgruppen ist, unter der Bedingung, daß mindestens ein R für C14
bis Con/ Y für ein wasserlöslich machendes Anion steht; R_ Cg bis C30 Alkyl oder Alkenyl bedeutet; R3 und R.
unabhängig voneinander Wasserstoff oder C1 bis C4 Alkyl bedeuten; R5 C. bis C4 Alkyl darstellt; Rg Wasserstoff oder C1 bis C4 Alkyl ist; C7 die Bedeutung Cg bis C30 Alkyl hat; m = 2 oder 3; und η = 2 oder 3.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische Tensid ein Ethylenoxid- oder Propylenoxid- oder gemischtes Ethylenoxidpropylenoxidkondensationsprodukt mit Cg- C30 aliphatischen! Alkohol oder einem Mono-, Di- oder Trialkylphenol ist, in dem jede Alkylgruppe 4 bis 12 Kohlenstoffatome aufweist.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensationsprodukt etwa 2 bis etwa 20 Mole Ethylenoxid je Mol Alkohol oder Phenol enthält.
13. Verfahren zum Herstellen einer beständigen, konzentrierten, nicht wässrigen, textilweichmachenden Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß man eine in Wasser dispergierbare quaternäre Ammoniumverbindung als kationischen Textilweichmacher bei etwa Zimmertemperatur mit einem im wesentlichen nicht wässrigen, flüssigen Träger kombiniert, der Hexylenglykol und gegebenenfalls ein nichtionisches Tensid enthält, wobei die kationische Verbindung mindestens etwa 20 Gew.% der Zusammensetzung ausmacht.
14. Verfahren zum Weichmachen von Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zusammensetzung von Anspruch 1 einem wässrigen Medium,in dem sich die Textilien befinden, in einer eine Konzentration von 0,005 bis 0,5 %, bezogen auf das Gewicht der Textilien, ergebenden
Menge zugesetzt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung im Spülgang einer automatischen Waschmaschine zugegeben wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Zugabe der Zusammensetzung zu dem wässrigen Medium einen Strom kalten Wassers auf die Zusammensetzung fließen läßt, die dadurch in dem fließenden Strom dispergiert und dann zu dem wässrigen Medium gebracht wird.
17. Verfahren zum Weichmachen von Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zusammensetzung von Anspruch 1 mit Wasser etwa der 4 bis 15fachen Volummenge derselben verdünnt und dann die verdünnte Zusammensetzung zu den Kleidungsstücken gibt.
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