DE4212156A1 - Wäßrige Textil-Behandlungsmittel mit geringer Viskosität - Google Patents
Wäßrige Textil-Behandlungsmittel mit geringer ViskositätInfo
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- D06M13/322—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
- D06M13/46—Compounds containing quaternary nitrogen atoms
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- D06M2200/50—Modified hand or grip properties; Softening compositions
Description
Die vorliegende Patentanmeldung betrifft wäßrige Textilweichmacher-Kon
zentrate, die trotz hoher Konzentration an quartären Ammoniumverbindungen,
die 1, 2 oder 3 Fettacyloxyalkylreste am Stickstoff gebunden enthalten,
eine niedrige Viskosität haben, die sich auch bei längerer Lagerung nicht
oder nur unwesentlich erhöht.
Mittel zum Behandeln von Textilien, die den damit behandelten Textilien
eine erwünschte Weichheit verleihen, sind seit langem bekannt. Quartäre
Ammoniumverbindungen, die wegen ihres kationischen Charakters leicht und
vollständig auf die negativ geladene Faseroberfläche aufziehen, sind dabei
besonders gern eingesetzte Wirkstoffe. Wegen ihrer leichten biologischen
Abbaubarkeit haben in letzter Zeit vor allem solche quartäre Ammoniumver
bindungen an Interesse gewonnen, die Fettacyloxyalkylreste am Stickstoff
gebunden enthalten. Derartige Verbindungen sind ebenfalls seit langem be
kannt, beispielsweise aus der DE-A-16 19 058, der DE-A-19 35 499 oder der
US 3,915,867. Man kann diese Verbindungen beispielsweise leicht durch
Veresterung von Alkanolaminen mit Fettsäure oder durch Umesterung von
Fettsäureestern mit Alkanolamin und anschließender Quaternierung herstel
len. Entsprechende Verfahren zur Herstellung im großtechnischen Maßstab
sind ebenfalls seit langem bekannt.
Die Behandlung von Textilien mit den genannten quartären Ammoniumverbin
dungen mit Fettacyloxyalkylresten erfolgt in wäßrigen Behandlungsflotten,
die pro Liter etwa ein oder wenige Gramm an quartären Ammoniumverbindun
gen, gegebenenfalls in Kombination mit anderen weichmachenden Wirkstoffen
sowie Hilfs- und Zusatzstoffen enthalten. Bei der Herstellung und der
Konfektionierung strebt man gießfähige und leicht mit Wasser verdünnbare
Zubereitungen an, die eine wesentlich höhere Konzentration an Wirkstoffen
enthalten, als es dem Anwendungskonzentration entspricht. So sind bei
spielsweise Handelsprodukte bekannt, wie etwa 4 Gew.-% an quartären Ammo
niumverbindungen des oben beschriebenen Typs enthalten. Das heißt, der
Hauptbestandteil derartiger Produkte ist Wasser. Es hat daher nicht an
Versuchen gefehlt, Produkte mit einem höherem Wirkstoffgehalt herzustellen,
die erst unmittelbar vor der Anwendung vom Verbraucher auf die gewünschte
Anwendungskonzentration verdünnt werden. Es sind daher auch Handelspro
dukte entwickelt worden, die etwa 50 Gew.-% an weichmachenden Wirkstoffen
enthalten. Derart hoch konzentrierte Produkte weisen aber auch den Nach
teil auf, daß ihre Viskosität sehr hoch ist und beim Lagern oft sogar noch
zunimmt, bzw., daß ihre Verdünnbarkeit mit Wasser auf die Anwendungskon
zentration oft problematisch ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher, ein wäßriges Textil
weichmacher-Konzentrat mit geringer Viskosität bereitzustellen, das die
wegen ihrer leichten biologischen Abbaubarkeit interessanten quartären
Ammoniumverbindungen, die 1, 2 oder 3 Fettacyloxyalkylreste am Stick
stoffatom gebunden enthalten, enthält und dessen Viskosität auch nach
längerer Lagerung nicht oder nur unwesentlich ansteigt. Überraschender
weise hat sich dabei herausgestellt, daß der Anteil von Fettacylgruppen,
die sich ganz oder teilweise von in cis-Form vorliegenden ungesättigten
Fettsäuren ableiten, einen Einfluß auf das Viskositäts- und das Lage
rungsverhalten haben.
