DE3309569C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft stabile, wasserhaltige konzentrierte Wäscheweichspülmittelzusammensetzungen, die zur Verwendung beim Spülgang von Maschinenwäsche geeignet sind und die sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Umgebungstemperaturen stabile Viskositätseigenschaften zeigen, d. h. solche Zusammensetzungen weisen keinen Anstieg der Viskosität bis zu dem Punkt auf, bei dem ein Gel gebildet wird.
Zusammensetzungen mit einem Gehalt an quaternären Ammoniumsalzen mit wenigstens einer langkettigen Kohlenwasserstoffgruppe werden allgemein als Gewebeweichspülmittel bei der Anwendung in einem Wäschespülverfahren eingesetzt. Solche Weichspülmittel werden beispielsweise in den US- Patentschriften 33 49 033, 36 44 203, 39 46 115, 39 97 453, 40 73 735 und 41 19 545 beschrieben.
Bei den meisten wäßrigen Weichspülmittelzusammensetzungen, in denen kationische quaternäre Ammoniumverbindungen als aktive Bestandteile enthalten sind, wird die Konzentration an kationischen Bestandteilen im allgemeinen auf den Bereich von etwa 3 bis 6 Gew.-% begrenzt (siehe US-PS 39 04 533 und US-PS 39 20 565). Eine solche niedrige Konzentration an kationischen Bestandteilen ist allgemein erforderlich aufgrund der Tatsache, daß kationische Substanzen bei Konzentrationen von mehr als 8 Gew.-% in wäßrigen Systemen Gele bilden, und obwohl die Verwendung von Elektrolyten zur Erniedrigung der Viskosität solcher Zusammensetzungen bekannt ist (siehe insbesondere die US-PS 41 99 545), ergeben solche Elektrolyte allein aus verschiedenen Gründen bei weitem keine zufriedenstellende Wirkung.
Mit den Elektrolyten allein erreicht man die erforderliche Leistung insbesondere nicht bei Konzentrationen der kationischen Bestandteile in der Gegend von etwa 12 bis 15 Gew.-% und obwohl die Wirksamkeit der Elektrolyte ausreicht, um die meisten Gelierungsprobleme zu entschärfen, bleibt ihre Anwendung doch weit entfernt von einem zufriedenstellenden Ergebnis in bezug auf die Bereitstellung eines hochkonzentrierten wäßrigen Systems aus kationischen Bestandteilen, das nicht geliert oder einer wesentlichen Viskositätsänderung innerhalb der gewöhnlich bei der Handhabung solcher Systeme angewandten Temperaturbereiche, beispielsweise von etwa -18°C bis etwa +60°C, unterliegt.
In US-PS 36 81 241 wird eine konzentrierte Gewebeweichmachungsemulsion beschrieben, die im wesentlichen aus 3,5 bis 6,5 Gewichtsteilen einer Verbindung wie beispielsweise Distearyldimethylammoniumchlorid, 3,5 bis 6,5 Gewichtsteilen eines Alkylamido-imidazoliumalkylsulfats und 0 bis 3 Gewichtsteilen eines davon verschiedenen, aber ähnlich aufgebauten Fettamidoimidazoliniumalkylsulfats besteht, wobei von der letzteren Verbindung behauptet wird, daß sie die Stabilität der Zusammensetzung bei niederen Temperaturen gewährleistet. Die Gesamtmenge an aktiven Bestandteilen liegt im Bereich von etwa 8 bis 13%.
In der US-PS 41 55 855 werden konzentrierte flüssige Gewebeweichspülmittel beschrieben mit einem Gehalt an (1) einem gewebesubstantiven Mittel, das ein Polyamin und/oder ein Alkylpyridiniumsalz sein kann, und (2) einem Gewebeweichmacher, wobei die Polyamide die Formel
haben, in der R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 10 bis 24 C-Atomen oder die Gruppe R-O-(CH₂)n- darstellt, R₁ Wasserstoff, eine Hydroxyalkoxygruppe oder eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen sein kann und n 2 bis 6 und m 1 bis 5 ist und A- ein oder mehrere Anionen zum Ausgleich der Ladungen bedeutet. Unter den angegebenen Gewebeweichmachern befinden sich Alkylimidazoliniumsalze, die den Imidazoliniumsalzen ähnlich sind, die in den erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmittelzusammensetzungen vorgesehen sind. Die bekannte Zusammensetzung enthält 25 bis 55 Gew.-% eines aktiven Systems aus gewebesubstantiven Mitteln und gewebeweichmachenden Bestandteilen, wobei das erstere Mittel 25 bis etwa 85% und die weichmachende Komponente 15 bis etwa 75% der bekannten Zusammensetzung ausmachen. In bevorzugten Ausführungsformen liegt der gewebesubstantive Bestandteil in einer Menge von 50 bis 85%, vorzugsweise von 65 bis 80%, und der Weichmacher in einer Menge von 15 bis 50%, vorzugsweise von 20 bis 35%, in der Zusammensetzung vor.