Die Erfindung betrifft daher wäßrige Textilweichmacher-Konzentrate mit
geringer Viskosität, enthaltend quartäre Ammoniumverbindungen, die 1, 2
oder 3 Fettacyloxyalkylreste am Stickstoffatom gebunden enthalten, und die
dadurch gekennzeichnet sind, daß die Fettacylgruppen sich ganz oder teil
weise von ungesättigten Fettsäuren ableiten, die zu wenigsten 30% in
cis-Form vorliegen. Im Rahmen dieser Patentanmeldung bedeutet "geringe
Viskosität" eine Viskosität von höchstens 1000 mPas. Bei der Herstellung
von quartären Ammoniumverbindungen mit 1, 2 oder 3 Fettacyloxyalkylresten
ist es daher wichtig, solche Fettsäuren, bzw. Fettsäure-Derivate zu ver
wenden, die sich ganz oder teilweise von ungesättigten Fettsäuren ablei
ten, die zu wenigstens 55% in cis-Form vorliegen. Damit lassen sich Tex
tilweichmacher-Konzentrate herstellen, die auch bei niedrigen Temperaturen
lagerstabil sind und darüberhinaus noch eine geringe Empfindlichkeit ge
genüber Scherbelastung, zum Beispiel beim Pumpen oder Abfüllen aufweisen.
Bevorzugt ist, daß wenigstens 50%, insbesondere wenigstens 70% der sich
von ungesattigten Fettsäuren ableitenden Fettacylgruppen in cis-Form vor
liegen. Ein hoher Anteil an in cis-Form vorliegenden Fettacylgruppen wirkt
sich ausgesprochen günstig auf die Viskosität bei der Herstellung und La
gerung von erfindungsgemäßen Textilweichmacher-Konzentraten aus. Unter
Textilweichmacher-Konzentraten im Sinne der vorliegenden Patentanmeldung
sind solche wäßrige Zubereitungen zu verstehen, die quartäre Ammoniumver
bindungen mit 1, 2 oder 3 Fettacyloxyethylresten in einer Konzentration
von 4 bis 55 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Konzentrats enthal
ten; derartige Textilweichmacher-Konzentrate sind daher bevorzugt. In ge
wissem Sinne gilt das für quartäre Ammoniumverbindungen mit Fett
acyloxyethylresten enthaltende Produkte Gesagte auch für solche Produkte,
die quartäre Ammoniumverbindungen mit anderen Fettacyloxyalkylresten als
Fettacyloxyethylreste enthalten, beispielsweise für Produkte, die quartäre
Ammoniumverbindungen mit Fettacyloxypropylresten und mit Fett
acyloxyisopropylresten enthalten. Wegen ihres hohen Wirkstoffanteils sind
Textilweichmacher-Konzentrate mit 15 bis 40 Gew.-% quartären Ammoniumver
bindungen mit 1, 2 oder 3 Fettacyloxyethylresten eine bevorzugte Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der Herstellung von Konzentraten
geht man zweckmäßigerweise von quartären Ammoniumverbindungen aus, deren
Fettacylreste zu einem großen Anteil ungesättigt sind, beispielsweise
Ölsäurereste sind. Neben Wasser setzt man in Konzentraten auch nennens
werte Mengen organischer Lösemittel ein.
Die zuvor beschriebenen Textilweichmacher können als Wirkstoff zwar
grundsätzlich quartäre Ammoniumverbindungen enthalten, die entweder 1 oder
2 oder 3 Fettacyloxyalkylreste enthalten. Da derartige Verbindungen im
industriellem Maßstab aber nur aufwendig herstellbar sind, sind Textil
weichmacher-Konzentrate bevorzugt, die quartäre Ammoniumverbindungen in
Form eines Gemischs von Verbindungen mit 1, 2 oder 3 Fettacyloxyalkyl
resten, insbesondere mit 1, 2 und 3 Fettacyloxyethylresten enthalten. Da
bei werden solche Textilweichmacher-Konzentrate bevorzugt, die in dem Ge
misch der quartären Ammoniumverbindungen solche Verbindungen enthalten,
bei denen der Anteil mit 2 Fettacyloxyalkylresten größer ist als der An
teil quartärer Ammoniumverbindungen mit 1 oder 3 Fettacyloxyethylresten.
Die erfindungsgemäßen Textilweichmacher-Konzentrate enthalten zusätzlich
in wäßrigen Textilweichmacher-Konzentraten übliche Hilfsstoffe wie bei
spielsweise Dispergatoren, Konservierungsmittel, anorganische oder orga
nische Säuren, Puffersubstanzen, Elektrolyte, Viskositätsstellmittel,
Farbstoffe, Duftstoffe oder Lösungsmittel. Die genannten Hilfsstoffe kön
nen fakultativ zusätzlich in erfindungsgemäßen wäßrigen Textilweichmacher-
Konzentraten enthalten sein. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
enthalten die erfindungsgemäßen Textilweichmacher-Konzentrate neben quar
tären Ammoniumverbindungen mit 1, 2 oder 3 Fettacyloxyethylresten zusätz
lich einen oder mehrere andere weichmachende Wirkstoffe anderer Verbin
dungsklassen. Beispiele hierfür sind Sorbitanester, quellfähige Schicht
silikate, Fettsäurekondensationsprodukte mit Polyaminen, quartäre Ammoni
umverbindungen mit Fettalkyl- bzw. -alkenylresten, Alkylpolyglykoside oder
Fettsäuren.
Zweckmäßigerweise werden die erfindungsgemäßen Textilweichmacher-Konzen
trate auf einen pH-Wert im Bereich von 2,5 bis 7, vorzugsweise im Bereich
von 2,5 bis 5, gemessen bei 20°C nach Verdünnen mit destilliertem Wasser
auf eine Konzentration zwischen 0,5 und 5 Gew.-% quartärer Ammoniumver
bindungen mit 1, 2 oder 3 Fettacyloxyethylresten eingestellt. Von beson
derer praktischer Bedeutung sind Textilweichmacher-Konzentrate, die einen
pH-Wert im Bereich von 2,5 bis 4,5, gemessen bei einer Konzentration zwi
schen 0,5 und 2,0 Gew.-% quartären Ammoniumverbindungen mit 1, 2 oder 3
Fettacyloxyethylresten haben. Derartige Textilweichmacher-Konzentrate sind
daher besonders bevorzugt.
Wäßrige Textilweichmacher-Konzentrate, die quartäre Ammoniumverbindungen
mit 1, 2 oder 3 Fettacyloxyalkylresten am Stickstoff gebunden enthalten
und deren Fettacylgruppen sich ganz oder teilweise von ungesättigten Fett
säuren ableiten, die zu wenigstens 55 Gew.-% in cis-Form vorliegen und
deren wäßrige Verdünnungen die obengenannte pH-Werte haben, lassen sich
leicht zu lagerstabilen Produkten konfektionieren, deren Viskosität auch
bei Lagerung bei niedrigen Temperaturen nicht oder nur unwesentlich
ansteigt und die gegenüber Scherbelastung unempfindlich sind. Die ge
nannten Vorteile gehen ganz oder teilweise verloren, wenn zur Herstellung
der genannten Produkte quartäre Ammoniumverbindungen verwendet werden,
deren Fettacyloxyalkylgruppen sich von Fettsäuren ableiten, deren Anteil
an ungesättigten Fettsäuren in cis-Form unter 30% liegt.
Eine quartäre Ammoniumverbindung mit der idealisierten Formel Methyl
hydroxyethyldifettacyloxyethyl-ammonium-methosulfat wurde zur Herstellung
eines wäßrigen Weichspülmittel-Konzentrats mit 17,2 Gew.-% quartärer Am
moniumverbindung verwendet. Der Fettrest leitete sich von Talgfettsäure
mit einem ungesättigten Anteil ab, der in unterschiedlichem
cis/trans-Verhältnis vorlag.