Die stabile, wasserhaltige, konzentrierte Wäscheweichspülmittelzusammensetzung der Erfindung enthält eine Imidazoliniumverbindung A der allgemeinen Formel 1
in der R₁ ein aliphatischer Rest mit 8 bis 30 C-Atomen ist, R₂ und R₃ unabhängig voneinander die Bedeutung von R₁ haben oder C₁-C₄-Alkylreste, C₁-C₄-Halogenalkyl-, C₁-C₄-Hydroxyalkyl- oder Acylaminoalkylgruppen darstellen und X ein wasserlösliches Chlorid-, Bromid-, Jodid-, Fluorid-, Sulfat-, Methosulfat-, Nitrit-, Nitrat-, Phosphat- oder Carboxylatanion bedeutet und eine dikationische quaternäre Ammoniumverbindung B(i) der allgemeinen Formel 2
in der R ein aliphatischer Rest mit 10 bis 30 C-Atomen ist und sämtliche R₁, unabhängig voneinander, Wasserstoff oder eine C₁-C₄-Alkylgruppe oder eine Hydroxyalkylgruppe darstellen, n eine ganze Zahl von 2 bis 6 und m eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist und X ein wasserlösliches Anion bedeutet, oder eine quaternäre Ammoniumverbindung B(ii) der allgemeinen Formel 3
in der R aliphatische Reste mit 1 bis 30 C-Atomen bedeutet, wobei mindestens einer der Reste R eine Alkylgruppe mit 14 bis 30 C-Atomen ist, und zeichnet sich aus durch 8 bis 20 Gew.-% einer Imidazoliniumverbindung A und 0,5 bis 5 Gew.-% von B(i) oder B(ii), wobei das Gewichtsverhältnis von A zu B(i) oder B(ii) im Bereich von 40 : 1 bis 3 : 1 liegt und die Zusammensetzung zusätzlich bis zu 5 Gew.-% eines Elektrolyten enthält.
Die erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmittelzusammensetzungen sind sowohl bei hohen als auch bei niederen Umgebungstemperaturen viskositätsstabil, d. h. sie neigen nicht zum Gelieren.
Im einzelnen enthalten die erfindungsgemäßen stabilen wärßrigen Zusammensetzungen eine hohe Konzentration an kationischen Gewebeweichmachern, die aus einer Mischung aus zwei verschiedenen Typen von quaternären Ammoniumverbindungen zusammengesetzt sind, die nachfolgend im einzelnen beschrieben werden.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten wenigstens 8,5 Gew.-% und bis zu 25 Gew.-% kationische Weichmacher, vorzugsweise 9 bis 15 Gew.-% davon, wobei diese kationischen Weichmacher aus einer Mischung bestehen, nämlich einem Weichmacher auf der Basis von Imidazoliniumverbindungen A der allgemeinen Formel 1
in der R¹ einen aliphatischen Rest mit 8 bis 30 C-Atomen, vorzugsweise eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 14 bis 18 C-Atomen, darstellt, R₂ und R₃ unabhängig voneinander die Bedeutungen von R₁ haben oder niedermolekulare Alkyl- oder substituierte Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen darstellen, nämlich Halogenalkyl-, Hydroxyalkyl-, Acylaminoalkylgruppen; und X ein wasserlösliches Anion bedeutet, nämlich Chlorid, Bromid, Jodid, Fluorid, Sulfat, Methosulfat, Nitrit, Nitrat, Phosphat und Carboxylat (z. B. Acetat, Adipat, Phthalat, Benzoat, Oleat), wobei Verbindungen A der Formel 1′ bevorzugt werden:
in der R₁ die in der Formel 1 angegebenen Bedeutungen hat, R₂ die Bedeutungen von R₁ besitzt oder vorzugsweise eine niedermolekulare Alkyl- oder substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen darstellt, wie z. B. Halogenalkyl- oder Hydroxyalkylgruppen, R₄ Wasserstoff oder eine Alkyl- oder substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, R₅ die Bedeutungen von R₁ und R₂ haben kann und bevorzugt aliphatische Reste mit 8 bis 30 C-Atomen und ganz besonders bevorzugt Alkyl- oder Alkenylgruppen mit 14 bis 18 C-Atomen bedeutet und X die in Formel I angegebenen Bedeutungen hat;
und einer dikationischen quaternären Ammoniumverbindungen B(i) der allgemeinen Formel 2
in der R aliphatische Reste mit 10 bis 30 C-Atomen, vorzugsweise Alkyl- oder Alkenylgruppen, oder die Gruppe RO-(CH₂)n- bedeutet, wobei die oben angegebenen Bedeutungen hat, d. h. aliphatische Reste mit 10 bis 30 C-Atomen und vorzugsweise Alkyl- oder Alkenylgruppen darstellt; die Gruppen R₁ Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen oder Hydroxyalkoxygruppen bedeuten und n eine ganze Zahl von 2 bis 6 und m eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist und X die in Formel 2 angegebenen Bedeutungen hat, wobei solche Verbindungen bevorzugt werden, in denen R eine Alkylgruppe mit 12 bis 18 C-Atomen und R₁ eine niedermolekulare Alkylgruppe, insbesondere eines Methylgruppe, bedeuten; oder einer konventionellen quaternären Ammoniumverbindung B(ii) der allgemeinen Formel 3
in der die Gruppen R aliphatische Reste mit 1 bis 30 C-Atomen, vorzugsweise Alkyl- oder Alkenylgruppen darstellen, mit der Maßgabe, daß wenigstens eine der Gruppen R eine Alkylgruppe mit 14 bis 30 C-Atomen, vorzugsweise mit 14 bis 18 C-Atomen, und die anderen Gruppen R niedermolekulare Alkylgruppen sind und besonders bevorzugt wenigstens zwei Gruppen R Alkylgruppen mit 14 bis 18 C-Atomen und die anderen Gruppen R niedermolekulare Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen, ganz besonders bevorzugt die Methyl- oder Ethylgruppe, sind und das Y ein Anion darstellt, das die gleichen Bedeutungen besitzt wie X in Formel 1.
Die Konzentration der Imidazoliniumverbindung A liegt im Bereich von 8 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, und die Konzentration der dikationischen Verbindung B(u) oder der herkömmlichen Verbindung B(ii) im Bereich von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, wobei das Verhältnis von A zu B(i) oder B(ii) im Bereich von 40 : 1 bis 3 : 1, vorzugsweise 40 : 1 bis 5 . 1 und ganz besonders bevorzugt für B(i) von 15 : 1 bis 7 : 1 liegt.
Typische Imidazoliniuimverbindungen A gemäß der oben angegebenen Formel 1 sind:
2-Heptadecyl-1-methyl-1-oleylamidoethyl-imidazolinium- ethosulfat,
2-Heptadecyl-1-methyl-1-(2-stearoylamido)ethyl-imidazoliniumsulfat,
2-Heptadecyl-1-methyl-1-(2-stearoylamido)ethyl-imidazoliniumchlorid,-
2-Cocos-1-(2-hydroxyethyl)-1-benzyl-imidazoliniumchlorid,
2-Cocos-1-(hydroxyethyl)-1-(4-chlorbutyl)-imidazolinium- chlorid,
2-Cocos-1-(2-hydroxyethyl)-1-octadecenyl-imidazolinium- chlorid,
2-(Tallölfettsäure)-1-(2-hydroxyethyl)-1-benzyl-imidazoliniumchlorid-,
2-(Tallölfettsäure)-1-(2-hydroxyethyl)-1-(4-chlorbutyl)- imidazoliniumchlorid,
2-Heptadecenyl-1-(2-hydroxyethyl)-1-(4-chlorbutyl)-imidazoliniumchlo-rid,
2-Heptadecenyl-1-(2-hydroxyethyl)-1-benzyl-imidazoliniumchlorid,
2-Heptadecyl-1-(hydroxyethyl)-1-octadecyl-imidazolinium- ethylsulfat.