Bei mehreren Lagertemperaturen wurden die Konzentrate mit und ohne vor
heriger Scherbelastung bis zu 12 Wochen lang gelagert und die Viskosi
tätsveränderung gemessen. Die Ergebnisse und die Versuchsbedingungen sind
aus den folgenden Abbildungen 1 bis 8 ersichtlich.
Wie zu sehen ist, führt ein cis/trans-Verhältnis von 30 : 70 bei allen
Lagertemperaturen mit und ohne Scherbelastung zu einem unerwünschten Vis
kositätsanstieg bereits nach wenigen Tagen, wohingegen bei einem
cis/trans-Verhältnis von 70 : 30 unabhängig von der Scherbelastung kein
nennenswerter Viskositätsanstieg auch nach 12wöchiger Lagerung erfolgt.
Dieser durch ein cis/trans-Verhältnis von über 50 : 50 bewirkte Effekt
ließ sich weder durch Zusätze von organischen Lösungsmitteln (Glycerin,
Dipropyenglykol) noch Magnesiumchlorid oder Ammoniumchlorid erzielen.
Claims (10)
1. Wäßrige Textil-Behandlungsmittel mit geringer Viskosität enthaltend
quartäre Ammoniumverbindungen, die 1, 2 oder 3 Fettacyloxyalkylreste
am Stickstoffatom gebunden enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fettacylgruppen sich ganz oder teilweise von ungesättigten Fettsäuren
ableiten, die zu wenigstens 30% in cis-Form vorliegen.
2. Textil-Behandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens 50% und insbesondere wenigstens 70% der sich von unge
sättigten Fettsäuren ableitenden Fettacylgruppen in cis-Form vor
liegen.
3. Textil-Behandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie quartäre Ammoniumverbindungen mit 1, 2 oder 3
Fettacyloxyethylresten in einer Konzentration von 4 bis 55 Gew.-%,
bezogen auf die Gesamtmenge des Konzentrats, enthalten.
4. Textil-Behandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie 15 bis 40 Gew.-% quartäre Ammoniumverbindungen
mit 1, 2 oder 3 Fettacyloxyethylresten enthalten.
5. Textil-Behandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die quartäre Ammoniumverbindung ein Gemisch von
Verbindungen mit 1, 2 und 3 Fettacyloxyethylresten darstellt.
6. Textil-Behandlungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Gemisch quartäre Ammoniumverbindungen mit 2 Fettacyloxyethyl
resten in größerer Menge enthalten sind als quartäre Ammoniumverbin
dungen mit 1 oder 3 Fettacyloxyethylresten.
7. Textil-Behandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zusätzlich in wäßrigen Textilweichmacher-Kon
zentraten übliche Hilfsstoffe wie Dispergatoren, Konservierungsmittel,
anorganische oder organische Säuren, Puffersubstanzen, Elektrolyte,
Viskositätsstellmittel, Farbstoffe, Duftstoffe und Lösungsmittel ent
halten.
8. Textil-Behandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als weichmachenden Wirkstoff neben quartären
Ammoniumverbindungen mit 1, 2 oder 3 Fettacyloxyethylresten zusätzlich
einen oder mehrere weichmachende Wirkstoffe anderer Verbindungsklassen
enthalten.
9. Textil-Behandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen pH-Wert im Bereich von 2,5 bis 7, vor
zugsweise im Bereich von 2,5 bis 5, gemessen bei 20°C nach Verdünnen
mit destilliertem Wasser auf eine Konzentration zwischen 0,5 und 5
Gew.-% quartären Ammoniumverbindungen mit 1, 2 oder 3 Fettacyl
oxyethylresten, haben.
10. Textil-Behandlungsmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen pH-Wert im Bereich von 2,5 bis 4,5, gemessen bei einer
Konzentration zwischen 0,5 und 2,0 Gew.-% quartären Ammoniumverbin
dungen, haben.
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DE (1) | DE4212156A1 (de) |
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- 1992-04-10 DE DE19924212156 patent/DE4212156A1/de not_active Withdrawn
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1993
- 1993-04-01 WO PCT/EP1993/000794 patent/WO1993021291A1/de active Application Filing
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