Zu den typischen dikationischen Verbindungen B(i) der Formel 2 gehören:
N-(Talg)-N,N,N¹,N¹-tetramethyl-1,3-propandiammoniumdimethosulfat,
N-(Talg)-N,N¹,N¹-trimethyl-1,3-propandiammoniumdimethosulfat,
N-Oleyl-N,N,N¹,N¹,N¹-pentamethyl-1,3-propandiammonium- dimethosulfat,
N-(Talg)-N,N,N¹,N¹,N¹-pentamethyl-1,3-propandiammoniumdimethosulfat,-
N-Stearyl-N,N,N¹,N¹,N¹-pentamethyl-1,3-propandiammoniumdimethosulfat-,
N-Stearyloxypropyl-N,N¹,N¹-tris(3-hydroxypropyl)-1,3-propandiammoniu-mdiacetat.
Typische kationische Verbindungen (B(ii) der Formel sind:
Distearyldimethylammoniumchlorid,
Digitaldimethylammoniumchlorid,
Dihexadecyldimethylammoniumchlorid,
Distearyldimethylammoniumbromid,
Di(hydriertes Talg)-dimethylammoniumbromid,
Distearyl-di(isopropyl)-ammoniumchlorid,
Distearyldimethylammoniummethosulfat.
Zusätzlich zu den kationischen Komponenten können in die erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmittelzusammensetzungen auch zahlreiche herkömmliche zusätzliche Materialien oder alternative Bestandteile, die keinen nachteiligen Einfluß auf die Stabilität und/oder die funktionellen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ausüben, aufgenommen werden. So können beispielsweise geringere Mengen an verschiedenen oberflächenaktiven Materialien und insbesondere bestimmte oberflächenaktive Phosphatester vorliegen, die erwünscht sein können, um eine antistatistische Ausrüstung der gewaschenen Ware zu bewirken. Zu diesen herkömmlichen zusätzlichen Bestandteilen gehören auch Parfüme, Farbstoffe, Pigmente, Germicide, optische Aufheller oder korrosionsverhindernde Mittel (Natriumsilikat). Wo diese Zusätze eingesetzt werden, können sie in einer Menge von jeweils z. B. 1 Gew.-%, bezogen auf die betreffenden Zusammensetzungen, vorliegen.
Die Viskositätseigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden ergänzt oder modifiziert durch Zusatz von elektrolytischem Material, z. B. von Calciumchlorid, Natriumnitrat oder Natriumformiat in Mengen von etwa 0,05 bis 5 Gew.-%. Geringere Anteile (0,5 bis 10 Gew.-%) anderer Bestandteile können ebenfalls zugefügt werden, z. b. niedermolekulare Alkanole, beispielsweise Ethyl- und Isopropylalkohol, sowie die herkömmlichen Trübungsmittel, insbesondere solche vom Typ der Harzemulsion, die dem Fachmann bekannt sind.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele weiter erläutert. Sofern nichts anderes angegeben ist, bedeuten Teile stets Gewichtsteile.
Beispiel 1
Es wurde folgende Zusammensetzung hergestellt:
Gew.-%
entionisiertes Wasser
73,05
1-Methyl-1-(Talg)-amidoethyl-2-(Talg)-imidazoliniummethosulfat 15,00
N-(Talg)-N,N,N¹,N¹,N¹-pentamethyl-1,3-propan-diammoniumdimethosulfat- 2,00
Farbstoff und Parfüm Restmenge bis 100%
Diese Zusammensetzung besaß eine Viskosität von etwa 240 mPas (cP) direkt nach der Herstellung, wobei die Viskosität nach 6wöchiger Lagerung bei Zimmertemperatur auf weniger als 400 mPas (cP) und nach 6wöchiger Lagerung bei 43°C auf etwa 840 mPas (cP) anstieg. Mit diesen Werten liegt die Viskosität des Produktes klar innerhalb des annehmbaren Bereiches der Viskositäten, der sich von etwa 100 bis etwa 1000 mPas (cP), vorzugsweise von etwa 200 bis etwa 800 mPas (cP), erstreckt. Ohne das Vorliegen der dikationischen Bestandteile in der Zusammensetzung, die 0,1 Gew.-% NaCl enthielt, wurde eine Anfangsviskosität von etwa 324 mPas (cP) gemessen, nach 6 Wochen Lagerung bei Zimmertemperatur war die Viskosität auf 1700 mPas (cP) gestiegen, nach 6wöchiger Lagerung bei 43°C sogar auf 2300 mPas (cP).
Beispiel 2
Zu 80 Teilen entionisierten Wassers wurden 0,05 Teile Natriumformiat zugefügt und danach 15 Teile 1-Methyl-1- stearyl-amidoethyl-2-stearyl-imidazoliniummethosulfat und 2,0 Teile der dikationischen Verbindung aus Beispiel 1 zugegeben. Anschließend wurden 0,05 Teile Calciumchlorid zugefügt. Aus diesen Bestandteilen erhielt man ein sehr zufriedenstellendes Produkt bei Beachtung der angegebenen Reihenfolge des Zusammenmischens der Bestandteile.
Beispiele 3a bis f
Jedes der Beispiele 1 und 2 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß anstelle der dikationischen Verbindung (2,0 Gew.-%) die folgenden Verbindungen eingesetzt wurden:
Gew.-%
(a) Dikationische Verbindung aus Beispiel 1
3,0
(b) dikationische Verbindung aus Beispiel 1 1,0
(c) N-(Talg)-N,N,N¹,N¹-tetra-methyl-1,3-propandiammonium-dimethosulfat 2,5
(d) N-Oleyl-N,N,N¹,N¹,N¹-pentamethyl-1,3-propandiammoniumdimethosulfat 1,5
(e) N-(Talg)-,N,N¹,N¹-trimethyl-1,4-butandiammoniumdimethosulfat 2,0
(f) N-Stearyloxypropyl-N,N¹,N¹-tris(3-hydroxypropyl)-1,3-propandiammoniu-m-diacetat 2,0
Beispiele 4a bis f
Jedes der Beispiele 1, 2 und 3a bis 3f wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß der kationische Imidazolinium- Weichmacher in folgender Weise ersetzt wurde:
Gew.-%
(a) 2-Heptadecyl-1-methyl-1-oleylamidoethyl-imidazolinium-methosulfat
12,0
(b) 2-Heptadecyl-1-methyl-1-oleylamidoethyl-imidazolinium-methosulfat 14,0
(c) 2-Heptadecenyl-1-methyl-1-oleylamidoethyl-imidazolinium-methosulfat 16,0
Beispiel 5
Es wurde die folgende Zusammensetzung hergestellt:
Gew.-%
entionisieres Wasser
78,90
NaCl (10%ige wäßrige Lösung) 1,50
1-Methyl-1-(Talg)-amidoethyl-2-(Talg)-imidazoliniummethosulfat 12,00
Distearyldimethylammoniumchlorid 1,5
Farbstoff und Parfüm Restmenge bis 100%
Diese Zusammensetzung besaß direkt nach der Herstellung eine Viskosität 79 mPas (cP), wobei diese Viskosität nach 6wöchiger Lagerung bei 43°C auf weniger als 400 mPas (cP) anstieg. Bei einer Viskosität von etwa 400 mPas (cP) liegt das Produkt richtig innerhalb des annehmbaren Bereichs der Viskositäten, der sich von etwa 100 bis 1000 mPas (cP), vorzugsweise von etwa 200 bis 800 mPas (cP), erstreckt. Ohne den Zusatz von Distearyldimethylammoniumchlorid als kationischem Weichmacher betrug die Viskosität der Zusammensetzung nach der Alterung etwa 1500 und 2000 mPas (cP).
Beispiel 6
Das Beispiel 5 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß zusätzlich zu dem Natriumchlorid (0,15%) auch noch Calciumchlorid (0,15%), Natriumformiat (0,15%) und Natriumnitrat (0,15%) zugefügt wurden.
Beispiel 7
Es wurde eine Zusammensetzung ähnlich wie in Beispiel 5 hergestellt mit dem Unterschied, daß als Weichmacher allein 13,5% Distearyldimethylammoniumchlorid zugesetzt wurde. Man erhielt ein sehr festes, völlig unverkäufliches Gel.
Beispiel 8
Zu 80 Teilen entionisiertem Wasser wurden 0,04 Teile Natriumformiat zugefügt und danach 12 Teile 1-Methyl- 1-stearyl-amidoethyl-2-stearyl-imidazoliniummethosulfat und 1,5 Teile Di(hydrierter Talg)-dimethylammoniumchlorid zugesetzt. Danach wurden noch 0,04 Teile Calciumchlorid zugefügt. Bei Beachtung der Reihenfolge beim Zusammenmischen der Bestandteile erhielt man ein sehr zufriedenstellendes Produkt.
Beispiele 9a bis f
Jedes der Beispiele 5, 6 und 8 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß anstelle von Distearyldimethylammoniumchlorid (1,5 Gew.-%) die folgenden Verbindungen eingesetzt wurden:
Gew.-%
(a) di(Talg)-dimethylammoniumchlorid
2
(b) Di(Talg)-dimethylammoniumchlorid 3
(c) Di(hydrierter Talg)-dimethylammoniummethosulfat 1,5
(d) Di(hydrierter Talg)-dimethylammoniummethosulfat 2,5
(e) Di(hydrierter Talg)-dimethylammoniummethosulfat 3,5
(f) Di-oleyl-diethylammoniumacetat 1,5
Beispiele 10a bis f
Die Beispiele 5, 6 und 9a bis 9f wurden wiederholt mit dem Unterschied, daß anstelle der dort eingesetzten Imidazoliniumverbindung (12 Gew.-%) die folgenden Verbindungen eingesetzt wurden:
Gew.-%
(a) 2-Heptadecyl-1-methyl-1-oleylamidoethyl-imidazoliniummethosulfat
12,0
(b) 2-Heptadecyl-1-methyl-1-oleylamidoethyl-imidazoliniummethosulfat 14,0
(c) 2-Heptadecyl-1-methyl-1-oleylamidoethyl-imidazoliniummethosulfat 16,0
(d) 2-Heptadecenyl-1-(2-hydroxyethyl)-1-benzyl-imidazoliniumchlorid 12,0
(e) 2-Heptadecenyl-1-(2-hydroxyethyl)-1-benzyl-imidazoliniumchlorid 15,0

Claims (7)

1. Stabile, wasserhaltige, konzentrierte Wäscheweichspülmittelzusammensetzung auf Basis einer Imidazoliniumverbindung A der allgemeinen Formel I in der R₁ ein aliphatischer Rest mit 8 bis 30 C-Atomen ist, R₂ und R₃ unabhängig voneinander die Bedeutung von R₁ haben oder C₁-C₄-Alkylreste, C₁-C₄-Halogenalkyl-, C₁-C₄-Hydroxyalkyl- oder Acylaminoalkylgruppen darstellen und X ein wasserlösliches Chlorid-, Bromid-, Jodid-, Fluorid-, Sulfat-, Methosulfat-, Nitrit-, Nitrat-, Phosphat- oder Carboxylatanion bedeutet und einer dikationischen quaternären Ammoniumverbindung B(i) der allgemeinen Formel 2 in der R ein aliphatischer Rest mit 10 bis 30 C-Atomen ist und sämtliche R₁, unabhängig voneinander, Wasserstoff oder eine C₁-C₄-Alkylgruppe oder eine Hydroxyalkoxygruppe darstellen, n eine ganze Zahl von 2 bis 6 und m eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist und X ein wasserlösliches Anion bedeutet, oder einer quaternären Ammoniumverbindung B(ii) der allgemeinen Formel 3 in der R aliphatische Reste mit 1 bis 30 C-Atomen bedeutet, wobei mindestens einer der Reste R eine Alkylgruppe mit 14 bis 30 C-Atomen ist, gekennzeichnet durch 8 bis 20 Gew.-% einer Imidazoliniumverbindung A und 0,5 bis 5 Gew.-% von B(i) oder B(ii) im Bereich von 40 : 1 bis 3 : 1 liegt und die Zusammensetzung zusätzlich bis zu 5 Gew.-% eines Elektrolyten enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Weichmacher auf Imidazolinium-Basis ein 1-Heptadecyl- 1-methyl-(2-stearoylamido)ethyl-imidazoliniumsalz und als katonischen Weichmacher B Distearyldimethylammoniumchlorid enthält, wobei das Verhältnis von A zu B im Bereich von 15 : 1 bis 5 : 1 liegt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie anstelle des kationischen Weichmachers von Anspruch 2 eine dikationische quaternäre Ammoniumverbindung, nämlich N-(Talg)-N,N,N¹,N¹,N¹-pentamethyl-1,3-propandiammoniumdimethosulfat enthält.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie von der Verbindung A 15 Gew.-% und von der Verbindung B 2 Gew.-% enthält.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Verbindung A 12 Gew.-% und diejenige der Verbindung B 1,5 Gew.-% beträgt.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtkonzentration des Weichmachers 10 bis 15 Gew.-% beträgt.
7. Verfahren zur Herstellung einer konzentrierten Wäscheweichspülmittelzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine wäßrige Lösung aus wenigstens einem Teil des Elektrolyten hergestellt wird, danach in der angegebenen Reihenfolge die Weichmacherkomponenten A und B und anschließend der Rest des Elektrolyten zugefügt werden, wobei eine stabile Zusammensetzung gebildet wird.
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